DE875240C - Flachbandwicklung - Google Patents

Flachbandwicklung

Info

Publication number
DE875240C
DE875240C DES2551D DES0002551D DE875240C DE 875240 C DE875240 C DE 875240C DE S2551 D DES2551 D DE S2551D DE S0002551 D DES0002551 D DE S0002551D DE 875240 C DE875240 C DE 875240C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
winding
conductor
width
slots
cranking
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES2551D
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Heimer
Eugen Hug
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES2551D priority Critical patent/DE875240C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE875240C publication Critical patent/DE875240C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F41/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties
    • H01F41/02Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets
    • H01F41/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets for manufacturing coils
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/28Coils; Windings; Conductive connections
    • H01F27/2847Sheets; Strips

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Insulating Of Coils (AREA)

Description

  • Flachbandwicklung Gegenstand der Erfindung ist eine Wicklung oder Spule für elektrische Zwecke, insbesondere Transformatoren und Drosselspulen, die aus flachem Leiterband hergestellt ist, dessen breite Seite in Richtung der Wicklungsachse liegt. Wickelt man bei derartigen Spulen das Flachband wie bei den üblichen Wicklungen mit dünnen Leitern in fortlaufendem Zuge mit gleicher Steigung spiralig auf, dann ergeben sich an den Wicklungsstirnseiten zwischen diesen und den vor diesen angebrachten Druckringen bzw. Strählungsschutzringen keilförmige, von Windungen freie Zwickelräume. Diese sind sowohl elektrisch als auch mechanisch ungünstig, einerseits weil sie Streulöcher darstellen und andererseits weil der Druckring auf die Länge des Zwickelraumes nicht auf die Wicklung drücken kann. Um diesen Nachteil zu beheben, hat man bei einer bekannten Wicklung die letzte Windung in ihrem Querschnitt entsprechend dem Zwickelraum so vergrößert, daß sie diesen vollständig mit dem sich hierbei ergebenden keilförmigen Windungsstück ausfüllt, wodurch gleichzeitig eine streulochfreie Wicklung und eine Wicklung mit ebenen Stirnflächen geschaffen war. Der Nachteil dieser Wicklungen lag darin, daß für jede Leiterbandbreite und jeden Wicklungsdurchmesser andere besonders geformte keilförmige Windungsstücke am Wicklungsende notwendig wurden. Um diesen Mißstand zu beseitigen und um trotzdem eine Wicklung mit ebenen Stirnflächen zu erhalten, ging man auch schon dazu über, die Wicklungsspirale aus zylindrischen offenen Ringen, die senkrecht zur Wicklungsachse lagen und deren Enden jeweils mit den benachbarten Windungsenden zweckmäßig unter Verwendung eines einen 1_Tbersteig bildenden Zwischenstückes elektrisch leitend verbunden waren, herzustellen. Um die hierbei nötigen vielen Schweiß- oder Lötstellen zuverlässig auszuführen und tun die Wicklung mit dem nötigen Zug verwickeln zu können, fertigte man bei dieser Art von Wicklungen das Leiterband vor dem Bewickeln an, indem jeweils Bandstücke von der Länge des Wicklungsumfanges an ihren Enden miteinander verbunden wurden, so daß sich ein treppenförmig abgesetztes Windungäband ergab. Diese treppenartig ausgeführten Windungsbänder waren also umständlich in der Herstellung, auch waren sie beim Verwickeln insofern ungünstig, als bei Anwendung von größeren Zugkräften sich die treppenförmig abgesetzten Stellen aufbogen bzw. verwanden. Diese Schwierigkeiten sowie die zeitraubende Löt- und Schweißarbeit suchte man schließlich dadurch zu umgehen, daß man an Stelle eines einzigen breiten Leiterbandes mehrere schmale Bänder, die zusammen die