DE8800241U1 - Flächiges Bauelement für eine Stellwand - Google Patents
Flächiges Bauelement für eine StellwandInfo
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- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/74—Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
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Description
.· ·" " PA1THNTANwAirnä &iacgr;
MAUCK, SCHMITZ, ORAALFS, WBHNBRT1 DÖRING
HAMBURO MUNCHBN DUBSBLDOHP
Stephan Fugmann Thomas Fugmann
Uedesheimer Str. 47 Salieretr. 4
4000 Düsseldorf 1 4000 Düsseldorf 11
Anwaltsakte Dn-801 Düsseldorf, 11.01.19B8
Die vorliegende Neuerung betrifft ein flächiges Bauelement für eine Stellwand für Messebau-, Ladenbauzwecke
u. dgl., das mit Hilfe von Steckverbindern, die in benachbart zu den Seitenkanten des Bauelementes angeordnete
Rundlöcher einsetzbar sind, mit anderen Bauelementen unter Ausbildung von beliebigen Winkeln zu der Stellwand
bzw. einem Teil davon zusammensetzbar ist.
Derartige flächige Bauelemente, welche vollwandig ausgebildet sind, sind bekannt. Die bekannten Bauelemente weisen
halbrund ausgebildete Seitenkanten auf, so daG weitere Bauelemente über die erwähnten Steckverbinder in
beliebigen Winkellagen anschließbar sind. Die Steckverbinder weisen runde Steckverbinderzapfen auf, die an
ihren Spitzen kegelstumpfformig ausgebildet und in die
entsprechenden Rundlöcher der Bauelemente einsteckbar sind. Mit Hilfe von Steckverbindern, bei denen zwei
Zapfen nebeneinander angeordnet sind, lassen sich nebeneinander angeordnete Bauteile miteinander verbinden,
während mit Steckverbindern, die zwei entgegengesetzt
gerichtete Zapfen auf einer Achse aufweisen, Bauelemente
in Vertikalrichtung miteinander verbinden lassen. Auf diese Weise könner'i vollwandig ausgebildete Stellwände
montiert werden, wobei aufgrund der Anschlußmöglichkeit
unter beliebigen Winkeln in Horizontalrichtung geeignete Vorsprünge und Rückspriinge in die jeweilige Wand eingebaut
werden können.
Mit derartigen Bauelementen lassen sich jedoch nur vollwendige,
d. h. geschlossene, Stellwände erstellen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein flächiges
Bauelement der angegebenen Art zu schaffen, das in bezug auf die Erstellung von Stellwänden eine zusätzliche Va-
•5 riationsmöglichkeit bietet. Diese Aufgabe wird neuerungsgemäO
bei einem Bauelement der angegebenen Art dadurch gelöst, daß es zwei Rundstäbe aufweist, die über eine
Scheibe aus durchsichtigem bzw. durchscheinendem Material miteinander verbunden sind, am oberen und/oder unteren
Ende eine Rundbohrung zur Aufnahme eines Steckverbinderzapfens besitzen und einen Längsschlitz aufweisen, in
den die seitlichen Randabschnitte der Scheibe eingreifen.
Die neuerungsgemäße Lösung sieht somit ein Bauelement Ib in der Form eines Fensters vor, das zusammen mit vollwandigen
Bauelementen zu einer Stellwand zusammengesetzt werden kann, deren Aussehen rnd Gebrauchszweck durch die
Anordnung des Fensters verbessert wird. Das neuerungsgemäß ausgebildete Bauteil ist dabei so ausgebildet, daß
es in der gleichen Weise wie ein bekanntes vollwandiges Bauteil in das System einfügbar und mit entsprechenden
Steckverbindern zu kleineren oder größeren Einheiten zusammensetzbar ist. Die beiden Rundstäbe dienen dabei zur
Stabilisierung und Befestigung der Scheibe sowie gleichzeitig als Trägerelemente für die für die Steckverbinder-
zapfen erforderlichen Rundbohrungen, welche am oberen und/oder unteren Ende der Rundstäbe angeordnet sind. Die
Rundstäbe besitzen vorzugsweise die gleiche Höhe wie die Scheibe, können jedoch auch länger oder kürzer als diese
ausgebildet sein. Im letztgenannten Fall sind die kürzer als die Scheibe ausgebildeten Rundstäbe lögbar oder unlösbar
mit speziellen Elementen gleichen Querschnitts verbünden, die die jöSöiliyen Rüriubuhfüngsp sufssissn. Dsrartige
spezielle Elemente werden im weiteren Verlauf der
Rundstäbe und Scheibe sind vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt, wobei für die Scheibe insbesondere Acrylglas
Verwendung findet. Es können jedoch auch Rundstäbe aus Holz oder Metall, beispielsweise Aluminium, Anwendung
finden. Die Scheibe kann auch aus Glas bestehen. Sie kann durchsichtig oder in irgendeiner Weise durchscheinend
ausgebildet sein.
