DE877308C - Verfahren zur Herstellung von quaternaeren Stickstoffverbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von quaternaeren Stickstoffverbindungen

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DE877308C
DE877308C DED4393D DED0004393D DE877308C DE 877308 C DE877308 C DE 877308C DE D4393 D DED4393 D DE D4393D DE D0004393 D DED0004393 D DE D0004393D DE 877308 C DE877308 C DE 877308C
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DE
Germany
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compounds
quaternary nitrogen
methylenediamine
production
oxo
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DED4393D
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English (en)
Inventor
Heinz-Joachim Dr Engelbrecht
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Deutsche Hydrierwerke AG
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Deutsche Hydrierwerke AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M13/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
    • D06M13/322Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with compounds containing nitrogen

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von quaternären Stickstoffverbindungen Es wurde gefunden, daB man zu wertvollen quaternären Stickstoffverbindungen gelangt, wenn man auf Diaminoverbindungen der allgemeinen Formel R - N H - X - N H - R', in der R bzw. R' einen vorzugsweise höhermolekularen Carbonsäure-(R.CO-), Sulfonsäure- (R . S 02) oder Carbalkoxy- (R # 0 . CO-) Rest und X einen beliebigen Kohlenwasserstoffrest bedeuten, in Gegenwart von Halogenwasserstoffsäure Oxoverbindungen oder Oxoverbindungen abgebende Stoffe in äquivalenten Mengen einwirken läBt und die erhaltenen Einwirkungsprodukte an tertiäre organisch e Basen anlagert.
  • Die als Ausgangsstoffe verwendete Gruppe von Diaminoverbindungen betrifft symmetrisch an den Stickstoffatomen durch Carbonsäure-, Sulfonsäure-oder Carbalkoxyreste substituierte Diamine. Der in diesen Diaminen enthaltene Kohlenwasserstoffrest X ist vorzugsweise niedermolekular und kann acyclisch oder cyclisch, verzweigt- oder geradkettig sein. Die in den Resten R und R' enthaltenen Kohlenwasserstoffreste können beliebiger sowohl niedermolekularer oder höhermolekularer, verzweigt- oder geradkettiger, gleichartiger oder ungleichartiger Natur sein. Bei Vorhandensein wenigstens eines höhermolekularen aliphatischen oder gemischt aliphatisch-cycloaliphatischen bzw. aliphatisch-aromatischen Kohlenwasserstoffrestes von wenigstens 6 Kohlenstoffatomen erhält man Produkte, die technisch besonderes Interesse besitzen. Gegebenenfalls können die in den Resten R und R' enthaltenen Kohlenwasserstoffresteauch Substituenten oder Heteroatome, wie Sauerstoff oder Schwefel, baw: bekannte, diese Atome enthaltende Atomgruppen enthalten.
  • Als Diaminoverbindungen, die für das-vorliegende Verfahren als Ausgangsstoffe verwendbar sind, sind beispielsweise zu nennen: N, N'-Diacetyl-methylendiamin, N, N'-Dicaproyl-methylendiamin, N, N'-Dilauroyl - bütylidendiamin, N, N'- Dioleoyl - methylendiamin,, N - Octadecoyl - N'- acetyl - methylendiamin, N-Montanoyl-N'-acetyl-methylendiamin, N, N'-Dimontanoyl äthylidendiamin, N, N'-Dibehenoyl-äthylidendiamin, N, N'-Dioctylsulfo-methylendiamin,N, N'-Diricinoleylsulfo-methylendiamin, N, N'-Diäthoxycarbo-methylendiamin, N, N'-Dilauroxycarbo-methylendiamin, N, N'-Dimontanyloxycarbo-methylendiamin, N-Montanyloxycarbo-N'-äthoxycarbo-methylendiamin u. dgl.
  • Soweit es sich bei diesem Verfahren um Carbonsäüre- und Sulfonsäurederivate handelt, erhält man diese nach bekannten Methoden, beispielsweise durch Kondensation von Carbonsäure- oder Sulfonsäureamiden mit Aldehyden in Gegenwart geringer Mengen kondensierender Stoffe; die Herstellung der Carbalkoxyderivate: erfolgt in ähnlicher, ebenfalls bekannter Weise aus den Carbaminsäureestern.
  • Auf die vorgenannten Diaminoverbindungen werden nunmehr erfindungsgemäß Oxoverbindungen oder Oxoverbindungen abgebende Substanzen in Gegenwart von Halogenwasserstoffsäure zur Einwirkung gebracht.
  • Als Oxoverbindungen, welche bei vorliegendem Verfahren Verwendung finden, kommen Aldehyde und Ketone in Betracht, z. B. Formaldehyd, Acetaldehyd, Butyräldehyd u. dgl., Aceton; Methyläthylketon, Diäthylketon u. Fdgl., sowie als Oxoverbindungen abgebende Mittel Paraformaldehyd, Trioxymethylen; Hexamethylentetramin, Formaldehydbisulfit, Methylal u. dgl. Als Halogenwasserstoffsäure kommt praktisch Chlorwasserstoffsäure in Betracht, aber auch mit Brom- und jodwasserstoffsäure ist das Verfahren durchführbar.
