DE880009C - Elektrischer Kipp-Kreuzschalter - Google Patents

Elektrischer Kipp-Kreuzschalter

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DE880009C
DE880009C DEB10384D DEB0010384D DE880009C DE 880009 C DE880009 C DE 880009C DE B10384 D DEB10384 D DE B10384D DE B0010384 D DEB0010384 D DE B0010384D DE 880009 C DE880009 C DE 880009C
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DE
Germany
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contact
base
switching element
contacts
switch
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Expired
Application number
DEB10384D
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English (en)
Inventor
Albrecht Jung
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Berker GmbH and Co KG
Albrecht Jung GmbH and Co KG
Original Assignee
Berker GmbH and Co KG
Albrecht Jung GmbH and Co KG
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H23/00Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
    • H01H23/02Details

Landscapes

  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

  • Elektrischer Kipp-Kreuzschalter In dem Patent 7q:2714 ist ein Kipp-Kreuzschalter vorgeschlagen, bei dem der Sockel vier mit Anschlußklemmen verbundene federnde Kontakte und einen an einer Stirnseite des die Schaltbahn bildenden Sockelschlitzes angeordneten Hilfskontakt aufweist, während das bewegliche, kreissektorförmige Schaltglied an dem einen Ende einen seine Wandung quer durchdringenden Kontaktbalzen und außerdem an jeder Breitseite je einen in der Bewegungsrichtung verlaufenden Kontaktbelag mit je zwei seitlichen sowie einer rückseitigen Kontaktfläche trägt. In der einen Schaltstellung verbinden die beiden seitlichen Kontaktbeläge der Schaltwippe jeweils die beiden auf der gleichen Seite der Schaltbahn liegenden Sockelkontakte, während in der anderen Schaltstellung je zwei sich gegenüberliegende Sockelkontakte paarweise verbunden werden, und zwar das eine Paar von dem das Schaltglied quer durchdringenden Kontaktbolzen und das andere Paar von den beiden Seitenbelägen, wobei deren Überbrückung mit Hilfe des an ihren rückseitigen Kontaktflächen anliegenden, gabelförmigen Hilfskontaktes erfolgt.
  • Während der Schalter nach dem älteren Patent außer den vier mit Anschlußklemmen verbundenen Sockelkontakten noch einen fünften, blinden und gesondert angeordneten Sockelkontakt aufweist, der in der einen Endstellung des Schaltgliedes die beiden an diesem angeordneten Seitenbeläge überbrückt, ist dieser blinde Kontakt bei dem Schalter gemäß der vorliegenden Erfindung nicht mehr gesondert angeordnet.
  • Zwar isst auch bei dem neuem Schalter ein fünfter Sockelkontakt vorgesehen, jedoch in einfacherer und vorteilhafterer Weise als bei dem Schalter nach dem älteren Patent. Bei dem letzteren ist nämlich .der blinde Kontakt an einer Stirnseite des zur Aufnahme des Schaltgliedes .dienenden Sockelschlitzes befestigt und ragt in Längsrichtung des Sockelschlitzes- in diesen. hinein. Als Befestigungsstelle für den Hilfskontakt muß bei diesem Schalter an seinem-Sockel ein besonderer Ansatz oder Vorsprung vorgesehen werden, der natürlich den Sockel vergrößert und auch den Anschlußdrähten hinderlich ist. Ferner sind zur Befestigung des Hilfskontaktes besondere Befestigungsmittel, wie Schraube und Mutter od. dgl., erforderlich.
  • Demgegenüber wird bei dem neuen Schalter der fünfte Sockelkontakt unmittelbar und gleichzeitig mit einem der vier federnden Sockelkontakte befestigt, so daß besondere Befestigungsmittel nicht erforderlich sind. Auch liegt er nicht in Längsrichtung des Sockelschlitzes, sondern quer dazu, wodurch viel weniger Raum beansprucht wird und vor allen Dingen der hinderliche, vorspringende Sockelansatz in Fortfall kommen kann.
