DE8802254U1 - Ofen für feste Brennstoffe zur Raumbeheizung - Google Patents

Ofen für feste Brennstoffe zur Raumbeheizung

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DE8802254U1
DE8802254U1 DE8802254U DE8802254U DE8802254U1 DE 8802254 U1 DE8802254 U1 DE 8802254U1 DE 8802254 U DE8802254 U DE 8802254U DE 8802254 U DE8802254 U DE 8802254U DE 8802254 U1 DE8802254 U1 DE 8802254U1
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Kw Arnold & Co Kg 3563 Dautphetal De GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
    • F24B7/00Stoves, ranges or flue-gas ducts, with additional provisions for convection heating 
    • F24B7/04Stoves, ranges or flue-gas ducts, with additional provisions for convection heating  with internal air ducts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Solid-Fuel Combustion (AREA)

Description

PATE NTI NGl EN I EU R Dipl.-Landw. P. Thielmann ßutopton Patent dtttotney
Arn Eeohenbero 14 · Tel. CO64SO S733 D-38OO B I E DE N KOPF/ LAHN 01 11 Arnold
ANMELuER
I.W. Arnold GmbH & Co. KG, Wi1helmshütter Str. 17,
•-3563 Dautphetal 4
TITELBEZEICHNUNG Ofen für feste Brennstoffe zur Raumbeheizung I ES CH E I BUNG
|)ie Erfindung betrifft einen Ofen für feste Brennstoffe zur Raumbeheizung mit einer Einrichtung für eine vom Feuerraum und dem Rauchgaskanal getrennte Ableitung von Warmluft in wenigstens einen Raum, der über oder Heben dem Raum liegt, in dem der Ofen installiert ist.
Zur Wohnraumbeheizung werden oft öfen installiert, Heren Wärmeleistung größer ist, als sie für die Beheizung nur des einen Raumes benötigt wird, in dem der Ofen installiert ist. Dabei ist es bekannt, überschüssige Wärme für die Beheizung wenigstens ein-es über oder neben dem unmittelbar vom Ofen beheizten Raum gelegenen Raumes zu nutzen.
Es ist allgemein bekannt, dies in der Weise zu tun, daß man das Ofenrohr durch eine Wand oder die Raumdecke in einen nach oben oder seitlich benachbarten Raum und
durch diesen hindurch in den Kamin führt. Auf diese Welse wird der Nebenraum durch die von der Überfläche des Ofensrohres abgehende Wärme erwärmt. Diese AusfUhrungsform findet man meist bei öfen mit einem Metallgehäuse.
Auch bei eingebauten Kachelofen ist es allgemein bekannt, einen Nebenraum mit der erzeugten Wärme des Ofens zu beheizen. Dies geschieht hierbei meist in der Weise, daß die in den Rauchgasweg oberhalb des Feuerraums in den Ofen eingebaute sogenannte Bratröhre vom Nachbarraum durch eine schließbare Tür zugänglich ist, so daß durch diese Tür ein Teil der Ofenwärme in den Nachbarraum gelangen kann.
Die bekannten Einrichtungen zur Ableitung überschüssiger Ofenwärme in Nebenräume kann man nur als Behelfsei nrichtungen bewerten. Sie haben den Nachteil, daß die in einen Nachbarraum abgeleitete Wärme im Verhältnis zur Ofenleistung zu gering und auch nicht in gewünschtem Umfang steuerbar ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Ofen für feste Brennstoffe zur Raumbeheizung mit einer Einrichtung für die Ableitung eines rauchgasfreien Warml uf tst. of,;£s in wenigstens einen benachbarten Raum so zu vervollkommnen, daß zum einen ein wesentlich größerer Anteil der erzeugten Wärme ableitbar ist und turn andern der abgeleitete Warmluftstrom beliebig liosierbar und lenkbar ist.
