DE8802003U1 - Tupfer für medizinische Zwecke - Google Patents

Tupfer für medizinische Zwecke

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DE8802003U1
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Gerke Peter Drmed 2125 Adendorf De
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/15Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
    • A61F13/36Surgical swabs, e.g. for absorbency or packing body cavities during surgery

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
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Description

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Tupfer werden In der KUnU und In der Arztpraxis dazu verwendet/ Flüssigkeiten wie 2.B. Blut oder Wundsekrete aufzusaugen oder flüssige oder pastenartige Substanzen aufzutragen. Als Tupfer
sind kleine Mullbausche oder Zellstoff in Form etwa rechteckiger relativ dicker Kissen in Gebrauch. Letztere haben vor den Mullbauschen den Vorteil/ daß sie wirtschaft Iieher s i nd.
Im Gebrauch werden die Tupfer von der aufzusaugenden Flüssigkeit vollständig durchdrungen. Der Arzt oder das Pflegepersonal kommt also zwangsläufig in direkten Kontakt mit dem Blut oder dem Sekret/ so daß die Gefahr von Infektionen besteht. Dies läßt sich zwar durch Tragen von Plastikhandschuhen vermeiden/ die nach Benutzung weggeworfen werden. Ein solches Vorgehen ist aber zeitaufwendig und unwirtschaftlich, und stellt auch eine gewisse Behinderung der Wundsäuberung dar.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tupfer für medizinische Zwecke 2u schaffen, def Sicherheit gegenüber Infektionen durch Inkontaktkommen der die Wunde behandelnden Person mit der aufgesaugten Flüssigkeit bietet. Der Tupfer soll praktisch im Gebrauch sein, er soll wirtschaftlich sein und die Reinigung der Wunde in keiner Weise behindern.
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D4« Aufgabe wird durch den Tupfer nach Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind In den Unteransprüchen angegeben.
Der neuerungsgemäße Sicherheitstupfer besteht aus einer flüssigkeitsabsorbierenden Schicht und einer damit fest verbundenen flüssigkeitsundurchlässigen Folie auf einer der beiden großen Oberflächen der flüssigkeitsabsorbierenden Schicht. Die Folie bildet im Gebrauch die Außenfläche des Tupfers.
Alternativ kann die flüssigkeitsundurchlässige Folie zu beiden Seiten mit einer flüssigkeitsabsorbierenden Schicht verbunden werden. Sie bildet dabei eine Art Trennschicht. Man erhält dadurch weitere Vorteile. Die Griffigkeit des Tupfers wird erhöht, da sich die flüssigkeitsabsorbierende Schicht normalerweise besser erfassen läßt. Ferner existiert keine "Arbeit" Seite. Der Arzt kann ohne hinzusehen den Tupfer ergreifen und anwenden, ohne auf die richtige Seite achtgeben zu müssen.
Vorzugsweise besteht die flüssigkeitsabsorbierende Schicht aus Zellstoff. Darunter wird eine weiße weiche Masse aus Zellulosefasern verschiedener Länge, Dicke und Form verstanden.
Nach einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Neuerung besteht die flüssigkeitsabsorbierende Schicht aus einem Spinnvlies oder mehreren übereinanderliegenden Spinnvliesen aus Zellulosefasern, wobei der Zusammenhalt durch die den Fasern eigene Haftung gegeben ist.
Es ist auch denkbar, einen Mullbausch als flüssigkeitsabsorbierende Schicht zu verwenden, nachdem er etwas flachgedrückt worden ist.
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Die flüssiflkeitsundurchlaasige Folie 1st eine Kunststoff« folie/ die flexibel ist/ eine gewiss« RiißftsHflkeit un£ vorzugsweise Elastizität aufweist. Durch diese Eigenschaften 1st sichergestellt, daß der Tupfer gut an die tu behandelnden Oberflächen angedruckt worden kann, zum &bull;eispiel nach innen gewölbt werden kann/ und die Folie die Bewegung mif-macht, ohne zu reißen. Vorzugsweise ist die Folie aus Polyethylen hoher Dichte/ Polypropylen/ insbesondere biaxial gerechtes Polypropylen/ oder aus Mart-PVC.
(ie Folien haben im allgemeinen eine Dicke von etwa 0/3 bis 1/5 mm/ insbesondere 0/5 bis 1 mm. Bei Hart-PVC sollte die obere Grenze von 1 mm nicht überschritten werden/ da die Folie sonst nicht mehr biegsam genug ist.
lie flussigkeitsabsorbierende Schicht und die fIQssi^keits· undurchlässige Folie müssen fest miteinander verbunden sein/ damit sich die Folie im Gebrauch nicht ablöst und die Sicherheitsfunktion des Tup'ärs erhalten bleibt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung ist dies durch eine Klebstoffschicht zwischen Folie und fIQssigkeitsabsorbierender Schicht verwirklicht. ..ine besonders bevorzugte Ausführungsform ist die Verbindung durch Punktrasterverschweißung neben den Urafangskanten
des Tupfers.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß die flüssigkeitsundurchLässige Folie auf die flüssigkeitsabsorbierende Schicht direkt aufextrudiert ist.
