DE8717253U1 - Vorrichtung zum Umlenken und seitlichen Auslenken verschiedener, aus einer Materialbahn, beispielsweise einer Papierbahn, durch Längsschnitt erzeugter Streifen - Google Patents

Vorrichtung zum Umlenken und seitlichen Auslenken verschiedener, aus einer Materialbahn, beispielsweise einer Papierbahn, durch Längsschnitt erzeugter Streifen

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DE8717253U1 DE8717253U DE8717253U DE8717253U1 DE 8717253 U1 DE8717253 U1 DE 8717253U1 DE 8717253 U DE8717253 U DE 8717253U DE 8717253 U DE8717253 U DE 8717253U DE 8717253 U1 DE8717253 U1 DE 8717253U1
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  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

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Umlenkvofrichtung 22,03.1988
& Hiigers GmbH* Düsseldorf
BESCHREIBUNG
Vorrichtung zürn Umlenken und seitlichen Äuslenkeh verschiedener, aus einer Materialbähn, beispielsweise einer Papierbahn, düfcn Längsschnitt erzeugter Streifen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Umlenken und &bull; eitlichen Aüslenken verschiedener * aus einer Mäterialbahn. beispielsweise einer Papierbahn* durch Längsschnitt erzeugter 'Streifen, die um wenigstens eine obere und untere, schräg zur &igr; Bahnlaufrichtung verlaufende Umlenkung herumgeführt werden.
Ein derartige Vorrichtung geht aus der DE-PS 836 437 hervor. Dort wird die Materialbahn, beispielsweise eine Papierbahn* gleichzeitig in eine bestimmte Anzahl von streifen geringerer Breite zerschnitten* so daß alle diese Streifen nach ihrem Durchgang durch die Messer dicht beisammenliegen. Derart dicht beieinänderliegende Streifen lassen sich naturgemäß schwierig auf eine Wickelrolle aufwickeln, da die Gefahr besteht, daß sich die Streifen gegenseitig überlappen, so daß ein einwandfreies Wickelergebnis auf diese Weise nicht zu erzielen ist. Um dennoch ein behinderungsfreies Aufwickelr zu gewährleisten, werden beim
Stand der Technik die zunächst dicht beieinanäerliegenaen |
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Streifen bis auf einen direkt zur Wickelrolle geradlinig geführten Streifen über öchräg zur Bahnlaufrichtung angeordnete FÜhrUngsstarigen geführti wobei die jeweils einem Streifen zugeordnete Fürhfüngsstange zu dec anderen im wesentlichen senkrecht übereinander liegt. Diese zueinander parallelverlaufefrdeh, fest zueinander angeordneten Führüngsstangen, ermöglichen dabei, daß die um sie herumgeführten Streifen nicht nur umgelenkt, sondern auch seitlich ausgelenkt werden, so daß die Streifen nicht mehr dicht aneinanderliegen und j to auf die Wickelrolle aufgewickelt werden können. Da die &igr; einzelnen streifen jeweils üuSE eine Separate Führungsstangs geführt werden, läßt es sich nicht vermeiden, daß in den einzelnen Streifen unterschliedliche Dehnungen bzw. Bahnzugspannungen auftreten, die insofern das Wickelergebnis wieder nachteilig beeinträchtigen. Außerdem ist durch die mit großem Abstand Eueinanderliegenden Führungsstangen ein beträchtlicher Bauaufwand der Vorrichtung erforderlich, der insbesondere dann nicht mehr tragbar ist, wenn eine Vielzahl von nebeneinänderliegenden Streifen zum Einsatz kommen sollen. Dies ist beispielsweise dann der Fall, wenn solche Streifen als Verpackungsmaterial bei Verpackungsmaschinen verwendet werden sollen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Umlenkvorrichtung dahingehend zu vereinfachen, daß bei äußerst einfacher und gedrängter Bauweise eine feinfühlige stufenlose Regulierung der Umlenkung und seitlichen Auslenkung der Streifen gewährleistet wird. Insbesondere soll eine gezielte Aufteilung von einer Vielzahl von aus einer Materialbahn erzeugter Streifen schnell und einfach durchführbar sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird die seitliche Auslenkung der Streifen durch Veränderung des Höhenabstandes zwischen der oberen und unteren Umlenkung verändert. Durch einfache Veränderung des Höhenabstandes zwischen der oberen und unteren Umlenkung ist eine seitliche Auslenkung der einzelnen Streifen zueinander erzielbar. Hierdurch ergibt sich eine sehr einfache, gleichmäßige und
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gleichbleibende Einstellung, die ohne weiteres für unterschiedliche Bahnmateiiialien und/oder -breiten geeignet ist.
