DE872018C - Rumpfform fuer flach gehende Wasserfahrzeuge mit Heckantrieb und Schabloneneinrichtung zur Herstellung derselben - Google Patents

Rumpfform fuer flach gehende Wasserfahrzeuge mit Heckantrieb und Schabloneneinrichtung zur Herstellung derselben

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DE872018C
DE872018C DEJ967D DEJ0000967D DE872018C DE 872018 C DE872018 C DE 872018C DE J967 D DEJ967 D DE J967D DE J0000967 D DEJ0000967 D DE J0000967D DE 872018 C DE872018 C DE 872018C
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DEJ967D
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Hans Jastram
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B1/00Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils
    • B63B1/02Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement
    • B63B1/04Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement with single hull
    • B63B1/042Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement with single hull the underpart of which being partly provided with channels or the like, e.g. catamaran shaped
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
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    • B63B1/16Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving additional lift from hydrodynamic forces
    • B63B1/18Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving additional lift from hydrodynamic forces of hydroplane type
    • B63B1/20Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving additional lift from hydrodynamic forces of hydroplane type having more than one planing surface

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Description

  • Rumpfform für flach gehende Wasserfahrzeuge mit Heckantrieb und Schabloneneinrichtung zur Herstellung derselben Es ist bereits bekannt, zur Vereinfachung der Herstellung der Spanten, insbesondere der Biegearbeit, die Spantform so zu wählen., daß alle Spanten: Stücke gleicher Krümmung aufweisen, gegebenenfalls in Verbindung mit Stücken ohne Krümmung. Die Erfindung betrifft die Anwendung dieses Prinzips bei flach gehenden, Heckantrieb besitzenden Wasserfahrzeugen mit nach hinten ansteigendem Boden, Spiegelheck, ausfallenden, stetig gekrümmten Vorschiffsspanten und Knickspanten im Mittel- und Achterschiff.
  • Erfindungsgemäß besitzen bei Anordnung eines bereits im Vorschiff beginnenden Hecktunnels mit bis zur Kimmknicklinie reichender Tunneldecke die außen: konvex gekrümmten Vorschiffsspanten sowie die oberhalb der Kimmkn.icklinie liegenden Spanten: des Mittel- un.di Achterschiffes über ihre ganze Länge dieselbe Span.tgrundform mit in gleichen Höhenlagen gleichen Krümmungen und nur unterschiedlichen Längen, während die Spanten der Tunneldecke und eines in. ihm angeordneten, sich in der Schiffsmittellängsebene erstreckenden kielartigen Verdrängungskörpers geradlinig ausgebildet sind.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht; es stellen dar: Fig. r eine Seitenansicht eines Schiffes mit Spantformen nach der Erfindung, Fig. 2 bis 5 Span.tformen nach den Schnitten II-II bis V-V, Fig.6 eine Ansicht einer Biegeschablone mit gebogenem Spantwinkel; Fig. 7 eine Ansicht. einer Kontzoll- und Fertigbiegeschablone mit gebogenem Spantwinkel.
  • In Fig. 5 ist eine Spantform veranschaulicht, bei der ein Spant@a aus einem Stück bestimmter, Krümmung besteht. Die Fig.2 bis q. veranschaulichen Spanten, b, c, d; die für ihrem Oberteil Stücke gleicher Krümmung mit dem Spant a aufweisen, aber mit Stücken ohne Krümmung b1, b2, b3 bzw. c1, c2, c3 bzw. dl, d2, d3, zum Beispiel durch! Verschweißung, zusammengefügt sind.
  • Aus Fig. 2 bis 5 ist es ferner ersichtlich, daß. von den verschiedenen Spanten das Spant d im Verhältnis zu den anderem Spanten in, seinem gekrümmten Teil der kürzeste ist.
  • Es ist aus der Zeichnung ersichtlich, daß.Fig.2 bis- 5 im wesentlichen: als typisch für eine bestimmte Spanbgruppe angesehen werden. können; wie zum Beispiel das Spant d für die Spanten o bis =o, das Spant c für die Spanten i i bis 2o, das Spant b für die Spanten 21 bis 3o und das Spant a für die Spanten 3i bis vorn.. Die Spanten variieren dabei im Rahmen dieser Gruppe nur um ein geringes in der Länge.
