DE8126802U1 - "vorrichtung zur bildung einer erweiterungsfaehigen baugruppe" - Google Patents

"vorrichtung zur bildung einer erweiterungsfaehigen baugruppe"

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DE8126802U1 DE19818126802 DE8126802U DE8126802U1 DE 8126802 U1 DE8126802 U1 DE 8126802U1 DE 19818126802 DE19818126802 DE 19818126802 DE 8126802 U DE8126802 U DE 8126802U DE 8126802 U1 DE8126802 U1 DE 8126802U1
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Description

Vorrichtung zur Bildung einer erweiterungsfähigen Baugruppe
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bildung einer erweiterungsfähigen Baugruppe, bestehend aus mindestens zwei Teilen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, im Baukastensystem eine Anordnung mit einer beliebigen Anzahl von Aufnahmefächern als geschlossene Baueinheit, beispielsweise als mehretagiges Regal, zu erstellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäB durch die Vorrichtung dadurch gelöst, dass das eine Teil derselben ein ebene Wände aufweisendes, an einer Seite offenes Gehäuse bildet, das an der Aussenseite der Gehäusewände Verbindungsmittel zum festen, jedoch lösbaren gegenseitigen Verbinden des Gehäuses mit dem weiteren Teil aufweist.
Der Innenrauni des den einen Vorrichtungstsil bildenden Gehäuses ist als Ablegefach zu benutzen, um Schriftgut, wie Formulare, Datenträger, Briefsendungen etc. sortiert ablegen zu können. Der andere Vorrichtungsteil kann ebenfalls ein solches Gehäuse bilden, wobei die an den Gehäusewänden vorgesehenen, ineinander passenden Verbindungsmittel es erlauben, Sortierbehälter oder Sortierregale mit beliebiger Anzahl von Sortierfächern zu erstellen.
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I γ- August 1981 - 5 -
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Ι 17. eine Vorrichtungsteil kann aber
I Der sein und beispielsweise einen an auch anders gestal-
ί tet dem gshäuseförmi-
gen VorrichtungBteil anbringbaren Tragegriff bilden. Es ist also möglich, beispielsweise eine Anzahl von gehäuseförmigen Vorrichtungsteiler, in einer Reihe hintereinander anzuordnen und miteinander fest zu verbinden und an die aussenliegenden Gehäuse jeweils einen als Tragegriff ausgebildeten Vorrichtungsteil anzubauen. In diesEni Falle uiürde die Vorrichtung einen tragbaren Sortierbehälter bilden.
Der dem gehSueeförmigen Vorrichtungsteil zugeordnete andere Vorrichtungsteil kann beispielsweise auch einen Auf3tell- oder einen Befestigungssockel bilden, um einen oder mehrere übereinander angeordnete gehäuseartige Vorrichtungsteile auf einer Unterlage festlegen oder an einer tiland aufhängen zu können.
Dieser Vorrichtungsteil kann auch ein plattenförmiges Distanzstück bilden, das zwischen gehäuseartige Vorj.ichtungsteilen vorgesehen werden kann, um die durch diese Vorrichtungsteile gebildeten Sortierfächer in grösserem Abstand zueinander zu halten.
Bei einer bevorzugten Konstruktion besitzt der ein Gehäuse bildende Vorr-ichtungäteil Q.uaderform, wobei das Distanzstück die Längen- und Breitenabmessungen der Gehäusestirnwände aufweist. Die gehäuseförmigen Vorrichtungsteile können dabei mit ihren Längsseitenwänden oder mit ihren Stirnwänden einander zugeordnet sein, wobei im letzeren Falle das Distanzstück den Zwischenraum zwischen den Gehäusekanten bündig ausfüllt.
