DE4405174A1 - Sicherheitstupfer für medizinische Zwecke - Google Patents

Sicherheitstupfer für medizinische Zwecke

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DE4405174A1 DE19944405174 DE4405174A DE4405174A1 DE 4405174 A1 DE4405174 A1 DE 4405174A1 DE 19944405174 DE19944405174 DE 19944405174 DE 4405174 A DE4405174 A DE 4405174A DE 4405174 A1 DE4405174 A1 DE 4405174A1
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    • A61F13/15Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
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Description

Tupfer werden in der Klinik und in der Arztpraxis dazu verwendet, Flüssigkeiten wie z. B. Blut oder Wundsekrete aufzusaugen oder flüssige oder pastenförmige Substanzen aufzutragen. Als Tupfer sind kleine Mullbausche oder Zell­ stoff in Form etwa rechteckiger relativ dicker Kissen in Gebrauch. Letztere haben vor den Mullbauschen den Vorteil, daß sie wirtschaftlicher sind.
Im Gebrauch werden die Tupfer von der aufzusaugenden Flüs­ sigkeit vollständig durchdrungen. Der Arzt oder das Pfle­ gepersonal kommt also zwangsläufig in direkten Kontakt mit dem Blut oder dem Sekret, so daß die Gefahr von Infektio­ nen, insbesondere Aids- oder Hepatitisinfektionen, besteht. Dies läßt sich zwar durch Tragen von Plastikhandschuhen vermeiden, die nach Benutzung weggeworfen werden. Ein sol­ ches Vorgehen wird jedoch in Klinik und Praxis nicht kon­ sequent durchgeführt. Durch die Benutzung des unten be­ schriebenen Sicherheitstupfers wird eine deutliche Vermin­ derung des Infektionsrisikos eintreten.
Aus der G 87 04 942.2 ist ein Sicherheitstupfer für medi­ zinische Zwecke mit einer flüssigkeitsabsorbierenden Schicht und einer damit fest verbundenen flüssigkeitsun­ durchlässigen Folie auf einer der beiden großen Oberflä­ chen der flüssigkeitsabsorbierenden Schicht bekannt. Der Benutzer ergreift einen derartigen Tupfer mit zwei Fingern, typischerweise an der beschichteten großen Oberfläche und einer Seite. Dabei kann es geschehen, daß aufgenommene Flüssigkeit an der ergriffenen Seite austritt, insbeson­ dere bei größeren Flüssigkeitsmengen und, wenn der Tupfer einer Verformung ausgesetzt ist oder wenn ein abgelegter Tupfer wieder ergriffen wird, z. B. zur Entsorgung.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sicherheits­ tupfer für medizinische Zwecke zu schaffen, der Sicherheit gegenüber Infektionen durch Inkontaktkommen der die Wunde behandelnden Person mit der aufgesaugten Flüssigkeit bie­ tet. Der Tupfer soll praktisch im Gebrauch sein, er soll wirtschaftlich sein und die Reinigung der Wunde in keiner Weise behindern.
Die Aufgabe wird durch den Tupfer nach Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Der Sicherheitstupfer besteht aus einer flüssigkeitsabsor­ bierenden Schicht und einer damit verbundenen flüssigkeits­ undurchlässigen Folie, die eine erste große Oberfläche und mindestens eine Seitenfläche der flüssigkeitsabsorbieren­ den Schicht abdeckt. Die Folie bildet im Gebrauch die Greifflächen des Tupfers.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung deckt die Folie mindestens einen Randbereich der zweiten großen Oberfläche der flüssigkeitsabsorbierenden Schicht ab. Die absorbierende Schicht kann teilweise oder vollständig in die Folie eingeschlagen werden. Vorzugsweise ist die Folie mit der flüssigkeitsabsorbierenden Schicht, vorteilhaft in mindestens zwei einander gegenüberliegenden Randbereichen der Folie fest verbunden.
Bevorzugt sind Folie und flüssigkeitsabsorbierende Schicht durch Klebstoff oder durch Punktrasterverschweißung fest miteinander verbunden. Auch ein Aufsprühen der flüssig­ keitsundurchlässigen Folie auf die flüssigkeitsabsorbie­ rende Schicht ist möglich.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung weist die Folie eine rauhe Außenfläche auf.
Vorzugsweise ist die Folie bedruckbar und kann damit Trä­ ger von Werbehinweisen sein. Eine farbliche Kennzeichnung der möglichen Greifflächen verbessert die Handhabung.
Nach einer anderen Ausgestaltung der Neuerung besteht die Folie aus einem der Kunststoffe Polyethylen hoher Dichte, Polypropylen und Hart-PVC.