Eine noch feinfühligere und gleichmäßigere Regelung ergibt sich, wenn gegebenenfalls zusätzlich oder für sich allein die Ümlenkungen gemeinsam um eine zu ihren Achsen parallele Drehachse verschwenkt werden.
&eegr; Alternativ kann dies auch dadurch erreicht werden, daß di-ü Umlenkungen gemeinsam um eine im wesentlichen senkrecht zu den
Die Vorrichtung besteht aus wenigstens einem Stangenpaar mit in Bahnlaufrichtung mit Abstand sowie in der Höhe unterschiedlich und zur Bahnlaufrichtung schräg angeordneten Führungsstangen* wobei wenigstens eine der Führungsstangen der Stangenbars in einem Lagerbock höhenverstellbar gelagert ist. Zweckmäßigerweise ist jeweils die obere Führungsstange des Stangenpaars höhenverstellbar gelagert. Wobei der umzulenkende Streifen um die untere Führungsstange von unten her und um die obere Führungsstange von oben her herumgeführt ist.
Zweckmäßigerweise weist der Lagerbock schräg zi?r Bahnlaufrichtung angeordnete segmentartige Ausnehmungen für die Lagerung der Führungsstangen auf.
Zur Verschwenkung der Führungsstangen um eine im wesentlichen parallel zu den Führungsstangen verlaufende Drehachse ist jeweils einem Stangenpaar eJ.t> '''ragelement zugeordnet, das um eine paralle* zu den Achsen der Führungsstangen verlaufende Drehachse im Lagerbock drehbar gelagert ist.
Sofern die Verschwenkung um eine im wesentlichen senkrecht zu ö^n Führungsstangen verlaufende Drehachse erfolgt, ist jeweils einem
-4-/3921P
Stangenpaar ein Halteelement zugeordnet, das um eine im
wesentlichen senkrecht zu den Achsen der Führungsstangen
verlaufende Drehachse verschwenkbar ist.
Insbesondere beim Einsatz der Umlenkvorrichtung bei einer &iacgr;
Verpackungsmaschine hat es sich als außerordentlich vorteilhaft \ erwiesen, wenn in Bahnlaufrichtung mit Abstand zueinander mehrere
Stangenpaare angeordnet sind. Dadurch hat man es in der Hand,
entsprechend der gewünschten Anzahl der zur Verwendung gelangenden
Streifen eine seitliche Auslenkung der Streifen zu erzielen. Dies
kann beispielsweise in der Weise noch optimal ergänzt werden, |
indem einem Stangenpaar seitlich ein weiteres Stangenpaar f
zugeordnet ist. So kann mit EiIfe zweier nebeneinanderliegender
vorrangiger Stangenpaare eine Materialbahn zunächst in zwei mit
Abstand zueinanderliegende breitere Streifen aufgeteilt werden,
die dann jeweils durch zwei weitere Längsmesser in jeweils zwei 'f. mal drei Streifen aufgeteilt werden, wobei der mittlere Streifen > über eine Uralenkstange abgeführt werden kann, während die jeweils £ außenliegenden Streifen über die nachgeschalteten Stangenpaare f geführt werden. Zur Anpassung an die jeweils erzeugten Streifen
sind die weiteren Stangenpaare zweckmäßigerweise quer zur
Bahnlaufrichtung seitlich verstellbar.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
eine schematische Darstellung der Umlenkvorrichtung,
die zugehörige Aufsicht mit seitlich ausgelenkten Streifen,
eine abgewandelte Umlenkvorrichtung mit um eine parallel
zu den Führungsstangen verlaufende Drehachse drehbar
gelagerten Tragelementen in perspektivischer Darstellung, { die zugehörige Aufsicht mit seitlich ausgelenkten Streifen,
eine weiter abgewandelte Umlenkvorrichtung in
perspektivische].' Darstellung und
Fig. 6 eine Aufsicht auf die in Fig. 5 gezeigte Umlenkvorrichtung.
