DE874526C - Verfahren zum Betriebe einer Brennkraftmaschine mit Brennstoffeinspritzung - Google Patents

Verfahren zum Betriebe einer Brennkraftmaschine mit Brennstoffeinspritzung

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DE874526C
DE874526C DES18089D DES0018089D DE874526C DE 874526 C DE874526 C DE 874526C DE S18089 D DES18089 D DE S18089D DE S0018089 D DES0018089 D DE S0018089D DE 874526 C DE874526 C DE 874526C
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fuel
internal combustion
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mixture
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DES18089D
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M69/00Low-pressure fuel-injection apparatus ; Apparatus with both continuous and intermittent injection; Apparatus injecting different types of fuel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B2720/00Engines with liquid fuel
    • F02B2720/15Mixture compressing engines with ignition device and mixture formation in the cylinder
    • F02B2720/152Mixture compressing engines with ignition device and mixture formation in the cylinder with fuel supply and pulverisation by injecting the fuel under pressure during the suction or compression stroke

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion Methods Of Internal-Combustion Engines (AREA)

Description

  • Verfahren zum Betriebe einer Brennkraftmaschine mit Brennstoffeinspritzung Die Erfindung .betrifft ein Verfahren zum Betrieb von Brennkraftmaschinen mit Brennstoffeinspritzung und Fremdzündung sowie eine nach diesem Verfahren arbeitende Brennkraftmaschine.
  • Bei den bekannten Brennkraftmaschinen mit Brennstoffeinspritzung und Fremdzündung ist man bestrebt, das Brennstoff-Luft-Gemisch von vornherein möglichst homogen zu machen, weil sonst eine Schichtung von Brennstoff und Luft stattfindet, die zwar bei armen Gemischen unter gewissen, im übrigen mitunter nur schwer einhaltbaren Bedingungen, eine brauchbare Verbrennung ermöglicht, bei reichen Gemischen dagegen nicht oder nur unter Verzicht auf eine gäbe Leistung.
  • Die Erfindung sieht demgegenüber ein Verfahren zum Betrieb von Brennkraftmaschinen mit Brennstoffeinspritzung und gesteuerter Fremdzündung vor, bei dem bei Verwendung reicher Gemische eine gute Verbrennung mit großer Leistung erzielt wird, während sogar bei Verwendung von Gemischen, die wesentlich ärmer sind, als dies bei den üblichen Brennkraftmaschinen der Fall ist, noch eine gute Verbrennung mit einem entsprechend .der geringeren Leistung vergrößerten Wirkungsgrad stattfindet, und zwar beruht die Eilfindung auf der Erkenntnis, @daß ,eine gute Verbrennung sowohl reicher als auch armer Gemische in dem besagten Sinn erzielbar ist, wenn in dem Augenblick, in dem die Zündung eingeleitet wird, das Gemisch weder eine ausgesprochene Brennstoff-Luft-Schichtung aufweist, noch völlig homogenisiert ist, sondern ein Gemisch darstellt, das makroskopisch gesehen bzw. global betrachtet, als ein homogenes Gemisch bezeichnet werden könnte, mikroskopisch betrachtet dagegen ein noch inhomogenes Gemisch ist, also eine mehr oder minder große örtliche Brennstoff-Luft-Schichtung aufweist, wobei die Homogenisierung im Augenblick der Zündung des reichen Ger misches weiter fortgeschritten ist als bei armen Gemischen.
  • Die Erfindung sieht zu diesem Zweck vor, daß in dem Zylinder der Brennkraftmaschine durch Einspritzen von Brennstoff in mindestens zwei Richtungen in die wirbelfrei oder wenig wirbelnd eingesaugte Luft eine Brennstoff-Luft-Schichtung herbeigeführt, in diesem geschichteten Brennstoff-Luft-Gemisch während des Kompressionshubes durch Hineindrücken :des Gemisches in eine mit dem Zylinder in Verbindung stehende Wirbelkammer die mehr oder weniger geordnete Schichtung in eine ungeordnete, aber über die ganze Wirbelkammer gleichmäßig verteilte Schichtung übergeführt und hierauf das Gemisch gezündet wird.