Die Folie hat vorzugsweise eine Dicke von 0,3 bis 1,5 mm.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung besteht die flüssigkeitsabsorbierende Schicht aus Zellstoff oder aus mindestens einem Zellulosefaservlies.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Neue­ rung sind zwei einander gegenüberliegende Seitenflächen der flüssigkeitsabsorbierenden Schicht von der Folie abge­ deckt. Die Folie ist vorzugsweise auf zwei einander gegen­ überliegende Randbereiche der zweiten großen Oberfläche der flüssigkeitsabsorbierenden Schicht umgeschlagen. Bei dieser Ausgestaltung der Neuerung steht der Fertigungsauf­ wand für den Tupfer in einem besonders vorteilhaften Ver­ hältnis zu der abgedeckten Oberfläche, da ein bandförmiger Rohling erstellt werden kann, von dem die Tupfer abge­ schnitten werden.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Neuerung sieht vor, daß die Folie alle Seitenflächen der flüssigkeitsabsor­ bierenden Schicht abdeckt. Vorteilhaft ist die Folie auf allen Randbereichen der zweiten großen Oberfläche der flüssigkeitsabsorbierenden Schicht umgeschlagen. Ein sol­ cher Tupfer bietet maximalen Schutz vor der unbeabsichtig­ ten Berührung mit aufgenommenem Serum.
Die Neuerung wird nun noch an bevorzugten Ausführungsfor­ men unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen er­ läutert, in denen:
Fig. 1 einen Querschnitt eines Sicherheitstupfers in Sei­ tenansicht schematisch zeigt;
Fig. 2 schematisch eine Aufsicht eines Sicherheitstupfers von der absorbierenden Seite zeigt;
Fig. 3 einen Querschnitt einer alternativen Ausführungs­ form des Sicherheitstupfers in Seitenansicht sche­ matisch zeigt; und
Fig. 4 schematisch eine Aufsicht des Sicherheitstupfers nach Fig. 3 von der absorbierenden Seite zeigt.
Fig. 1 zeigt einen Sicherheitstupfer 10 mit einer recht­ eckigen, relativ dicken Schicht 12 aus flüssigkeitsabsor­ bierendem Zellstoff. Eine flüssigkeitsundurchlässige Folie 14 deckt eine erste große Oberfläche 16, eine Seitenwand 18 und den daran angrenzenden Randbereich 20 der zweiten großen Oberfläche 22 der flüssigkeitsabsorbierenden Schicht 12 ab. Die Folie 14 ist an der Schicht 12 durch einen Klebstoffauftrag 24 zwischen dem Randbereich 20 der zwei­ ten großen Oberfläche 22 der Schicht 12 und dem Randbe­ reich 26 der Folie 14 befestigt. Die Folie ist weiterhin an der abgedeckten großen Oberfläche 16 der Schicht 12 an dem dem Randbereich 20 diametral gegenüberliegenden Rand­ bereich 27 durch einen weiteren Klebstoffauftrag 24 befe­ stigt. Der größte Teil der zweiten großen Oberfläche 22, nämlich der Bereich 28, der absorbierenden Schicht 12 ist nicht von der Folie 14 abgedeckt und steht somit für die Aufnahme von Flüssigkeit zur Verfügung.
Fig. 2 zeigt die Absorptionsseite des Sicherheitstupfers 12 mit dem flüssigkeitsabsorbierenden Bereich 28 der ab­ sorbierenden Schicht 12. Zu erkennen ist, wie die Schicht 12 an einer Seite in die Folie 14 eingeschlagen ist, indem der Außenbereich 26 der Folie 14 um die Kissenseite herum­ geklappt und durch Klebstoffauftrag 24 mit dem Kissen 12 verbunden ist. Am fertigen Tupfer ist die Klebstoff­ schicht 24 mit bloßem Auge praktisch nicht zu erkennen.
Fig. 3 stellt einen Sicherheitstupfer 10 dar, bei dem im Unterschied zu Fig. 1 sämtliche Seitenwände 18 und sämt­ liche Bereiche 20 der zweiten großen Oberfläche 22 der flüssigkeitsabsorbierenden Schicht 12 von der flüssigkeits­ undurchlässigen Folie 14 abgedeckt werden. Dementsprechend ist die Folie 14 an der Schicht 12 durch einen Klebstoff­ auftrag 24 zwischen sämtlichen Randbereichen 20 der zwei­ ten großen Oberfläche 22 der Schicht 12 und allen Randbe­ reichen 26 der Folie 14 befestigt. An dieser Stelle sei auf eine weitere Ausgestaltung des Sicherheitstupfers hin­ gewiesen, bei der die Folie 14 an zwei gegenüberliegenden Seiten um die flüssigkeitsabsorbierende Schicht 12 unge­ schlagen ist. Diese Version hat ebenfalls den in Fig. 3 gezeigten Querschnitt.
Fig. 4 zeigt die Absorptionsseite des Sicherheitstupfers nach Fig. 3, bei dem die Folie 14 um sämtliche Seiten der flüssigkeitsabsorbierenden Schicht 12 herumgeschlagen ist. Entsprechend ist die Folie 14 an allen Außenbereichen 26 durch Klebstoffauftrag 24 mit dem Kissen 12 verbunden. Der zentrale flüssigkeitsabsorbierende Bereich 28 steht für die Aufnahme von Flüssigkeit zur Verfügung.

