DE8803130U1 - Planenaufbau für Lastkraftwagen - Google Patents

Planenaufbau für Lastkraftwagen

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DE8803130U1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/10Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position readily detachable, e.g. tarpaulins with frames, or fastenings for tarpaulins
    • B60J7/102Readily detachable tarpaulins, e.g. for utility vehicles; Frames therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft ein Plangestell für Lastkraftwagen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einem Planenaufbau der betrachteten Art leiten die senkrecht zu den Dachseltenholmen verlaufenden, einen starren mittigen Dachholm mit den Dachseltenholmen verbindenden Dachspriegel Querkräfte und Torsionsmomente 1n die Dachseltenholme ein, die aus den statischen Dachlasten sowie aus dynamischen Belastungen während der Fahrt resultieren. Vor allem die letztgenannten dynamischen Belastungen können sehr hohe Werte erreichen, so daß der Planenaufbau hohen Stabilitätsanforderungen gerecht werden muß.
Aus der DE-PS 35 38 704 ist bereits ein Planenaufbau der eingangs genannten Art bekannt. Bei diesem PlanenaufLau sind die Kopfstücke der in die Dachseitenholme eingreifenden Rungen mit Laufrollen versehen, die eine glatte Verschiebung der Rungen entlang der Dachseitenholme ermöglichen, um bei Bedarf die gesamte seitliche Ladefläche des Kraftfahrzeugs freizulegen. Die Dachseitenholme haben im Querschnitt eine nach unten geöffnete C-Form, auf deren unteren horizontalen Stegen die Laufrollen beim Verschieben der Rungen geführt sind.
Xn Betriebszustand des bekannten Ptanenaufbaus, ift de» die Rungen »it ihren unteren Endabschnitt an den Grundrahmen befestigt sind, liegt jedoch der obere horizontale Schenkel des Dachseitenholas infolge der auf ihn einwirkenden Lasten auf den Laufrollen auf, wobei die Laufrollen diese Belastung über die Rollenlager auf die
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Rungen abtragen. Auf diesen Weg« können alIereling« nur Vertikallasten/ nicht jedoch Tor*1one«iomente von den Rungen aufgenommen werden/ da die Rollen mit e1n<im seitlichen Spiel tn den Dachseitenräusien laufen/ so daß eine Momentübertragung über die Rollen ausgeschlossen 1st.
He einwirkenden Torsionsmomente »flüssen daher auf die feststehenden Ecksäulen des Planenaufbaus abgetragen xtrdtrii Dies hst jur Folge# &aacgr;*$ dl* öaeheiH tenhoLme stark bemessen sein müssen/ damit keine übermäßigen Verformungen bzw. Verwindungen auftreten.
Nachteilig an dem bekannten Planenaufbau ist ferner/ daß die Rollenlager durch die aufgenommenen Vertikalkräfte erheblich belastet werden und daß das Kopfstück der Rungen im Betriebszustand des Planenaufbaus in Längsrichtung der Dachseitenräume nicht blockiert 1st.
Die Arretierung der Rungen in Längsrichtung des Fahrzeuges ist wichtig für den Bahntransport. Für die Verladung von Lkw's bzw. Wechselpritschen auf die Bahn fordern die Bahnverwaltungen stabile Plangestelle. Die Züge fahrten mit großen Geschwindigkeiten relativ nah aneinander vorbei. Der dabei entstehende Sog kann bei einer schwächlichen Konstruktion zur Zerstörung des PlangestelLes führen. Besonders wichtig ist die Arretierung der Rungen in Fahrtrichtung, da die Sogkräfte besonders in dieser Richtung eine große Belastung darstellen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgäbe zugrunde, ein Plängestell der betrachteten Art so weiterzuent-Miekeln, daß bei einfachem Aufbau die auftretenden statischen und dynamischen Belastungen wirkungsvoller aufgenommen und abgetragen werden.
