DE876295C - Catgutflasche - Google Patents

Catgutflasche

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Publication number
DE876295C
DE876295C DEG5535A DE876295DA DE876295C DE 876295 C DE876295 C DE 876295C DE G5535 A DEG5535 A DE G5535A DE 876295D A DE876295D A DE 876295DA DE 876295 C DE876295 C DE 876295C
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DE
Germany
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bottle
catgut
neck
edge
thread
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Expired
Application number
DEG5535A
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English (en)
Inventor
Hans Kirschbaum
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Graf & Co Sueddeutsche Catgutf
Original Assignee
Graf & Co Sueddeutsche Catgutf
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/04Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for suturing wounds; Holders or packages for needles or suture materials
    • A61B17/06Needles ; Sutures; Needle-suture combinations; Holders or packages for needles or suture materials
    • A61B17/06114Packages or dispensers for needles or sutures
    • A61B17/06119Packages or dispensers for needles or sutures of cylindrical shape
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/02Bottles or similar containers with necks or like restricted apertures, designed for pouring contents
    • B65D1/06Bottles or similar containers with necks or like restricted apertures, designed for pouring contents with closable apertures at bottom
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/06Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages
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    • B65D47/122Threaded caps

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Description

  • Catgutflasche Gegenstand der Erfindung ist eine Catgutflasche, die aus Kunststoff, wie z. B. Celluloid, Polyvinylchlorid oder einem ähnlichen Stoff gespritzt oder gepreßt ist und die sich durch die Möglichkeit einer besonders vorteilhaften Herstellung und durch Einfachheit ihrer in der Form und Bedienung vor anderen bereits bekannten Ausführungsarten solcher Flaschen auszeichnet. Die Flasche weist, wie bereits bekannt und üblich, eine Fadenführung zur Entnahme des sterilen Nähfadens auf. Erfindungsgemäß besitzt der zur Unterbringung des Catgutvorrats, beispielsweise eines Catgutknäuels, dienende Flaschenteil einen mit einem Dichtungsring ausgestatteten, auf den unteren Zargenrand der Flasche aufschraubbaren Boden. Im übrigen ist die Flasche als weitere Maßnahme gemäß der Erfindung derart ausgeführt, daß die Flaschenzarge mit dem Oberteil und einem zum Aufsetzen eines an sich bekannten sterilisierbaren Metalltrichters dienenden Konus aus einem Stück besteht. Das Einbringen des Catgutmaterials in die Flasche erfolgt nach Abschrauben des Flaschenbodens von der Zarge, worauf die Flasche durch Wiederaufschrauben des Bodens auf den unteren Zargenrand unter Zwischenlegung des Dichtungsringes zwischen die beiden miteinander zu verbindenden Teile wieder dicht verschlossen wird.
  • Die Erfindung sieht weiter vor, daß die einzelnen Flaschenteile mindestens in ihrem Innern konisch ausgebildet sind, so daß der Flaschenoberteil der konisch gestalteten Flasche in einen gleichfalls konischen Flaschenhals übergeht, der sich seinerseits wiederum z. B. mit einer horizontalen Abkröpfung seiner Wandung nach innen in einen oben offenen Endkonus fortsetzt. Bei dieser Ausführungsart- der Flasche bildet deren Zarge zusammen mit dem Flaschenhals und dem darüber sitzenden Endkonus einen einzigen Preßteil, der infolge seiner konischen Gestaltung-leicht aus der Preß- oder Spritzform entnommen oder ausgeschraubt werden kann, falls die Gewinde beim Pressen oder Spritzen mit angebracht-wurden.
  • Auch gestattet eine solche Flaschenform eine gute und einfache Unterbringung der elastischen Fadenführungsplatte. Erfindungsgemäß liegt diese Platte, die, wie an sich bekannt, aus Gummi bestehen kann und einen Kreuzschnitt zur Durchführung des Fadens - aufweist, im Innern des Flaschenhalses zwischen einem nach innen abgekröpften horizontalen Randteil Ides Flaschenhalsesl und einem Haltering eingeklemmt, der in den ein Innengewinde aufweisenden Flaschenhals eingeschraubt ist. Zur Auswechslung der Fadenführungsplatte wird die Flasche an ihrer Bodenverschraubung geöffnet und nach Vornahme der Auswechslung wieder ge schlossen Die Flasche weist ferner einen zur Dampfsterilisation geeigneten, auf den Endkonus passenden, an sich bekannten trichterartigen Aufsatzteil auf, der vorzugsweise aus Metall besteht und in seinem oberen Teil eine dem Abzug des Nähiadens aus der Flasche dienende Öffnung besitzt, deren Rand bei der Fadenentnahme infolge der vorausgegangenen Dampfsterilisation völlig steril ist, so daß eine Beeinträchtigung der Keimfreiheit des Nähfadens bei dessen Entnahme aus der Flasche nicht zu befürchten ist. Bei Nichtgebrauch wird die Catgutflasche durch eine über den Endkonus luftdicht aufsetzbare oder aufschraubbare Haube abgeschlossen, die vorzugsweise ebenfalls aus Kunststoff durch Pressen oder Spritzen hergestellt ist. Diese Haube wird zweckmäßig mit einem Innengewinde ausgerüstet, mit welchem sie auf ein Außengewinde am Endkonus aufgeschraubt wird. Die Abdichtung erfolgt bei dieser Anordnung durch-einen auf der Oberseite des abgekröpften Randes des Flaschenhalses aufliegenden Dichtungsring, gegen den der untere Rand der Haube beim Aufschrauben gepreßt wird.
  • Zweckmäßig werden die aufschraubbaren Teile kIer Catgutflasche an ihrem Außenrand mit leistenartigen Vorsprüngen zur Erhöhung ihrer Griffigkeit versehen. Die Leisten werden zweckmäßig im Zug des Preis oder Spritzvorganges mit angebracht.
  • Die beschriebene Catgutflasche läßt sich, da sie nur aus wenigen Preis, oder Spritzteilen besteht und die Aufschraubgewinde beim Pressen oder - Spritzen der Teile mit angebracht werden können, mit relativ geringen Kosten herstellen. Die Bedienung der Flasche ist äußerst einfach und die Flasche genügt trotz der Einfachheit ihrer Ausführung -vollauf der Anforderung, eine Beein trächtigung der Keimfreiheit des Nähmaterials unter allen Umständen zu vermeiden.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist zin beispielsweiser Ausführungsform in den Fig. I bis 3 dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Catgutflasche mit Verschlußhaube im Längsschnitt, Fig. 2 eine Oberansicht zu Fig. 1 und 3 die Flasche mit aufgesetztem Fadenabzugstrichter, teilweise im Längsschnitt und teilweise in der Seitenansicht.
  • Bei Ider in den Figuren dargestellten erfindungsgemäßen Ausführungsform der Catgutflasche besteht die Flaschenzarge I mit Idem Flaschenhals 2 und einem den Endteil bildenden Konus 3 aus einem einzigen gepreßten oder gespritzten Kunststoffteil, z. B. aus Celiuloid, Polysinylchlorid oder einem ähnlichen Stoff. Der untere Rand der Zarge I ist durch einen Boden 4 abgeschlossen, der mit seinem übergreifenden Rand 5 auf ein Außengewinde 7 am Zargenrand aufgeschraubt ist. Die völlige Abdichtung wird durch einen zwischen dem unteren Rand der Zarge 1 und dem Boden 4 eingelegten Dichtungsring 6 erzielt. In den Hals 2 der Flasche ist auf den nach innen abgekröpften Rand 8 bei abgeschraubtem Boden 4 die Fadenführungsplatte g mit der Durchtrittsöffnung 1<> für den Faden eingelegt und durch einen Haltering II, der in, den Flaschenhals 2 eingeschraubt ist, befestigt. Die Fadenführungsplatte g besteht, wie an sich bekannt, z. B. aus einer elastischen Gummiplatte mit einem Kreuzschnitt 10 in der Mitte. Der untere Teil des Konus 3 ist mit einem Außengewinde 12 ausgerüstet, das zusammen, mit dem Innengewinde 13 in der gleichfalls aus Kunststoff bestehenden Haube I4 einen luftdichten Abschluß zwischen Haube 14 und Flaschenhals' dadurch ergibt, daß zwischen den unteren Rand der Haube 14 und die Oberseite des abgekröpften Randes 8 indes Flaschenhalses 2 ein Dichtungsring 15 eingelegt ist. Mit i6 sind leistenartige Vorsprünge bezeichnet, die zur Erhöhung der Griffigkeit der Aufschraubteile dienen.
  • Die Darstellung der Catgutflasche gemäß Fig. 3 unterscheidet sich von derjenigen nach den.Fig. I und 2 dadurch, daß auf den Konus 3 der beim Gebrauch der Flasche erforderliche Metalltrichter 17 aufgesetzt ist, Ider in seiner Oberwand eine Öffnung I8 für den Durchtritt des Fadens aufweist. Der Teil I7 wird vor der Benutzung der Flasche einer Dampfsterilisation unterworfen, so daß der entnommene Fanden über den völlig sterilen Rand der Öffnung I8 abgezogen wird. Nach Gebrauch der Flasche wird der Metalltrichter I7 entfernt und die Flasche durch Aufschrauben der Haube 14 wieder luftdicht verschlossen.

