DE8717248U1 - Bodenbelagbahn - Google Patents
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F15/00—Flooring
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Description
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\ Bodenbelagbahn
Die Erfindung betrifft eine Bodenbelägbahn gemäß dem
Keramische Fußbodenbeläge werden entweder mit hydraulisch bindenden Dickbettmörteln oder aber mit Hilfe von Klebemörteln,
wie zementgebundenen Dünnbettklebemörteln, Klebe-■toffen
oder Kunstharzen, Dispersiohsklebstoffen oder Reaktionsharzklebstoffen,
die wasser- und lösungsmittelfrei •ind, auf einem durchgehenden Unterboden verlegt.
Bei der Anwendung von Dickbettmörteln sind Mörtelbettstärken von 20 bis 30 mm üblich, bei der Dünnbettmethode beträgt
die Haftschichtdicke nur wenige mm und zwar im Durchschnitt
•twa 3 mm.
Ungeachtet dieser unterschiedlichen Einbaustärken,zu denen
noch die Wandstärke der gewählten keramischen Platten hintugerechnet
werden muß, ist diesen Verfahren mit der unmittelbaren Aufbringung auf Massivdecken der Nachteil einer
nicht ausreichenden Schalldämmung gemeinsam. Um diese Beläge mit ihren unbestreitbaren Vorzügen bei gleichzeitiger
Irfüllung nach ausreichender Schallverbesserung,- insbesondere
des Trittschalles, einsetzen zu können, müssen schwimmende Estriche zwischengeschaltet werden, die aber
eine Bauhöhe von 30 bis 40 mm zusätzlich erfordern und zudem kostenaufwendig sind.
Die in der DIN-Norm 4109 niedergelegten Forderungen nach
einer Verbesserung von 19 dB für Massivdecken der Gruppe II
«ind durch keramische Beläge ohne solch aufwendige und
bäumaßerhöhende Maßnahmen nicht zu gewährleisten» Besonders beiftea'lä-i&sr ta? "int sjch dies vor allem bei Altbausan^e«
rung, über das bisherige Einbäumaß alter und zu entfernender
Beläge hinausgehende Lösungen für keramische Bodenbeläge bilden eine huf mit großem Aufwand oder überhaupt
nicht zu überwindende Schwelle in der Anwendung« Außerdem
eind die bisher bekannten Verfahren zur Verlegung keramischer Bodenbeläge in der Hegel mit der Anwendung hydraulischer
Mörtel verbunden, die den Einsatz von ca. 40 bis 50 % Wasser, bezogen auf das Gewicht der Sreckerusörfeelsüb-
beinhalten und bei der Altbausanierung unerwünschte Nebenerscheinungen durch die eingetragene Feuchtigkeit,
hervorrufen können.
Aufgabe der Erfindung ist es somit, eine Bodenausbildung zu schaffen, -iie bei geringer Einbaustärke ein genügend
hohes Verbesserungsmaß des Trittschallschutzes gewährleistet,
ohne hydraulisch abbindende Mörtel verwenden zu müssen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 enthaltenen Merkmale
gelöst. Zweckmäßige Weiterbildungen sind durch die in den weiteren Ansprüchen enthaltenen Merkmalen gekennzeichnet.
Nach Maßgabe der Erfindung erfolgt die Verlegung der Platten
über einen schwingungsstumpfen Belag, d.h. einen Belag mit ausreichender i^ittschalldämmung, mittels dem die
Platten mit Hilfe eines geeigneten Klebers auf den bauseits vorgegebenen und ggf. mit Ausgleichsestrich versehenen
Unterboden dauerhaft aufgebracht wird.