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Diese Aufgab« »&EEgr;&Ngr; <»rf indungegemäH durch d1· Um Kennzeichen des Ansprüche· 1 angegebenen Merkmale gelöst« Vorteilhafte Weiterbildungen der ßrfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
■ei der Erfindung 1st die öffnung des C-Profiles seitlich nach außen gerichtet. Die Rungen können mit ihren Kopfstücken seitlich in den Holm eingeführt werden. Das gleiche a-iLt für die Entnahme derselben. Das Gegenprofil In Fo-m eines Hakens erlaubt es/ die Rungen bei der Montage bzw. Demontage kurzfristig am Holm abzuhängen, z.B. um mit einer Hand nachfassen zu können. Es ergeben sich aber hieraus noch weitere Vorteile/ die nachfolgend erörtert werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Planenaufbau haben die Holme wenigstens zwei voneinander beabstandete Stützflächen, an denen sich in der Betriebsstellung der Rungen die Kopfstücke abstützen. Die Kopfstücke liegen dabei kraftschlüssig an den Stütz- und Lagerflächen an, so daß einwirkende Kräfte direkt auf die Runge übertragen werden. Da zur Kraftaufnahme wenigstens zwei voneinander beabstandete Abschnitte des Kopfstücks zur Verfügung stehen, können auch Torsionsmomente von der Runge aufgenommen werden.
Vertikale Lasten wer ^r: direkt in die Runge eingeleitet, wobei zudem das Kopfstück der Runge in deren Betriebsstellung in Längsrichtung des Holes blockiert ist.Dies ist wichtig für die Bahnverladung.
Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen/ daß der Holm im Querschnitt ein seitlich offenes C-Profil aufweist/ wobi sich die öffnung an der Außenseite des Planenaufbaus findet. Die Außenfläche des unteren vertikalen C-Schenkels
bildet dabei zweckmäßigerweise eine Stützfläche des Holms, an der das Kopfstück der Runge anliegt. Dieser untere C-Schenkel hat das Bestreben, sich unter den einwirkender Torsionsmomenten nach außen zu bewegen, wobei dies durch den Schenkel des Kopfstücks verhindert wird. Das Kopfstück stützt sich dabei an der oberen Stützfläche des Holms ab. An dem inneren Verbindungssteg des C-förmigen Holms sind die Dachspriegel derart befestigt, daß der Holm zugleich den oberen horizontalen Abschluß des Dachrahmens bildet.
Im Hinblick auf eine Standardisierung ist es von Vorteil, daß der als C-Profil ausgebildete Holm seine Form beibehält gleichgültig, ob die erfindungsgemäße Steckoder Schieberunge daran befestigt werden soll.
Das Kopfstück der Runge besteht zweckmäßigerweise aus einem unteren, vertikalen L-Schenkel, der den Holm außen umfaßt, sowie aus einem oberen Teil in Form einer Verlängerung, der sich durch die in Fahrzeuglängsrichtung erstreckende Öffnung des C-förmigen Holms hindurch in dessen Innenraum erstreckt. Der obere Teil besteht zweckmäßigerweise aus viner spitzwinkligen oder um ein geeignetes Naß nach innen versetzten Verlängerung des vertikalen L-Schenkels und einem nach innen ragenden Haken, der im Verbindungsbereich des L-Schenkels mit der Verlängerung angesetzt 1st.
Die Rungen des erfindungsgemäßen Planenaufbaus können als Steckrungen ausgebildet: sein, deren Kopfstücke beim Beladen des lastkraftwagen· erforderlichenfalls aus der seitlichen Öffnung des Holm» herausgenommen werden können* Der nach Innen ragende Haken, der den unteren C-Schenkel des Holms In Betriebsstellung übergreift, erleichtert das Einsetzen der Runge und sichert ihre Einbaulage· Wenn die Rungen hingegen alt Schieberungen ausgebildet und mit
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Laufrollen versehen sind, ist der Haken zweckmäßigerweise größer dimensioniert, so daß sich dessen horizontaler Steg annähernd bis zur gegenüberliegenden Innenwand des Holms erstreckt, wobei die Laufrollen an dem vertikalen Steg des Hakens gelagert sind.
