DE877258C - Diesel- bzw. benzinelektrischer Antrieb von Fahrzeugen, insbesondere mit Raupenantrieb - Google Patents

Diesel- bzw. benzinelektrischer Antrieb von Fahrzeugen, insbesondere mit Raupenantrieb

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DE877258C
DE877258C DES15838D DES0015838D DE877258C DE 877258 C DE877258 C DE 877258C DE S15838 D DES15838 D DE S15838D DE S0015838 D DES0015838 D DE S0015838D DE 877258 C DE877258 C DE 877258C
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DE
Germany
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motors
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drive
generator
excitation
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DES15838D
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English (en)
Inventor
Hermann Dipl-Ing Dr-Ing Harz
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P5/00Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors
    • H02P5/68Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors controlling two or more dc dynamo-electric motors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)
  • Hybrid Electric Vehicles (AREA)

Description

  • Diesel- bzw. benzinelektrischer Antrieb von Fahrzeugen, insbesondere mit Raupenantrieb Der diesel- bzw. benzinelektrische Antrieb von Fahrzeugen erfordert besondere Schaltung der elektrischen Übertragungsanlage, damit das für Fahrzeuge vorteilhafte Reihenschlußverhalten gewahrt bleibt. Mit zunehmender Drehzahl muß eine Abnahme des Drehmoments eintreten, damit der Dieselmotor nicht durch zu große Leistung abgewürgt wird. Er soll vielmehr bei allen Drehzahlen mit gleichbleibender Leistung betrieben werden können. Bei einem bekannten System werden die mitReihenschiußschaltung ausgeführten Gleichstromfawhrmotoren von einem Generator gespeist, der mit zunehmendem Strom stark in der Spannung abfällt und damit schon weitgehend der Forderung nach gleichbleibender Leistung entgegenkommt. Durch zusätzliche Fremderregung kann man auch weitergehende Forderungen auf Bremsung erfüllen. Für Drehrichtungswechsel ist jedoch bei derartigen Schaltungen stets ein Fahrtwender nötig, der im Hauptstromkreis beider Motoren liegt und Betätigung im stromlosen Zustand erfordert. Wendet man solche für Schienenfahrzeuge gut brauchbaren Schaltungen auf Fahrzeuge mit Raupenantrieb an, so ergeben sich viel weitergehende Forderungen. Bei solchen Fahrzeugen ist unabhängiger Antrieb der einzelnen Raupen nötig, damit durch ungleichartigen Antrieb der Raupen das Fahrzeug in seiner Fahrtrichtung gesteuert werden kann. Bei sehr scharfen Fährtrichtungsänderungen muß sogar die eine Raupe rückwärts laufen, während gleichzeitig die andere vorwärts fährt. Bremsen, Stillsetzen, Vorwärtsfahrt, Rückwärtsfahrt usw. müssen in kürzester Zeit erfolgen können, und stets müssen die Antriebsmotoren der Raupenbänder unabhängig voneinander vom Fahrzeugführer beherrscht werden können. Zugleich muß aber auch dafür gesorgt werden, daß mit zunehmender Drehzahl das vom Generator benötigte -Drehmoment zurückgeht, damit der Dieselmotor nicht stehenblebt.