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Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Umlenkvorrichtung besitzt einen Lagerbock 10 bzw. Seitenwände 1.2 sowie diese miteinander verbindende Platten 3.4 und 5. Dieser Vorrichtung kann von einer nicht dargestellten Abwickelrolle eine Materialbahn 6, z.B. eine Papierbahn, zugeführt werden, die von einer gleichfalls nicht dargestellten Schneidvorrichtung mittig geteilt wird, so daß zwei Streifen 7,8 entstehen, die über erste, gegensinnig schräg 2ur Bahnlaufrichtung angeordnete Stangenpaare 9.11 geführt sind. Jeweils zwei Führungsstangen 12,13 bzw. 14,15 der Stangenpaare 9,11 sind in segmentartigen Ausnehmungen 16,17, ;8.19 der Platten 3 und 5 drehbar gelagert.
Wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, sind die Führungsstangen 12,13 sowie 14,15 jeweils parallel zueinander und derart schräg zur Bahnlaufrichtung angeordnet, daß die beiden Streifen 7,8 mit Abstand zueinander weitergeführt werden. Dieser Abstand läßt sich sehr feinfühlig dadurch verändern, daß jeweils der Höhenabstand zwischen der Führungsstange 12 und 13 sowie 14 und 15 verändert wird, beispielsweise dadurch, daß, wie aus Fig. hervorgeht, über eine Verstellspindel 21 die oberen Führungsstangen 13 bzw. 15 in ihrer Höhenlage verändert werden. Der Antrieb der Verstellspindel 21 kann von Hand erfolgen oder aber auch über ein Getriebe 22 durch einen Motor 23.
Sofern die Absicht besteht, die beiden Streifen 7,8 in weitere Streifen 24,25,26,27,28,29 aufzuteilen und zwar wiederum mit Abstand zueinander, so müssen die Steifen 7,8 zunächst wieder durch nicht dargestellte Schneidvorrichtungen in jeweils drei nebeneinanderliegende Streifen aufgeschnitten werden. Dah.it sich bei der Weiterführung diese Streifen nicht gegenseitig behindern, werden die jeweils außenliegenden Streifen 24,26 sowie 27 und 29 über weitere Stangenpaare 31,32 sowie 33 und 34 geführt und dadurch gegenüber dem jeweils mittleren» gegegebenenfalls über eine nicht dargestellte Umlenkrolle geführten Streifen 25 bzw. 28 nach außen hin abgeführt. Auf diese Weise lassen sich insgesamt sechs schmale Streifen mit hinreichend großem Abstand zueinander
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weiterführen, beispielsweise zu einer Verpackungsmaschine, wo die Streifen, beispielsweise Papierstreifen, als Einwickelpapier für Margarine, Butter od. dgl. benutzt werden können.
Um die jeweils um die unteren Führungsstangen von unten her un3 um die oberen Führungsstangen von oben her herumgeführten Streifen in ihrer seitlichen Auslenkung noch genauer und feinfühliger regulieren zu können, sind zweckmäßigerweise die weiteren Stangenpaare quer zur Bahnlaufrichtung seitlich verstellbar. Hierzu können ebenfalls Verstellspindeln 35 vorgesehen sein. Es versteht sich, daß die jeweils einander zugeordneten Stangenpaare, wie zum Baispiel 31,32 in bezug auf eine gedachte mittlere Ebene der Materialbahn bzw. der Streifen den gleichen Anstellwinkel wie das zugehörige Stangenpaar aufweist.
Eine abgeänderte Verstellmöglichkeit der Umlenkvorrichtung ist in den Fig. 3 und 4 dargestellt. Dort können die Stangenpaare 9,11 mit den. Fiihrungsstangen 12,13 bzw. 14,15 gegegebenfalls um eine zu ihren Achsen paiall- Ie Drehachse 36 bzw. 37 verschwenkt werden. Zu diesem Zweck sitzen &EEacgr;&bgr; Führungsstangen 12,13 bzw. 14,15 in Tragelementen 38,39, die ihrerseits über Lager 41,42 in Lagerböcken 43,44 sitzen, die ihrerseits mit den Seitenwänden 1,2 der Vorrichtung verschraubt sind. Durch Verdrehen der T.Jägelemente entweder von Hand oder motorisch, erfolgt eine Radialverstellung der Führungsstangen und dadurch eine entsprechende Auslenkung der beiden Streifen 7,8, obgleich der Changierwinkel unverändert bleibt.