  • Zum Biegen der Spanten, auf warmem oder kaltem Wege ohne Schmiege wird ein Spantwinkel zum Beispiel aus der Gruppe b mit seinem einen Flansch bza auf eine beliebige Biegeplatte aufgelegt und legt sieh mit seinem Flansch bi, gegen ein Mutterstück f, das seine Stütze in einem Widerlager g hat. Dieses, Widexlager ist entsprechend: der Krümmung der Spanten so gekrümmt, daß es von einem Teil gi beginnend in der Krümmung allmählich zunimmt, und mit einem stärker gekrümmten Teil 92 endigt. Das. Mutterstück f entspricht in seiner Krümmung dem Widerlager. Das gezeichnete Spant b legt sich gegen das Mutterstück f und Beilagestücke hl bis h4 sowie Beilagestücke ml bis n,4 enutweder nur an: einem oder, wie beim gezeichneten Ausführungsbeispiel an, beiden Enden. Diese Beilagestücke können je nach. der Art der Biegung aus. Eisen oder Hartholz sein. Die Beilagestücke. können, einzeln wie beim gezeichneten Ausführungsbeispiel verwendet sein; es können aber auch einzelne Beilagestücke, zum Beispiel hl oder h2 oder h1 bis h4 zu einem Stück züsammengefaßt sein, wodurch die praktische Arbeit sich erleichtert: Für das Biegen eines Sparabes aus der Gruppe a iverdem besonders lange Beilagestücke verwendet, nämlich entweder zusätzliche Biegestücke h5 oder ein Stück von der Länge las -I- hl bis h4 und ein Stück ml bis n,4 -f- n,5. Für das Biegen der kürzeren Spanten dagegen, wird je eines der Stücke, zum Beispiel die Stücke h4 und n,4, weggenommen, so daß nicht nur durch das Mutterstück f mirt den zugehörigen Beilagestückem läi bis h3 und nal bis n,3 die richtige Biegung des Sparfites bewirkt wird, sondern auch genau seine Länge gleichzeitig in einfacher und, sinnfälliger Weise bestimmt wird. So würde zum Beispiel für das Biegen des kürzesten Spantes aus der Gruppe d das Muteerstück f allein genügen und verwendet werden. Für die Kontrolle und für das Fertigbiegen der Spanten dient ein Widerlagern geringerer Krümmung als das. Widerlager g, um dem Zurückfedern der Spanten nach erfolgter Biegung Rechnung zu tragen, demgemäß ist auch das; zugehörige Mutterstück o mit etwas geringerer Krümmung als das Mutterstück f ausgestattet. Dagegen- können die Beilagestücke h1 bis h5 und m, bis m$ mit verwendet werden.
  • In manchen Fällen, zum Beispiel bei Spanten, geringen Querschnittes, ist die Kontroll- und Fertigbiegeschablone überflüssig.
  • Die- Widerlager und die Mutterstücke werden selbstverständlich mit den bekannten, Mitteln auf einer Richtplatte fest verankert, zum Beispiel mit den bekannten Spannhaken, oder sie können, da sie nicht ausgewechselt zu werden. brauchen, mit der Richtplatte fest verschraubt sein.
  • Durch das Verfahren nach der Erfindung geht die Biegearbeit erheblich, schneller und, genauer als bisher vor sich, indem die einzelnen Spanten an, ein festliegendes Mutterstück mit den Beilagestücken herangeholt werden, was sich viel leichter vornehmen läßt, als ein Spant nach einem vorgezeichneten Strich oder nach einer aus dünnen Brettchen hergestellten Schablone zu biegen, die keinerlei Wid rlager bilden kann.
  • Ein weiterer Vorteil der Spantform nach der Erfindung ist die schnellere Zeichenarbeit des besonders einfachen Spantrisses im Büro und. auf dem Schnürboden. Durch die wesentlich genauere Biegearbeit ist das Ausrichten der Spanten ain Schiff erheblich erleichtert, da die Spanten im Schiffskörper erheblich besser straken. Beim Aufstellen, der Spanten wird die Arbeit des Ausrichtens erleichtert, weil sich viele Spanten gleicher Krümmung und Spanten mit gezadem Teilverlauf schneller ausrichten lassen, als gegensätzliche Spanten. Besonders auffällig werden die Vorteile dieser Spantenform bei Schiffen in geschweißter Ausführung, weil hier auf die Schmiege des inneren Winkels des meist aus Winkeleisen hergestellten Spannes verzichtet werden kann und somit das Biegen eines jeweiligen Spantes einen einmaligen schnellen Fertigungsvorgang darstellt. Ein weiterer und' bedeutender Vorteil ist die einfache Herstellungsart der Außenhaut der nach diesen Spantgrün sätzen gebautenG Schiffe, weil eine große Anzahl der Platten eben ist oder derart wenig Biegung aufweist, dä:ß sämtliche Platten ohne vorhergehende Biegearbeit an den, Spanten, angebracht werden können bzw. nur mit Schraubzwingen an. die Spanten, herangeholt werden können.