  • Diese weitgehenden Forderungen lassen sich mit einem Antrieb nach der Erfindung in vollkommener Weise erfüllen. Erfindungsgemäß wird zur Speisang der Fahrmotoren ein Konstantstromgenerato.r verwendet Querfeldmasdhine, Krämermaschine usw.); d. h. eine Maschine, ,deren Ankerstrom durch eine im Ständer vorhandene Erregerwicklung bestimmt wird, während sich die Spannung entsprechend den vorhandenen Widerständen frei einstellen kann. Die Fahrmotoren sind normale -Gleichstrommaschinen, deren Anker in Reihe von einem Konstantstromgenerator gespeist werden; während ihre für kleine Ströme gewickelten Erregerwicklungen von einer Hilfserregermasdhine erregt werden, .die auch die fremderregte Wicklung des Generators versorgt. Läßt man den Strom in den Erregerwicklungen anwachsen, so wächst auch der Strom im- Ankerstromkreis, und die Fahrmotoren verhalten sich so, als wenn ihre Erregerwicklungen unmittelbar mit dem Anker in Reihe geschaltet wären. Da sie jedoch mit kleinen Strömen gespeist werden; ist der große Vorteil gesichert, daß die ganze Regelung in niesen Stromkreisen erfolgen kann; im Ankerstromkreis braucht überhaupt nicht geregelt zu wenden. Dieser Kreis besitzt Stromschaltung, d. h. man braucht sich um die richtige Spannung überhaupt nicht zu kümmern, d@a sie sich stets selbsttätig richtig einstellt. Die Erregerwicklungen der Fahrmotoren besitzen noch eine unabhängige Regelung, so daß das Feld eines jeden ?Motors für sich geregelt werden kann. Dadurch kann jeder Motor gegenüber dem anderen schneller oder langsamer laufen oder auch in der entgegengesetzten Richtung umlaufen, wodurch eine ungemein große Steuerfähigkeit erzielt wird. Übergang auf Bremsung erfolgt selbsttätig, sobald das zu überwindende Lastmoment größer wird als das von den Motoren aufgebrachte. Steigert man in allen Erregerwicklungen den Strom durch Verminderung eines gemeinsamen vorgeschalteten Widerstandes, so wächst überall sowohl das Feld als auch der Ankerstrom, und die Geschwindigkeit erfährt eine Zunahme, bis Fährmoment und Motormoment gleich sind. Auf diesen gemeinsamen Widerstand- kann auch eingewirkt werden durch Einflüsse, .die von der steigenden Leistung des Dieselmotors herrühren, um mit zunehmender Drehzahl der Motoren ihr Moment zu vermindern. Dies kann z. B. durch den Drehzahlregler des Dieselmotors erfolgen oder durch die wachsende Ankerspannung der Motoren bzw. des -Generators oder durch das Drehmoment ,des Generators, indem man den Ständer drehbar macht und das Drehmoment von einer Feder messen läßt. Bei Überschreitung eines einstellbaren Sollwertes verstellt der Ständer unmittelbar oder über ein Zwischenglied (Verstellmotor) den Widerstand im gemeinsauren Erregerkreis.
  • Einige Ausführungsbeispiele lassen den Erfindungsgedanken besser erkennen. In Fng. a bezeichnen u und 2 Gleichstrommotoren zum Antrieb je einer Raupe eines Raupenfahrzeuges. Die beiden Anker sind in Reihe geschaltet und werden vom Ankerstromkreis einer Querfeldmaschine 3 gespeist.
  • !, Die Bürsten der Querachse dieser @iVIaschine sind in bekannter Weise kurzgeschlossen. Die .Querfeldmaschine wird von einem Verbrennungsmotor 4 (Dieselmotor, Benzinmotor usw.) angetrieben. Mit dem Dieselmotor ist noch die Hilfserregermaschine 5 gekuppelt, von der die -Erregerwich lungen.6, 7, 8 der drei [Maschinen 1, 2, 3 gespeist werden. In- die gemeinsame Zuleitung der Erregerwicklungen ist ein Widerstand 9 eingeschaltet. Die Erregerwicklung 8 liegt unmittelbar an den Erregersammelschienen @io, zli, die beiden Erreger-Wicklungen 6 und 7 über je zwei miteinander gekuppelte Umschalter 12, 13 und 14, 15, mit .deren Hilfe .das Feld in beiden Erregerwicklungen unabhängig voneinander umgekehrt werden kann. Die Umschalter 12 und 14 sind zugleich als Umkehr-Widerstand-Regler ausgebildet, derart, daß bei Bewegung des Schalthebels aus der »Aus«-Stellung in die Mittellage der vorgeschaltete Widerstand vermindert und das Feld in den -Wicklungen verstärkt Wird.