Wie bereits oben erwähnt, umfaßt der untere L-Schenkel des Kopfstücks der Runge die entsprechenden Stützfläche des Holms von außen. Hierzu wird vorgeschlagen, daß auch der vertikale L- Schenkel des des Kopfstücks in der Betriebsstellung der Runge kraftschlüssig an der Unterseite des Holms anliegt, so daß der Holm an insgesamt drei Stellen auf dem Kopfstück der Runge abgestützt ist, wodurch das Planengestell weiter an Stabilität gewinnt. Die Oberkante der Verlängerung des Kopfstücks der Runge 1st in deren Betriebsstellung ebenso wie der Haken vom gegenüberliegenden Abschnitt des Holms beabstandet.
Keltere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung zweier bevorzugter
Ausführungsformen sowie anhand der Zeichnung. Dabei
zeigen:
Mg.1 eine Seitenansicht des Kopfstücks einer Steckrunge in der Betriebsstellung;
F1g.2A bis 2D aufeinanderfolgende Hcntagezustände der Steckrunge gemäß F1g.1;
Mg.3 eine Seitenansicht des Kopfstücks einer Schieberunge In BetHebsstellung;
F1g.4 die Schieberunge gemäß Flg.3 1n einer Montagestellung.
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Fig.1 zeigt auf schematische Weise das Kopfstück 1 einer Runge 2, das in BetriebssteLLung einen Holm 3 abstützt. Am Holm 3 sind seitlich DachspriegeL 4 befestigt, die Vertikalkräfte und Torsionsmomente 3 einleiten.
Der Holm 3 hat für beide dargestellte Ausführungsformen des Kopfstücks 1 dasselbe C-Profil mit einem vertikalen Verbindungssteg 5, an dem die Dachspriegel 4 befestigt sind, horizontalen Anschlußstegen 6 und 7 sowie einem oberen und einen unteren vertikalen C-Schenkel 8 und 9. Der obere, horizontale Steg 6 ist breiter als der untere horizontale Steg 7.
Das C-Profil des Holms 3 ist so angeordnet, daß die öffnung 22, die sich zwischen den Enden der C-Schenkel 8 und 9 erstreckt nach außen, also von den Spriegeln 4 weggerichtet i»t. tiese Orientierung dient dazu, die Rungen von außen du~sh die öffnung 22 in den Holm einhängen zu können.
Die freien Enden der C-Schenkel 8,9 sind leicht nach irwien gebogen, um das Einführen der Rungen in das Innere d'es Holmes bzw. das Herausheben der Rungen aus den Holmen zu erleichtern. Die abgebogenen Abschnitte bilden hierfür gleichsam Führungsflächen 23 und zwar sowohl innen als auch außen.
Das Kopfstück 1 der Steckrunge besteht aus einem L-W Ink el mit einem horizontalen Schenkel 10 und einem vertikalen Schenkel 11, an den sich eine nach Innen abgewinkelte Verlängerung 12 anschließt. Ein Haken 13 übergreift in Einbaulage des Kopfstücks den unteren vertikalen C-Schenkel 9 des Holms 3.
Dur Haken 13 ist mit seinem frei endenden Hakenschenkel
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nach unten gerichtet, so daß die Hakenöffnung bei vertikaler Anordnung der Runge nach unten offen ist. Die öffnung des Hakens ist soweit gehalten, daß auch bei vertikaler Ausrichtung der Runge das leicht nach innen gebogene Ende des vertikalen C-Schenkels 9 darin leicht Platz findet. Aus Figur 2d ist ersichtlich, daß dies für die ausreichende Bewegungsfreiheit des Kopfstücks 1 innerhalb des C-Profils des Holms 3 erwünscht ist.