Breite des bisherigen Einleiterbandes hatten und die vor allem wegen ihrer geringen Breite für sich leicht abzukröpfen waren, benutzte und diese Teilbänder alle als parallele Leiter zur Spule bzw. Wicklung aufwickelte, und zwar derart, daß jeweils das Leitermaterial zu einem zur Wickelachse senkrecht stehenden Ring gewickelt wurde, der nach beinahe einem vollen Umfang vermittels Abkröpfung der Leiter in die nächste Wicklungswindung hinüberwechselte. Infolge der geringen Breite der Einzelleiter ließen sich bei dieser Art von Windungen zwar die Kröpfungen leicht ausführen, die Kröpfungsstelle selbst aber wanderte mit zunehmender Windungszahl am Wicklungsumfang herum, so daß der Wicklungsanfang und .das Ende nicht auf eine Wicklungsseite zu liegen kamen. Sollte dies aber wegen des leichteren Anschlusses der Wicklung erreicht werden, dann mußten verstärkte Isolierzwischenlagen zwischen den Ringpartien eingelegt werden, die gegenüber den isolationstechnisch notwendigen Isoliereinlagen, wie sie an den Kröpfüngsstellen angebracht waren, wesentlich verstärkt waren. Dies brachte den Nachteil, daß .die Wicklungslänge hiermit einerseits unnötig vergrößert und andererseits die Wicklung selbst wegen der Elastizität dieser starken Zwischenlagen nicht mehr genügend kurzschlußfest wurde. .
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Wicklung zu schaffen, welche die Nachteile der vorgeschriebenen Wicklungsarten nicht besitzt. Erfindungsgemäß ist die Wicklung, die gleichfalls senkrecht zur Wicklungsachse stehende Ringteile und von einem Ringteil zum anderen hinüberführende sogenannte übersteige bildende Kröpfungsstellen besitzt, aus einem fortlaufenden Flachband gewickelt, das jeweils *auf die Länge der Kröpfungsstelle in seiner sich in der Wicklungsachse erstreckenden Breite so verringert ist, daß die Kröpfung leicht ausführbar ist.
  • Diese Leiterbandverschmälerung ist auf verschiedene Weise zu erreichen. So können beispielsweise auf die Länge der Kröpfung in dem Flachband Nuten, Schlitze od. dgl. angebracht werden, oder es kann das Band auf diese Länge durch seitliche Ausnehmungen in seiner Breite verschmälert werden.
  • An Hand der in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiele soll die Erfindung näher erläutert werden.
  • Die Fig. i zeigt ein Leiterband i im gestreckten Zustand, das aber bereits im Abstand des Umfanges der Wicklung (D-n) mit Nuten 2 versehen ist. In der. Fig. 2 sind einige Windungen der fertiggestellten Wicklung wiedergegeben. Dabei ist mit 3 der senkrecht zur Wicklungsachse q. liegende zylindrische Ringteil des Leiterbandes i bezeichnet und mit 5 die Kröpfungsstelle, die auch Übersteig genannt wird. Die Kröpfungsstelle beträgt nur einen kleinen Teil des Wicklungsumfanges. Die Nuten 2 erstrecken sich in dem Leiterband -auf die Länge L. Diese können eingestanzt, eingefräst usw. werden. Zweckmäßig verteilt man die Nuten oder Schlitze im Leiterband so, daß die stehenbleibenden restlichen Bandteile 6 je etwa gleich breit sind. Die Nuten selbst aber wählt man in ihrer Breite so, daß das stehenbleibende Bandmaterial 6 nach etwa 8o o% der ursprünglichen Bandbreite bzw. des ursprünglichen Bandquerschnitts ausmacht. Anstatt das Leiterband vermittels angebrachter Nuten oder Schlitze in seiner Breite zu verschmälern, kann, wie dies in Fig.3 an einem noch gestreckten Leiterband 7 gezeigt ist und die Fig. q. bei einer . fertiggestellten Wicklung erkennen läßt, die Bandbreitenverschmälerung auch durch Wegnahme von Bandmaterial an einer oder beiden Bandseiten, beispielsweise bei 8 geschehen, indem dort auf die Länge der Kröpfungsstelle Bandteile abgestanzt oder sonstwie abgearbeitet werden. Auch kann die Bandschmälerung durch Quetschen und/oder Strekken, z. B. Auswalzen des Leiterbandes, erzielt werden.