Um für die Sortierfächer eine Beschriftungsmöglichkeit zu schaffen, ist in Ueiterbildung des Distanzstückes
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17. August 19B1 -G-
vorgesehen, dieses zumindest an seiner einen Längsseite mit einer sich an dieser entlang erstreckenden Tragleiste auszustatten, auf der ein z.B. deren Länge aufweisendes und aus durchsichtigem Material bestehendes Abdenkglied verschiebbar angeordnet ist, wobei zwischen beiden Teilen ein beschriftbarer Streifen vorgesehen sein kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die gehäuseartig ausgebildeten vOrrichtungsteile an der Innenseite der Gehäusewände mit zueinander parallelen und einander gegenüberliegenden Nuten ausgestattet sein, in die sich Fachböden einschieben lassen, um den Gehäuseraum in mehrere Aufnahmefächer unterteilen zu können.
Mit Hilfe der Komponenten der erfindungsgemäßen Vorrichtung lassen sich ausserdem Sortiergeräte zum automatischen Sortieren erstellen, wenn wenigstens eine Seitenwand der gehäuseförmigen vOrrichtungsteile, insbesondere über deren gesamte Höhe eine Öffnung aufweist, wenn im Gehäuse eine als Deiche dienende UerschluBklappe zum Verschliessen der Öffnung verschwenkbar sowie eine elektrisch ansteuerbare Betätigungsvorrichtung zum V/erschwenken der Verschlußklappe in ihre Dffenstellung oder Schließstellung angeordnet sind. Solche Gehäuse können längs eines Förderers aufgestellt werden, wobei die V/erschlußklappe in ihrer Dffenstellung über den Förderer geschwenkt und dadurch Fördergut in den betreffenden Behälter eingeleitet wird.
Weitere Merkmale und Einzelheiten sind in der sich anschließenden Beschreibung von in der Zeichnung gezeigten
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Ausführungsbeispielen von mit Hilfe der Vorrichtung gebildeten Baugruppe und/oder in den Ansprüchen erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines ersten Ausführungsbeispieles einer Baugruppe,
Fig. 2 eine Draufsicht der Baugruppe gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Teilschnitt durch die Baugruppe gem. Fig. in größerem Maßstab als diese Figur,
Fig. k eine Vorderansicht auf ein 2ueites Ausführungsbeispiel einer Baugruppe,
Fig. 5 einen Teilschnitt entlang der Linie 5-5 der Fig. k, in größerem Maßstab als Fig. k.
Zur Bildung der Baugruppe gemäß Fig. 1 und 2 uiird eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit insgesamt drei Teilsn benötigt. Zwei dieser Teile sind gleich gestaltet und bilden quaderförmige Gehäuse 10, die an ihrer einen Längsseite offen sind. Der andere Vorrichtungsteil bildet ein Distanzstück 12, mit dessert Hilfe die beiden Gehäuse 10 in einem Abstand a voneinander anzuordnen sind. Die beiden quaderförmigen Gehäuse sind einander derart zugeordnet, daß sie mit einer ihrer Gehäuse-Längsiiiände 1if, 1G einander zugekehrt sind. j*jj
Es handelt sich also um eine Baugruppe mit flachliegenden Gehäusen, deren Gehäuseinnenraum 18 in der gezeigten Gehäusestellung ein Ablegefach bildet.
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17. AuguBt 19B1 - β -
An den Aussenseiten sämtlicher Gehäuseuiände 3ind Verbindungamittel zum festen, jedoch lösbaren gegenseitigen Verbinden der Teile 1D, 12 vorgesehen. Hierbei sind an einer Gehäuselängswand und an einer Behäusestirnuiand erhabene Eingriffsglieder und an den beiden anderen Gehäusewänden diesen angepaßte Vertiefungen vorgesehen. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel bilden die erhabenen Eingriffglieder im Querschnitt SDhuialbEnschiiisnzförmigs Leisten 2Q, 22 während die Vertiefungen zu diesen im Querschnitt komplementäre Eingriffsnuten 2^, 26 zum Eingriff solcher Leisten bildenj die Leisten befinden sich jeweils in der Längsbzw. Quermitte der entsprechenden Gehäuseuände und err strecken sich über deren gesamte Tiefe.
Das Distanzstiick 12 weist vorzugsweise quadratischen Grundriss auf, wobei die Gehäusestirnuiände 28, 3D vorzugsweise die quadratische Form des Distanzstückes 12 aufweisen. An seiner einen Flachseite ist das Distanzstiick mit einer schwalbenschwanzförmigen Leiste 32 und an seiner gegenüberliegenden Flachseite mit einer entsprechenden Nut 3k ausgestattet.