  • Die Anordnung wirkt folgendermaßen: Die von der Hilfserre@germaslihine 5 über den Regelwiderstand 9 auf die Sammelschienen io, iii gegebene Spannung hat in den drei Wicklungen,6, 7, 8 entsprechende Felder zur Folge, deren ;Größe und Richtung für die Wicklungen 6 und ; noch idurch die Stellung der Umkehrregler 12 und 14 bestimmt werden. Für die Maschine 3 ist demnach entsprechend ihrer Wirkungsweise als Querfeldmaschine durch die Größe des Erregerstromes in der Wicklung 8 auch die Größe ihres Ankerstromes bestimmt. Es ist hierbei gleichgültig, ob die Fahrmotoren i und 2 stillstehen oder bei Lauf eine Gegenspannung entwickeln. Das Feld in der Querachse und damit die Spannung an den Ankerklemmen der Qgerfeldmasehine werden sich stets so einstellen, daß der durch die Erregerwicklung 8 vorgeschriebene Ankerstrom auch entgegen jeder von den Fahrmotoren entwickelten Gegenspannung aufrechterhalten werden kann. Stets paßt sich die Ankerspannung der Querfeldmaschine der @Gegenspannung der Fahrmotoren selbsttätig an. Bei unveränderter Stellung der Umikehrreglerli2 bzw. 14 wachsen .die Felder in den Wicklungen .6 und 7 verhältnisgleich mit dem in 8 und damit auch mit dem: Ankerstrom der Fahrmotoren, d. h. das Drehmoment der Fahrmotoren wächst quadratisch mit dem Ankerstrom wie bei einem normalen Glevchstromreihenschlußmötor. Im Gegensatz zu diesem können jedoch .die Motoren beliebige Drehmomente bei allen Drehzahlen entwickeln. Die Größe des Drehmoments wird durch die Stellung des Reglers g und die Umkehrregler i?! und 14 bestimmt. Das den Motoren vorgeschriebene Drehmoment bewirkt so lange eine Änderung der Drehzahl, bis @Gleichgewicht der Motormomente mit den von den Fahrwiderständen herrührenden Momenten eintritt. In Fig.2 ist der Verlauf der entstehenden Drehmomente angedeutet. r,6, 17, 18, 1g und 2po bezeichnen Drehmomentkurven für einen Motor bei jeweils anderer Einstellung des Widerstandes 9 bzw. 12 und 1.4, und zwar bedeuten die Kennlinien 16 bis 18 motorisches Arbeiten beispielsweise bei Rechtslauf und generatorsches Arbeiten bei Linkslauf, die Kurven ig und 2o generatorisches Arbeiten bei Rechtslauf und motorisches bei Linkslauf. Mit Hilfe der drei Regelwiderstände 9, u2 und 14 kann man dem Fahrzeug jede gewünschte Geschwindigkeit und Richtung geben. Die Steuerung geschieht mit Hilfe der beiden Umkehrregler 1 2 und 14.. Je nach der gegenseitigen Stellung der beiden Regler läuft .der eine )Motor bald etwas schneller oder langsamer als der andere Motor, und die dadurch bedingte verschiedene Geschwindigkeit der beiden Raupen bewirkt entsprechende Fahrtrichtungsänderung. Durch entgegengesetztes Auslegen der beiden Umkehrregler kann man die eine Raupe mit voller Fahrt vorwärts und die andere gleichzeitig mit voller Fahrt rückwärts laufen lassen, so daß eine unmittelbare Wendung des Fahrzeuges auf der Stelle erfolgen kann. Dabei geschieht die ganze Steuerung in Stromkreisen mit kleinen Leistungen und Strömen; im Ankerstromkreis braucht überhaupt nicht geschaltet zu werden. Bremsung ist mit dem größten zur Verfügung stehenden Moment bis zum vollen Stillstand möglich, der Dieselmotor muß dabei als Verdichterbremse arbeiten. Diese Eigenschaft ist von besonderem Vorteil, da die mechanische Bremse nur noch für den Notfall benötigt wird. Fahrtrichtungswechsel findet durch einfache Umkehr der Stromrichtung in beiden Erregerwicklungen 6 und 7 statt, die sonst üblichen Fahrt-«-ender im Hauptstromkreis fallen weg.
