DE3211735A1 - Vorrichtung an einem bzw. in einem vorofen - Google Patents

Vorrichtung an einem bzw. in einem vorofen

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DE3211735A1
DE3211735A1 DE19823211735 DE3211735A DE3211735A1 DE 3211735 A1 DE3211735 A1 DE 3211735A1 DE 19823211735 DE19823211735 DE 19823211735 DE 3211735 A DE3211735 A DE 3211735A DE 3211735 A1 DE3211735 A1 DE 3211735A1
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Stig 34032 Grimslöv Andersson
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    • F23L1/00Passages or apertures for delivering primary air for combustion 
    • F23L1/02Passages or apertures for delivering primary air for combustion  by discharging the air below the fire
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    • F23L9/02Passages or apertures for delivering secondary air for completing combustion of fuel  by discharging the air above the fire

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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, insbesondere einen Einsatz zu einem Vorofen, wie er zur Heizung mit feinverteiltem Brennstoff, wie Holzspänen, Sägespänen, Stroh, Torf oder dergleichen, benutzt wird, wobei die Vorrichtung zur Zufuhr von primärer Verbrennungsluft zum Brennstoff dient.
  • Bei einer Art von Heizanlage zur Heizung mit feinverteiltem Brennstoff, wie Holzspänen, Sägespänen, Stroh, Torf oder dergleichen, wird ein Vorofen benutzt, dem der Brennstoff mittels einer Förderschraube zugeführt wird. Im Vorofen verbrennt ein Teil des Brennstoffs, wobei die bei der Verbrennung erzeugte Wärme den Rest des Brennstoffs in eine erhitzte, brennbare Gasmischung zerteilt, die dann nach Zusatz von sekundärer Verbrennungsluft in dem eigentlichen Kessel vollständig verbrannt wird. Die im Vorofen erzeugte Wärme reicht auch zum Trocknen von Brennstoffen aus, die in nicht ganz trockenem Zustande zugeführt werden.
  • Bei dieser Art von Vorofen treten gewöhnlich sehr schwer zu bemeisternde Probleme auf, speziell beim Heizen mit trockenem Brennstoff und mit sehr feinverteiltem Brennstoff, wie Sägespänen. Die Probleme sind sogar so groß gewesen, daß es praktisch kaum möglich war, derartige Brennstoffe anzuwenden. Es ist auch üblich gewesen, dem Brennstoff Wasser zuzusetzen, um die Probleme zu eliminieren, obgleich hierdurch eine Verringerung des Wärmegewinnes zu erwarten ist.
  • Die vorstehend gemeinten Probleme bestehen teils darin, daß ein großes Risiko darin bestand, daß das Feuer auf den in der Förderschraube befindlichen Brennstoff übergriff.
  • Dieses Risiko war besonders groß bei der Anwendung von trockenem Brennstoff und wenn der Brennstoff zu Ende zu gehen drohte. Teils bestanden die Probleme darin, daß der Verbrennungsprozess im Vorofen ohne eine eigentliche Kontrolle vonstatten geht, was oft zur Folge hatte, daß entweder ein allzu großer Teil des Brennstoffs im Vorofen verbrannte und infolgedessen der Gewinn an brennbaren Gasen für den eigentlichen Kessel gering war, oder auch daß die Verbrennung nicht vollständig stattfindet, wodurch der Prozess sowohl zur starken Ruß- und Rauchbildung als auch zur Fällung von Teerprodukten und ähnlichem in der Anlage führte.
  • Die Ursache der vorstehend skizzierten Probleme ist vermutlich eine allzu unzureichende Kontrolle dessen gewesen, wie und wo die Primärluft der Verbrennung zugeführt worden ist; Leckage von Luft im Vorofen war beispielsweise relativ üblich, so daß sich an der Leckagestelle Stichflammen bildeten, die verursachten, daß das Feuer zum in der Förderschraube befindlichen Brennstoff übergreift und teils, daß der bzweckte Prozess im Vorofen gestört wird.