In einer Sonderausführung kann der Belag selbst den Kleber bilden, jedoch ist es bevorzugt, den schwingungsstumpfen
Belag bereits werksseitig mit einem Kleber auf
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der dem Unterboden zugewandten Seite Rufzubringen, so daß |
Platte und schwingungsstumpfer Belag eine verlegefertige f
Einheit bilden, die nurmehr auf dem Unterboden mittels [
eines Klebers aufgebracht werden muß. Diese Lösungsmög- ^
lichkeit erlaubt ein sehr schnelles und einfaches Verle- '■·
gen der Platten bei Vermeidung eines umständlichen Han- |
tierens »it oder den Einsatz unsachgemäßer Kleber an der f
Baustelle. Die werkseitig vorgefertige Einheit erlaubt j
infolge einer exakten Abstimmung zwischen Platte und Be- \
lag bzw. Kleber die Erzielung eines festen Verbunds der \
Einheit, so daß eine dauerhafte und sichere Verlegung |
gewährleistet ist. |
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Eine vollflächige Beschichtung der der Sichtseite abge-
wendeten Seite der keramischen Platte hätte bei der an- |
schließenden Verlegung zur Folge, daß später bei der er- |
forderlichen Verfugung keine Hintergriffigkeit des Ver- *
fugungsmaterials hinter die Platten gegeben wäre. Durch 1
eine leichte Zurücknahme des Belags hinter die Platten- f
kanten wird eine solche Hintergriffigkeit gewährleistet |
und zudem eine größere Fläche je Kantenlänge zur Veranke- |]
rung des Fugenmaterials mit dem Unterboden angeboten, 1
was sich entscheidend auf die mechanische Haftfestigkeit |
des Fugenmaterials auswirkt. \
Im allgemeinen hat sich herausgestellt, daß der schwingungs- j
stumpfe Belag, wie er erfindungsgemäß zur Anwendung gelangt, mit einer Schichtdicke von 2 mm den Mindestanforderungen
an eine Verbesserung der Trittschalldämmung in Sinne der bereits aufgeführten DIN-Norra 4109 (Blatt 2) genügt. Die
durch diese Norm geforderten 19 dB können jedoch noch mit entsprechender Erhöhung der Schichtstärken solcher
schwingungsstumpfer Beläge gezielt angehoben werden. D.h., die Erfindung zeichnet sich somit durch eine außerordentlich
geringe Einbauhöhe für den Bodenbelag und die Trittschall- K_
dämmung aüö, so daß eine besondere Eignung1 für Altbau- |
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Sanierung gegeben ist.
Es ist unschwer erkennbar, daß eine keramische Platte die in der erfindungsgemäßen Art mit dem schwingungsstumpfen
Belag beschichtet und mit einem Kleber versehen ist, an der Baustelle auf den Unterboden erstmals aufgelegt, sofort
eine solch innige Verbindung mit Hilfe des Klebers eingeht, daß ein Nachrichten der Platte mit Hinsicht auf
ein gewünschtes Fugenbild oder ähnliches nur schwer möglich ist, so daß es zweckmäßig ist, den Belag auf seiner
Verlegeseite mit Aussparungen zu versehen, die später zur Aufnahme geeigneter Verlegehilfen dienen. Diese Verlegehilfen
werden zweckmäßigerweise so ausgebildet, daß sie nach Einsetzen in die hierfür vorgesehenen Aussparungen
des Belags und Aufsetzen auf den Unterboden so biegesteif sind, daß sie das Eigengewicht der Platte tragen ohne den
zunächst vorgegebenen Abstand von Plattenunterkante zu Unterboden zu unterschreiten, der notwendig ist, um von
Hand durch Ansetzen der Fingerkuppen des Verlegers die Platte in die gewünschte Position zu schieben. Die Verlegehilfen
müssen sich dann aber unter Einwirkung geringen Druckes auf die Plattenoberfläche so komprimieren lassen,
daß sie nurmehr die Dicke bzw. Schichtstärke des schwingungsstumpfen Belags aufweisen. Derartige Setzhilfen aus speziellem
Schaumstoff oder aber auch aus Hohlglas haben sich gut bewährt.
Zur Erzielung einer möglichst geringen Einbaustärke des
Plattenbelages bei Verwendung von keramischen Platten geringer Wandstärken von beispielsweise 6 mm hat es sich
al« besonders vorteilhaft herausgestellt, den schwingungsstumpfen Belag aus einem Material zu bilden, welches zu
40 % aus Bitumen mit speziellen Kunststoffzusätzen und zu etwa 60 % aus organischen Füllstoffen gebildet ist. Derartige
Materialien sind aus handelsüblichen Anzidröhnmaseen,
wie sie im Kfz-Bereich eingesetzt werden, bekannt.
Als Klebstoff haben sich für die erfindungsgemäße Anwendung
insbesondere solche auf Polyacrylatbasis bewährt. Eine einseitig silikonisierte Polyäthylenfolie dient der
Abdeckung (solcher selbstklebenden Ausrüstungen bis zur Verwendlang an der Baustelle.
Wegen der relativen Sprödigkeit keramischer Platten hätte man vordergründig/, insbesondere bei dünnwandigen keramischen
Platten, wie sie erfindungtsgemäß vorzugsweise angewendet
werden, an sich Ausschau nach Verbindungsrcaterialien
zwischen Unterboden und diesen Keramikplatten gehalten, die difc Bruchfestigkeit erhöhen, d.h. nach starren Materialien
mit guten ¥erstärkungsei«'.nschaften für den Verbundkörper
aus keramischer Platte und Verbindungsmaterial, überraschenderweise
zeigt aber gerade die Kombination zweier völlig im Elastizitätsverhalten entgegengesetzter
Materialien trots geringer Schichtstärken sehr befriedigende Werte für die Druckfestigkeit. Hierbei ist insbesondere
die auf d*>r Rückseite der keramischen Platte vorgesehene
Reliefierung mit geringer /Amplitude gemessen an der
Gesamtplattenstärke von Bedeutung, die einerseits in der Lage ist, dem relativ elastischen schwingungsstuinpfen Belag zum
Ausgleich leichter Bodenunebenheiten den notwendigen /erdrängungsraum
zur Verfügung zu stellen, andererseits eine vollsatte Anordnung der keramischen Platte zum Unterboden
zu gewährleisten, so daß sich keine flächigen Hohlstellen unter dem keramischen Belag befinden, die Schwachstellen
für Bruchbeanspruchungen darstellen können. Besonders eignen sich hierbei keramische Platten mit einer Wandstärke
von 6 mm und einer Rillenamplitudenhöhe von 0,5 mm.
