DE1037756B - Einspritzbrennkraftmaschine mit einer im Zylinderkopf angeordneten Wirbelkammer - Google Patents

Einspritzbrennkraftmaschine mit einer im Zylinderkopf angeordneten Wirbelkammer

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DE1037756B
DE1037756B DEB39147A DEB0039147A DE1037756B DE 1037756 B DE1037756 B DE 1037756B DE B39147 A DEB39147 A DE B39147A DE B0039147 A DEB0039147 A DE B0039147A DE 1037756 B DE1037756 B DE 1037756B
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injection
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vortex chamber
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DEB39147A
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Erich Baentsch
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B19/00Engines characterised by precombustion chambers
    • F02B19/12Engines characterised by precombustion chambers with positive ignition
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/12Improving ICE efficiencies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion Methods Of Internal-Combustion Engines (AREA)

Description

  • Einspritzbrennkraftmaschine mit einer im Zylinderkopf angeordneten Wirbelkammer An der Entwicklung von Einspritzbrennkraftmaschinen ist seit Jahren intensiv gearbeitet worden; trotz zahlreicher Vorschläge zu ihrer Ausgestaltung konnten diese Maschinen den Vergasermotoren nicht in nennenswertem Maße Abbruch tun. Der Vergasermotor weist bei Vollast einen günstigen Brennstoffverbrauch auf, der wesentlich auf den geringen Luftüberschuß infolge der guten Durchmischungsverhältnisse zurückzuführen ist.
  • Die Erfindung betrifft eine Einspritzbrennkraftmaschine besonderer Bauart, welche nicht nur bei Vollast eine ähnlich gute Durchmischung wie beim Vergasermotor erzielt, sondern auch im Teillastgebiet ein zündwilliges Gemisch wirtschaftlich verbrennt.
  • Die Erfindung geht davon aus, daß bei Brennkraftmaschinen mit innerer Gemischbildung Brennstoff in einen Strömungsquerschnitt eingespritzt werden soll, durch den die gesamte Verbrennungsluft strömt und der gerade gegen Ende des Verdichtungshubes eine besonders hohe Strömungsgeschwindigkeit aufweist. Um dies zu erreichen, wird eine bekannte Wirbelkammer mit tangential einmündendem Überströmkanal angewendet, wobei der Brennstoff der Verbrennungsluft während des Verdichtungshubes allmählich beigemischt und das Brennstoff-Luft-Gemisch auf eine unterhalb seiner Zündtemperatur liegende Höhe verdichtet wird. Dies alles ist bekannt.
  • Das Neue besteht darin; daß der Brennstoff in an sich bekannter Weise vor seiner Einspritzung erwärmt wird und seine Einspritzung unmittelbar an der Übertrittsöffnung zur Wirbelkammer quer zu der in die Wirbelkammer einströmenden Luft erfolgt, wobei sich der Kolbenboden so weit wie möglich dem Zylinderkopf nähert und die Wirbelkammer so weit seitlich versetzt ist, daß die Luft etwa senkrecht zur Zylinderachse in die Wirbelkammer einströmt.
  • Indem man den Kolben so nahe wie möglich, also jedenfalls auf weniger als Dichtungsstärke oder unter 1 fl/o des Kalben-,veges an den Zylinderkopf annähert, wird die gesamte Verbrennungsluft, und zwar gegen Ende des Hubes mit großer Geschwindigkeit, an der Einspritzdüse vorbei in die Wirbelkammer geleitet. Die hohe Strömungsenergie gewährleistet eine gute Durchmischung in der Wirbelkammer. Die zuletzt eingespritzten Brennstoffteile werden von einem scharfen Luftstrahl erfaßt, so daß die Durchmischung trotz der für diese Brennstoffteile besonders kurzen Zeit bis zur Zündung zu einem zündbereiten Gemisch führt. Dieser scharfe Luftstrahl entsteht kurz vor dem Totpunkt durch den auf der Verdrängerwirkung des Kolbens beruhenden Druck, der in dem schräg gestellten Überströmquerschnitt in Geschwindigkeit umgesetzt wird. Der Luftstrahl umgibt den langen, eingespritzten Brennstoffaden zunächst wie ein Schlauch und wirbelt ihn dann im weiteren Verlauf wirksam durch.
  • Die Lage und Ausbildung der Wirbelkammer sind so gewählt, daß sich der Gemischwirbel ungehindert ausbilden kann und daß umgekehrt nach der Zündung die Feuergase sich möglichst ungehindert über den Kolbenboden ausbreiten können.
  • Die neue Einspritzbrennkraftmasch,ine arbeitet in allen Lastbereichen mit bemerkenswert geringem Brennstoffverbrauch und ist unempfindlich gegen Brennstoffänderungen. Sie kann nicht nur mit Benzin und ähnlichen leichtflüchtigen Brennstoffen, sondern ebenso mit Dieselkraftstoff und sogar mit leichtem Braunkohlenteeröl betrieben werden.