  • Gewöhnlich ist ein Vorofen als rechteckiges Gehäuse geformt, das eine aus feuerfestem Material hergestellte Ofenauskleidung hat, die auch stark wärmeisolierend wirkt. An gegenüberliegenden Enden hat dieses Gehäuse teils einen Einlaß zur Einfuhr von Brennstoff und teils einen Auslaß zur Entnahme der brennbaren Gasmischung. Die sekundäre Verbrennungsluft ist gewöhnlich durch einen Kanal zugeführt worden, der an einer der Seitenwände des Ofens im Material von dessen Auskleidung angeordnet war.
  • Rein herstellungstechnisch führt diese Anbringung des Luftkanals im Material der Auskleidung zu schweren Problemen, da dieses Material aus Ziegel oder zementähnlichen, feuerfesten Stoffen besteht. Die Herstellung eines solchen Kanals erforderte also die Anwendung von komplizierten Formwerkzeugen oder große manuelle Arbeitseinsätze. Ferner führte die Tatsache, daß die Kanalmündung direkt im Material der Auskleidung geformt war, zu schweren Präzisionsmängeln, wodurch eine richtige Kontrolle des von der Kanalmündung ausgehenden Luftstroms nicht möglich gewesen ist. Zur mangelhaften Präzision kommt noch hinzu, daß es auch nicht üblich gewesen ist, eine so dicke Ofenauskleidung anzuwenden, wie sie nötig gewesen wäre, um dem Kanal die für eine korrekte Ausrichtung des Luftstroms erforderliche Form zu geben.
  • Da die Verbrennung in einem Vorofen dieses Typs bezüglich der Quantität zugeführter Luft und außerdem der Stelle, an der die Luft zugeführt wird, sehr empfindlich ist, bedeutet die Anwendung eines in der Auskleidung angebrachten Kanals ebenfalls gewisse Gefahren, da in der Ofenauskleidung nicht selten Rißbildungen vorkommen. Die Luft, die aus einem solchen Riss durchsickert oder ausbläst, kann das vorgesehene Verbrennungsbild im Vorofen ganz und gar verderben.
  • Da die Herstellung eines in der Ofenauskleidung angebrachten Kanals schwierig ist, kann Sekundärluft einfacherweise nur durch einen einzigen Kanal zugeführt werden, der also von einer Seite des Ofens kommt. Hierdurch ist keine ordentliche Symmetrie im Verbrennungsbild im Ofen erzielbar, was dazu führt, daß die Verbrennung oft nicht zweckentsprechend stattfindet.
  • Die Erfindung bezweckt daher dieVerbesserung einer solchen Vorrichtung an einem Vorofen der angedeuteten Art, bei der die erwähnte Probleme behoben sind.
  • Die Erfindung ist im Anspruch 1 gekennzeichnet und in Unteransprüchen sind weitere Ausbildungen beansprucht.
  • Ausführungsbeispiele für die Erfindung sind im folgenden unter Hinweis auf die Zeichnungen genauer beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 einen vertikalen Schnitt durch einen Vorofen, und zwar ungefähr längs Schnittmarkierung A-A in Fig. 2; Fig. 2 einen Ofen gemäß Fig. 1, von oben gesehen; Fig. 3 die Einheit zur Zufuhr von Verbrennungsluft in etwas abgewandelter Ausführung; Fig. 4 einen erfindungsgemäß ausgerüsteten Vorofen im Querschnitt; Fig. 5 den in den Vorofen gestellten Einsatz, schräg von vorn und in Draufsicht gesehen; Fig. 6 einen Schnitt durch den Einsatz lt 7 Fig. 2; Fig. 7 eine alternative Ausführung des Einsatzes im Vorofen im Querschnitt; In Fig. 1 ist ein Querschnitt eines Teils eines Vorofens zur Feuerung mit feinverteiltem Brennstoff, wie Holzspänen, Sägespänen, Stroh, Torf oder dergleichen, dargestellt. Der Vorofen hat ein äußeres Blechgehäuse 1 und eine darin angebrachte, feuerfeste Ofenauskleidung 2. Ferner hat der Vorofen einen Anschluß 3 für eine Förderschraube, mit welcher dem Ofen der feinverteilte Brennstoff zugeführt wird.