  • Die Herstellung der Wicklung gemäß der Erfindung geschieht am besten etwa in der Weise, daß man das von einer Vorratstrommel ablaufende und bereits isolierte Leiterband kurz vor dem Ablaufen des Leiters auf die Wickeltrommel jeweils im Abstand des Wicklungsumfanges mit den nötigen Nuten- oder Ausnehmungen versieht. Die Isolation an der zukünftigen Kröpfungsstelle wird zu diesem Zweck entweder vor oder erst nach dem Schlitzen oder Abarbeiten des Leiterbandes entfernt. Nun läßt man das an der Kröpfungsstelle blanke Leiterband auf die Wickelbank auflaufen und bringt es in die richtige Lage und stellt auch die Kröpfung durch Klopfen, Pressen od. dgl. her, wobei beim geschlitzten Band auch die Bandverschmälerung durch Zusammenpressen erreicht wird. Hierauf dreht man die Wickelbank etwas zurück, so daß die Kröpfungsstelle wieder frei liegt. An ihr kann sodann die fehlende Isolation unschwer von Hand aufgebracht werden. Dabei'empfiehlt es sich, bei den mit Schlitzen versehenen Bändern auch in den Schlitz selbst dünne Isolationseinlagen einzulegen. Ist die Kröpfungsstelle isoliert, dann kann man die betreffende Windung endgültig durch Weiterdrehen der Wickeltrommel fertigstellen. Das Leiterband wird nun an der Kröpfungsstelle mit Hilfe geeigneter Halteteile, z. B. Klammern od. dgl., an der Wickelbank festgemacht und hierauf in der vorgeschriebenen Weise die nächstfolgende Windung gewickelt. Beim Verwickeln können beträchtliche Zugkräfte angewandt werden, da jeweils das Leiterband als gerades Stück auf die Wickeltrommel aufläuft. Die Kröpfungsstelle führt man am besten nur kurz aus; als zweckmäßig hat sich hierfür eine Neigung von etwa 3o°' gegen die Wicklungsachse herausgestellt. Infolge der dadurch erhaltenen kurzen Übersteige ergeben sich auch an den Druckringen, die auf die Länge des Übersteigs offen sind, nur geringe Öffnungen. Der Druckring liegt somit mit dem größten Teil seines Umfanges auf der Wicklungsstirnseite auf und ergibt so eine zuverlässige Wicklungspressung. Zwischen den einzelnen Windungen der Wicklung sind Isolierzwischenlagen 9 eingelegt. Diese sind, da das Leiterband gemäß der Erfindung an der Kröpfungsstelle in seiner Breite verringert ist, auf dem ganzen Wicklungsumfang gleich stark. Die Kröpfungsstellen liegen infolgedessen alle in Richtung der Wicklungsachse übereinander, und infolgedessen liegen auch der Wicklungsanfang und das Wicklungsende auf der gleichen Seite.
  • Gemäß der Erfindung lassen sich auch Wicklungen aus mehreren parallelen Windungsleitern herstellen. So können beispielsweise zwei oder mehrere der erfindungsgemäß an den Kröpfungsstellen im Ouerschnitt bzw. in ihrer Breite geschwächte Bänder gleichzeitig als parallele Leiter zur Spule gewickelt werden. Auch ist es möglich, ein oder mehrere solcher Bänder mit einem oder mehreren schmalen Bändern, die sich leicht kröpfen lassen, gemeinsam miteinander zur Spule zu verwickeln. Dabei können das oder die erfindungsgemäßen Leiterbänder zwischen den schmalen Bändern liegen. Wenn nie gemäß der Erfindung an den Kröpfungsstellen in ihrer Breite verringerten Bänder zwischen schmalen, mit Isolationsauftrag versehene Bänder zu liegen kommen, können diese selbst ohne Isolationsauftrag verwickelt werden. Um hierbei aber trotzdem eine gleich große Wicklungsdicke zu erreichen, empfiehlt es sich, die nicht isolierten Band- oder Leiterteile in ihrer Dicke so stark auszuführen wie die Dicke der übrigen Leiter samt Isolation.