  • Die Möglichkeit, beliebige Drehmomente bei allen Drehzahlen zu entwickeln, birgt die Gefahr in sich, daß der Dieselmotor bei den hohen Drehzahlen abgewürgt wird. -Man kann das in der einfachsten Weise verhindern, indem man das bei jeder Drehzahl gerade noch zulässige Drehmoment von der Drehzahl der Motoren bzw. von dem Regler des Dieselmotors abhängig macht. Ein einfaches. Mittel besteht z. B. darin, die Ankerspannung der Fahrmotoren bzw. der Querfeldmascihine zusammen mit der Spannung der Hilfserregermaschine 5 auf. die Erregerwicklungen 6, 7, e einwirken zu lassen, derart, daß mit zunehmender Drehzahl das Feld in diesen Wicklungen abnimmt. Diese Maßnahme kommt schon weitgehend der idealen Drehmoment-Drehzahl-Abhängigle@eit für konstante Leistung des Dieselmotors entgegen. Den hyperbolischen Verlauf des Drehmoments über der Drehzahl bei konstanter Leistung des Dieselmotors läßt die Kurve-2u in Fig. 2 erkennen. Bei Speisung der Erregerwicklungen 6, 7 und 8 in Reihe von der I-Iilfsmaschine 5 und der Ankerspannung von 3 läßt sich ein selbsttätiger Verlauf erreichen, wie er etwa durch die Kurve 22 angedeutet ist. Durch eine kleine Zusatzregelung lassen sich die Kurven 21 und 22 zur Deckung bringen. Ein weiteres Mittel besteht darin, in die gemeinsame Leitung von der Hilfserregermaschine 5 zu den Erregersammelschienen einen Zusatzwiderstand zu schalten, der von der Drehzahl :der Fahrmotoren oder von der Ankerspannung der Querfeldmaschine so gesteuert wird, daß die Leistung des Dieselmotors einen «Höchstwert nicht überschreitet. Es ist -auch möglich, dem Regelwiderstand 9, der ähnlich dem Fußgashebel beim üblichen Kraftfahrzeug bedient werden kann, mit zunehmender Spannung der Ouerfeldmaschine abnehmende Auslage zu geben, so daß bei. voller Spannung nur noch ein Teil .des Reglers kurzgeschlossen werden kann und die .drei Erregerwicklungen nur mit schwachem Feld arbeiten.
  • Handelt es sich um größere Leistungen, für die sich Querfeldmasdhinen nicht mehr ausführen lassen, so kann man an ihrer Stelle eine sogenannte Krämermasdhine verwenden, tdie im wesentlichen den Aufbau einer normalen Gleichstrommaschine hat, so daß auch Wendepole gut untergebracht werden können. In Fig. 3 ist eine solche Maschine angedeutet. Es bedeutet 8 wieder die fremderregte Erregerwicklung, die den Ankerstrom vorschreiben soll, !2!3 den Anker, 24 eine nicht unbedingt notwendige Kompensationswicklung zur Beseitigung der Ankerrückwirkung, 25 eine Gegenreihenschlußerregerwicklung und 2,6 die Nebenschlußerregerwicklung. Diese ist so eingestellt, daß unter ihrem Einfluß die Maschine auf dem geradlinigen Teil ihrer Spannurngs.kennlinie arbeitet. Geringe Unterschiede der beiden gegeneinander wirkenden Wicklungen 8 und 25 bewirken, daß sich die Spannung auf jeden geforderten Wert einstellt, der notwendig ist, um den Ankerstrom durch den äußeren Stromkreis zu treiben. Damit sieh die drei Erregerwicklungen gegenseitig nicht stören (infolge der engen Kopplung) ist es zweckmäßig, in den Kreis der Erregerwicklungen 8 und 26 zusätzliche Widerstände zu schalten. Auch geeignet bemessene Drosselspulen bewirken eine Entkopplung der Wicklungen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Diesel- bzw. benzinelektrischer Antrieb von Fahrzeugen, insbesondere mit Raupenantrieb, mittels mehrerer Gleichstrommotoren, dadurch gekennzeichnet, daß .die Ankerkreise der Fährmotoren in Reihenschaltung von einem Gleichstromgenerator mit der Wirkungsweise einer Querfeldmaschine gespeist werden und die Regelung und Umsteuerung in den Erregerkreisen der Motoren erfolgt.