  • Ungefähr gegenüber vom Einlaß 3 ist ein Auslaß 4 für die im Vorofen gebildeten, heißen und brennbaren Gase angebracht, die in den eigentlichen Kessel geleitet werden (in der Figur nicht dargestellt), um dort zur endgültigen Verbrennung zu kommen. Dem Vorofen wird durch zwei verschiedene und je für sich stellbare Sauerstoff-Einlässe, nämlich einem Primärlufteinlaß 6 und einem Sekundärlufteinlaß , Luft zugeführt. Sowohl der Primär- als auch der Sekundärlufteinlaß sind durch zweckmäßige Reglerorgane an ein Gebläse angeschlossen.
  • Im Anschluß an Einlaß 3 für Brennstoff ist eine Auflagefläche 7 für den zugeführten Brennstoff angebracht. Die Auflagefläche 7 hat einen oberen, vom Brennstoffeinlaß schräg nach unten geneigten Teil 8, dessen Neigung zweckmäßigst 25-50° zur Horizontalfläche entspricht. Ferner hat die Auflagefläche 7 einen unteren, wesentlich horizontalen Teil 9, der an einen Aschenraum 10 zur Aufnahme der bei der Verbrennung gebildeten Asche angrenzt.
  • Um dem auf der'Auflagefläche 7 liegenden Brennstoff in kontrollierter Art die erforderliche Verbrennungsluft zuführen zu können, weist deren oberer Teil 8 eine horizontale Reihe von durchgehenden Löchern 11 auf. In gleicher Weise sind im unteren Teil 9 von Auflagefläche 7 eine horizontale Reihe von durchgehenden Löchern 12 angeordnet. Ferner sind im Anschluß an die beiden Lochreihen Schirmleisten 13 und 14 angebracht, die an den zum Brennstoffeinlaß qewendeten Seiten der Lochreihen an der Auflagefläche 7 angeschweißt sind.
  • Die Schirmleisten 13, 14 sind im Verhältnis zu den jeweiligen Teilen der Auflagefläche 7 ungefähr 300 schräg gerichtet und haben eine solche Länge, daß sie jeweils die durchgehenden Löcher 11, 12 abdecken. Durch Anbringung der Schirmleisten 13, 14 sind die Löcher 11, 12 in Vertiefungen angeordnet, die in Richtung zum Brennstoffeinlaß 3 geschlossen sind.
  • Erfindungsgemäß ist es wichtig, daß die primäre Verbrennungsluft dem Brennstoff nur an dafür vorgesehenen Stellen zugeführt wird. Aus diesem Grunde ist die Auflage fläche 7 als Oberseite eines ganz geschlossenen, aus insbesondere Blech hergestellten Gehäuses geformt. Dieses hat somit einen Boden 15, eine hintere Fläche 16, die zum Einlaß 3 des Ofens hinweist, zwei gegenüberliegende Seitenflächen 17 und lB, sowie eine vordere Fläche 19, die den Aschenraum 10 teilweise begrenzt. Das Gehäuse ist so bemessen, daß es sich der inwendigen Form des Ofens anpasst und hat an seiner hinteren Fläche zwei Rohre, die durch das Außengehäuse des Ofens, sowohl Ofenauskleidung 2 als auch Blechgehäuse 1, verlaufen und den Primärlufteinlaß 6 sowie den Sekundärlufteinlaß 5 bilden. Die Durchführung dieser Rohre ist zweckmäßigst so beschaffen, daß das Gehäuse oder der Einsatz wenn nötig ausgewechselt werden kann, ohne daß deswegen die Ofenauskleidung oder das Blechgehäuse verdorben zu werden brauchen.