Aufgrund der geringen Einbaustärken der erfindungsgemäßen Bodenausbildung und des guten Schallschutzwertes sowie des
Verzichts auf hydraulisch abbindender. Mörtel ist die Anwendung für den Bereich der Altbausanierung in besonderer
Weise angezeigt.
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In einer zweckmäßigen Sonderausführung ist werkseitig nicht nur eine Platte mit dem entsprechenden Belag versehen und
als verlegefähige Einheit ausgebildet, sondern ist es auch möglich, mehrere Platten zu einem verlegefähigen Verbund über den schwingungsstumpfen Belag zusammenzufassen,
so daß vor Ort der Verbund aus Platten mittels des Belags auf dem ünterboden durch Kleb-en aufgebracht werden kann.
Nach einer weiteren zweckmäßigen Ausbildung kann der schwingungsstumpfe Belag in Form einer Matte bereitsgestellt
werden, die in Bahnen auf den Unterboden ver' *agt
,■; C und auf ihrer der Plat^era-ückseite zugewandten Seite mit
einer Klebschicht versehen ist, so daß die Platten nach dem Verlegen der Matte aufgeklebt wurden können. In diesem
Fall ist die Matte zweckmäßigerweise an beiden Seiten mit einem geeigneten Kleber für einerseits die aufzubringenden
keramischen Platten und andererseits für die Unterkonstruktion versehen, wobei zwecks Erleichterung der Verjj
legung die beiden Klebschichten mit einer Abziehfolie nach \ außen hin abgedeckt sind. Diese Ausführungsform eignet
sich insbesondere dann, wenn aus bauphysikalischen Gründen eine wassersichere Abdichtung in beiden Richtungen
zum Unterboden erreicht werden soll.
■■ ^' Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
■i ankand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht eines Teils einer Bodenausbildung,
Fig. 2 eine schematische Schnittansicht eines Teils einer Bodenausbildung mit einer Fuge,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die der Sichtseite abgewendete Seite einer Platte sowie
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Flg. 4 eine Schnittansicht einer keramischen Platte ebenfalls
mit schwingüngsstumpfen Belag.
AUs Fig. 1 geht hervor, daß sich die Bodenausbildung aus
einer keramischen Platte i und einem schwingüngsstumpfen
Belag 2 zusammensetzt, der bei der Ausführungsform nach Fig, 1 als verlegefertige Einheit auf einem Unterböden 3
mittels einer Klebschicht 4 befestigt ist. Wie der Fig. 1 entnommen werden kann, ist hierbei der schwingungsstumpfe
Belag 2 auf der der gichtseite abgewendeten Seite der Platte vorgesehen.
Fig. 2 zeigt eine Fugenausbildung 5, die als Folge des Zurücksetzens
des schwingungsstumpfen Belags 2 hintergriffig ausgebildet ist, d.h. sich zwischen die Unterkante der
keramischen Platten 1 und die Oberkante des Unterbödens 3 erstreckt und eine größere Fläche des Unterbodens 3 bedeckt,
als es bei einer Erstreckung deis Belags bis unmittelbar
zur Plattenkante der Platte 1 der Fall wäre.
Fig. 3 zeigt in der Draufsicht eine Platte 1, die auf ihrer der Sichtseite abgewendeten Seite einen schwingungsstumpfen
Belag 2 trägt, wobei der Belag Aussparungen 6 zur Aufnahme . von Verlegehilfen aufweist.
Aus Fig. 4 ist schließlich die mit 7 bezeichnete Reliefierung
der dem schwingungsstumpfen Belag zugewendeten Seite der Platte 1 ersichtlich, die einen Verdrängungsraum für
den schwingungsstumpfen Belag erbringt.
Claims (16)
1. Bodenbelagbahn, bestehend aus auf einem durchgehenden Unterboden, wie Estrich, über einen Kleber befestigten keramischen Platten,
gekennzeichnet durch einen schwingungsstumpfen Belag (2) für die der Sichtseite abgewendete Seite der Platten (1).
gekennzeichnet durch einen schwingungsstumpfen Belag (2) für die der Sichtseite abgewendete Seite der Platten (1).
2. Bodenbelagbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ,
daß der schwingungsstumpfe Belag (2) durch einen Kleber
an der Platte (1) befestigt ist.
3. Bodenbelagbahn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet ,
daß der schwingungsstumpfe Belag (2) auf der der Plat-
Bsnkkonteti! Bayerisch* V«re!nib»nk München 40 222 970 Deuiiche Bank AQ lUtne &bgr; 146 610 Poetseheckköntö Dörtmu^I SS 808-467
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BLZ 360 800 80
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te (1) zugewandten Seite mit einer Klebeschicht für keramische Platten (1) versehen ist.
4. Bodenbelagbahn nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der schwingungsstumpfe Belag (2) auf seiner dem
Unterboden (3) zugewandten Seite mit einer Klebschicht (4) für den Unterbeden ausgestattet ist.
5. Bodenbelagbahn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der schwingungsstumpfe Belag (2) den Kleber bildet.
6. Bodenbelagbahn nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der schwingungsstumpfe Belag (2) an allen Kanten
der keramischen Platten (1) geringfügig nach innen zurückgesetzt ist.
7. Bodenbelagbahn nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet ,
daß die Dicke des schwingungsstumpfen Belags mindestens ?, rom beträft.
8. Bodenbelagbahn nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet , daß die Dicke des schwingungsstumpfen Belags (2) so
gewählt ist, wie zur Erzielung einer gewünschten Trittschalldämmung erforderlich ist.
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9. Boiiänbelagbahn nach einem der1 vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der schwingUng'sstumpfe Belag (2) Aussparungen
zur Aufnahme von Verlegehilfen aufweist.
10. Bodenbelagbahn nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet , daß der schwingungsötumpfe Belag (2) aus einem
Gemisch von Bitumen, Kunststoff und anorganischem Füllstoff gebildet ist.
11. Bodenbelagbahn nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet , daß der schwingungsstumpfe Belag (2) mit einem
Kleber ausgerüstet ist/ der auf der Basis von PoIyacrylat aufgebaut ist und bis zur Verlegung mit
einer silikonisierten Polyäthylenfolie abgedeckt ist.
12. Bodenbelagbahn nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet ,
daß die keramischen Plätten (1) auf ihrer dem schwingungsstumpfen Belag (2) zugewandten Seite eine
Reliefierung aufweisen, die so bemessen ist, daß sie einerseits die statische Belastbarkeit der Platte (1)
nicht beeinträchtigt und andererseits al*? Verdrängungsraum
für den Belag (2) zur Verfügung steht.
13. Bodenbelagbahn nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenausbildung mit Verlegehilfen eingebracht
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wird, die derart gebildet sind, daß sie einerseits das Bigengewicht de? keramischen Platte (l) tragen und
andererseits derart kompressifoel sind/ daß sie auf
die Dicke des sahwingurigsstumpten Belags (2) zusammendrückbar
sind*
14* Keramische Platte für eine Bodenbelagbähn
nach einem der Vorhergehenden Alisprüche, dadurch gekennzeichnet,
Sichtseite abgewandten Seite mit dem schwingungs-Btumpfen
Belag (2) versehen ist.
15. Platte nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1) Teil eines durch den schwlngüngsstuaipfen Belag (2) gebildeten verlegefertigen Verbunds aus mehreren Plätten ist.
dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1) Teil eines durch den schwlngüngsstuaipfen Belag (2) gebildeten verlegefertigen Verbunds aus mehreren Plätten ist.
16. Schwingungsstumpfer Belag für eine Bodenbelagbahn nach einem der Ansprüche l bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß der Belag (2) mattenartig ausgebildet ist und die
Klebschichten für die Anbindung der Matten an die Platten und an den Unterboden auf den beiden Matteneeiten
durch Abziehfolien nach außen abgedeckt sind*
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8717248U DE8717248U1 (de) | 1987-08-04 | 1987-08-04 | Bodenbelagbahn |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8717248U DE8717248U1 (de) | 1987-08-04 | 1987-08-04 | Bodenbelagbahn |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8717248U1 true DE8717248U1 (de) | 1988-08-18 |
Family
ID=6815665
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8717248U Expired DE8717248U1 (de) | 1987-08-04 | 1987-08-04 | Bodenbelagbahn |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8717248U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014119132B4 (de) * | 2014-12-19 | 2020-10-15 | Hans-Jürgen Rundmund | Fliese und Verfahren zur Verlegung mehrerer derartiger Fliesen |
-
1987
- 1987-08-04 DE DE8717248U patent/DE8717248U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014119132B4 (de) * | 2014-12-19 | 2020-10-15 | Hans-Jürgen Rundmund | Fliese und Verfahren zur Verlegung mehrerer derartiger Fliesen |
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