Claims (15)

1. Sicherheitstupfer für medizinische Zwecke mit einer flüssigkeitsabsorbierenden Schicht und einer damit ver­ bundenen flüssigkeitsundurchlässigen Folie, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die flüssigkeitsundurchlässige Folie (14) eine erste große Oberfläche (16) und mindestens eine Seitenfläche (18) der flüssigkeitsabsorbierenden Schicht (12) abdeckt.
2. Sicherheitstupfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Folie (14) auf mindestens einen Randbe­ reich (26) der zweiten großen Oberfläche (22) der flüs­ sigkeitsabsorbierenden Schicht (12) umgeschlagen ist.
3. Sicherheitstupfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Folie (14) mit der flüssigkeits­ absorbierenden Schicht (12) fest verbunden ist.
4. Sicherheitstupfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Folie (14) mit der flüssigkeitsabsorbie­ renden Schicht (12) in mindestens zwei einander gegen­ überliegenden Randbereichen (26) der Folie (14) fest verbunden ist.
5. Sicherheitstupfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Folie (14) mit der flüssigkeitsabsorbie­ renden Schicht (12) in allen Randbereichen der Folie (26) fest verbunden ist.
6. Sicherheitstupfer nach einem der Ansprüche 3 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Folie (14) mit der flüs­ sigkeitsabsorbierenden Schicht (12) durch Klebstoff (24) oder durch Punktrasterverschweißung fest verbun­ den ist.
7. Sicherheitstupfer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Folie (14) eine rauhe Außenfläche aufweist.
8. Sicherheitstupfer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Folie (14) bedruckbar ist.
9. Sicherheitstupfer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die Folie (14) aus einem der Kunststoffe Polyethylen hoher Dichte, Polypropylen und Hart-PVC besteht.
10. Sicherheitstupfer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (14) eine Dicke von 0,3 bis 1,5 mm hat.
11. Sicherheitstupfer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die flüssigkeitsabsorbie­ rende Schicht (12) aus Zellstoff oder aus mindestens einem Zellulosefaservlies besteht.
12. Sicherheitstupfer nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (14) zwei einan­ der gegenüberliegende Seitenflächen (18) der flüssig­ keitsabsorbierenden Schicht (12) abdeckt.
13. Sicherheitstupfer nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Folie (14) auf zwei einander gegen­ überliegende Randbereiche (20) der zweiten großen Oberfläche (22) der flüssigkeitsabsorbierenden Schicht (12) umgeschlagen ist.
14. Sicherheitstupfer nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (14) alle Sei­ tenflächen (18) der flüssigkeitsabsorbierenden Schicht (12) abdeckt.
15. Sicherheitstupfer nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (14) auf allen Randbereichen (20) der zweiten großen Oberfläche der flüssigkeitsabsorbierenden Schicht (12) umgeschlagen ist.
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