Die Verbindung zwischen den Rundstäben und der Scheibe erfolgt derart, daß die seitlichen Randabschnitte der
Scheibe in Längsschlitze eingreifen, die in den Rundstäben angeordnet sind. Vorzugsweise ist der entsprechende
Schlitz dabei etwas größer ausgebildet als die Scheibendicke, so daß zwischen beiden Elementen kein Klemmeffekt
auftritt. Die Scheibe ist bei dieser Ausführungsform mit den Rundstäben verklebt.
Bei einer weiteren Ausführungsform ist die Scheibe mit den Rundstäben verklemmt, wobei die Schlitze an den Rundstäben
etwas schmaler ausgebildet sind als die Scheibe dick ist. Bei dieser Ausführungsform muß der entsprechende
Rundstab eine gewisse Elastizität besitzen, die bei der Herstellung aus gängigen Kunststoffen gewährleistet
ist. Kombinationen der Befestigung mittels Klemmung und
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Die Rundstäbe sind zweckmäßigerweise als Hohlstäbe ausgebildet, die eine Vielzahl von Radialstegen besitzen,
reiche einen äußeren Rundsteg mit einem inneren Rundsteg verbinden. Der innere Rundsteg umgibt dabei eine zur Aufnähme
eines Steckverbinderzapfens ausreichend groGc Öffnung.
Eine derartige Äusführungeform ermöglicht bei miniifialem
Materialaufwand eine möglichst hohe Festigkeit bzw.
Um einen optisch einwandfreien Abschluß des Rundetabee
am oberen und unteren Ende zu erreichen, sind auf diesen vorzugsweise Abdeckhauben aufgesteckt. Bei einer Alternative
zu dieser Ausführungsform ist der Rundstab mit einer
einstückig damit ausgebildeten oberen und unteren Abschlußwand versehen.
Zum Schütze der Scheibe weist das neuerungsgemäß ausgebildete
Bauelement zweckmäßigerweise mindestens eine Klemmleiste am oberen oder unteren Scheibenrand auf, die die
beiden Rundstäbe miteinander verbindet. Eine solche Lei < ste kann auch mit der Scheibe verklebt sein.
Eine weitere Ausgestaltung der Neuerung sieht vor, daß das Bauelement im in eine Stellwand eingebauten Zustand
offenbar und verschließbar ausgestaltet ist. Mit anderen Worten, das als Fenster ausgebildete Bauelement kann hierbei
um den einen Rundstab aus der Ebene der Stellwand heraus und in diese Ebene wieder hinein geschwenkt werden. Um dies zu erreichen, ist mindestens ein Rundstab
fest öder lösbar mit einem oberen und unteren Riegel-«ill
gleichen Querschnitts verbunden, welche Riegelteile jeweils eine zentrische, sich radial nach außen öffnende
eine manuell betätigbare Einrichtung zum Verschließen der öffnung besitzen. Im verschlossenen Zustand der öffnung
erfüllt dabei das Riegelteil die gleiche Funktion wie der entsprechende Rundstab und dient dabei nur als
Element zur Aufnahme eines entsprechenden Steckverbinderzapfens. Nach dem üffnen der Öffnung im oberen und
unteren Riegelteil durch entsprechende manuelle Betätigung kann das Bauelement durch Schwenken bzH. Drehen um
den anderen Rundstab, der nicht mit entsprechenden Riegelteilen versehen ist, aus der Stellwandebene herausbewegt
werden, da die beiden Steckverbinderzapfen, die in die Riegelteile eingreifen, durch die entsprechenden
Offnungen aus den Riegelteilen entfernt werden können. Beim Schließen des Fensters bzw. Zurückschwenken des
Bauteils in die Stellwandebene treten die Steckverbinderzapfen durch die öffnungen wieder in die zentrischen
Rundbohrungen ein. Zur Verriegelung werden dann die beiden öffnungen wieder manuell geschlossen.