  • Die Erfindung ist, wie bereits angedeutet, in vielerlei Hinsicht den bisher bekannten, aus breiten Bändern hergestellten Wicklungsarten überlegen. Besonders hervorzuheben ist, daß bei ihr keinerlei Schweiß- oder Lötarbeit aufzuwenden ist, daß die Kröpfungsstellen wegen der durch die Leiterschwächung erreichten größeren Biegsamkeit des Leiterbandes unschwer herzustellen sind und daß dabei alle Kröpfungen ohne Schwierigkeit, insbesondere aber ohne Aufwand größerer Isolierzwischenlagen, übereinanderliegend ausgeführt werden können. Man kommt bei der erfindungsgemäßen Wicklung also mit den kleinstmöglichen Isolierzwischenlagen zwischen den einzelnen Windungen aus und erhält so eine äußerst kurzschlußfeste Wicklung, bei der gleichzeitig der Wickelraum bestmöglichst ausgenutzt ist.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRüCHE: i. Aus Flachband bestehende Wicklung für elektrische Zwecke, insbesondere für Transformatoren und Drosselspulen, bei der die fortlaufende Wicklungsspirale senkrecht zur Wicklungsachse stehende ringartige Teile und einen kleinen Teil des Wicklungsumfanges ausmachende, schräg zur Wicklungsachse verlaufende, jeweils die benachbarten Windungsringteile miteinander verbindende und in der Wicklungsachse übereinanderliegende Übersteig- bzw. Kröpfungsstellen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklungsspirale aus einem fortlaufenden, an den Übersteigstellen gekröpften Flachband besteht, das etwa auf die Länge des Übersteigs bzw. der Kröpfungsstelle in seiner in der Wicklungsachse sich erstreckenden Breite verringert ist.
  2. 2. Wicklung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Wicklungsherstellung benötigte Flachband jeweils im Abstand des Wicklungsumfanges auf die Länge des Übersteigs in seiner Breite verringert ist.
  3. 3. Wicklung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breitenverringerung des Leiterbandes an den übersteigstellen vor oder während des Wickelvorganges vorgenommen wird. q..
  4. Wicklung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breitenverringerung derart ist, daß die Leiterbreite bzw. der Leiterquerschnitt etwa 8o °/o der ursprünglichen Bandbreite bzw. des Bandquerschnitts ausmacht.
  5. 5. Wicklung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Breitenverringerung durch Anbringen von Schlitzen, Nuten, seitliche oder mittige Ausfräsungen oder Aussparungen im Bandmaterial bzw. durch Quetschen und/oder Strecken des Bandmaterials erreicht ist.
  6. 6. Wicklung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß beim Anbringen von Schlitzen an den Übersteigstellen diese so auf die Bandbreite verteilt sind, daß die stehenbleibenden Bandteile etwa gleiche Breiten aufweisen.
  7. 7. Wicklung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Schlitzen das Band auf die Länge dieser Schlitze zusammengepreßt ist und daß in die Schlitze Isoliereinlagen eingelegt sind.
  8. S. Wicklung nach Anspruch z bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere mit einer Bandbreitenverringerung an .der Kröpfüngsstelle versehene Bänder gemeinsam oder eines oder mehrere gemeinsam mit schmalen, an der Kröpfungsstelle nicht verschmälerten Bändern zur Spule verwickelt sind.
  9. 9. Wicklung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die an der Krölr fungsstelle mit Bandverschmälerung versehenen Leiterbänder als blanke Leiterstücke zwischen den mit Isolation versehenen, an der Kröpfungsstelle ungeschmälerten Leiterbändern liegen. ro. Wicklung nach Anspruch 8 und 9, bei der die mit Leiterverschmälerung versehenen Bänder blank zwischen den mit Isolation versehenen schmalen Leiterbändern eingelegt sind, dadurch gekennzeichnet, däß die blanken Leiterteile gleiche Dicke haben wie die schmalen Leiterbänder samt Isolationsauftrag.
DES2551D 1943-01-07 1943-01-07 Flachbandwicklung Expired DE875240C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES2551D DE875240C (de) 1943-01-07 1943-01-07 Flachbandwicklung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES2551D DE875240C (de) 1943-01-07 1943-01-07 Flachbandwicklung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE875240C true DE875240C (de) 1953-04-30