iur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung «, .on einem im Oberbegriff des Anspruchs 1 und in der Beschreibungseinleitung definierten Art.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein solcher Ofen die Merkmale gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufweist. Weitere Merkmale, technische Vervollkommnungen und alternative Ausführungsmöglichkeiten gehen aus den Ansprüchen 2 bis 8 hervor.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand einer sie
beispielsweise wiedergebenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Eine halbseitige Frontansicht eines erfindungsgemäßen Ofens mit halbseitigem senkrechten Querschnittbild;
Fig. 2 etn Seitenschnittbild nach der Linie A-A gem. Fig. 1;
Flg. 3 ein SeitenschnittbiId einer anderen Ausführungsform.
Der Ofen gem. F1g. 1 und 2 1st 1n an sich bekannter Welse aus Grauguß-Bauteilen zusammengesetzt mit Seltenwänden 1, Rückwand 2 und Vorderwand 3. Die Seltenwände 1 und die Rückwand 2 sind mit Schamottplatten 4, 5 ausgekleidet. Er 1st 1n seiner Vorderwand 3 mit dem Üblichen aus Feuerraumtür 6 und Ascheraumtür 7 bestehenden Geschränk ausgestattet, über dem Ascheraum 8 mit dem Aschekasten 9 befindet sich der Glutbettrost 10 mit einer Glutbettumwandung 11. Darüber befindet sich der Feuerraum 12, der oben von der Feuerraumdecke 13, die bei diesem AusfUhrungsbe1sp1el auch die Ofendecke bildet und mit einem Rohrstutzen 14 fUr den Kaminanschluß versehen 1st, oben abgeschlossen.
Die Feuerraumtür 6 weist 1n ihrem oberen und 1n Ihrem unteren Bereich je eine waagerechte Reihe von In an
sich bekannter Weise mehr oder weniger weit verschließbaren Belüftungsöffnungen 15 auf. Auch die Ascheraumtlir 7 ist mit einer mehr oder weniger weit verschließbaren öffnung 16 versehen.
In dem über dem Glutbettrost 10 befindlichen Feuerr>-«m 12 befindet sich ein in der Ofenmitte von der Rückwand 2 des Ofens zur Vorderwand 3 ansteigend verlaufender Lufterwärmungskanal 17 mit flach-rechteckigem Querschnitt. Seine lichte Breite entspricht etwa der halben Innenbreite des Ofens, so daß er beidseitig von den heißen Rauchgasen umspült wird.
Sein Boden 17a ist ein plattenförmiges Grauguß-Formteil. Ein Schamott-Bauteil mit dem Querschnitt eines flachen umgekehrten Troges bildet die beiden Seitenwände 17b nebst Decke 17c, wobei die beiden Seitenwände 17b jeweils in einer Rinne 17d am Rand des Bodens 17a liegen. Der Boden 17a liegt hinten auf einer waagerechten Leiste 2a an der Innenseite der Ofenrückwand 2 und vorn auf einer Leiste 3a der Innenseite der Vorderwand 3.