Die entsprechende Verschlußeinrichtung weist dabei einen
in einer Führung innerhalb des Riegelteile bewegbaren gekrümmten Verschlußteil und einen sich durch einen
Schlitz des Riegelteile vom Verschlußteil radial nach außen erstreckenden und somit manuell zugänglichen Griff*
teil auf. Durch Bewegen des Griffteiles innerhalb des im Riegelteil vorgesehenen Schlitzes wird das gekrümmte
Verschlußteil vor- und zurückbewegt, so daß es die öffnung
verschließt und öffnet. Um einen sicheren Verschluß der öffnung zu erreichen, erstreckt sich die den Verschlußteil
aufnehmende Führung über die öffnung hinaus, so daß im verschlossenen Zustand der Verechlußteil nicht
nur an der Begrenzungewand der öffnung anliegt, sondern
in eine entsprechende Führung in dieser Begrenzungewand
eingeführt ist. Durch manuelle Betätigung der beiden
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somit das Fensterbauteil zum Offnen entriegeln oder zum Verschließen verriegeln.
Die Neuerung wird nunmehr anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 eine Ansicht eines neuerungsgemäG ausgebildeten
Bauelementes;
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Figur 2 einen Horizontalschnitt durch einen Rundstab und einen Teil der Scheibe des in Figur 1
gezeigten Bauelementes; und
Figur 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Bauelementes für eine Steilwand, bei der ein
Rundstab mit einem oberen und unteren Riegelteil versehen ist.
Das in Figur 1 gezeigte Bauelement 1 besteht aus zwei seitlichen Rundstäben 2 aus einem hierfür geeigneten Kunststoff
und einer die Rundstäbe 2 miteinander verbindenden Scheibe 5 aus durchsichtigem Acrylglas. Bei den Rundstäben
2 handelt es sich um Hohlprofile, deren genauer Aufbau in Figjr 2 dargestellt ist. Sie besitzen einen Außendurchmesser
von 25 mm und eine Höhe von 98,4 cm. Die Breite des Bauelementes 1 zwischen den banden äußeren Enden der Rundstäbe
beträgt 98,0 cm, wobei weitere gängige Ausführungsformen eine Breite von 68,0 und 49,0 cm besitzen.
Über die gesamte Länge der Rundstäbe erstreckt sich ein
Schlitz 4, der eine Breite von knapp über 6 mm besitzt und in den der seitliche Randabschnitt der Scheibe 5 eingreift.
Die Scheibe ist in diesem Bereich mit dem Rundstab 2 verklebt· Hierfür geeignete Kleber sind bekannt.
Figur 2 zeigt den genauen Aufbau eines Rundstabes 2. Der
Rundstab ist als Hohlprofil ausgebildet und besitzt einen äußeren Rundsteg 6 sowie einen inneren Rundsteg 8, die
über sieben Radialstege 7 miteinander verbunden sind.
Dabei bilden zwei Radialstege die seitlichen Begrenzungswände des Längsschlitzes 4, während ein Teil des inneren
Rundsteges 8 die innere Begrenzungswand dieses Längsschlitzes bildet. Durch den gesamten Rundstab .2 erstreckt sich
eine zentrische Bohrung 3, die vom inneren Rundsteg 8 umschlossen wird und zur Aufnahme eines oberen und unteren
Steckverbinderzapfens dient. Der Rundstab 2 besteht aus einem Kunststoff mit einer gewissen Elastizität, so
daß beim Einsetzen eines Steckverbinderzapfens in die Bohrung 3 ein entsprechender Klemmeffekt auftritt.