  • Es wird also nach diesem Verfahren in dem Zylinder der Brennkraftmaschine sowohl bei reichen als auch bei armen Gemischen absichtlich eine Brennstoff-Luft-Schichtung herbeigeführt und anschließend dieses geschichtete Gemisch durch den Kolben in eine Wirbelkammer gedrückt, in der mit fortschreitender Wirbelung eine immer größer werdende Zerstückelung .der Schichtung, also eine immer größer werdende makroskopische oder globale Homogenisierung herbeigeführt wird, die jedoch nicht eine vollständige, .d. h. restlose Homogenisierung ist.
  • Bei reichen Gemischen, also bei Vollastbetrieb, wird .dieses zerstückelte Gemisch in der Wirbelkammer in einem Zeitpunkt gezündet, -wo die Zerstückelung der Brennstoff-Luft-Schichten ziemlich weit fortgeschritten ist. In diesem Zeitpunkt verbrennt das reiche, stark zerstückelte Gemisch verhältnismäßig gut, und ist die Verbrennung erst einmal eingeleitet, so gelangt auch der Rest des Gemisches gut zur Verbrennung, weil er durch die eingeleitete Verbrennung und die dieser entgegengesetzte noch in gleicher Richtung fortschreitende Kolbenbewegung einer weiteren Durchwirbelung, also einer fortschreitenden Homogenisierung unterworfen wird.
  • Bei armen Gemischen, also bei Teillastbetrieb, muß die Zündung früher als bei reichen. Gemischen erfolgen, d. h. zu einem Zeitpunkt, in dem sich das geschichtete Gemisch in der Wirbelkammer noch nicht so weitgehend homogenisiert hat wie bei reichen Gemischen. Die Erfahrung hat gezeigt, daß selbst ausgesprochen arme Gemische, .d. h. solche, .die wesentlich ärmer sind als die, deren Verbrennung in den üblichen Brennkraftmaschinen gerade noch möglich ist, wenn sie in einem- gewissen Schichtungszustand von Brennstoff und Luft zur Zündung gebracht werden, eine einwandfreie Verbrennung ermöglichen. Es ergibt sich hierauf eine Erhöhung .der Leistung der Brennkraftmaschine, die hauptsächlich auf die Möglichkeit zurückzuführen ist, mit armen Gemischen zu arbeiten, die wesentlich ärmer sind als die Gemische, mit denen die üblichen Brennkraftmaschinen einwandfrei betrieben werden -können.
  • Die Erfindung sieht ferner zur Durchführung ,des besagten neuen Verfahrens bei einer Brennkraftmaschine mit gesteuerter Fremdzündung, beweglichem Kolben und Auslaßventi.l für das verbrannte Gemisch vor, .daß sie eine in den Zylinder mündende Lufteinlaßöffnung, eine den Brennstoff in mindestens zwei Richtungen in die angesaugte Luft einspritzende Düse und eine mit dem Zylinder in Verbindung stehende, im Querschnitt vorzugsweise kreisförmige Wirbelkammer mit im Bereich des erzeugten Wirbels angeordneter Zündvorrichtung besitzt, wobei vorzugsweise die Einspritzdüse in der Nähe der Verbindungsstelle von Zylinder und Wirbelkammer .angeordnet und so ausgebildet ist, daß bei der Einspritzung des Brennstoffes in zwei Richtungen einer der .durch die Wirbelkammer hindurch in das oberste Ende des Zylinders und der andere mit einer stärker geneigten Richtung im wesentlichen unmittelbar in den Zylinder gespritzt. wird. Schließlich empfiehlt es sich, das Auslaßventil für .das verbrannte Gemisch in der Wirbelkammer anzuordnen.
  • Die Wirbelkammer kann aber gemäß der Erfindung auch im Kolbenboden vorgesehen sein, und in diesem Fall wird das Auslaßventil außerhalb der Wirbelkammer im Zylinder angeordnet.