Das hinter der Ofen-Vorderwand 3 Hegende Ende des Lufterwärmungskanals 17 mündet in eine in die Ofenwandung - Vorderwand 3 und Feuerraumdecke 13 Integrierte Einrichtung zur steuerbaren Verteilung des 1m Lufterwärmungskanal 17 entstandenen Warmluftstromes. Diese Einrichtung besteht bei den 1n der Zeichnung dargestel 1 ten Ausführungsbeispielen aus mehreren in der Ofen-Vorderwand 3 vor der Kanalmlindung 17e angeordneten Öffnungen 1n Form senkrechter Luft-AusldßschlUze 18, deren DurchlaßquerschnUt von einer "Geschlossen"-Steliung bis zu einer "Offen"-Stellung durch einen Schlitzschieber 19 mit einem aus der Ofen-Vorderwand 3 heraustretenden Bedienungsknopf 19a veränderbar ist.
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Zu dieser Warmluft-Verteilungseinrichtung gehört ferner ein in der Feuerraumdecke 13 über der Kanalmündung 17e angeordneter, zum Anschluß eines Rohres geeigneter Rohrstutzen ZO. Dessen Durchlaßquerschnitt ist ebenfalls von einer "Geschlossen"-Stellung bis zu einer maximalen "Offen"-Stellung durch einen Steckschieber 21 veränderbar.
Der Lufterwärmungskanal 17 setzt sich in einem an der Außenseite der Rückwand 2 des Ofens bis zum Boden 22 hinab verlaufenden Frischluftkanal 23 fort. Dieser ist am unteren Ende auf seiner dem Ofen zugekehrten Seite durch eine Öffnung 2b im unteren Bereich der Rückwand 2 des Ofens mit einem crischluft-Aufnahmeraum 24 verbunden, der den Ascheraum 8 hufeisenförmig umfaßt. Die beiden Seltenschenkel des Frischluft-Aufnahmeraumes 24 sind an der Ofen-Vorderseite offen und können jeweils durch ein Schlitzgitter 3b in der Vorderwand des Ofens Frischluft aufnehmen.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten anderen Ausführungsbeispiel handelt es sich um einen Ganzmetall-Feuerungseinsatz für einen Kachelofen. Dieser Einsatz gleicht im Prinzip dem Ofen gem. Flg. 1 und 2. Er unterscheidet sich von diesem 1m wesentlichen nur dadurch, daß er nicht innen mit Schamottplatten ausgekleidet, sondern 1n eine Kachel-Umhüllung einsetzbar 1st.
Unabhängig davon sind bei diesem AusfUhrungsbeispiel die Rückwand 3 des Ofens sowie der Frischluftkanal 23, der Lufterwärmungskanal 17 und die Einrichtung zur steuerbaren Verteilung des Im LufterwäTmungskanai 17 entstandenen Warmluftstromes anders ausgebildet:
&iacgr;&ogr;
Die Rückwand 2 des Feuerungseinsatzes ist in der Breite des Lufterwärmungskanals 17 oberhalb der Glutbett-Umwandung 11 bis in Höhe des Lufterwärmungskanals 17 einwärtsgeneigt. Dabei folgt der Frischluftkanal 23 der Neigung der Ofen-Rückwand 2 und bildet in seinem über das Glutbett geneigten Teil einen Obergangsabschnitt 23a zum Lufterwärmungskanal 17, in dem schon eine Erwärmung der Frischluft erfolgt. Bei dieser Ausführungsform ist die von heißer. Hauchgasen umspülte Kanal-Oberfläche größer, so daß auch ein größerer Teil der im Ofen erzeugten Wärme in einen anderen Raum abgeleitet werden kann.