  • Wie aus den Fig. 1 und Fig. 2 hervorgeht, ist das Gehäuse innen in zwei einzelne, durch eine Trennwand 20 getrennte Räume aufgeteilt. Der untere dieser Räume steht durch die beiden als Lochreihen ausgebildeten Einlaßorgane 11 und 12 einerseits mit dem Primärlufteinlaß 6 und andererseits mit dem Verbrennungsraum im Ofen in Strömungsverbindung. Der obere im Gehäuse befindliche Raum steht durch spezielle Kanäle 21, die zur Zufuhr von sekundärer Verbrennungsluft zum Ofen angebracht sind, in Strömungsverbindung mit dem Sekundäreinlaß 5. Bei der Ausführung gemäß Fig. 1 weisen diese Kanäle teils vertikale Teile und teils horizontale Teile auf und sind mit diesen beiden Teilen dicht längs gegenüberliegenden inwendigen Seitenteilen des Ofens angeordnet. Ferner weisen die Kanäle 21 als Mündungsteile aIisgebildete Einlaßorgane 22 auf, die zum Bereich vor dem Auslaß 4 des Ofens nach innen gewinkelt sind, so daß die durch die Kanäle 21 zugeführte Verbrennungsluft eine gewisse Ejektorwirkung zwecks guter Einmischung in die brennbare Gasmischung und zur Austreibung derselben aus dem Vorofen ausübt. Vorzugsweise sind die Mündungsteile 22 so geformt, daß sich ihre Strömungsrichtungen in einem gemeinsamen Punkt in einer horizontalen Durchschnittsebene des Auslaßkanals 4 schneiden.
  • Wie speziell aus Fig. 2 hervorgeht, sind die Mündungsteile 22 zum Inneren des Ofens hin eingewinkelt. Die in der Zeichnung dargestellten Einlaßorgane 22 haben eine Schrägrichtung von ca. 450 im Verhältnis zu den Innenflächen des Ofens. Aber diese Schrägrichtung sollte der Länge der Kanäle 21 und der gewünschten Länge des Abstandes zwischen Auslaß 4 und dem Vereinigungspunkt oder Vereinigungsbereich der Ströme angepaßt werden, die von den Mündungsteilen 22 ausgehen.
  • In Fig. 3 ist eine etwas abgewandelte Ausführung des Luftzufuhreinsatzes wiedergegeben. Diese Ausführung unterscheidet sich vor allen Dingen von der in Fig. 1 dargestellten dadurch, daß sie für einen Ofen vorgesehen ist, bei dem der Auslaß 4 etwas niedriger als in Fig. 1 gezeigt angebracht ist. Aus diesem Grunde ist der Kanal 21 direkt an dem oberen Teil 8 der Auflagefläche 7 angeordnet, wobei das Innere des Kanals 21 mit dem oberen Raum im Einsatz durch eine in der Auflagefläche 7 vorhandene Uffnung in Verbindung steht.
  • Ferner unterscheidet sich die Ausführung etwas bezüglich Form und Placierung der Lochreihen-Einlaßorgane 11 und 12 sowie der Schirmwände 13 und 14.
  • Als Alternative zu dem in Fig. 3 wiedergegebenen Einsatz kann auch die untere Lochreihe 12 ganz fortgelassen werden, während Schirmwand 13 an der oberen Lochreihe 11 im Verhältnis zu dem auf den Zeichnungen Dargestellten etwas verlängert worden ist.
  • Die Kanäle 21 brauchen nicht die in der Zeichnung dargestellte Form zu haben. Wesentlich ist nur, daß sie Strömungsverbindung mit einer separaten Abteilung inwendig im Einsatz haben, wobei die Abteilung ihrerseits in Strömungsverbindung mit dem Sekundärlufteinlaß S steht. Somit könnten beispielsweise in der Ausführung gemäß Fig. 1 die Kanäle 21 sehr wohl direkt an der Auflagefläche 7 befestigt und bis zur zweckmäßigen Höhe schräg nach oben gerichtet sein, wobei die Mündungsteile 22 dann etwa so gewinkelt sind, daß sie in im wesentlichen horizontaler Richtung blasen. Ferner ist es erfindungsgemäß auch möglich, statt einen Mündungsteil 22 an jedem Kanal 21 zwei oder noch mehr Mündungsteile an jedem Kanal zu benutzen, wobei in diesem Falle dann Luft durch die Kanäle 21 sowohl sekundär als auch tertiär zugeführt wird. Bei dieser Ausführung dürfte die Schrägrichtung der Mündungsteile, die sich am nächsten vom Auslaß 4 befinden, auch größer sein, als es bei den Mündungsteilen der Fall ist, die sich in größerem Abstande davon befinden.