In der Betriebsstellung der Runge 2 Liegt der Holm 3 «pit einer Lagerfläche 26 des horizontalen Anschlußstegs 7 auf dem horizontalen Schenkel 10 des Kopfstücks 1 auf, so daß an dieser Lagerfläche 26 Vertikalkräfte direkt vom Holm auf die Runge 2 abgetragen werden. Außerdem liegt die Verlängerung 12 an einer Stützfläche 24 der Innenseite des oberen vertikalen C-Schenkels 8 an einer Stützfläche der Außenseite des unteren vertikalen Schenkels 9 des Dachseitenholms 3 an, so daß auch von den Spriegeln einwirkende Torsionsmomente direkt vom Holm 3 auf die Runge 2 abgetragen werden. Durch die großflächige Auflage des Holms 3 auf dem Kopfstück 1 ist die Runge 2 zudem in Längsrichtung des Holms 3 durch Reibschluß blockiert'.
Wenn zum Beladen des zugehörigen Lastkraftwagens eine seitliche Freifläche erforderlich ist/ kann die Steckrunge 2 von dem Planenaufbau entfernt werden. Die Figuren 2A bis 2D zeigen verschiedene Phasen der Montage der Runge 2, die in die seitliche öffnung des C-förmigen Holm« 3 eingeführt wird, wobei der Haken 13 die Montag*, erleichtert, wie Figur 2C zeigt. Anschließend wird die Runge 2 In die vertikale Stellung verschwenkt und 1n die Betriebsleitung angehoben.
D1« Figuren 3 und 4 zeigen eine Schieberunge 14, d1« 1m wesentlichen den gleichen Aufbau zeigt wie die Steckrunge
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der Figuren 1 und 2* Das C-ProfU für die ichieberunge lit Identisch «1t denjenigen dtr Steekrunge« &bgr;» wird deshalb ausdrücklich bezug genommen auf die vorstehende Beschreibung des Aufbaus der Steckrunge und des Holms.
Die Figur 3 zeigt eine Schieberunge 14, deren Kopfstück ebenfalls einen L-W1nkel mit einem horizontalen Schenkel 16 und einem vertikalen Schenkel 17 aufweist/ die bei
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Stütz" bzw. Lagerflächen des Holms 3 anliegen. Das Kopfstück 15 1st mit einer Verlängerung 18 versehen, dessen vertikaler oberer Schenkel 19 in Betriebsstellung die Innenseite des oberen vertikalen C-Schenkels 8 des Holms 3 abstützt. Ein nach innen versetzter, unterer vertikaler Steg 20 bildet den Haken 13 und trägt hintereinander zwei Laufrollen 21. Sie sind in der Betriebsstellung der Runge 14 von der als Führungsfläche dienenden Oberseite des unteren horizontalen Anschlußsteges des Dachseitenholms 3 beabstandet.
Der in Figur 3 deutlich erkennbare Freiraum soll verhindern, daß in der Betriebsstellung irgendwelche' Kräfte von den Rollen getragen werden sollen. Die von den Spriegeln eingeleiteten Kräfte bzw. Momente sollen analog zur Steckrunge nicht über die Rollen sondern über die direkte Auflage des horizontalen Anschlußsteges 7 auf dem Schenkel 16 des Kopfstücks 15 übertragen werden.
Figur 4 zeigt eine Hontagestellung der Schieberunge 14 In einer zur Vertikalen geneigten Stellung/ in der die Laufrollen 21 an der Oberseite des unteren horizontalen Stegs 7 des Holms 3 anliegen.

