DE8801879U1 - Induktivität für Leistungselektronik- bzw. Leistungselektrikanwendungen - Google Patents

Induktivität für Leistungselektronik- bzw. Leistungselektrikanwendungen

Info

Publication number
DE8801879U1
DE8801879U1 DE8801879U DE8801879U DE8801879U1 DE 8801879 U1 DE8801879 U1 DE 8801879U1 DE 8801879 U DE8801879 U DE 8801879U DE 8801879 U DE8801879 U DE 8801879U DE 8801879 U1 DE8801879 U1 DE 8801879U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
carrier body
inductance
spirally wound
contact
main surfaces
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8801879U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE8801879U priority Critical patent/DE8801879U1/de
Publication of DE8801879U1 publication Critical patent/DE8801879U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/28Coils; Windings; Conductive connections
    • H01F27/29Terminals; Tapping arrangements for signal inductances
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F17/00Fixed inductances of the signal type 
    • H01F17/0006Printed inductances
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/28Coils; Windings; Conductive connections
    • H01F27/2804Printed windings
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F37/00Fixed inductances not covered by group H01F17/00
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/28Coils; Windings; Conductive connections
    • H01F27/2804Printed windings
    • H01F2027/2809Printed windings on stacked layers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Coils Or Transformers For Communication (AREA)