Claims (6)

  1. PATENTANS PRX;CHE: I. Aus Celluloid, Poly.vinylchlorid oder einem ähnlichen Stoff gespritzte oder gepreßte Catgutflasche, die eine Fadenführung aufweist, dadurch gelcenazeichnet, daß der zur Unterbringung des Catgutvorrats dienende Flaschenteil (1) einen mit einem Dichtungsring (6) ausgestatteten aufschraubbaren Boden (4) aufweist.
  2. 2. Catgutflasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flaschenzarge (i) mit dem Oberteil,(2) und einem zum Aufsetzen eines an sich bekannten sterilisierbaren Metalltrichters (I7) dienenden Konus (3) aus einem Stück besteht.
  3. 3. Catgutflasche nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flaschenteile (I, 2, 3) mindestens in ihrem Innern konisch ausgebildet sind.
  4. 4. Catgutflasche nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine elastische Fadenführungsplatte (9), z.B. aus Gummi, im Innern des Flaschenhalses (2) zwischen einem nach innen abgekröpften horizontalen Rand (8) des Halses (2) und einem in den ein Innengewinde aufweisenden Flaschenhals (2) eingeschraubten Haltering (11) eingeklemmt ist.
  5. 5. Catgutflasche nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf ein am unteren Teil des Konus (3) vorgesehenes Außengewinde (I2) eine vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Haube (14) mit Innengewinde (I3) aufschraubbar ist, deren untererRand auf einem auf der Oberseite des abgekröpften Randes (8) des Flaschenhalses (2) aufliegenden Dichtungsring (15) luftdicht aufsitzt.
  6. 6. - Catgutflasche nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die aufschraubbaren Teile (4, I4) an ihrem Außenrand lefstenartfge Vorsprünge (I6) zur Erhöhung ihrer Griffigkeit aufweisen.
DEG5535A 1951-03-28 1951-03-29 Catgutflasche Expired DE876295C (de)

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BE (1) BE510065A (de)
CH (1) CH301946A (de)
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GB (1) GB709144A (de)

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