  • Schließlich ist auch denkbar, durch teleskopische Formgebung des Kanals 21 sowohl dessen vertikalen als auch dessen horizontalen Teil einstellbar zu gestalten, so daß das Verbrennungsbild im Vorofen mit Feineinstellung fungieren kann.
  • In gleicher Weise ist es auch möglich, die Mündungsteile 22 schwenkbar auszuführen, um die Feineinstellung des Verbrennungsbildes weiterhin zu verbessern.
  • Der Vorofen nach Fig. 4 hat ein äußeres Metallgehäuse 1 und eine darin angebrachte, innere feuerfeste Ofenauskleidung 2.
  • Ferner hat der Vorofen einen als Einlaß 3 dienenden Anschluß für die Förderschraube, mittels der der feinverteilte Brennstoff dem Ofen zugeführt wird. Ungefähr genau gegenüber dem Einlaß 3 ist ein Auslaß 4 für die im Vorofen gebildeten, heissen und brennbaren Gase vorhanden, die in den eigentlichen Kessel geleitet werden (in den Figuren nicht gezeigt), um dort verbrannt zu werden. Luft wird dem Vorofen durch zwei verschiedene, je für sich einstellbare Einlässe zugeführt, nämlich einen Primärlufteinlaß 6a und einen Sekundärlufteirlaß 25. Der Sekundärlufteinlaß 25 entspricht den als Mündungsteilen dienenden Einlaßorganen 22 der Fig. 1-3 und ist so placiert, daß er einen Luftstrom zum Auslaß 4 hinrichtet, wodurch eine gewisse Ejektorwirkung zum Einsaugen der brennbaren Gase in den eigentlichen Kessel erzielt wird.
  • Der Primärlufteinlaß 6a steht durch den Einlaß 6 und ein Reglerventil mit einem Gebläse in Verbindung. Auch der Sekundärlufteinlaß 25 hat Verbindung mit einem Gebläse.
  • Im Anschluß an den Einlaß 3 für Brennstoff ist eine Auflagefläche 7 für den zugeführten Brennstoff angebracht. Die Auflagefläche 7 hat einen oberen, vom Brennstoffeinlaß schräg nach unten neigenden Teil 8, der zweckmäßigst eine Neigung 0 von 25-50 zur Horizontalebene aufweist. Ferner hat die Auflagefläche einen unteren, wesentlich horizontalen Teil 9, der an einen Aschenraum 10 angrenzt. Der untere Teil 9 der Auflagefläche 7 ruht auf einem vertikal stehenden Blech 19, wodurch ein geschlossener Raum unter der Auflagefläche 7 in der Brennkammer des Ofens gebildet wird. Der Primärlufteinlaß 6a mündet in diesem geschlossenen Raum.
  • Um dem auf Auflagefläche 7 ruhenden Brennstoff in kontrollierter Weise die erforderliche Verbrennungsluft zuführen zu können, hat ihr oberer Teil eine horizontale Rihe von durchgehenden Löchern 11. In gleicher Weise weist der untere Teil der Auflagefläche 7 eine horizontale Reihe durchgehender Löcher 12 auf. Ferner sind im Anschluß an die beiden Lochreihen Schirmleisten 13, 14 angebracht, die an den zum Brennstoffeinlaß 3 weisenden Seiten der Lochreihen an der Auflagefläche 7 festgeschweißt sind. Die Schirmleisten 13, 14 sind im Verhältnis zu den jeweiligen Teilen der Auflage-0 fläche 7 um ungefähr 30 schräggestellt und so lang, daß sie jeweils die durchgehenden Löcher 11, 12 decken. Durch die Anordnung von Schirmleisten 13, 14 werden die Löcher 11, 12 in Vertiefungen gelegt, die in Richtung zum Einlaß 3 geschlossen sind. Schließlich ist auch die Auflagefläche 7 so im Ofen angebracht, daß zwischen den Rändern der Auflagefläche 7 und den die Brennkammer begrenzenden Wänden eine Dichtung erzielt wird, wodurch Sicherheit gegen eine unerwünschte Luftzufuhr zum Brennstoff zustandekommt. Eine solche Dichtung kann erreicht werden, indem die Auflagefläche 7 mittels feuerfestem Mörtel an den Brennkammerwänden angemauert wird.