Description

27.10S/70-R1
Al tan Akyürek, Eichenhainstr.32/4/12. 8560 Lauf/Pegn.
Induktivität für Leistungselektronik- bzw. Leistungselektrikanwendungen.
Die Erfindung betrifft eine Induktivität für Leistungselektronik- bzw. Leistungselektrikanwendungen, mit einem ebenen, elektrisch isolierenden Trägerkörper, der an mindestens einer seiner beiden Hauptflächen mit einem spiralförmig gewundenen Leiterzug versehen ist.
Bei solchen Induktivitäten kann der Trägerkörper bspw. aus einein epoxydnarzgetränkten Hartpapier sein» auf das dine Metallfolie aufkaschiert ist» wobei die Metallfolie entsprechend dem spiralförmig gewundenen Leiterzug strukturiert und der Leiterzug aus der Folie ausgeätzt wird. Durch die Verwendung eines Trägerkörpers aus einen epoxydgarzgetränkten Hartpapier ist der Anwandungsteiaperaturbereich einer solchen Induktivität begrenzt. Das bedeutet jedoch, dass in Abhängigkeit von der
Um^ftJoung in der eine solohe induktivität zur Anwendung kommt, die Leistungsaufnähme der Induktivität begrenzt ist.
Deshalb liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Induktivität der eingangs genannten Art zu sohaffen, die in einem vergleichsweise weiten Temperaturbereich problemlos
ucii &pgr;&agr;&igr; Il 11
Leistungen betrieben werden kann.
Diese Aufgäbe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Trägerkörper aus einem keramischen Material besteht und dass der spiralförmig gewundene Leiterzug aus einem elektrisch leitenden, durch Atzen strukturierten Folienoder Blechmaterial ist, das mit dem Trägerkörper festhaftend verbunden ist. Dabei erfolgt die festhaftende Verbindung des für den Leiterzug vorgesehenen Folien- oder Blechmaterials bspw. nach einem Verfahren, das durch die Gesamtheit der folgenden Verfahrensschritte gekennzeichnet ist:
a) Aufrauhen des Trägerkörpers an der für das Folienoder Blechmaterial vorgesehenen Hauptfläche,
b) Beaufschlagen des Trägerkörpers mit einer feuchten Luftatmosphäre und Erhitzen des Trägerkörpers auf ü&er 1300*C,
c) Abkühlen des Trägerkörpers,
d) Aufbringen einer Kupferdünnschicht auf den Trägerkörper,
e) Auftragen einer Schicht aus Kupfer(II)Hydroxyd auf die Kupferdünnschicht,
f) Anordnen des Folien" oder ßiechmaterial« aus Kupfer auf der KupferClDHydroxydsohioht und
g) Erhitzen des die Kupferfolie oder das Kupferblech tragenden Trägerkörpers in einer Mischatmosphäre auf
K WVi f WII
I Kupfers, wobei die Temperatur so lange gehalten wird,
$ bis genügend Metalloxid aus der
&rgr; Kupfer(II)Hydroxydschioht in den Trägerkörper
eindiffundiert ist.
I Nach Durchführung dieses Verfahrens wird das Folien- oder
i Blechmaterial strukturiert, was bspw. in einem
I Siebdruckverfahren oder in einem Fotobelichtungsverfahren I geschehen kann. Nach der Strukturierung der auf dem Folien-
I oder Blechmaterial befindlichen ätzresistiven Beschichtung
k wird ein fttzvorgang durchgeführt, bei dem das Folien-oder
' Blechmaterial unter Ausbildung des spiralförmig gewundenen
5 Leiterztiges strukturiert wird. Das Folien- oder
: Blechmaterial kann eine Wanddicke zwischen 0,1 mm und 2 mm
* aufweisen. Selbstverständlich kann das für den Leiterzug
\ vorgesehene Material auch dünner oder dicker sein. Der
Leiterzug brauche nicht unbedingt aus Kupfer zu sein, sondern er kann auch aus einem anderen elektrischleitenden Material sein. Desgleichen ist die Form des spiralförmig gewundenen Leiterzuges beliebig, sie kann kreisförmig, eckig, oval oder anders ausgebildet
Bei der erfindungsgemässen Induktivität ist mindestens eine der beiden einander gegenüberliegenden Hauptflächen des Trägerkörpers mit einem spiralförmig gewundenen Leiterzug festhaftend ausgebildet. Bei einer anderen Ausbildung der erfindungsgemässen Induktivität kann der ebene Trägerkörper
an seinen beiden voneinander abgewandten Hauptflächen mit je einem spiralförmig gewundenen Leiterzug versehen sein. Je nachdem, ob, bzw. wie die beiden Leiterzüge des ebenen Trägerkörpers zusammengeschaltet sind bzw. magnetisch zusammenwirken sollen, können die beiden auf dem Trägerkörper vorgesehenen Leiterzüge im gleichen oder im entgegengesetzten Uhrzeigersinn spiralförmig gewunden sein.