Eine weitere Möglichkeit der Veränderung der seitlichen Auslenkung der Streifen 7,8 ist in den Fig. 5 und 6 dargestellt. Dort ist das Stangenpaar 9 bzw. 11 mit den Führungsstangen 12,13 sowie 14,15 in der Weise vorgesehen, daß das Changieren durch Verändern des Changierwinkels erfolgt, wobei jedoch die Höhe zwischen den unteren und oberen Führungsstangen unverändert bleibt. Zu diesem Zweck sind die Führungsstangen 12,13 bzw. 14,15 in Hälteelementen 45,46 befestigt, die ihrerseits über im
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wesentlichen vertikale Achsen 47,48 in den Seitenwänden 1,2 der Vorrichtung verschwenkbar gelagert sind. Das heißt, die Achsen 47,48 stehen im wesentlichen senkrecht zu den Achsen der Führungsstangen 12,13 bzw. 14,15.

Claims (1)

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    3921P
    BH.0021.DE Umlenkvorrichtung 22.03.1988
    Benz & Hilgers GmbH. Düsseldorf
    SCHUTZANSPRÜCHE
    Vorrichtung zum Umlenken und seitlichen Auslenken verschiedener» aus einer Materialbahn, beispielsweise einer Papierbahn, durch Längsschnitt erzeugter Streifen, bestehend aus wenigstens einem Stangenpaar mit in Bahnlaufrichtung mit Abstand sowie in der Höhe unterschiedlich und zur Bahnlaufrichtung schräg angeordneten Führungsstangen, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Führungsstangen ( z.B. 13) des Stangenpaares (z.B. 9) in einem Lagerbock (10) höhenverstellbar gelagert ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die obere Führungsstange (13 oder 15) des Stangenpaars (9 oder 11) im Lagerbock (10) höhenverstellbar gelagert ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet, daß der umzulenkende Streifen (7 oder 8) um die untere Führungsstange (12 oder 14) von unten her und um die obere Führungsstange (13 oder 15) von oben her herumgeführt ist.
    Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, d adurch gekennzeichnet, daß der Lagerbock schräg zur Bahnlaufrichtung angeordnete segmentartige Ausnehmungen (16,17 oder 18,19) für die Lagerung der Führungsstangen (12,13 oder 14,16) aufweist.
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    -2-/3921&Rgr;
    Vorrichtung nach Anspruch 1. gekennzeichnet durch jeweils ein einem Stangenpaar (9,11) zugeordnetes Tragelement i38,39), das um eine parallel zu den Achsen der Führungsstangen (12,13 bsw. 14.15) verlaufende Drehachse (36 bzw. 37) im Lagerbock (43 bzw. 44) drehbar gelagert ist.
    6.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch jeweils ein einem Stangenpaar (9 bzw. 11) zugeordnetes Kalteelement (45 bzw. 46). das um eine im wesentlichen senkrecht zu den Achsen der Führungsstangen verlaufende Drehachse (47 bzw. 48) verschwenkbar ist.
    7.
    Vorrichtung nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (47,48) der Halteelemente (45,46) jeweils in bezug auf die Achsen der Führungsstangen (12,13 bzw. 14,15) in einer mittleren Ebene angeordnet ist.
    8.
    Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, d adurch gekennzeichnet, daß mit Abstand in Bahnlaufrichtung mehrere Stangenpaare (9,11,31,32,33,34) angeordnet sind.
    9.
    Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 8, d adurch gekennzeichnet, daß jeweils einem Stangenpaar (9,31,33) seitlich ein weiteres Siangenpaar (11,32,34) zugeordnet ist.
    10.
    Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, d adurch gekennzeichnet, daß das weitere Stangenpaar (11,32,34) gegenüber einer gedachteil mittleren Ebene der Materialbahn bir,w. der Streifen den gleichen Anstellwinkel wie
    das zugehörige Stangenpaar (9,31,33) aufweist.
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    K ill if
    -3-/3921P
    Vorrichtung nach einem öder mehreren der Ansprüche 1 bis IQ, d ä-^ durch gekennzeichnet, daß die weiteren Stängenpaare (3I132,33,34) guer ztlf Bähhiaüfrichtung seitlich verstellbar sind.
DE8717253U 1987-01-15 1987-01-15 Vorrichtung zum Umlenken und seitlichen Auslenken verschiedener, aus einer Materialbahn, beispielsweise einer Papierbahn, durch Längsschnitt erzeugter Streifen Expired DE8717253U1 (de)

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