Figur 3 zeigt ^ine Variante eines als Fenster ausgebildeten
Bauelemente",, das auf- und zuschwenkbar ausgebildet ist. Bei diesem Bauelement ist der in der Figur rechte
Rundstab in gleicher Weise ausgebildet wie bei der Ausführungsform
der Figuren 1 und 2, während der in der >igur linke Rundstab 9 zwar den gleichen Querschnitt wie der
rechte Rundstab aufweist, jedoch eine geringere Höhe als dieser besitzt. Auf diesen Rundstab 9 ist von oben und
unten jeweils ein Riegelteil mit Hilfe einer geeigneten Steckverbindung gesteckt, beispielsweise durch Einführung
eines geeigneten Zapfens in die entsprechende Bohrung 3. Die beiden Riegelteile 10 besitzen eine zentrische
Rundbohrung bzw. ein Rundloch 11, das zur Aufnahme eines entsprechenden Steckverbinderzapfens dient. Diese
Rundbohrung 11 steht über eine geeignete öffnung 12, die sich über die gesamte Länge der Bohrung erstreckt, mit
der Außenseite des Riegelteiles 12 in Verbindung. Die öffnung 12 ist so dimensioniert, daß der in die Bohrung
11 eingesetzte Steckverbinderzapfen durch sie aus dem
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- 10 -
Bei dieser Ausführungsform ist es somit möglich, bei
jinem von oben und unten in die Riegelteile 10 eingesetzten
Steckverbinderzapfen durch Drücken gegen den Rundstab 9 die Steckverbinderzapfen aus den Bohrungen 11 zu entfernen
und dadurch das Fensterbauelement aus seinem geschlossenen Zustand innerhalb einer entsprechenden Stellwand
heraus in einen geöffneten Zustand aufzuschwenken. Durch eine Bewegung in umgekehrter Richtung kann das Bauelement
wieder in die geschlossene Stellung versahiienkt
" 10 werden, wobei die beiden Steckverbinderzapfen wieder über
; die öffnungen 12 in die Bohrungen 11 eintreten.
:· Bei einer derartigen Ausführungsform kann durch das Auf-
treten eines Klemmeffektes zwischen dem Steckverbinder-
&iacgr; 15 zapfen und der Bohrung 11 in der in der Bohrung befindliehen
Stellung des Steckverbinderzapfens ein gewisser
* Verriegelungeeffekt erreicht werden. Um diesen Verrie-
;i gelungseffekt weiterzuverbessern, kann jedoch eine zu-
sätzliche VerschluGeinrichtung für die öffnung 12 vor-
·: 20 gesehen sein, die ein unerwünschtes Herausbewegen des
se Verschlußeinrichtung besitzt ein innerhalb des Riegelteils 10 in einer entsprechenden Führung 16 bewegbares»
gekrümmt ausgebildetes Verschlußteil 15, das mit einem armartig ausgebildeten Griffteil 14 verbunden ist. Das
Griffteil 14 erstreckt sich vom VerschluGteil 15 durch einen geeigneten Schlitz 13 im Riegelteil 10. Durch Hin-
und Herbewegung des Griffteil~s 14 kann somit das VerschluOteil
15 in eine die öffnung 12 freigebende bzw. die öffnung 12 verschließende Stellung bewegt werden.
Ee versteht sich, daß die vorstehend beschriebenen Riögelteile
auch einstückig mit dem entsprechenden Rundstab ausgebildet sein können, so daß sich ein einheitliches
Gebilde vom oberen bis zum unteren Enoö eryibt.