  • Die Umsetzung zwischen diesen Ausgangsstoffen erfolgt in; äquivalenten Mengen, d. h. auf i Möl der Diaminoverbindungen werden z Mol Oxoverbindungen oder Oxoverbindungen abgebende Substanz oder bei Umsetzung an beiden Stickstoffatomen der Diaminoverbindungen 2 Mol Oxoverbindungen bzw. Oxoverbindungen abgebende Substanz in Gegenwart von Halogenwasserstoffsäure zur Einwirkung gebracht. Die Umsetzung erfolgt bei gewöhnlicher oder erhöhter Temperatur: Man kann bei der Umsetzung Lösungs-oder Verdünnungsmittel, wie Kohlenwasserstoffe, z. B. Benzol, Halogenkohlenwasserstoffe u. dgl., mitverwenden.
  • Die bei dieser Umsetzung aus den Diaminokörpern entstehenden Mono- oder Dihalogenalkylverbindungen werden nunmehr an tertiäre organische Basen zur Anlagerung gebracht.
  • Als tertiäre organische Basen kommen hierfür alle bekannten tertiären Amine in Betracht; die man vom Ammoniak oder von den bekannten heterocyclischen Stickstoffbasen der organischen Chemie ableiten kann, also z. B. Tryalkylamine, wie Trimethylamin, Triäthylamin, Tricycloälkylamine, Triärylamine -bzw Mischtypen dieser Reihen Pyridin, Chinolin, Alkylpyridine, Alkylchinoline, Alkylpiperidine u. dgl. Dabe: können die, tertiären -Amine auch höhermolekularE Kohlenwasserstoffreste von wenigstens 6 Kohlenstoffätomen enthalten.
  • Die Umsetzung zwischen den Mono- oder Dihalogenalkylverbindungen und den tertiären Basen erfolgt in an sich bekannter Weise unter Bildung einer quaternären Stickstoffverbindung mit einer oder zwei quaternären Stickstoffgruppen. Man kann die An-Lagerung bei gewöhnlicher oder erhöhter Temperatur, gegebenenfalls in Gegenwart von Lösungs- oder Verdünnungsmitteln, wie Benzol; Toluol, Benzin, Chlorkohlenwasserstoffe, Aceton, Äther, Butylacetat, Pyridin usw., vollziehen.
  • Verbindungen, die auf diesem Wege erfindungsgemäß erhalten werden, sind z. B. das Anlagerungsprodukt von N, N'-Dilauroyl-N-chlormethyl-methylendamin an i Mol Trimethylamin, das Anlagerangsprodukt von N-Lauröyl-N'-acetyl-N'-chlormethylmethylendiamin an i 1VIo1 Pyridin, das Anlagerungsprodukt von N, N'-Dimontanoyl N, N'-dichlormethyläthylidendiamin an 2 Mol Pyridin, das Anlagerungsprodukt von N, N'-Diäthoxycarbo-N'-chlormethylmethylendiamin an z Mol Cetylpiperidin; das An-Lagerungsprodukt von N, N'-Dioctadecyloxycarbo-N'-chlorpropyläthylendiamin an i Mol Chinolin, das Anlagerungsprodukt von N, N'-Diricinoleyloxycarbo-N, N'-dichlormethyl-butylendiamin an 2 Mol Pyridin.
  • Diese Verbindungen sind in Wasser und in organischen Lösungsmitteln löslich und haben den Charakter von oberflächenaktiven, seifenartigen Substanzen. Die Verbindungen haben ferner die Eigenschaft, sich mit Hydroxyl , Amino- oder Mercaptogruppen enthaltenden Stoffen zu chemischen Verbindungen umzusetzen. Insbesondere können mit Lösungen dieser Stoffe Textilien aller Art, wie Baumwolle, Zellwolle, Kunstseide, Wolle, Naturseide in Flocken-; Faser-, Gespinst- oder Gewebeform, Pelzwerk, Federn u. ä. Materialien getränkt, getrocknet und zweckmäßig anschließend bei höheren Temperaturen behandelt werden, wobei auf diesen Materialien beständige wasserabstoßende Imprägnierungen entstehen.
  • Die erfindungsgemäßen quaternären Stickstoffverbindungen zeichnen sich vor allem auch dadurch aus, daß sie weder kleben noch hygroskopisch sind, sondern trockene Pulver darstellen, die sich sehr gut handhaben lassen und einen sparsamen Verbrauch ermöglichen. Beispiel i In ein Gemisch von 32o Gewichtsteilen N, N'-Dioctadecyloxycarbomethylendiämin 165 Gewichtsteilen Trioxymethylen und 8oo Gewichtsteilen Benzol wird unter Rühren bei 2o bis 50° so lange Chlorwasserstoffgas eingeleitet, bis eine klare Lösung entstanden ist. Nach dem Abtrennen des Reaktionswassers und dem Abkühlen wird die Lösung im Vakuum vom Lösungsmittel befreit. Der Rückstand, die entsprechende Chlormethylverbindung, stellt eine wachsartige Masse dar.
