DE8800342U1 - Werkzeug für Dreh- oder Fräsmaschinen - Google Patents

Werkzeug für Dreh- oder Fräsmaschinen

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DE8800342U1
DE8800342U1 DE8800342U DE8800342U DE8800342U1 DE 8800342 U1 DE8800342 U1 DE 8800342U1 DE 8800342 U DE8800342 U DE 8800342U DE 8800342 U DE8800342 U DE 8800342U DE 8800342 U1 DE8800342 U1 DE 8800342U1
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    • B23BTURNING; BORING
    • B23B27/00Tools for turning or boring machines; Tools of a similar kind in general; Accessories therefor
    • B23B27/14Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material
    • B23B27/141Specially shaped plate-like cutting inserts, i.e. length greater or equal to width, width greater than or equal to thickness
    • B23B27/145Specially shaped plate-like cutting inserts, i.e. length greater or equal to width, width greater than or equal to thickness characterised by having a special shape
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B23B2200/201Details of the nose radius and immediately surrounding area
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

TESCH
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b U &eegr; g # 200 j, 329
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Die Erfindung betrifft ein Werkzeug für Dreh- oder Fräsmaschinen zur spanenden Materialbearbeitung, welches aus einer planparallelen Platte aus Hartmetall mit mindestens drei, insbesondere vier, ebenen Stirnflächen und zwei Hauptflächen sowie einer Eckaussparung zwischen zweien dieser Stirnflächen und an wenigstens einer Hauptfläche besteht, oder eine solche Platte a'.< weist, wobei in die Eckaissparung ein hineinpassendes Schneidelement aus ultrahartem Material eingesetzt und befestigt, insbesondere angelötet, ist.
Außer massiven Platten aus Ultra-/Hartmeta 11, wie Diamant oder cubisches Bo-»rnitrit ("CBN", mit Diamantgitter), und Hartmetallplatten mit deckungsgleicher Auflage aus ultrahartem Material sind Platten der eingangs genannten Art bekannt, deren Eckaussparung nicht bis zur gegenüberliegenden Ecke der Platte reicht und deren Schneidelement dementsprechend eine geringere Dicke aufweist als die Platte und entweder - vom Hartlot abgesehen - allein in der Eck aussparung sitzt oder aber auf deren Grund mittels einer angelöteten Hartmetallunterlage ruht, welche die Handhabung des mit der eckausgesparten Platte zu verbindenden Schneidelementes erleichtert.
Ein Nachteil dieser an dritter stelle genannten Platten
der eingangs genannten Art besteht darin, dart sie nur eine einzige Schneide aufweisen, nach deren Verschleiß die Platte unbrauchbar ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Werkzeug für Dreh- oder Fräsmaschinen zu schaffen, welches eine längere Standzeit hat als die Platten der in Rede &bull;tehenden Art mit einer einzigen Schneide.
B2
Diese Aufgabe ist bei einer Platte der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Eckaussparung sich als Kantenausnehmung von der einen Hauptfläche der Platte zu deren anderer Hauptfläche erstreckt und dart das Schneidelement geradzylindrisch geformt ist und seine parallelen Grundflächen in den Ebenen der beiden Hauptflächen der Wendeplatte liegen, wobei "zylindrisch" jede UmfangsfIäche des Schneidelementes ist, welche auf eine nicht unbedingt kreisbogenförmige, aber ebene
'it) Leitkurve zurückgeht.
Dadurch wird vortei I hafterweise eine wirkliche Wendeplatte erreicht, die nach dem Verschleiß der Schneide an ihrer einen Hauptfläche gewerdet werden kann, um die andere Schneide an der anderen Hi>uptfläche zum Einsatz zu bringen. Die Gestehungskosten eines Werkzeuges, das mit solchen erfindungsgemäßen Werkzeugplatten ausgerüstet ist, sind dabei weniger als doppelt so hoch wie diejenigen eines Werkzeuges mit herkömmlichen Platten, welches die halbe Standzeit hat.
Bei einer bevorzugten Ausführungs form der erfindungsgemäßen Werkzeugplatte weist die Kantenausnehmung ein U-förmiges Querschnittsprofil auf, sodaß Scherkräfte das Schneidelement nicht vom Grundkörper der Platte trennen können.
Bei dieser bevorzugten Ausführungsform weist das Schneidelement außerhalb seiner freiliegenden, gegebenenfalls vierteiIkreisförmig gerundeten, Umfangsf lache ein gleichschenklig-trapezförmiges Querschnittsprofil auf, dessen kürzere Grundlinie der Grundlinie des Profils der Kantenausnehmung benachbart ist, sodaß in den zwei Eckräumen der prismatischen Kantenausnehmung genügend Hartlost sammelbar ist, das sich um die benachbarten Ecken des Schneidelementes legt, und das Schneidelement ohne Schwierigkeiten in die Eckaussparung einführbar ist.
&bull;6.3"
Im folgenden ist die Erfindung anhand der durch die Zeichnung beispielhaft dargestellten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäRen Werkzeugplatte im einzelnen erläutert. Es zeigt:
i;r»d
Fig. 1 r ig
eine perspektivische Draufsicht auf die Ausführungsf&ogr;rm
VcfyrOucrt c
eine Ecke der Ausführungsform.
Im Ausführungsbeispiel ist das erfindungsgemäße Werkzeug für Dreh- oder Fräsmaschinen eine Wendeplatte (10) mit einem in eine Kantenausnehmung (12) derselben eingefügten, festgelöteten Schneidelement (14).
Die Wendeplatte (10) hat,abgesehen von ihren zweimal vier &ngr;ierteIkreisförmigen Ecken (16),zwei gleiche quadratische Grundrisse, die zwei gleiche ebene Hauptflächen (18) er geben,sowie vier gleiche rechteckige Aufrisse, die vier gleiche ebene Stirnflächen (20) ergeben, und ist demzufolge planparallel zu nennen. - In Fig. 1 ist mit strichpunktierten Linien Form, Lage und Relativgröße des Schneidelementes einer bekannten Werkzeugplatte angedeutet.
Die Kantenausnehmung (12) hat, soweit sie unmittelbar sichtbar ist, ein einheitliches U-förmiges Profil mit einer geraden Grundlinie (22), deren Mittellot zum Plattenzentrum zeigt, und, soweit sie an der Kontur des Schneidelementes (14) sichtbar ist, ein mittig viertelkreisförmiges Profil und beidseitig gerades Profil, die zusammen eine stetige Umrißlinie (24) ergeben, die auch dem geradzylindrischen Schneidelement (14) als äußere Profillinie zu eigen ist. Diese Kantenausnehmung (12) ist durch Erstreckung zweier einander gegenüberliegender Eckaussparungen (26) der beiden Hauptflächen (18) zur je
&bull; ■ 4
B4
gegenüberliegenden Ecke (16) entstanden, sodafl sie von einer Hauptflache zur anderen durch die Wendeplatte (10) geht .
Das Schneidelement (14) besitzt zwei ebene,
deckungsgleiche, parallele Grundflächen (28), die koplanar zu den beiden Hauptflächen (18) der Wendeplatte (10) liegen. Innerhalb der sichtbaren Kantenausnehmung (12) der Wendeplatte (10) weist das Schneidelement (14) ein gleichsehe rs klig-trapezförmiges Oijprsrhni ttsnrnf i I mit
zwei Grundlinien auf, deren kürzere (30) in der Nähe der Grundlinie (22) des Profils der Kantenausnehmung (12) parallel dazu verläuft und dessen gedachte längere (gestrichelte) Grundlinie (32) an zwei Punkten (34) endet, in denen die auch für das Schneidelement (14) geltende Umrißlinie
(24) beginnt bzw. endet.
Der zwischen dem Schneidelement (14) aus ultrahartem Material außenseits und der durch die Wendeplatte (10) aus Hartmetall gebildeten Wandung der Kantenausnehmung (12) innenseits bestehende geradprismatische Hohlraum
ist von einer Schicht (30) aus Hartlot erfüllt, das die erforderliche kohäsive Verbindung des Schneidelementes (14) mit der Wendeplatte (10,) dauerhaft herstellt.
Nach dem Verschleiß des Schneidelementes (14) an einer dadurch ausgesparten Ecke (16) einer Hauptfläche (18) der Wendeplatte (10) wird diese gewendet, sodafl das
Schneidelement an der benachbarten ausgesparten Ecke (16) der gegenüberliegenden Hauptfläche (18) zum Einsatz kommt.