Der neuerungsgemäße Sicherheitstupfer läßt sich auf einfache und wirtschaftliche Weise herstellen. So kann zum Beispiel auf eine Zellstoffbahn oder eine Spinnvliesbahn von der Breite eines Tupfers und einer beliebigen Länge eine Folie gleicher Breite und Länge aufgelegt werden,wobei auf die Folie vor dem Auflegen auf der der Zellstoffbahn zugewandten Seite eine dünne Klebstoffschicht oder Klebstoff punktförmig aufgetragen ist. Nach Auflegen und leichtem Andrücken wird der Klebstoff aushärten gelassen.
Bei der Ausführungsform der Neuerung, bei der die Verbindung durch Rasterpunktverschweißen bewirkt wird, wird die FoMt locker auf die Zellstoffbahn gelegt und anschließend die Punktverschweißung vorgenommen. Dafür ist zum Beispiel ein Widerstandheizgerät geeignet, bei welchem stiftförmig· Elektroden so angeordnet sind, daß die Schweißstellen 1n etwa gleichen Abständen voneinander und neben den Umfang·· ktnttn fines Tupfers Utgtn.
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Bei beiden vorstehend beschriebenen Herstellungsverfahren kann die Bahn dann aufgerollt und die Rolle in eine Tupferausgabevorrichtung eingelegt werden. Die Ausgabevorrichtung kann eine mit Messern versehene öffnung aufweisen, die etwas größer als der Querschnitt der Verbundschichtstoffbahn ist, so daß Bahnlängen von der gewünschten Länge eines Tupfers abgezogen und der Tupfer abgeschnitten werden kann. Besonders günstig ist es, nach; Herstellung der Verbundschichtstoffbahn und vor dem Aufrollen Schwächungslinien in Abständen von der Länge eines
Tupfers vorzusehen, so daß einzelne Tupfer abgerissen werden können und ein Messer nicht erforderlich ist.
Selbstverständlich können die Verbundschichtstoffbahnen auch gleich beim Hersteller zu Tupfern geschnitten und in geeignete Ausgabepackungen abgefüllt werden.
Will man Hullbauschtupfer als flüssigkeitsabsorbierende Schicht verwenden, so können die Bausche in eine Förder' rinne gelegt werden, welche sie durch ein« Vorrichtung führt, In der Ihnen die auf der den Bauschen zugewandten Seit· mit Klebstoff versehene f Iüss1gkt1tsundurchlässige Foil· leicht aufgedrückt wird. Die Foil· kann vor oder nach dem Auflegen auf die Bausche auf TupferlSnge geschnitten werden.
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Die Neuerung wird nun noch an bevorzugten Auführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren erläutert, von denen zeigen:
Fig. 1 ein schematisches perspektivisches Bild eines Sicherheitstupf ers, bei welchem die flüssigkeitsundurch-Lässige Folie mit der flüssigkeitsabsorbierenden Schicht verklebt ist;
Fig. 2 ein schematisches perspektivisches Bild eines Sicherheitstupfers, bei welchem die flüssigkeitsundurchlässige Folie mit der flüssigkeitsabsorbierenden Schicht mittels Punktvers-;hweißung verbunden ist;
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Bahn des Verbundschichtstoffes mit Schwächungslinien zwischen den einzelnen vorgebildeten Tupfern.
Fig. 4 ein schematisches, perspektivisches Bild einer abgewandelten Ausführungsform eines Sicherheitstupfers.
Fig. 1 zeigt einen Sicherheitstupfer 1, bestehend aus einer rechteckigen, relativ dicken Schicht 2 aus flüssigkeitsabsorbi«rendem Zellstoff. Eine gleich große, aber dünne Folie 3 aus flüssigkeitsundurchlässigem Material 1st auf die Schicht 2 durch eine Klebstoffschicht 4 aufgeklebt. Die Klebstoff schicht 4 1st zur Verdeutlichung stark vergrößert dargestellt. Am fertigen Tupfer 1st sie mit bloßem Auge praktisch nicht zu erkennen.
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Bei dem in Fig. 2 dargestellten Sicherheitstupfer 1 ist die Oberfläche der f lüssigkeitsabsorbierenden Schicht 2 ebenso wie bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform ganz von der flüssigkeitsundurchlässigen Folie 3 überlagert. Die Schicht und die Folie 3 sind dicht neben ihren Umfangskanten 6 durch Punktschweißung 5 miteinander verbunden.
Fig. 3 zeigt eine Bahn des Verbundschichtstoffes, in der die einzelnen Tupfer 1 oder 10 bereits vorgebildet, aber noch nicht voneinander getrennt sind. Zur Erleichterung der Trennung sind Schwächungslinien 7 zwischen den einzelnen Tupfern 1, in der Bahn gebildet. Die Schwächungslinien 7 sind bei der dargestellten Ausführungsform durch Schnitte gebildet, die von verbindenden Brücken 9 unterbrochen sind.
Fig. 4 zeigt einen Sicherheitstupfer 10, bei dem beidseitig einer flüssigkeitsundurchlässigen Trennfolie 3 eine flüssigkeitsabsorbierende Schicht 2a, 2b angebracht ist, z.B. in der Art und Weise wie in Fig. 1 oder Fig. 2 beschrieben. Hier sind Klebstoffschichten 4a, 4b (In übertriebener Dicke) gezeigt. Eine der beiden Schichter 3a, 2b bildet die leicht erfaßbare Griffseite und die andere die Arbeitsseite.
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Claims (10)