  • Zoo. Gewichtsteile dieser Chlormethylverbindung werden zusammen mit iq.o Gewichtsteilen Benzol in 27,8 Gewichtsteilen Pyridin unter Rühren auf etwa 4o bis 5o° erwärmt. Die Umsetzung ist mit dem Klarwerden der Lösung beendet. Durch Abdestillieren des Lösungsmittels erhält man dasAnlagerungsprodukt von N, N'-Dioctadecyloxycarbo-N-chlormethyl-methylendiamin an i Mol Pyridin, welches nach dem Trocknen ein staubfeines, trocknes weißes Pulver ergibt. Die Ausbeute ist quantitativ.
  • Das erhaltene Produkt ist wasserlöslich und zeigt in wäßriger Lösung starke Schaumwirkung. Wird Kunstseidesatin mit einer derartigen wäßrigen Lösung getränkt, getrocknet und etwa io Minuten auf ioo bis 14o° erhitzt, so erhält dieses Material hervorragende wasserabstoßende Eigenschaften. Die Imprägnierung ist beständig gegen Seifen- und Benzinwäsche.
  • Wird die Behandlung des N, N'-Dioctadecyloxycarbo-methylendiamins mit Trioxymethylen und Chlorwasserstoffgas in Benzol statt in Gegenwart von 16,5 Gewichtsteilen mit 33 Gewichtsteilen Trioxymethylen vorgenommen, gelangt man unter sonstiger Beibehaltung der beschriebenen Bedingungen zu einer Chlormethylverbindung, die mit einer größeren Pyridinmenge umgesetzt werden kann. Man erhält dabei das Anlagerungsprodukt von N, N'-Dioctadecyloxy Garbo - N, N' - dichlormethyl - methylendiamin an 2 Mol Pyridin, welches gleichfalls wasserlöslich ist und ähnliche Eigenschaften wie das obengenannte Anlagerungsprodukt zeigt. Beispiel 2 Eine Suspension, bestehend aus 164 Gewichtsteilen N, N'-Dilauroylmethylendiamin, 8oo Gewichtsteilen Benzol und 26,5 Gewichtsteilen Trioxymethylen, wird bei Raumtemperatur so lange unter Rühren mit Chlorwasserstoffgas behandelt, bis eine klare Lösung entstanden ist. Nach Abtrennen des Reaktionswassers und Abdestillieren des Lösungsmittels wird der Rückstand bei etwa 2o bis 30° mit Pyridin zur Umsetzung gebracht. Man erhält nach dem Aufarbeiten das Anlagerungsprodukt von N, N' - Dilauroyl- N, N' - dichlormethyl-methylendiamin an Pyridin, welches in kaltem Wasser löslich ist. Die wäßrige Lösung besitzt gutes Netz- und Schaumvermögen. Zellwolle, mit einer derartigen wäßrigen Lösung behandelt, weist nach dem Trocknen und Erhitzen auf ioo bis iao° während i bis 2 Stunden einen weichen Griff und eine beständige wasserabstoßende Imprägnierung auf.
  • In gleicher Weise läßt sich auch das N, N'-Distearoyläthylidendiamin mit Trioxymethylen und Chlorwasserstoff behandeln. Das Anlagerungsprodukt der entstandenen Chlormethylverbindung an Trimethylamin ist gleichfalls wasserlöslich und zeigt auch die obengenannten Eigenschaften.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: Verfahren zur Herstellung quaternärer Stickstoffverbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß man auf Diaminoverbindungen der allgemeinen Formel R-NH-X-NH-R', in der R bzw. R' einen vorzugsweise höhenmolekularen Carbonsäure-(R - CO-), Sulfonsäure-(R - S02-) oder Carbalkoxy-(R # 0 # CO-) Rest und X einen beliebigen Kohlenwasserstoffrest bedeuten, in Gegenwart von Halogenwasserstoffsäuren Oxoverbindungen oder Oxoverbindungen abgebende Stoffe in äquivalenten oder doppelt äquivalenten Mengen einwirken läßt und die erhaltenen Einwirkungsprodukte an tertiäre organische Basen anlagert.
DED4393D 1939-04-23 1939-04-23 Verfahren zur Herstellung von quaternaeren Stickstoffverbindungen Expired DE877308C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE943944C (de) * 1940-07-20 1956-06-07 Ciba Geigy Verfahren zur Herstellung von neuen Kondensationsprodukten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE943944C (de) * 1940-07-20 1956-06-07 Ciba Geigy Verfahren zur Herstellung von neuen Kondensationsprodukten

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