Claims (3)

TESCH ·" * " " " # 200 &Agr;1 Ansprüche
1.) Werkzeug für Dreh- oder Fräsmaschinen zur spanenden MateriaLbearbei tung, welches aus einer plajiparaL LeLen Platte (10) aus Hartmetall mit mindestens drei, insbesondere vier, ebenen Stirnflächen (20) und zwei Hauptflächen (18) sowie einer Eckaussparung (26) zwischen zweien dieser Stirnflächen (20) und an wenigstens einer Hauptfläche (18) besteht, oder eine solche Platte (10) aufweist, wobei in die Eckaussparung (26) ein hineinpassendes Schneidelement (14) aus ultrahartem Material eingesetzt und befestigt, insbesondere angelötet, ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckaussparung (26) sich als Kantenausnehmung (12) von der einen Hauptfläche (18) der Plat«.e (10) zu deren anderer Hauptfläche (18) erstreckt und -daß das Schneidelement (14) geradzylindrisch geformt ist und seine parallelen Grundflächen (28) in den Ebenen der beiden Hauptflächen (18) der Wendeplatte (10) liegen.
2.) Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kantenausnehmung (12) ein U-förmiges Querschnittsprofil aufweist.
3.) Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidelement (14) außerhalb seiner freiliegenden, gegebenenfalls viertelkreisförmig gerundeten, Umfangsf lache (24) ein gleichschenklig-trapezförmiges Querschnittsprofil (30, 32) aufweist, dessen kürzere Grundlinie (30) der Grundlinie (22) des Profils der Kantenausnehmung (12) benachbart ist.
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