Family

ID=7469685

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES2551D Expired DE875240C (de) 1943-01-07 1943-01-07 Flachbandwicklung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE875240C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2422279A1 (fr) * 1978-04-06 1979-11-02 Bbc Brown Boveri & Cie Barre torsadee pour machines electriques
DE3030487A1 (de) * 1980-08-12 1982-03-25 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Auf einem vorgegebenen wickelkoerper aufgebrachte, ueberlappungsfreie, einlagige zylinderwicklung
US4757804A (en) * 1986-08-25 1988-07-19 Lti Biomedical, Inc. Device for electromagnetic treatment of living tissue

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2422279A1 (fr) * 1978-04-06 1979-11-02 Bbc Brown Boveri & Cie Barre torsadee pour machines electriques
DE3030487A1 (de) * 1980-08-12 1982-03-25 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Auf einem vorgegebenen wickelkoerper aufgebrachte, ueberlappungsfreie, einlagige zylinderwicklung
US4757804A (en) * 1986-08-25 1988-07-19 Lti Biomedical, Inc. Device for electromagnetic treatment of living tissue

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1614077B2 (de) Verfahren zur herstellung eines lamellenkerns
DE875240C (de) Flachbandwicklung
DE6750471U (de) Elektrische spule
DE1015548B (de) Verfahren zur Herstellung von geschlossenen UEbertragerkernen aus bandfoermigem magnetisierbarem Material
CH416817A (de) Magnetkern, insbesondere für Transformatoren oder Drosseln
DE658984C (de) Spule aus flachem Leitermaterial fuer elektrische Maschinen o. dgl.
DE729918C (de) Verfahren zum Aufbringen von Wickelkernen mit nicht kreisfoermigem Wickelfenster auf Spulen bzw. Wicklungen von Transformatoren, Drosseln o. dgl.
CH246819A (de) Aus Flachband bestehende Wicklung für elektrische Zwecke.
DE1253353B (de) Wickelstromwandler mit einer aus Flachband hergestellten Primaerwicklung
DE680125C (de) Selbsttragender Hohlleiter fuer elektrische Leitungen und Kabel, insbesondere fuer Hochfrequenzkabel
EP0001790A1 (de) Drahtbremsvorrichtung, insbesondere für Wickelmaschinen
DE414899C (de) Fernsprech-Luftraumkabel
DE475223C (de) Selbsttragende Ringspule
DE10127556A1 (de) Metallischer Draht
AT212554B (de) Stacheldraht für Zäune od. dgl.
DE2940054C2 (de) Drahtgeflechtbahn aus Viereckgeflecht und Verfahren zu deren Herstellung
DE1488225C (de) Anordnung zur Aufnahme der dynamischen Kurzschlußstromkrafte der radial heraus geführten Auslegungen und der daran an schließenden letzten Windungen von außen liegenden Stufenwicklungen
DE2640819C2 (de) Flexibles metallisches Uhrarmband
DE461188C (de) Elektrischer Hohlleiter
DE1209838B (de) Wicklung aus sich selbsttaetig abspulendem Band sowie ein Verfahren und eine Einrichtung zu ihrer Herstellung
DE1638470A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer U-foermigen Wicklung,insbesondere Stromwandler-Primaerwicklung
AT215528B (de) Transformator, Drossel od. dgl. Selbstinduktion
DE864114C (de) Gerillter rohrfoermiger Leiter, insbesondere fuer die UEbertragung von Hochfrequenzstroemen
AT153763B (de) Luftraumisolierte elektrische Leitung.
CH390387A (de) Elektrische Spule aus einem hochkant gewickelten Leiter, insbesondere für Elektrizitätszähler