Claims (7)

PATENTINGENIEUR*. ',J ' ♦*. DIpI.-Landw, P, Thielmann ßuiopean Patent dittovntg. Am Eachenbero 14 - Tel. CO04613 2733 O-3SS0 BI E DEN KOPF/ LAHN 01 11 Arnold SCHUTZANSPROCHE
1. Ofen für feste Brennstoffe zur Raumbeheizung mit einer Einrichtung für eine vom Feuerraum und dem Rauchgaskanal getrennte Ableitung von Warmluft in wenigstens einen Raum, der über oder neben dem Raum liegt, in dem der Ofen installiert werden soll, gekennzeichnet durch folgend. Merkmale:
a) In dem über dem Glutbettrost (10) befindlichen Feuerraum (12) ist ein von der Rückwand (2) des Ofens zur Ofen-Vorderwand (3) ansteigender Lufterwärmungskanal (17) angeordnet;
b) der Lufterwärmungskanal (17) setzt sich in einem außerhalb des Feuerraums (12) an oder in der Rückwand (2) des Ofens bis zum Boden (22) hinab verlaufenden, unten offenen Frischluftkanal (23) fort;
c) das an der Ofen-Vorderwand (3) befindliche Ende des Lufterwärmungskanals (17) mündet in eine in die Ofenwandung integrierte Einrichtung zur steuerbaren Verteilung des im Lufterwärmungskanal (17) entstandenen Warmluftstromes.
&iacgr; 2
ö
2, Ofen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daö er als Kachelofen mit einem nach einer Seite
* offenen quaderförmigen Hohlraum ausgebildet ist
mit einem in dem Hohlraum herausnehmbar
* angeordneten Feuerungseinsatz aus Metall mit
Geschränk und Glutbettrost, wobei die Vorderseite
des Feuerungseinsatzes in dessen Bereich auch die Vorderseite des Ofens bildet.
3. Ofen nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurcn gekennzeichnet,
daß innerhalb der Ofen-Außenwände ein den Ascherdum (8) an beiden Seiten und hinten hufeisenförmig umfassender Frischluft-Aufnahmeraum (24) vorgesehen ist, in den an der Ofenrückseite der Frischluftkanal (23) mündet und dessen beide Seitenschenkel an der Ofen-Vorderwand (3) luftdurchlässig durch ein Gitter (3b) abgesperrt sind.
4. Ofen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die in die Ofenwandung integrierte Einrichtung zur steuerbdren Verteilung des im Lufterwärmungskanal (17) entstandenen Warmluftstromes besteht aus
a) einer oder mehreren in der Vorderwand (3) des Ofens vor der Kanalmündung (17e) angeordneten öffnungen (18), deren Durchlaßquerschnitt von einer "6eschlossen"-Stellung bis zu einer maximalen "Offen"-Stel1ung veränderbar ist;
b) einem 1n der Feuerraumdecke (13) über der Kanalmündung (17e) angeordneten, zum Anschluß eines Rohres geeigneten Rohrstutzen (23), dessen Durchlaßquerschnitt von einer "Gcsch1ossen"-Ste1lung bis zu einet· maximalen "Offen-"Ste11ung
' veränderbar 1st.
5. Ofen nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß vor der MUndung (17e) des Lufterwärmungskanals
(17) 1n der Ofen-Vorderwand (3) eine sich Über die ganze Breite des Lufterwärmungskanals (17) erstreckende Reihe senkrechter Luft-Auslaßschlitze
(18) vorgesehen ist, die durch einen seitlich beweglichen, mit dem Muster der Luft-Au$1aßsch1itze (18) übereinstimmenden SenIitzscnieber (19) mehr oder weniger weit verschließbar sind.
6. Ofen nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der über der MUndung (Pe) des Lufterwärmungskanals (17) in der Feuerraumdecke (13) angeordnete Rohrstutzen (20) mit einem Drehschieber (21) zur stufenlosen Regulierung seines Durchlaßquerschnittes versehen ist.
7. Ofen nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der über der Mündung (17e) des Lufterwärmungskanals (17) in der Feuerraumdecke (13) angeordnete Rohrstutzen (20) mit einer darin um eine waagerechte Achse beweglichen Klappe zur Regulierung des Durchlaßquerschnitts versehen ist.
b. Ofen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (2) des Ofens bzw. des Feuerungseinsatzes wenigstens in der Breite des Lufterwärmungskanals (17) oberhalb der Glutbettumwandung (11) wenigstens bis in Höhe des Lufterwärmungskanals (17) einwärtsgeneigt ist,
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wobei der Frischluftkanal (23) der Neigung der Rückwand (2) des Ofens bzw. des Feuerungseinsatzes folgt und sein oberer, Über das Glutbett geneigter Teil einen Übergangsabschnitt (23a) zum Lufterwärmungskanal (17) bildet, in dem bereits eine Erwärmung der Frischluft erfolgt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1832814A3 (de) * 2006-03-10 2017-12-20 Karl Stefan Riener Brennofen mit Sekundärlufteinlass

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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