Durch die Ausstattung der Gehäuse und des Distanzstückes mit den Leisten und Nuten ist es möglich, die Gehäuse durch Einschieben einer ihrer Leisten in eine Nut des jeweils anderen Teils diese unmittelbar miteinander oder durch Zwischenschalten des Distanzstückes 12 in gegenseitigem Abstand fest miteinander zu verbinden.
Die aus Fig. 2 ersichtlich ist, verjüngen sich die Leisten und dementsprechend auch die Nuten, wobei deren Konizität so gewählt ist, dass die gewünschte gegenseitige Verbindung der Teile 1Ü, 12 dann erreicht ist, wenn diese Teile zueinander im wesentlichen kantenbündig sind.
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Es ist klar, dass eine Vielzahl van Gehäusen 10 in
der beschreibenen Art und Weise übereinander und seitlich aneinander angebaut werden können. Es läßt sich SD beispielsweise ein mehretagiges Ablage- bzw. Sartierregal in beliebiger Länge herstellen.
Wie Fig. 1 zeigt, sind die Gehäusestirnwände 28, 3D an ihrer Innenseite mit beispielsweise zwei Aufnahrcenuten 36, 38 ausgestattet, die in einem symmetrischen Abstand zur Gehäusequermitte vorgesehen sind. In diese Nuten lassen sich strichpunktiert angedeutete Trennwände i»G einschieben, die Fachböden bilden, um den Gehäuseinnenraum beispielsweise in drei vorzugsweise gleich hohe Teilräume zu unterteilen.
Um eine den einzelnen Aufnahmefächern zugeordnete Bef Schriftungsmöglichkeit zu schaffen, ist das quadratische Distanzstück 12 an seiner Vorderseite und, wie aus Fig. 5 zu ersehen ist, vorzugsweise auch an seiner Rückseite mit einer Tragleiste kZ ausgestatte, deren Ϊ Breite kleiner ist als die Höhe des Disbanzstückes und
die sich vorzugsweise über die gesamte Seitenlange erstreckt. Die Seitenlängskanten kk, k6 dieser Tragleisten definieren mit der ebenen Leistenvorderseite einen spitzen Winkel. Die Tragleisten sind also im Querschnitt schwalbenschwanzförmig gestaltet. Auf die Tragleisten ist ein aus durchsichtigem Material bestehendes Abdeckglied kB aufschiebbar, dessen Länge der Tragleistenlänge entspricht. Dieses Abdeckglied umgreift die Tragleiste und stützt sich an deren Längskante hh, k6 ab. Zwischen Tragleiste und Abdeckglied ist sin beschriftbares Anzeigeschild 5G einzubringen, das sich durch Herunterschieben des Abdeckgliedes von der Tragleiste kZ leicht gegen ein anderes Anzeigeschild austauschen läßt.
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17. Auguet 19B1 - 10 -
fig. h zeigt die augewandelte Baugruppe gemäß Fig. 1, wobei die Gehäuse 10 hochkant übereinander angeordnet sind. In diesem Falle schließt das die gegenseitige Verbindung der Gehäuse herstellende Distanzstück kantenbündig mit den Gehäuseatirnwänden 28 und 3D ab. Vorzugsweise sind auch an der Innenseite der Gehäuselängswände ΛΙ*, 16 im Parallelabstand voneinander und ( einander gegenüberliegenden Aufnahmenuten 52 zur Auf-
nähme von Trennwänden 51* vorgesehen, mit deren Hilfe
sich der GehMuseinnenraum in vorzugsweise fünf gleich hohe Innenräume unterteilen läßt.
Im Boden 56 der Gehäuse 1Q ist vorzugsweise eine Öffnung 56 eingearbeitet, so daß es möglich ist, ein der·· ψ . artiges Regal unmittelbar an eine Wand anzuhängen.
■'· Ebensogut kann ein solches Regal mit der Nut 26 eines
Teils seiner unteren Gehäuse 10, beispielsweise auf
einem Aufstellsockel befestigt werden.