  • Bei der neuen Maschine ist jedes Mischungsverhältnis zündwillig, so daß die Luftregelung entfallen kann. Die Maschine saugt also dauernd die volle Luftmenge an, die Kompressionshöhe bleibt bei jeder Belastung erhalten. Sie kann höher getrieben werden als bei den üblichen Benzin-Ottomotoren, weil der erhitzte, bereits vor und in der Düse zu einem gewissen Grade aufbereitete Brennstoff nicht so stark zur Selbstzündung neigt wie im Vergaser zerstäubte kalte Brennstoffe.
  • Es sind Einspritzmotoren mit einer im Zylinderkopf angeordneten und mit tangential einmündendem überströmkanal versehener Wirbelkammer als sogenannte Hesselmannmotoren bekannt. Bei ihnen richtet die Einspritzdüse den Brennstoffstrahl in die Wirbelkammer, wobei der Brennstoff während der Verdichtung über einen kurzen Kurbelwinkel der Luft beigemischt und das Brennstoff-Luft-Gemisch auf eine unterhalb seiner Zündtemperatur liegende Höhe verdichtet wird. Da kalter Brennstoff eingespritzt wird und da der Kolben bei diesen Motoren im oberen Totpunkt mehrere Millimeter vom Zylinderkopf entfernt bleibt und der Luftwirbel infolgedessen nicht so hohe Energie aufweist, lassen sich mit den bekannten Motoren nicht die günstigen Ergebnisse wie bei der neuen Maschine erreichen.
  • Bei einer anderen Einspritzbrennkraftmaschine mit Wirbelkammer und tangentialem Eintritt in diese soll zwar der kugelkalottenförmige Kalbenboden so nahe wie möglich an den Zylinderkopf geführt werden, der Überströmkanal zur Wirbelkammer hat aber einen verhältnismäßig großen Inhalt, so daß ein beträchtlicher Teil der Luft unvermischt in diesem Kanal verbleibt, zumal der Brennstoff axial in die senkrecht stehende zylindrische Wirbelkammer eingespritzt wird.
  • Ähnliches gilt auch von einer weiteren bekannten Einspritzbrennkraftmaschine mit einer im Zylinderkopf über dem Kolben liegenden Wirbelkammer, bei welchem in die Kammer eingespritzt wird und der mit einem Aufsatz versehene Kolbenboden in der oberen Totpunktstellung einen erheblichen Luftraum beläßt, in dem sich im Augenblick der Zündung durch eine Glühstelle nur Luft, aber kein zündfähiges Gemisch befindet.
  • Allen diesen und anderen bekannten Bauarten von Einspritzbrennkraftmaschinen mit Wirbelkammern oder auch mit einer Vorkammer und einer Wirbelkammer bietet die neue Bauart den Vorteil, daß im Vollastgebiet mit ähnlich geringem Luftüberschuß gearbeitet werden kann wie beim Vergasermotor, also mit einer Luftüberschußzahl gleich oder nahezu gleich Eins.
  • Der heiß eingespritzte Brennstoff neigt um so weniger zur Selbstzündung, je heißer er ist. Deshalb kann die Kompression auch bei Leichtbrennstoffen, z. B. Benzin, erhöht werden, so daß schließlich ein Verbrennungsverlauf ähnlich demjenigen im Dieselmotor entsteht. Verdichtungsverhältnisse von 1:16 oder 1 : 17 sind möglich, wobei man dann sogar ohne Fremdzündung auskommen kann. Der Motor arbeitet sowohl im Vollastgebiet wie im Teillastgebiet wirtschaftlich.
  • Auch in der Ausbildung der Wirbelkammer selbst, in der Anordnung der Einspritzdüse in der Kammer und in weiterer Beziehung unterscheidet sich die neue Maschine von den bekannten Bauarten, wie an Hand der Zeichnung näher erläutert wird. In dieser zeigt Abb. 1 ein Schema des Verbrennungsraumes mit einer seitlich oberhalb im Zylinderkopf angeordneten Wirbelkammer; Abb. 2 gibt ein Geschwindigkeitsdiagramm wieder; Abb.3 zeigt eine Wirbelkammer, die unmittelbar in den Zylinderraum übergeht; Abb.4 stellt ein Schema mit in den Kolbenboden einragender stehender Wirbelkammer dar; Abb. 5 zeigt einen Grundriß dazu.
  • In allen Abbildungen ist mit 1 der Kolben bezeichnet, welcher die Luft im Kompressionshub durch den Überströmquerschnitt 2 in die Wirbelkammer 3 einströmen läßt.
  • In die Wirbelkammer ragt die Einspritzvorrichtung 4 ein, welche eine der üblichen, gesteuerten Einspritzdüsen, jedoch mit Vorwärmung des Brennstoffes, sein kann. Da die Einspritzvorrichtung in die Wirbelkammer einragt, wird sie von den Verbrennungsgasen immer wieder aufgeheizt, so daß der Brennstoff in stark vorgewärmtem Zustand eingespritzt wird.
  • Der heiße Brennstoff hat nicht die gleiche Durchschlagskraft wie kalter Brennstoff, er wird vielmehr von der mit hoherGeschwindigkeit vorbeistreichenden und daher mit erheblichem Energiegehalt versehenen Luft sofort mitgerissen und danach unter intensiver Durchwirbelung fein verteilt, so daß ein zündwilliges Gemisch entsteht.