  • Das Ziel der Erfindung ist, mit Hilfe von Einspritzvorrichtungen mit mehreren Einspritzdüsen zunächst den Brennstoff in der Verbrennungskammer, insbesondere in dem durch das Einlaßventil angesaugten Luftstrom ohne Verhinderung einer örtlichen Schichtbildung, d. h. beim Einspritzendes Brennstoffes in mehreren Strahlen, um jeden Strahl herum, gut zu verteilen. (zu diesem Zweck wird der Brennstoff in eine nicht oder nur schwach wirbelnde Luftmasse eingespritzt) und anschließend die Schichtenbildung so weitgehend zu vermindern, daß ein Zündender armen Gemische noch möglich ist und dieVerbrennungsgeschwindigkeit dieser armen Gemische vergrößert ist; dies wird gegen Ende der Gemischverdichtung durch eine starke Durchwirbelung des Gemisches und damit durch eine Zerstückelung der gebildeten Schichten sowie durch Zündung des Gemisches in der besagten Wirbelung erreicht.
  • Eine auf diese Weise arbeitende Maschine hat wegen des guten Luftverbrauchs eine große Leistung, bietet die Möglichkeit des Betriebes mit Gemischen, die viel ärmer sind (annähernd gemäß dem Luftüberschuß) als die armen Gemisch-- der üblichen Brennkraftmaschinen, und besitzt einen größeren Wirkungsgrad beim Betrieb mit armbi Gemischen.
  • Die Wirbelkammer wird vorzugsweise an einer heißen Stelle der Verbrennungskammer vorgesehen, damit das Zünden zur Vermeidung des Verpuffens an einer günstigen Stelle stattfindet. Ferner wird bei Ventilsteuerung das Auslaßventil in der Wirbelkammer angeordnet, damit außerdem die Verbrennungsgase gut abgeleitet werden, und. zwar ist diese Anordnung dann besonders vorteilhaft, wenn das bekannte Verfahren des Ausblasens angewendet wird, um das verbrannte Gas durch die eingelassen-Druckluft auszustoßen, was in einem für den Einlaß und den Auslaß gemeinsamen Abschnitt des Kreisprozesses stattfindet.
  • Schließlich wird, um die Gefahr des Verpuffens zu vermindern, vorzugsweise dafür Sorge getragen, daß die Verbrennung an einer gut gekühlten Stelle des Zylinderkopfes zu Ende geht, die eine im Vergleich zum Volumen große Oberfläche hat; diese Stelle wird, wenn eine Ventilsteuerung vorgesehen ist, vorzugsweise um das Auslaßventil herum gewählt.
  • In der Zeichnung ist eine Brennkraftmaschine gemäß der Erfindung in einigen Ausführungsbeispielen schematisch dargestellt, und zwar zeigen Fig. i bis 7 die Zylinderköpfe dieser Ausführungsbeispiele.
  • Die in den verschiedenen Figuren v eranschaulichten Kraftmaschinen besitzen einen Sitz i für ein nicht dargestelltes Einlaßventil, einen Sitz :2 für ein Auslaßventil, eine Einspritzdüse 3 für zwei Strahlen a-b, a-c und eine Zündkerze 4. Die Lage des Kolbens im oberen Totpunkt ist durch die Linie x-y angedeutet. Eine Wirbelkammer, .die das Auslaßventil,- die Zündkerze und die Einspritzdüse enthält, hat gemäß Fig. i eine annähernd kugelförmige Gestalt. Die von. der Einspritzdüse ausgehenden Strahlen a-b und a-c durchsetzen die Luft im Zylin.derrauin und sind gegen den Luftstrom gerichtet, der wirbelfrei oder nahezu wirbelfrei durch .das Einlaßventil i einströmt.
  • Gegen Ende der Verdichtung gerät das geschichtete Luft-Brennstoff-Gemisch in der Wirbelkammer in eine Wirbelbewegung, die durch Pfeile angedeutet ist. Die Zündkerze befindet sich in der Achse des Wirbels. Die: Verbrennung geht in .der Nähe des Einlaßventils i zu Ende, wo wegen des Lufteinlasses und ferner dadurch eine gute Kühlung stattfindet, daß die Wandstärke der Verbrennungskammer an dieser Stelle gering ist und die Austauschflächen im Vergleich zum Volumen groß sind.
  • Fig. 2 zeigt eine annähernd gleiche Anordnung der einzige Unterschied besteht eigentlich nur darin, daß die Wirbelkammer eine annähernd zylindrische Gestalt hat.
  • y Fig. i und 2 zeigen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung, es können aber auch andere Anordnungen getroffen -,werden, die nachfolgend beispielsweise beschrieben sind.
  • Fig. 3 und 4 sind zwei Schnitte durch eine solche andere Ausführungsform, jeweils gemäß der Linie III-III der Fig. 4 und der Linie IV-IV der hig. 3. Die Merkmale dieser Ausführung sind, soweit die Wirkungsweise in Betracht kommt, die gleichen wie bei den Ausführungen nach kommt-, i und 2. Die Richtung der Gemischströmung am Ende der Verdichtung ist in Fig.4 durch Pfeile angedeutet.