Bei einer Ausbildung der Induktivität ist vorzugsweise im Zentrum und an der Aussenseite des/jedes Leiterzuges je ein mit dem Leiterzug verbundenes Kontaktelement vorgesehen. Dieses Kontaktelement besteht vorzugsweise aus demselben Material wie der zugehörige Leiterzug, bzw. es ist mit dem zugehörigen Leiterzug einteilig ausgebildet. An den beiden mit den Endabschnitten eines L&iterzuges verbundenen Kontaktelementen können Anschlusselemente in Form von Ansohlussdrähten, Anschlussfahnen o.dgl. elektrisch leitend und festhaftend angeschlossen sein.
Die beiden durch den Trägerkörper voneinander getrennten spiralförmig gewundenen Leiterzüge können durch ein Verbindungselement miteinander verbunden sein, das mit den auesenseitigen Kontaktelementen jedes der beiden spiralförmig gewundenen Leitarzüge kontaktiert ist. Dieses Verbindungselement kann durch einen Verbindungsdraht, durch eine Verbindungeklammer oder duroh ein anderes Verbindungsorgan gebildet sein. Bei einer derartigen Ausbildung der Induktivität sind die beiden spiralförmigen Leiterzüge vorzugsweise im gleiohen Drehsinn gewunden, so dass bei einem Stromfluss von einem Ansohlusselement, das mit dem zentralen Kontaktelement des einen Lelterzugea kentaktiert 1st, zum zweiten Ansohltusselement, dae mit dem zentralen Kontaktelement des 2weiten Leü.terzuges KonttAktiert ist, die nmgneifeider der fcasidsn spirsiförmis
«Iff t Il f ·> ·· Il I Ii ·
gewundenen Leiterzüge in die gleiche Richtung gerichtet sind und sich somit verstärken. Das bedeutet, dass sich die Induktivitäten der beiden Leiterzüge addieren. Für den Fall, dass eine sehr kleine Induktivität gewünscht wird, können die beiden Leiterzüge in zueinander entgegengesetzten Drehrichtungen gewunden sein.
Bei einer anderen Ausbildung der Induktivität weist der Trägerkörper in seinem mittleren Bereich ein Durchgangsloch auf, durch das sich ein elektrisch leitendes Verbindungselement hindurcherstreckt, das mit den Kontaktelementen im Zentrum jedes der beiden spiralförmig gewundenen Leiterzüge kontaktiert ist. Bei dieser Induktivität ist jedes aussenseitige Kontaktelement der beiden Leiterzüge mit einem Anschlusselement in Form eines Anschlussdrahtes, einer Anschlussfahne o.dgl. kontaktiert.
Es ist in vorteilhafter Weise möglich, dass eine Anzahl keramischer, mit auf den beiden Hauptflächen vorgesehenen spiralförmig gewundenen Leiterzügen versehene Trägerkörper in einem Abstand nebeneinander angeordnet sind, wobei die Hauptfläohen benachbarter Trägerkörper einander zugewandt und benachbarte Trägerkörper duroh elektrisch leitende Verbindungselemente miteinander verbunden sind, die mit den in den Zentren der spiralförmig gewundenen Leiterzüge vorgesehenen Kontaktelementen kontaktiert sind. Dadurch ergibt sich eine einfaoh aufgebaute Serienschaltung einzelner Induktivitäten mit der Möglichkeit, eine gewünschte Induktivität duroh geeignete Auswahl der einzelnen Induktivitäten einstellen zu können. Eine weitere Vergrösserung der Induktivität ergibt »loh daduroh, dass jeder Trägerkörper von einem Gehäuse aus ferromagnetieohem Material umgeben 1st.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von in tier Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen der erfindungsgemässen Induktivität. Es zeigt:
Fig.l eine Ansicht einer Induktivität von oben,
Fig.? einen Schnitt durch die Induktivität gemäss Fig.l entlang der Schnittlinie II-II,
Fig.3 eine zweite Ausführungsform der Induktivität im Schnitt,
Fig.4 eine dritte Ausführungsform der Induktivität in einrtar Schnittdarstellung, und
Fig.5 eine Serienschaltung nebeneinander angeordneter Induktivitäten gemäss Fig. 3.
Die Figuren 1 und 2 zeigen eine Induktivität 10, die einen elektrisch isolierenden Trägerkörper 12 aus einem keramischen Material aufweist. Auf einer der beiden Hauptflächen 14 des Trägerkörpers 12 ist ein Leiterzug 16 festhaftend vorgesehen, der spiralförmig gewunden ist. Der Leiterzug 16 wird durch Strukturierung eines auf der einen Hauptfläche 14 festhaftend angeordneten Folien- oder Blechmaterials hergestellt. Zu diesem Zweok wird das auf dem Trägerkörper 12 fixierte Folien- oder Blechmaterial mit einer ätzresistenten Beschichtung versehen, die entweder unmittelbar in einem Siebdruokverfahren oder in einem an sioh bekannten Maskierverfahren strukturiert wird. Sei diesem Maskierverfahren kann es «ich bspw. um ein Fofcoöeiiehfcünfsverfanrsn handeln. Derarteise Verfahren sind