  2. 2. Antrieb nach Anspruch @i, dadurch gekennzeichnet, daß durch gemeinsame Beeinflussung der Speisespannung der Erregerwicklungen von Generator und Motoren Ankerstrom und Feld ,der Fahrmotoren verhältnisgleich geregelt und damit den Fahrmotoren Drehmomente bei frei einstellbarer Drehzahl vorgeschrieben werden.' 3.
  3. Antrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ströme der Erregerwicklungen der Fahrmotoren durch je einen Umkehrregler zusätzlich geregelt werden, durch die :Größe und Richtung des Drehmoments der einzelnen Motoren ünabhängigvoneinander vorgeschrieben werden können, so daß dadurch, in der Hauptsaehe die Steuerung der Bewegungsrichtung des Fahrzeuges erfolgen kann. q..
  4. Antrieb nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, um eine Überlastung des Verbrennungsantriebsmotors zu verhindern.
  5. 5: Antrieb nach Anspruch q., dadurch Bekennzeichnet,,,daß mit zunehmender Belastung auf die Erregerwicklungen im Sinn einer Schwächung eingewirkt wird.
  6. 6. Antrieb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwächung der Erregung durch einen Widerstand in der gemeinsamen Zuleitung erfölgt, der von der Ankerspannung der Fahrmotoren bzw. des Generators geregelt wird.-. 7.. Antrieb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregerwicklungen in Reihe von einer festen Spannung und der Ankerspannung der Fahrmotoren bzw. des Generators gespeist werden. g. Antrieb nach den Ansprüchen 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Beeinflussung -der Speisespannung der Erregerwicklungen durch .einen Widerstand erfolgt, dessen Regelbereich mit zunehmender Drehzahl der Motoren eine zunehmende Begrenzung im Gebiet der kleinen Widerstandswerte erfährt. g. Antrieb nach Anspruch 6, dadurch Bekenn- -zeichnet, daß der Widerstand in der gemeinsamen Zuleitung durch den drehbar gelagerten Ständer. des Generators betätigt wird, und zwar bei Überschreitung des für den Verbrennungsmotor noch zulässigen Drehmoments, das durch eine Feder bestimmt wird, die am drehbaren Ständer angreift.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1167659B (de) * 1957-11-12 1964-04-09 Eimco Corp Steuervorrichtung fuer zwei auf einem Fahrzeug, insbesondere auf einem elektrisch angetriebenen Raupenfahrzeug angeordnete umsteuerbare Motoren
DE977215C (de) * 1945-10-28 1965-06-24 Siemens Ag Diesel- bzw. benzinelektrischer Antrieb von nicht gleisgebundenen Fahrzeugen, insbesondere mit Raupenantrieb

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE977215C (de) * 1945-10-28 1965-06-24 Siemens Ag Diesel- bzw. benzinelektrischer Antrieb von nicht gleisgebundenen Fahrzeugen, insbesondere mit Raupenantrieb
DE1167659B (de) * 1957-11-12 1964-04-09 Eimco Corp Steuervorrichtung fuer zwei auf einem Fahrzeug, insbesondere auf einem elektrisch angetriebenen Raupenfahrzeug angeordnete umsteuerbare Motoren

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