  • Fig. 5 zeigt eine Ausführung, bei der das Auslaßventil außerhalb der Wirbelkammer angeordnet ist. Der Sitz i .des Einlaßventils und der Sitz 2 des Auslaßventils, die in bezug auf die Ebene des Zeichnungsblattes symmetrisch angeordnet sind, haben in der Projektion den gleichen Umriß. Die Wirbelkammer ist annähernd kugelförmig, und die Pfeile deuten die Richtung der Gemischströmung an.
  • Bei der Anordnung gemäß Fig. 6 wird die " Wirbelung des Gemisches durch eine Aussparung des Kolbens 5 erzeugt. Die Zündkerze 4 befindet sich über dieser Aussparung und daher in der Wirbelzone.
  • Fig.7 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit einer Steuerung :durch Einlaßschlitze i' und Auslaßschlitze 2'. Die Wirbelkammer enthält die Zündkerze 4.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Betrieb einer Brennkraftmaschine mit Brennstoffeinspritzung, dadurch gekennzeichnet, daß in den Zylinder der Brennlzraftmaschine durch Einspritzen von Brennstoff in mindestens zwei Richtungen in die wirbelfrei oder wenig wirbelnd eingesaugte Luft eine Brennstoff-Luft-Schichtung herbeigeführt, in diesem geschichteten Brennstoff-Luft-Gemisch während des Kompressionshubes durch Hineindrücken des Gemisches in eine mit dem Zylinder in Verbindung stehende Wirbelkammer die mehr oder weniger, geordnete Schichtung in eine ungeordnete, aber über die ganze Wirbelkammer gleichmäßig verteilte Schichtung übergeführt und hierauf das Gemisch gezündet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das komprimierte Gemisch in der Wirbelkammer etwa im Mittelpunkt des Wirbels gezündet wird.
  3. 3. Brennkraftmaschine mit gesteuerter Fremdzündung, beweglichem Kolben und Auslaßventil für -las verbrannte Gemisch, gekennzeichnet durch eine in den Zylinder mündende Lufteinlaßö:ffnung, eine den Brennstoff in mindestens zwei Richtungen in die angesaugte Luft einspritzende Düse und eine mit dem Zylinder in Verbindung stehende, im Querschnitt vorzugsweise kreisförmiger Wirbelkammer mit im Bereich des erzeugten Wirbels angeordneter Zündvorrichtung.
  4. 4. Brennkraftmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, däß die Einspritzdüse in der Nähe der Verbindungsstelle von Zylinder und Kammer angeordnet ist.
  5. 5. Brennkraftmaschine nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspritzdüse so ausgebildet ist, daß bei der Einspritzung des Brennstoffes in zwei Richtungen mindestens einer der Brennstoffstrahlen durch die Wirbelkammer hindurch in das -oberste Ende des Zylinders und mindestens der andere mit einer stärker geneigten Richtung im "wesentlichen unmittelbar in den . Zylinder gespritzt wird.
  6. 6. Brennkraftmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirbelkammer im Kolbenboden vorgesehen ist.
  7. 7. Brennkraftmaschine nach Anspruch 3, -. und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslaßventil in der Wirbelkammer angeordnet ist.
DES18089D 1942-10-15 1943-08-12 Verfahren zum Betriebe einer Brennkraftmaschine mit Brennstoffeinspritzung Expired DE874526C (de)

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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1001046B (de) * 1953-08-03 1957-01-17 Paul Bock Brennkraftmaschine mit Wirbelkammer
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DE1122763B (de) * 1956-11-03 1962-01-25 Guenther Leunig Dipl Ing Mit Selbstzuendung arbeitende gemischverdichtende Brennkraftmaschine
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DE1244462B (de) * 1957-10-10 1967-07-13 Citroen Sa Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb einer Einspritz-Brennkraftmaschine mit Gemischverdichtung und Fremdzuendung

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