  • Während des Betriebes wird durch Brennstoffeinlaß 3 feinverteilter Brennstoff eingeführt. Dieser Brennstoff rinnt oder gleitet am oberen Teil 8 der Auflagefläche 7 herunter, so daß er auch auf deren unterem Teil 9 zu liegen kommt.
  • Durch Anordnung und Schrägrichtung der Schirmleisten 13 und 14 besteht keine Gefahr, daß die Löcher 11 und 12 vom Brennstoff verstopft werden. Außerdem ist zu erwarten, daß der Brennstoff im Bereich der Schirmleisten 13, 14 relativ porös ist, da er sozusagen von diesen Rändern herunterfällt.
  • Hierdurch wird an sorgfältig ausgewählten Stellen eine gute Lufteinmischung in den Brennstoff erzielt, wodurch im Bereich der Schirmleisten 13, 14 eine Glühzone gebildet wird.
  • Der Brennstoff, der auf dem oberen Teil der Auflagefläche 7 höher liegt, kommt nicht zum Brennen oder Glühen, da dort keine Luftzufuhr vorhanden ist, nicht einmal längs den Rändern der Auflage. Auf diese Weise wird verhindert, daß sich die Glut oder das Feuer zum Brennstoffeinlaß 3 hin ausbreitet.
  • Der Brennstoff, der nicht direkt an der Verbrennung an den Schirmleisten 13, 14 teilnimmt, wird von der erzeugten Hitze zerteilt (trockendestilliert). Dadurch wird der Brennstoff vergast und werden große Volumina brennbaren Gases gebildet, die dann nach Zusatz von Sekundärluft zur vollständigen Verbrennung kommen. Bei richtiger Luftzufuhr, vor allem von Primärluft, werden so günstige Verhältnisse erzielt, daß der Brennstoff praktisch keinen sichtbaren Rauch nach der Verbrennung hinterläßt. Auch weder im Vorofen noch im eigentlichen Kessel wird nach der Verbrennung Ruß gbildet.
  • Die einzigen Reste, die nach der Verbrennung vom Brennstoff verbleiben, bestehen aus nicht brennbaren Ascheprodukten, die im Aschenraum 10 gesammelt und in gewißen Abständen von dort entfernt werden.
  • Erfindungsgemäß ist es zweckmäßig, daß die Zufuhr von Primärluft nur an den vorgesehenen Stellen erfolgt, so daß nur dort die erwähnte Glühzone gebildet wird. Falls beispielsweise Luft zwischen den Rändern des oberen Teils der Auflagefläche 7 und der Brennkammerwand leckte, würde sich dort noch eine Glühzone bilden oder, falls die Leckage konzentrierter wäre, eine Stichflamme, die soviel von der zugeführten Primärluft verbrauchen würde, daß überhaupt keine Glühzone gebildet werden könnte. Der Brennstoff würde also im Bereich der Stichflamme vollständig verbrennen, und brennbare Gase würden sich überhaupt nicht oder nur in ungenügendem Maße bilden, da im Brennstoff nicht die vorgesehene Wärmeentwicklung erfolgen würde.
  • In Fig. 5 ist ein Einsatz für den in Fig. 4 gezeigten Vorofen abgebildet, wobei dieser Einsatz die Auflagefläche 7 bildet. Der Einsatz hat zwei rechteckige, flache Teile, nämlich den oberen Teil 8 und den unteren Teil 9. Ferner gehen aus der Fig. die obere Lochreihe 11 im oberen Teil 8 und die untere Lochreihe 12 im unteren Teil 9 hervor. Auch die Schirmleisten 13, 14 sowie die Biegelinie 27 zwischen den beiden Teilen sind zu ersehen.
  • Zumindest längs den Rändern vom oberen Teil 8 des Einsatzes sind Seitenleisten 28 angebracht, die sozusagen einen doppelten Zweck erfüllen. Erstens dienen sie dazu, das Anmauern (Dichten) des Einsatzes an den Brennkammerwänden zu erleichtern, so daß dort keine Luftleckage zu befürchten ist.