  • Die Zündung erfolgt bei den Ausführungsbeispielen nach den Abb. 3 und 4 durch eine Glühspirale 7 beim Start, nach Abb. 1 durch eine Zündkerze 5 wie beim Vergasermotor. Während bei den Ausführungsbeispielen nach den Abb. 1 und 3 ein einfacher Flachkolben verwendet ist, wird bei der Ausführung nach Abb. 4 ein Kolben mit Ringkanal 6 und einer der Wirbelkammer entsprechenden Vertiefung 8 vorgesehen.
  • Der Kolben geht beispielsweise bis auf etwa 0,3 mm an den Zylinderkopf heran. Der Abstand soll weniger als 1% des Kolbenweges betragen. Damit entsteht am Hubende eine ungewöhnlich hohe Überströmgeschwindigkeit zur Wirbelkammer hin, deren Verlauf aus Abb. 2 ersichtlich ist.
  • Im Diagramm sind die Kolbengeschwindigkeit c, die Luftgeschwindigkeit im Saugventil c, und die Luftüberströmgeschwindigkeit ck zur Wirbelkammer sowie die mittlere Geschwindigkeit cm aus c, eingetragen. Das Diagramm zeigt, daß die Geschwindigkeit und damit auch die Strömungsenergie der Luft und des Gemisches kurz nach dem oberen Totpunkt stark ansteigt und z. B. größer ist als die Geschwindigkeit im Saugventil. Sie kann ohne weiteres zwei- bis dreimal so groß wie die mittlere Geschwindigkeit gemacht werden. Diese Wirkung läßt sich dadurch erreichen, daß der Kolben bis auf Bruchteile eines Millimeters an den Zylinderkopf herantritt und die Wirbelkammer am Rand und nicht in der Zylindermitte sitzt.
  • Strömungsquerschnitt und Geschwindigkeit sind im Gegensatz zu bekannten Ausführungen mit Ausnutzung der Saugventilströmung weitgehend wählbar.
  • Besonders günstig ist auch die Gestaltung des Überströmquerschnittes bei der Maschine nach der Erfindung. Um einen scharfen Luftstrahl am Ende des Kompressionshubes zu erreichen, ist ein enger Querschnitt erwünscht. Der möglichst drosselfreie Austritt erfordert einen möglichst großen Querschnitt. Beim Durchblasen des Luftstromes senkrecht zur Zylinderachse am Ende des Kompressionshubes bietet der Kanal 2 einen engen elliptischen Querschnitt, so daß sich die hohe Geschwindigkeit ausbilden kann. Andererseits steht der große Übergangsquerschnitt beim Austritt der Gase zur Verfügung.
  • Auch diese Gestaltung trägt zu der Bildung des zündwilligen Gemisches, der weitgehenden Verbrennung, der Unempfindlichkeit der Maschine gegen Brennstoffänderungen und zur Wirtschaftlichkeit des Motors bei.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRüCHE: 1. Einspritzbrennkraftmaschine mit einer im Zylinderkopf angeordneten Wirbelkammer, deren Überströmkanal tangential in diese einmündet und welche die Einspritzdüse und eine Zündeinrichtung enthält, wobei der Brennstoff der Verbrennungsluft während des Verdichtungshubes allmählich beigemischt und das Brennstoff-Luft-Gemisch auf eine unterhalb seiner Zündtemperatur liegende Höhe verdichtet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennstoff in an sich bekannter Weise vor seiner Einspritzung erwärmt wird und ferner die Einspritzung des Brennstoffes unmittelbar an der übertrittsöffnung zur Wirbelkammer quer zu der in die Wirbelkammer einströmenden Luft erfolgt, wobei sich der Kolbenboden so nahe wie möglich dem Zylinderkopf nähert und die Wirbelkammer so weit seitlich versetzt ist, daß die Luft etwa senkrecht zur Zylinderachse in die Wirbelkammer einströmt. 2.Einspritzbrennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei gleichbleibender Luftmenge nur die Menge des eingespritzten Brennstoffs geregelt wird, wobei der Brennstoff sowohl bei Vollast als auch bei Teillast über den gleichen Kurbelwinkel eingespritzt wird. 3. Einspritzbrennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirbelkammer am Zylinderkopfrand angeordnet und der Strahl der Einspritzdüse von oben etwa gegen den Kolbenrand gerichtet ist (Abb. 1 und 3). 4. Einspritzbrennkraftmaschine nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Teil der Einspritzvorrichtung in die Wirbelkammer oder den Übergangsquerschnitt zu dieser hineinragt. 5. Einspritzbrennkraftmasch,ine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirbelkammer zylindrisch parallelachsig zum Verbrennungszylinder ausgebildet ist, in eine Öffnung des Kolbenbodens im oberen Totpunkt hineinragt und mit einer waagerecht liegenden tangentialen Einmündung versehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 624 323, 562 724, 646 119, 874 526; schweizerische Patentschrift Nr. 154 610.
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