Claims (13)

···■ ■· &igr; &igr;· ■■ &bull; · » * ·> ti Jl , 1 6 1740 Schutzansprüche
1. Planengestell für einen Lastkraftwagen mit eimern Spriegel tragenden Dachrahmen, der wenigstens an den Fahrzeuglängsseiten einen Holm in Form eines C-Profils aufweist^ in dessen Inneres Kopfstücke von Rungen hineinreiten/ die eine lösbare Verbindung zwischen dem Dachrahmen und dem Fahrzeugchassis bilden, dadurch gekennzeichnet/
daß die Öffnung (22) des C-Profiles seitlich nach außen gerichtet ist und die Kopfstücke <1/15) der Rungen (2/14) als Gegenprofil in Form eines Hakens (13) ausgebildet
2. Planengestell nacK Anspruch 1 mit einem frei endenden oberen und einem frei endenden unteren C-Schenkel sowie zwei horizontalen Anschlußstegen und einem vertikalen Verbindungssteg/
dadurch gekennzeichnet/
daß an der Innenseite des frei endenden/ oberen C-Schenkels (8) des Holms (3) eine Stützfläche (24) für die Kopfstücke vorhanden ist.
3. Planengestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Außenseite des frei endenden unteren C-Schenkels (9) des Holms (3) eine Stützfläche (25) für d1t Kopfstücke vorhanden 1st.
4. Planengestell nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet/
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daß an der Unterseite des HoLms (3) eine Lagerfläche (26) für die direkte Auflage des Holms (3) auf den Rungen (2) vorhanden ist.
5. Planengestell nach wenigstens einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des oberen und/oder des unteren C-Schenkels (8,9) nach innen abgebogen ist.
6. Planengestell nach wenigstens einem der Ansprüche ' bis
dadurch gekennzeichnet, daß die Spriegel (4) an dem Verbindur;yssteg (5) befestigt sind.
7. PlanengestelL nach wenigstens einem der Ansprüche bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfstück (1, 15) einen L-Uinkel mit einem horizontalen Schenkel (10,16) und mit einem vertikalen Schenkel (16, 17) aufweist, welcher L-Winkel in Betriebsstellung der Runge an dem unteren horizontalen Steg (7) und dem unteren C-Schenkel (9) von außen anliegt.
8. Planengestell nach wenigstens einem der Ansprüche bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfstück <1, 15) am Ende de» vertikalen L-Schenkels (11, 17) einen in Betriebeitellung der Runge in das Innert des C-Profils ragenden Haken (13) aufweist.
9. Planengestell nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet/ daß der vertikale !.-Schenkel (11,17) des Kopfstücks (1,15)
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tint Verlängerung (12/17) aufweist/ die bei Betriebsleitung an der an der Innenseite des oberen (!-Schenkel· vorhandenen Stützfläche (24) anliegt.
10. Planengestell nach wenigstens einem der Ansprüche bis 9,
dadurch gekennzeichnet/ daß das Kopfstück (15) »1 t Laufrollen (21) versehen
11. Planengestell nach wenigstens einem der Ansprüche bis 10/
dadurch gekennzeichnet/ daß die Laufrollen (21) an einem frei endenden vertikalen Steg (20) des Hakens (13) gelagert sind.
12. Planengestell nach Anspruch 10 oder 11/ dadurch gekennzeichnet/ daß die L-Schenkel (10, 11/ 16/17 ) und der Haken (13) sowie die Laufrollen (21) so bemessen sind/ daß in Betriebsstellung der Rungen (1A) die Laufrollen (21) mit dem Holm (3) nicht in Berührung stehen.
13. Planengestell nach einem der Ansprüche 1 bis 11/ dadurch gekennzeichnet, daß der obere horizontale Steg (6) des C-Profils breiter ist wie der untere horizontale Steg (7).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0362047A2 (de) * 1988-09-29 1990-04-04 S.E.S.R. - Societe Europeenne De Semi-Remorques Gestell zur Abdeckung eines Lkw-Aufbaues
EP0825050A1 (de) * 1996-08-21 1998-02-25 MBFL Fliegl GmbH Runge zwischen einem Obergurt und einem Gestellrahmen eines Fahrzeugs

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EP0362047A3 (de) * 1988-09-29 1991-10-16 S.E.S.R. - Societe Europeenne De Semi-Remorques Gestell zur Abdeckung eines Lkw-Aufbaues
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