  • Es gibt zwar schon Kreuzschalter, bei denen .der Hilfskontakt überhaupt fehlt und die auch nicht mehr Einzelteile benötigen als der Erfindungsgegenstand. Sie weisen diesem gegenüber jedoch sehr erhebliche Nachteile auf, und- zwar insbesonde.re in bezog auf Schaltleistung bzw. Abmessungen. Diese beiden Faktoren stehen in unmittelbarem Zusammenhang, denn. die Abmessungen eines Schalters wachsen mit derGröße der Schaltleistung. Da nun ein Kreuzschalter infolge seiner Bestimmung eine größere Anzahl Kontakte hat und infolge seiner eigenartigen Schaltung einer größeren Beanspruchung ausgesetzt ist als ein Ausschalter oder auch ein Wechselschalter, ist bei gleicher Größe seine. Leistung naturgemäß geringer als bei diesen. Dieser Nachteil wirkt sich praktisch in der Weise aus, daß- Kreuzschalter bei gleicher Größe eine geringere Leistungsfähigkeit haben als beispielsweise Aus- oder Wechselschalter oder daß bei gleicher Leistung die ersteren größere Abmessungen haben als die letzteren.
  • So hat beispielsweise ein, bekannter Kreuzschalter vier feste Sockelkontakte, wovon zwei, innerhalb des,die Schaltbahn bildenden Sockelschlitzes untergebracht sind, die anderen beiden dagegen außer-. halb des Schlitzes. Das Schaltglied besteht aus einer kreisförmigen, masstiven Scheibe mit ungeformten Drehachsen und trägt an jeder Breitseite je einen sich inDurchmesserrichtung erstreckemdenKontaktbelag sowie versetzt hierzu und sich in Durchmesserrichtung gegenüberliegend zwei weitere, das Schaltglied U-förmig umfassende Beläge. In der einen iSchaltstellung verbinden die in Durchmesserrichtung sich erstreckenden Beläge jeweils die beiden auf der. gleichen Seite der Schaltbahn liegenden Sockelkontakte; während in der anderen Schaltstellung je zwei auf gegenüberliegenden Seiten der Schaltbahn liegende Sockelkontakte von .den beiden U-förmigen Belägen überbrückt werden. Der Nachteil bei diesem Schalter besteht zunächst darin, daß der beim Umschalten entstehende Lichtbögen nicht in den Sockelschlitz liineingezogen, sondern herausgezogen: wird und somit keine Dämpfung erfährt. Die Schaltleistung ist daher nur gering. Ein weiterer Nachbeil liegt darin., daß das Schaltglied aus einer kreisförmigen, massiven Scheibe besteht und dadurch ein normalerweise bei Kippschaltern f,hlicher Mechanismus, der zum Teil in einer Aushöhlung des Schaltgliedes untergebracht ist, nicht angewendet werden kann. Dadurch wird- die Bauhöhe des Schalters ungewöhnlich groß. Der vorbekannte Schalter hatdaher außer einer geringeren Schaltleistung auch noch eine über das bei gewöhnlichen Kippschaltern erforderliche Maß hinausgehende Höhe.
  • Bei einer anderen bekannten Ausführung hat der Schaltersockel ebenfalls nur vier feste Kontakte, und das Schaltglied hat eine etwa kreissektorförmige Gestalt. Es läßt sich hierbei ein bei normalen Kippschaltern übliches Sprungwerk verwenden. Ein sehr großer Nachteil bei diesem Schalter liegt jedoch darin, daß sowohl das Schaltglied als auch die Kontaktbeläge außerordentlich kompliziert und schwierig in der Herstellung sind und die letzteren außerdem einen erheblichen Materialaufwand bzw. Abfall bedingen. Das Schaltglied erfordert nämlich zwei voneinander getrennte Kontaktbeläge mixt je drei Kontaktstellen; wovon jeweils zwei Kontaktstehlen auf der -einen und eine Kontaktstelle auf der anderen. Breitseite - liegen. Außerdem sind die Drehachsen für das Schaltglied an den Kontaktbelägen unmittelbar ungeformt. Da nun die Kontaktstellen der beiden Beläge wechselseitig auf verschiedenen Seiten der Schaltwippe liegen, müssen. sich die Beläge kreuzen, und zwar an der Rückseite der Wippe. Eine solche Kreuzung ist aber sehr nachteilig, weil an -der Kreuzungsstelle leicht ein, Kurzschluß zwischen den Belägen entstehe. :Diese müssen daher einen genügend großen Abstand erhalten, wodurch natürlich die Höhe wieder vergrößert werden muß, und diese Vergrößerung ist nicht unerheblich, wenn man berücksichtigt, daß die sich kreuzenden Beläge hochkant stehen und in dem Schaltglied eingebettet sein müssen.