  • Zweitens dienen sie auch dazu, die Glühzone seitlich zu begrenzen, so daß der Brennstoff in dieser nicht von den Brennkammerwänden gekühlt wird, sondern vergast und wie vorgesehen verbrennt.
  • In Fig. 6 ist der Einsatz gemäß Fig. 5 im Querschnitt dargestellt. Aus dieser Figur ist ersichtlich, daß der obere teil 8 des Einsatzes eine ungefähr doppelt so große Länge hat wie der untere Teil 9 und daß die Teile einen Winkel von ungefähr 450 zueinander bilden. Ferner geht hervor, daß die untere Lochreihe 12 ungefähr in der Mitte des unteren Teils oder eventuell etwas verschoben in Richtung zu Biegelinie 27 angeordnet ist, während die obere Lochreihe 11 ungefähr ein Drittel aufwärts längs dem oberen Teil 8 des Einsatzes angebracht ist.
  • Als zweckmäßige Lochgröße können 8-15 mm gelten, während der zweckmäßige Abstand zwischen den Einlaßorgan-Löchern 11 bzw. 12 ca. 20-40 mm betragen kann.
  • Fig. 7 gibt eine alternative Ausführung des Einsatzes wieder. In dieser Ausführung ist der Einsatz als ganz geschlossenes Gehäuse 29 geformt, dessen Oberseite zur Bildung des oberen Teils 8 und des unteren Teils 9 der Auflage fläche 7 geformt ist. In Analogie zur Ausführung gemäß Fig. 4-6 hat auch diese Ausführung Schirmleisten 13, 14 sowie Reihen von durchgehenden Löchern 11, 12. Ferner hat das Gehäuse 29 einen als Lufteinlaß dienenden Anschluß 6a sowie eine inwendige, vor dem Einlaß angeordnete Schirmwand 31, die dazu dient, den in gewissen Fällen relativ konzentrierten Luftstrahl, der durch den Anschluß 6a einströmt, so zu brechen, daß die Luftzufuhr nach den Löchern 11, 12 nicht von diesem Strahl beeinflußt wird.
  • Rauch wenn dies aus Fig. 7 nicht hervorgeht, hat das Gehäuse 29 Seitenwände, die als parallel zur Zeichenebene in Fig.
  • 7 verlaufen. Somit bildet das Gehäuse 29 eine vollkommen geschlossene Einheit, die in völlig fertigem Zustande nur in die Brennkammer eingesetzt wird, ohne daß Maurer- oder Dichtungsarbeit erforderlich ist. Dies ist bei Herstellung des jetzigen Vorofens zeitraubend und nimmt einen erheblichen Teil der gesamten Herstellungskosten in Anspruch. Der Anschluß 6a wird bei der Montage nur in ein dazu angebrachtes Loch in der feuerfesten Ofenauskleidung eingesetzt, so daß er durch diese hindurchgeht und an ein Reglerventil und ein Gebläse an der Außenseite des Metallgehäuses 1 des Ofens angeschlossen werden kann.
  • Bei einer Alternative zum in Fig. 7 benutzten Anschluß 6a kann das Gehäuse 29 an seiner Unterseite einen konischen Anschluß aufweisen, der mit einem entsprechenden konischen Anschluß an der unteren Begrenzungsfläche der Brennkammer zusammenwirkt. Die Dichtung zwischen diesen konischen Anschlüssen wird dadurch zustandegebracht, daß die Anschlüsse am in Fig. 7 rechten Rande der Unterseite des Gehäuses 29 angebracht sind, während der linke, zum Aschenraum 10 weisende Rand Stützabsätze aufweist, so daß das Gewicht des Gehäuses 29 größtenteils auf dem Anschluß ruht. Bei dieser Ausführung stellt das Gehäuse 29 also eine vollkommen separate Einheit dar, die überhaupt nicht fest im Ofen montiert zu werden braucht; es kann also zwecks Inspektion herausgenommen werden, ohne daß Leitungen oder dergleichen gelöst werden müssen, indem es ganz einfach aus einer Luke herausgehoben wird (die in Fig. 4 nicht gezeigt ist, jedoch dazu dient, die ganze Oberseite des Ofens zu decken), die normalerweise zur Inspektion oder Entnahme von Asche benutzt wird.