Il It
•«•«I
· KI
• · « &igr; I .
Il III I I
• &igr; · ·
• I I «
tit
Sf
&iacgr;&ogr;
an sich bekannt, so dass es sich erübrigt, hierauf näher einzugehen. Nach dem Strukturieren der ätzresistenen Beschichtung wird ein ätzverfahren durchgeführt, bei dem alle nicht maskierten Flächenbereiche des Folien- oder Blechmaterials vom Trägerkörper 12 weggeätzt werden, so dass nur die unter dem ätzresistenten Material befindlichen Flächenabschnitte des Folien- oder Blechmaterials auf dem Trägerkörper 12 festhaftend stehenbleiben. Der auf diese Meise hergestellte spiralförmig gewundene Leiterzug 16 weist ein zentrales Kontaktelement 18 und ein aussenseitiges Kontaktelement 20 auf.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform der Induktivität 10, bei der auf beiden voneinander abgewandten Hauptflächen 14 des Trägerkörpers 12 aus keramischem Material je ein spiralförmig gewundener Leiterzug 16 festhaftend angeordnet ist. Die beiden aussenseitigen Kontaktelemente 20 sind mittels eines Verbindungselementes 22 miteinander elektrisch leitend verbunden. Bei diesem Verbindungselement 22 kann es sich um einen Verbindungsdraht oder um eine Verbindungsklammer handeln. Die beiden zentralen Kontaktelemente 18 sind mit Verbindungselementen 24 kontaktiert, die von der Induktivität 10 in axialer Richtung wegstehen.
Es ist möglich, die Induktivität 10 mit einer elektrisch isolierenden Umhüllung zu bedecken, die die Induktivität gegen das Eindringen von Feuchtigkeit bzw. gegen das Eindringen aggressiver Dämpfe oder Gase schützt. Diese Umhüllung kann bspw. mit Partikeln aus ferromagnetische!« Material gemischt sein, um den Induktionswert der Induktivität zu erhöhen
«t ' 1)1··· · I
• ti I' ' till « · «■
Fig. 4 zeigt eine Induktivität 10, die sieh von der in Pig.3 dargestellten Induktivität 10 dadurch unterscheidet, dass der Trägerkörper 12 ein zentrales Durohgangsloeh 26 aufweist, duroh das sioh ein Verbindungselement 22 hindurcherstreokt. Das Verbindungselement 22 ist mit den beiden zentralen Kontaktelementen 18 der auf den beiden voneinander abgewandten Hauptflachen 14 des Trägerkörpers 12 festhaftend angeordneten spiralförmig gewundenen Leiterzügen 16 kontaktiert. Die t aiden aussenseitigen Kontaktelemente 20 der Leiterzüge 16 sind mit Verbindungselementen 24 verbunden, bei denen es sich bspw. um Anschlussdrähte handelt.
In Fig. 4 sind Verbindungselemente 24 dargestellt, die von der Induktivität 10 aussermittig axial weostehen. Selbstverständlich ist es auch möglich, dass die Verbindungselemente 24 von der Induktivität 10 in radialer Richtung wegstehen. Bei der zuletzt genannten Ausbildung können die Verbindungselemente 24 voneinander auch einen genau definierten Abstand aufweisen, der einem Rastermass entspricht.
Fig. 5 zeigt Induktivitäten 10, bei denen jeder Trägerkörper 12 auf den beiden voneinander abgewandten Hauptflächen 14 je einen spiralförmig gewundenen Leiterzug 16 aufweist. Die einzelnen Induktivitäten 10 entsprechen der in Fig. 3 dargestellten Induktivität 10. Die induktivitäten lö sind durch Vör&indungseleaiente 24 miteinander verbunden. Mit der ßezugsziffer 28 ist ein Gehäuse aus ferromagnetische«! Material bezeichnet, das aus einer der Anzahl Induktivitäten 10 entsprechenden Anzahl Gehäusetöpfen 3O und einem Abschlussdeckel 32 zusammengesetzt ist. Die Gehäusetöpfe 30 sind derart ausgebildet, dass ihre Böden sich in dem Zwischenrau« zwischen benachbarten Induktivitäten 10 erstrecken. Durch
• a · · 4·
• I &igr; » « · 4
&bull; &bull;'l< '!Il ·· · 4
das Gehäuse 28 aus ferrödiAgnetieohem Material ergibt sioh eine Erhöhung dee Induktionswertes der Induktivität. Duroh die aus deim Gehäuse 28 vorstehenden Verbindungselemente 24 kann diese mehrfache Induktivität in eine beliebige Schaltung eingeschaltet werden.