Claims (2)

  1. PATI's.ITAAISPRÜCHE: i. Rumpfform für flach gehende Wasserfahrzeuge mit Heckantrieb mit nach hinten ansteigendem Boden, Spiegelheck, ausfällenden, stetig gekrümmtem Vorschiffsspanten und Knickspanten im Mittel- und Achterschiff, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung eines bereits im Vorschiff beginnenden, bis zum Heck reichenden Tunnels mit bis zur Kimmkn-icklinie reichender Tunneldecke die außen konvex gekrümmten Vorschiffsspanten sowie die oberhalb der Kimmknicklinie liegenden Spanten des Mittel- und Achterschiffes über ihre ganze Länge dieselbe Spantgrundiorm (a) mit in gleichen Höhenlagen gleichen Krümmungen und nur unterschiedliche Längen haben, während die Spanten. (c1, dl) der Tunneldecke und eines in ihm angeordneten, sich in der Schiffsmitte-llängsebene erstreckenden kielartigen Verdrängungskörpers (Spanten c2) geradlinig ausgebildet sind.
  2. 2. Schabloneneinrichtung zur Herstellung der Rumpfformen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor einem der Einheitskrümmung der Spanten entsprechenden Widerlager (g bzw. n) von größerer Länge als der größten: Länge eines Spantes entspricht, ein ebenso gebogenes kürzeres Mutterstück (f bzw. n) vorgesehen ist, an: das der jeweiligen Spantlänge entsprechende Verlängerungsstücke (h1 bis h4 bzw. ml bis m4) anfügbar sind. Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 14022530, 1898 876, 1835564; brit. Patentschriften Nr. 11863 (z905), 509868. F o e r s t e r : Praktischer Stahlschiffbau, Berlin 1930 S. 321, Z. 6, 7. Zeitschrift: Die Yacht, Nr.34/1934, S. 8, Abb. 7. Zeitschrift: Werft: und Reederei, Nr.16/1921, S. 48o, Abb. 17 und S. 481, Abb. 22. Zeitschrift: Werft, Reederei und Hafen, vom 22.I. 1924, S.23.
DEJ967D 1941-02-18 1941-02-18 Rumpfform fuer flach gehende Wasserfahrzeuge mit Heckantrieb und Schabloneneinrichtung zur Herstellung derselben Expired DE872018C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5499593A (en) * 1989-11-27 1996-03-19 Raab; Manfred Boat hull
WO2003095296A1 (en) * 2002-05-08 2003-11-20 Luigi Mascellaro Hull for shipping with a mono-catamaran architecture

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US1402530A (en) * 1918-11-19 1922-01-03 Nicholson Henry Angus Construction of ships' hulls
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