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Claims (9)
- t ·. NB*6eND ANt£* (-I97S)HAUCK. SCHMITZ, ORAAIiFS, WBHNBRT, DÖRINGHAMBURO MÖNCHEN DÜSSELDORFStephan Fugmann Thomas FugmannUedesheimer Str. 47 Salierstr. 44000 Düsseldorf 1 4000 Düsseldorf 11Annaitsakte Dn-801 Düsseldorf, 11.01.1988Schutzansprüche1. Flächiges Bauelement für eine Stellwand für Messebau-, Ladenbauzwecke r. dgl., das mit Hilfe von Steckverbindern, die in benachbart zu den Seitenkanten des Bauelementes angeordnete Rundlöcher eingesetzbar sind, mit anderen Bauelementen unter Ausbildung von beliebigen Winkeln zu der Stellwand bzw. einem Teil davon zusammensetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß es zwei Rundstäbe (2, 9) aufweist, die über eine Scheibe (5) aus durchsichtigem bzw. durchscheinendem Material miteinander verbunden sind, am oberen und/oder unteren Ende eine Rundbohrung (J) zur Aufnahme eines Steckverbinderzapfens besitzen und einen Längsschlitz (4) aufweisen, in den die seitlichen Randabschnitte der Scheibe (5) eingreifen.
- 2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Sehlitze (4) eingreifenden seitlichen Randabschnitte der Scheibe (5) mit den Rundstäben (2, 9) verklebt und/oder verklemmt sind.
- 3. Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich-net, daß die Rundstäbe (2, 9) als Hohlstäbe ausgebildet ■<*ind, die eine Vielzahl von Radialstegen (7) besitzen, welche einen äußeren Rundsteg (6) mit einem inneren Rundsteg (8) verbinden.
5 - 4. Bauelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens eine, auf einen Rundstab (Z, 9) steckbare Abdeckhaube aufweist.
- 5. Bauelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens eine Klemmleiste am oberen oder unteren Scheibenrand besitzt, die die beiden Rundstäbe (2, 9) miteinander verbinden.
- 6. Bauelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Rundstab (9) fest oder lösbar mit einem oberen und/oder unteren Riegel teil (10) gleichen Querschnitts verbunden ist, welche Riegelteile (10) jeweils eine zentrische, sich radial nach außen öffnende (öffnung 12) Rundbohrung 11 zur Aufnahme eines Steckverbinderzapfens aufweisen.
- 7. Bauelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß es eine manuell betätigbare Einrichtung zum Verschließen der Öffnung (12) besitzt.
- 8. Bauelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußeinrichtung efren in einer Führung (16) innerhalb des Riegelteils (10) bewegbaren gekrümmten Ver*schlußteil (15) und einen sich durch einen Schlitz (13)des Riegelteils (10) vom Verschlußteil (15) radial nachaußen erstreckenden und somit manuell zugänglichen Griffteil (14) aufweist.
- 9. Beiuelement nach einem der Ansprüche &iacgr; - 9, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Riegelteile einstückig mit dem Rundstab ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8800241U DE8800241U1 (de) | 1988-01-12 | 1988-01-12 | Flächiges Bauelement für eine Stellwand |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8800241U DE8800241U1 (de) | 1988-01-12 | 1988-01-12 | Flächiges Bauelement für eine Stellwand |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8800241U1 true DE8800241U1 (de) | 1988-04-28 |
Family
ID=6819439
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8800241U Expired DE8800241U1 (de) | 1988-01-12 | 1988-01-12 | Flächiges Bauelement für eine Stellwand |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8800241U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3925547A1 (de) * | 1989-08-02 | 1991-02-07 | Dieter Knauer | Verfahren zur montage eines bausatzes mit bauelementen |
DE4436842A1 (de) * | 1994-10-14 | 1996-04-18 | Albert Baur | Modulares Möbelsystem |
-
1988
- 1988-01-12 DE DE8800241U patent/DE8800241U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3925547A1 (de) * | 1989-08-02 | 1991-02-07 | Dieter Knauer | Verfahren zur montage eines bausatzes mit bauelementen |
DE4436842A1 (de) * | 1994-10-14 | 1996-04-18 | Albert Baur | Modulares Möbelsystem |
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