Claims (7)

PATENTANWÄLTE Dr. rer. not. DIETER LOUIS Dlpl.-Phy*. CLAUS PDHLAU Dlpl.-tng. FRANZ LOHRENTZ Dlpi.-Phy*. WOLFGANG SEGCTH KESSLERPLATZ 1 NÜRNBERG 20 27.1O5/7O-R1 Altan Akvürek, Eichenhainstr.52/4/12, 8560 Lauf/Pegn. Anse.rü.che.L
1. Induktivität für Leistungselektronik- bzw.
Leistungselektrikanwendungen mit einem ebenen, elektrisch isolierenden Trägerkörper, der an mindestens einer seiner beiden Hauptflächen (14) mit einem spiralförmig gewundenen Leiterzug (16) versehen ist,
dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerkörper (12) aus einem keramischen Material besteht und dass der spiralförmig gewundene Leiterzug (16) aus einem elektrisch leitenden, durch Atzen strukturierten Folien- oder Blechmaterial ist, das mit dem Trägerkörper (12) festhaftend verbunden ist.
2. Induktivität nach Anspruch 1,
daduroh gekennzeichnet, dass der ebene Trägerkörper (12) an seinen beiden voneinander abgewandten Hauptflachen (14) mit je
einem spiralförmig gewundenen Leiterzug (16) versehen ist.
3. Induktivität nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, dass im Zentrum und an der Aussenseite des/jedes Leiterzuges (16) je ein mit dem Leiterzug (16) \ verbundenes Kontaktelement (18, 20) vorgesehen ist.
fe
4. Induktivität nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet dass die beiden durch den Trägerkörper (12) voneinander getrennten spiralförmigen Leiterzüge (16) durch ein Verbindungselement (22) miteinander verbunden sind, das mit den aussenseitigen Kontaktelamenten (20) jedes der beiden spiralförmig gewundenen Leiterzüge (16) kontaktiert ist.
5. Induktivität nach Anspruch 2,
dadurch g e k ennzeichnet, dass der Trägerkörper (12) in seinem mittleren Bereich ein Durehgangsloch (26) aufweist, durch das sich ein elektrisch leitendes Verbindungselement (22) hin&ircherstreckt, das mit den Kontaktelementen (18) im Zentrum jedes der beiden spiralförmig gewundenen Leiterzüge (16) kontaktier*· 1st.
6. Induktivität nach einem der vorhergehenden Ansprüche, daduron gekennzeichnet,
g dass eine Anzahl keramischer, mit auf den beiden
' Hauptfläohen (14) vorgesehenen spiralförmig
gewundenen Leiterzügen (in) versehene Trägerkörper
(12) in einem Abstand voneinander angeordnet sind,
P wobei die Hauptfläohen (14) benachbarter Trägerkörper
ftf < < · t ·«· « >« ti
(12) einander zugewandt und benaohbarte Trägerkörper (12) duroh elektrieoh leitende Verbindungselemente (24) miteinander verbunden sind, die mit den in den Zentren der spiralförmig gewundenen LeiterzUge (16) vorgesehenen Kontaktelementen (18) konftaktiert sind.
7. Induktivität nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, dass jeder Trägerkörper (12) von einem Gehäuse (28) aus ferromagnetisohem Material umgeben ist.
DE8801879U 1988-02-13 1988-02-13 Induktivität für Leistungselektronik- bzw. Leistungselektrikanwendungen Expired DE8801879U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8801879U DE8801879U1 (de) 1988-02-13 1988-02-13 Induktivität für Leistungselektronik- bzw. Leistungselektrikanwendungen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8801879U DE8801879U1 (de) 1988-02-13 1988-02-13 Induktivität für Leistungselektronik- bzw. Leistungselektrikanwendungen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8801879U1 true DE8801879U1 (de) 1988-04-07