  • Diese .bei den vorbekannten Schaltern vorhandenen Nachteile und Mängel liegen beim Schalter der Erfindung nicht vor. Er ist in seinem Aufbau, in der Herstellung seiner Einzelteile, denkbar einfach und beansprucht verhältnismäßig wenig Material. Trotzdem ist seine Leistung außerordentlich groß, und er ist daher nicht größer als die Aus- und Wechselschalter der gleichen Type, d. h. derselben Leistungsgruppe. Dies liegt vor allem an der geschickten Ausbildung und. Anordnung sowohl der festen Sockelkontakte wie auch der beweglichen Kontakte. Der beim Schalter nach dem Patent 742 714 an einer Stirnseite des Sockelschlitzes angeordnete Hilfskontakt ist nach der Erfindung quer in den Sockelschlitz ragend vorgesehen und gleichzeitig mit einem anderen Sockelkontakt befestigt, so daß der besondere Räum sowie die besonderen Befestigungsmittel für ihn fortfallen. Die beweglichen Kontakte bestehen aus einfachen, unkompliziert gedrückten Blechteilen und aus einem nietähnlichen Bolzen. Kreuzungsstellen sind vermieden, so daß bei größter Raumersparnis große Abstände und damit eine gute Isolation vorhanden sind. Der beim Umschalten -entstehende Lichtbogen wird in jedem Fall in den Sockelschlitz hineingezogen und erfährt somit eine gute Dämpfung. Durch diese Vorteile ergibt sich bei gegebener Größe des Schalters eine größtmögliche Schaltleistung oder umgekehrt: bei gegebener Schaltleistung ergeben sich kleinstmögliche A ,bmessungen des Schalters. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des neuen Kreuzschalters dargestellt.
  • Fig. i zeigt eine Draufsicht des Schalt°rsochels mit den Kontakten; Fig. 2 zeigt eine Rückansicht des zugehörigen Schaltglieds.
  • Der Schaltersockel i trägt vier mit Anschlußkl,eminen 2 verbundene federnde Sockelkontalcte 3, 3a, 3b und 3e, die an den Längswänden des Sockelschlitzes 5 paarweise einander gegenüberliegen. .@@ul,'erdem ist am Sockel noch eine fünfte oder Hilfskontaktfeder 6 vorgesehen. Während diese bei dein Schalter nach dem Patent 742 714 an einer S S chmalseite des Sockelschlitzes 5 angeordnet ist und in diesen in Längsrichtung hineinragt, wird gemäß der vorliegenden Erfindung die Hilfsfeder 6 unmittelbar und gleichzeitig mit dem Kontakt 3b befestigt. Dabei liegt die Feder 6 im Boden des Sockels i und in Ouerrichtung des Sockelschlitzes 5. \%'ie ohne weiteres ersichtlich ist, wird .durch diese Ausbildung und Anordnung der Feder 6 viel weniger Raum beansprucht.
  • Das in den Sockelschlitz 5 eingreifende Schaltglied q. hat an seinen Längsseiten zwei in Schaltrichtung sich erstreckende Kontaktbeläge io, i i mit je zwei seitlichen Kontaktflächen ioa, iob und i ia, i ib. Im Gegensatz zum Schalter nach dein Patent 7-l2 7i-1 ist nur noch .einer der beiden Seit; nlleläge, nämlich der Belag (io) mit einer rückseitigen Kontaktstelle oder -fahne ioe versehen, während der Seitenbelag ii keinen rückseitigen Kontaktteil auf-«-rist. Außerdem hat das Schaltglied q. eine Kontaktbrücke 9 in Form eines das Glied in einer Bohrung quer durchdringenden Bolzens.
  • Die Wirkungsweise des neuen Schalters ist folgende: In der einen Endstellung des Schaltgliedes .4 verbinden die Seitenkontakte ioa, i o, i ob die festen Sockelkontakte 3" und 3a und die Seitenkontakte i ja, I I, i ib die Sockelkontakte 3 und 3b. In der anderen Endstellung .des Schaltgliedes q. dagegen verbindet der Kontaktbolzen o die festen Sockelkontakte 3 und 3a, während die seitliche Kontaktfläche ioa des Belages io mit dem Sockelkontakt 3c und die rückseitige Kontaktfläche ioe des Belages io mit der Hilf sfeder6 des Sockuls i Kontakt macht. Da nun aber die Hilfsfeder 6 finit dem Sockelkontakt 3b und dessen Ansclilußl:lenline 2 verbunden ist, so ist also auch dieser Stromkreis geschlossen.