Gehäuse und Distanzstück sind vorzugsweise einstückig ( und aus Kunststoff gespritzt, wobei das Distanzstück,
f" wie aus den Fig. 3 und 5 ersichtlich, napfförmig aus
gebildet ist. Bei den gezeigten Ausführungsbeispielen der Erfindung befindet sich der mit 58 bezeichnete
Napfboden an der Oberseite des Distanzstückes.

Claims (6)

Schutzanaprüche
1. Vorrichtung zur Bildung einer erweiterungsfähigen Baugruppe, bestehend aus mindestens zwei Teilen, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Teil ein zumindest auasen ebene LJände (14, 16, 28, 3D) aufweisendes, an einer Seite offenes Gehäuse (10) bildet, das an der Aussenseite der Gehäusewände Verbindungsmittel (20, 22, 24, 26) zum festen jedoch lösbaren gegenseitigen Verbinden des Gehäuses (10) mit dem weiteren Teil aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (10) an zwei Gehäusewänden (16, 30) jeweils wenigstens ein Eingriffsglied (20, 22) und an den beiden anderen Gehäusewänden (14, 28) eine zur Aufnahme eines Eingriffgliedes des anderen Teils dienende Vertiefung (24, 26) aufweist, wobei die Verbindungsmittel des weiteren Teils zu demjenigen des Gehäuses (1D) komplementär ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dsss die Eingriffsglieder als im Querschnitt schwalbenschwanzförmige Leisten (20, 22) und die Vertiefungen als Nuten (24, 26) zur Aufnahme solcher Leisten (2D, 22) ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der weitere Teil ein gehäuse (10), insbesondere gleicher Grosse und Aus-
-Z-
y - 177 :
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17. August 19Θ1 -Z-
bildung let
'
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der weitere Teil ein plattenförmiges Distanzstück (12)
{ bildet, das an seiner einen Flachseite ein Ein-
!, griffsglied (32) und an seiner anderen Flachsei
te eine entsprechende Vertiefung (3*0 aufweist.
fe
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich-I' net, dass das Gehäuse (10) Quaderform besitzt
und das Distanzstück die Längen- und Breitenabmes-
J sungen der Gehäusestirnwände (2B, 30) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche (5 oder 6), dadurch gekennzeichnet, dass Gehäuse (10) und Distanzstück (12) durch aus Kunststoff bestehende einstückige Formteile gebildet sind, uiobei das Distanzstück (12) napfartig aus-
■ gebildet ist und in einander gegenüberliegenden
parallelen Uandteilen zueinander fluchtende nut-
,, artige Vertiefungen eingeformt sind.
'■ B. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die schüjalbenschwanzförmigen Leisten (20, 22) und Nuten (Zk, 26) sich derart konisch verjüngen, dass bei eingeschobenem Zustand einer Leiste des einen Teils in eine Nut des anderen Teils bei bündigem Abschluss beider Teilr 10, 10 oder 10, 12) deren gegenseitige feste Verbindung gegeben ist.
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y - 177 J
17. August 19B1 - 3 -
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 5 bis Θ, dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzstück (12) zumindest an seiner einen Längsseite eine sich an dieser entlang erstreckende Tragleiste (£f2) besitzt, auf der ein vorzugsweise deren Länge aufweisendes und aus durchsichtigem Material bestehendes Abdeckglied (ftS) verschiebbar angeordnet ist, wobei zwischen beiden Teilen (U2, *t8) ein Anzeigeschild oder dergleichen Aufzeichnungsträger vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der weitere Teil einen Traggriff bildet.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dase der weitere Teil zum Zurückhalten einer in das Gehäuse eingelegten Papierrolle oder dergleichen abspulbaren Gegenstände eingreifenden Anschlag bildet.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Seitenwand insbesondere über deren gesamte Höhe eine Öffnung aufweist, dass am Gehäuse eine nach aussen aufschtüenkbare Klappe zum VersehliessEn der Öffnung verschwenkbar sowie eine Betätigungsvorrichtung zum Verschwenken der Verschlussklappe in ihre Offen- und Schließstellung vorgesehen sind.
-if -
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