1. Tupfer für medizinische Zwecke/ gekennzeichnet durch eine flüssigkeitsabsorbierende Schicht (2) und eine damit fest verbundene flüssigkeitsundurchlässige Folie (3) auf einer der beiden großen Oberflächen der flüssigkeitsebsorbierenden Schicht (2).
2. Tupfer für medizinische Zwecke, gekennzeichnet durch eine Trennfolie (3), die zu beiden Seiten mit den großen Oberflächen jeweils einer flüssigkeitsabsorbieren· den Schicht (2a/ 2b) fest verbunden ist.
3. Tupfer nach Anspruch 1 oder 2/ dadurch gekennzeichnet/ daß die flüssigkeitsabsorbierende Schicht(en) 2/ 2a/ 2b) aus Zellstoff besteht.
Patentanwälte: European Patent Attorneys ■ Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt
Rechtsanwalt: Zugelassen bei den Hamburger Gerichten
Deutsehe Bank AG Hamburg,· N/. PW28/I97, (^Lt; &zgr;&rgr;&sgr; 700 &bgr;&bgr;) ■ Postscheck Hamburg 28 42-206 Dretduef Bajik AQ Kamljtlty NJr.pj 60 30 (BLZ 200 800 00)
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4. Tupfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die flüssigkeitsabsorbierende Schicht(en) 2, 2a, 2b) aus mindestens einem ZeLLuLosefaservLies besteht.
5. Tupfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die fLüssigkt-itsundurchlässige FoLie (3) aus flexiblem reißfestem Kunststoff ist.
6. Tupfer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die FoLie (3) elastisch ist.
7. Tupfer nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (3) aus einem der Kunststoffe Polyethylen hoher Dichte, Polypropylen und Hart-PVC ist.
8. Tupfer nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet/ daß die Folie (3) eine Dicke von 0,3 bis 1,5 mm hat.
9. Tupfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche/ dadurch gekennzeichnet/ daß die flüssigkeiteabsorbierende Schicht(en) (2/ 2a/ 2b) und dit flüssig* keitsundurchlässige Folie (3) durch Klebstoff (4) miteinander verbunden sind.
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10. Tupfer nach einem der Ansprüche 1 bis 8/ dadurch gekennzeichnet/ dal) die flüssigkeitsabsorbierende Schicht(en) (2, 2a, 2b) und die flüssigkeitsundurchlässige FoUe (3) durch Punkt rast erversc hwei ßung (5) neben ihren Urnfangskanten (6) miteinander verbunden sind.
DE8802003U 1987-04-02 1988-02-17 Tupfer für medizinische Zwecke Expired DE8802003U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2656780A1 (fr) * 1990-01-10 1991-07-12 Coativy Rene Dispositif pour demaquillage comportant une couche d'arret.
DE4405174A1 (de) * 1993-12-02 1995-06-08 Peter Dr Med Gerke Sicherheitstupfer für medizinische Zwecke
WO2001001908A1 (en) * 1999-06-30 2001-01-11 Johnson & Johnson Gmbh Tampon for feminine hygiene and process and apparatus for its production

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