Claims (2)

  1. PATEN TANSPRGCHE: i. Elektrischer Kipp-Kreuzschalter, bei <lein der Sockel vier mit Anschlußkleinmen v: rbundene federnde Kontakte trägt, während das bewegliche Schaltglied an jeder Breitseite einen in seiner Bewegungsrichtung verlaufenden Kontaktbelag zur Verbindung von zwei in Schaltrichtung hintereinanderli.egenden Sockelkontakten sowie eine dasselbe durchdringende Kontaktbrücke zur Verbindung von zwei quer zur Schaltrichtung gegenüberliegenden Sockelkontakten aufweist und teils am Sockel, teil` am Schaltglied Hilfskontakte zur Herstellung einer Verbindung der zwei anderen quer zur Schaltrichtung gegenüberliegenden Sockelkontakte vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dall der auf dem Schaltersocke-1 (i) angeordnete Hilfskontakt (6) mit dem einen Sockelkontakt (3b) unmittelbar verbunden und mit dies-in gleichzeitig befestigt ist und quer in den das Schaltglied (.I) aufnehmenden Sockelschlitz (5) hineinragt.
  2. 2. Elektrischer Kipp-Kreuzsclialter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein ani Schaltglied (.).) vorgesehener Kontaktbelag (io) zwei Seitenkontaktflächen (ioa und iob) und eine rückseitige Kontaktfläche (ioa) hat, während der andere Kontaktbelag (i i) nur zwei seitlich Kontaktflächen (iia und iib) aufweist. Angezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 147 085; französische Patentschrift Nr. 738 552.
DEB10384D 1938-07-05 1938-07-05 Elektrischer Kipp-Kreuzschalter Expired DE880009C (de)

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DEB10384D DE880009C (de) 1938-07-05 1938-07-05 Elektrischer Kipp-Kreuzschalter

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DEB10384D DE880009C (de) 1938-07-05 1938-07-05 Elektrischer Kipp-Kreuzschalter

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DE880009C true DE880009C (de) 1953-07-09

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ID=6956756

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DEB10384D Expired DE880009C (de) 1938-07-05 1938-07-05 Elektrischer Kipp-Kreuzschalter

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR738552A (fr) * 1932-05-09 1932-12-27 Theodor Krageloh & Co Commutateur-inverseur en croix
AT147085B (de) * 1934-05-19 1936-09-25 Siemens Ag Kippschalter mit Kippgriff- oder Druckknopfbetätigung.

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR738552A (fr) * 1932-05-09 1932-12-27 Theodor Krageloh & Co Commutateur-inverseur en croix
AT147085B (de) * 1934-05-19 1936-09-25 Siemens Ag Kippschalter mit Kippgriff- oder Druckknopfbetätigung.

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