Family

ID=6820653

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8801879U Expired DE8801879U1 (de) 1988-02-13 1988-02-13 Induktivität für Leistungselektronik- bzw. Leistungselektrikanwendungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8801879U1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0484558A1 (de) * 1990-05-25 1992-05-13 Murata Manufacturing Co., Ltd. Hochfrequenzspule und verfahren zu ihrer herstellung
DE4209053A1 (de) * 1992-03-20 1993-09-23 Telefunken Microelectron Schaltreglersystem
ITMI20111036A1 (it) * 2011-06-09 2012-12-10 F & B Internat S R L Induttore di campo magnetico
CN104578185A (zh) * 2013-10-24 2015-04-29 Abb技术股份公司 用于多个防爆的电子功能单元的能量供应装置
EP2871648A1 (de) * 2013-11-04 2015-05-13 ABB Technology AG Energieversorgungseinrichtung für explosionsgeschützte elektronische Funktionseinheiten

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0484558A1 (de) * 1990-05-25 1992-05-13 Murata Manufacturing Co., Ltd. Hochfrequenzspule und verfahren zu ihrer herstellung
EP0484558A4 (en) * 1990-05-25 1993-06-30 Murata Manufacturing Co., Ltd. High frequency coil and method of manufacturing the same
DE4209053A1 (de) * 1992-03-20 1993-09-23 Telefunken Microelectron Schaltreglersystem
US5583422A (en) * 1992-03-20 1996-12-10 Temic Telefunken Microelectronic Gmbh Switch controller system
ITMI20111036A1 (it) * 2011-06-09 2012-12-10 F & B Internat S R L Induttore di campo magnetico
EP2533255A1 (de) * 2011-06-09 2012-12-12 F&B International S.r.l. Magnetfeldinduktor
CN104578185A (zh) * 2013-10-24 2015-04-29 Abb技术股份公司 用于多个防爆的电子功能单元的能量供应装置
EP2871647A1 (de) * 2013-10-24 2015-05-13 ABB Technology AG Energieversorgungseinrichtung für explosionsgeschützte elektronische Funktionseinheiten
EP2871648A1 (de) * 2013-11-04 2015-05-13 ABB Technology AG Energieversorgungseinrichtung für explosionsgeschützte elektronische Funktionseinheiten

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1614872C3 (de) Halbleiteranordnung
DE3412492A1 (de) Elektrischer kondensator als chip-bauelement
DE2554965A1 (de) Elektrische kompaktschaltungsanordnung
DE2825854A1 (de) Hybridtransformatoreinrichtung
DE19544915A1 (de) Spule-/Transformatorbauteil mit niedrigem Profil
DE3727014A1 (de) Hochspannungskondensator
DE19636735A1 (de) Mehrschichtiges Schaltungssubstrat und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1817434B2 (de) Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Leitungsanordnung
DE2848034A1 (de) Kapazitiver feuchtefuehler
DE3144026A1 (de) &#34;transformator&#34;
DE3603039A1 (de) Duennfilm-magnetkopf und verfahren zu dessen herstellung
DE2509912A1 (de) Elektronische duennfilmschaltung
DE8801879U1 (de) Induktivität für Leistungselektronik- bzw. Leistungselektrikanwendungen
DE3522173C1 (de) Geschirmte Bandleitung
DE2545672C3 (de) Mehrschichtkondensator und Verfahren zu dessen Herstellung
DE3042433A1 (de) Induktives bauelement zum einsatz in gedruckte schaltungen
DE1816808A1 (de) Gedruckte Schaltung
DE2917388C2 (de)
DE3783366T2 (de) Kontaktelemente fuer miniaturspule.
DE60212855T2 (de) Verfahren zur radiofrequenzabschirmung von elektronischen bauteilen
EP0090820B1 (de) Elektronische dünnschichtschaltung und deren herstellungsverfahren
DE3016067A1 (de) Hybridschaltung und verfahren zu deren herstellung
EP1315185A1 (de) Flacher Kondensator und Leiterplatte, die ihn einbettet
DE2641310C3 (de) Hybridierbare elektronische Baugruppe
DE1791233B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Funktionsblocks,insbesondere fuer datenverarbeitende Anlagen