  • Die Erfindung kann auch abgewandelt werden. So ist es möglich, weitere Lochreihen im Einsatz zu benutzen und/oder diese Lochreihen 11, 12 mit separaten und je einzeln regulierbaren Lufteinlässen zu versehen. Ferner brauchen die Löcher 11, 12 im Einsatz selbstverständlich nicht als Lochreihen geformt zu werden, sondern es können schlitzförmige Öffnungen z.B. jeweils eine unter jeder Schirmleiste 13, 14 sein.

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1./Vorrichtung an einem bzw. in einem Vorofen zum Heizen mit feinverteilten Brennstoffen, wie Holzspänen, Sägespänen, Torf oder dergleichen, mit einer Brennkammer mit einem Einlaß für Brennstoffe und einem Auslaß für die vom Brennstoff generierten, brennbaren Gase, und mit mindestens einem Luftzuführorgan zur Zufuhr von Verbrennungsluft in die Brennkammer, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Zuführorgan eine im Vorofen angeordnete Einheit mit einer Auflagefläche (7) für den zugeführten Brennstoff bildet, in der Einlaßorgane (11, 12) für primäre Verbrennungsluft angebracht sind, und daß in der Brennkammer eine sekundäre Verbrennungszone angeordnet ist, zu der Einlaßorgane (22, 25) zum Einlaß von sekundarer Verbrennungsluft führen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Sekundärluft-Einlaßorgane (22) in Strömungsverbindung mit mindestens einem an der Einheit angeordneten Lufteinlass '5) stehen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Einheit als ein im wesentlichen geschlossenes Gehäuse mit der Auflagefläche (7) geformt ist, die vom Einlaß (3) schräg nach unten geneigt ist, wobei die Sekundärluft-Einlaßorgane aus zwei längs gegenüberliegenden Seiten vom Ofen angeordneten, von der Einheit ausgehenden Kanälen (21) bestehen, die Mündungsteile (22) zur Führung der Luft nach der sekundären Verbrennungszone aufweisen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündungsteile (22) mit den Strömungsrichtungen zu einem vor dem Auslaß (4) des Ofens befindlichen Bereich hingerichtet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Mündungsteile (22) höhenmassig ungefähr auf dem Niveau des Auslasses (4) befinden.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (7) an den Einlaß (3) für den Brennstoff anschließt.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (7) bzw. die Einheit so ausgebildet ist, daß der Brennstoff von Lufteinlässen (5, 6) abgetrennt ist, während die Primärluft-Einlaßorgane (11, 12) die Primärluft gerichtet einblasen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Auflagefläche (7) einen oberen, schräggestellten, sich unmittelbar an den Einlaß (3) anschließenden Teil (8) mit einer oberen, horizontalen Reihe von Luftöffnungen (11) und einen unteren, im wesentlichen horizontalen Teil (9) mit einer mit der oberen Reihe von Luftöffnungen (11) im wesentlichen parallelen unteren Reihe von Luftöffnungen (12) aufweist, wobei die oberen und unteren Teile der Auflagefläche vorstehende Schirmleisten (13, 14) haben, die längs den Reihen von Luftöffnungen an deren zum Auslaß (4) gewendeten Seiten verlaufen und die im Verhältnis zu den jeweiligen Teilen in Richtung vom Einlaß (3) fort schräggerichtet sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der obere Teil (8) der Auflagefläche (7) wenigstens längs seinen Seitenrändern Stützorgane (28) zum Zusammenwirken mit einem zur Wand der Brennkammer dichtenden Material aufweist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (7) als Oberseite in dem in die Brennkammer einsetzbaren, geschlossenen Gehäuse (29) angebracht ist, das einen Anschluß (6a) zur Luftzufuhr hat.
DE19823211735 1981-04-03 1982-03-30 Vorrichtung an einem bzw. in einem vorofen Withdrawn DE3211735A1 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3315199A1 (de) * 1983-04-27 1985-01-17 Schaveg AG, Vaduz Festbrennstoffvergasungsanlage
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