DE8717062U1 - Zum Einsetzen in eine Schalung für ein Betonbauteil dienende Vorrichtung - Google Patents

Zum Einsetzen in eine Schalung für ein Betonbauteil dienende Vorrichtung

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DE8717062U1 DE8717062U DE8717062U DE8717062U1 DE 8717062 U1 DE8717062 U1 DE 8717062U1 DE 8717062 U DE8717062 U DE 8717062U DE 8717062 U DE8717062 U DE 8717062U DE 8717062 U1 DE8717062 U1 DE 8717062U1
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    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/12Mounting of reinforcing inserts; Prestressing
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Description

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Zum Einsetzen in eine Schalung für ein Betonbauteil dienende
Vörf ichtuncji
Die Neuerung bezieht sich auf eine zum Einsetzen in eine Schalung für ein Betonbauteilf beispielsweise ßetoriwandj dienende Vorrichtung gemäß Oberbegriff Schutzanspruch 1.
Solche* auch als "BewehrurigsähschiuG" bezeichnete Vöfriöhtungen sind in verschiedenen Ausführungen bekannt und däfbei onoji öl 1 Diioh &igr; &eegr; onl nhon iViioFilW-nnrv/ion- hoi rlonon rioo otio
Stahlblech, vorzugsweise durch Biegen hergestellte Ver-^ Wahrungselement im Anschlußbei'eich zwischen den beiden» aneinander angeschlossenen Betonbautiilen verbleibt*
Zu fordern ist bei Vorrichtungen dieser Art u.a., daß mit ihnen im Anschlußbereich zwischen zwei Betonbauteilön (beispielsweise Betonwänden) nicht nur eine statisch ausreichende Druck- Und Zugkraftüberträgung erzielt wird, sondern im Anschlußbeieich auch eine ausreichende Schubkraftübertragung ir. zwei Achsrichtungen möglich ist, die senkrecht zueinander sowie auch senkrecht zu derjenigen Achsrichtung verlaufen, in der die Druck- und Zugkräfte wirken. Weiterhin ist bei Vorrichtungen der genannten Art zu fordern, daß das Verwahrungselement mit dem Beton des zuerst erstellten Betonbauteils eine so innige Verbindung eingeht, daß dort ein Ablösen des Verwahrungselementes beim Aufbiegen der Anschlußteile der Bewehrungsstäbe nicht auftritt»
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art aufzuzeigen, die diese Forderungen in besonders optimaler Weise erfüllt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Vorrichtung neuerungsgemäß entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Schutzanspruches 1 ausgebildet.
Durch die neuerungsgemäße Ausgestaltung der Vorrichtung bzw. des Venvahrungselementes sind ein zuverlässiges Einbetten dieses Verwahrungselementes in dem Beton des zuerst er-
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stellten Betonbauteiis, aber auch eine Schubkraftübertragung in beiden, senkrecht zueinander verlaufenden Achsrichtungen gewährleistet, und zwar durch den wenigstens einen, im Querschnittspfofil ächwalbenschwanzartig ausgebildeten Teilbereich in Verbindung mit den Erhebungen am Boden des Verwährungseiementesi
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist dieser das schwalbenschwanzartige Querschnittsprofil aufweisende Teilbereich VDn W5niyätcTi5 &Bgr;&khgr;&udiagr;&udigr;&idiagr; Länyänüt mit äurrwäiuBnseriwäfiZ föi'irix gern Querschhitt gebildet, wobei dann bevorzugt in dieser LängshUt mehrere, in Richtung der Längsnut aufeinanderfolgende Erhebungen vorgesehen sind. Die Erhebungen selbst können unterschiedlichste Formgebung aufweisen, sie sind jedoch bevorzugt so ausgebildet, daß sie quer zur Lä'ncjsftut bzw* Längserstreckung des Verwahrungselementes eine gleichbleibende Höhe aufweisen.
Bei einer anderen, bevorzugten Ausführungsform sind die Erhebungen pilz- oder kegelstumpfartig derart geformt, daß sie einen sich mit zunehmendem Abstand vom Boden des Verwahrungselementes vergrößernden Querschhitt besitzen. Bei dieser Ausbildung der Erhebungen können die Erhebungen selbst bereits jeweils einen Teilbereich mit schwalbenschwanzartigen Querschnittsprofil bilden, so daß zusätzlich zu diesen Erhebungen weitere Teilbereiche mit schwalbenschwänzartigen Querschnittsprofil grundsätzlich nicht erforderlich sind.
Weiterbildungen der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche .
Die Neuerung wird im folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 im Querschnitt eine zum Einsetzen in eine Schalung für ein Betonbauteil dienende Vorrichtung gemäß der Neuerung;
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Fig* 2 in Draufsicht eitle TeiÜMnge de§ VerwahrungselGmehtes der Vorrichtung gefflMß Fig» I;
Fig. 3 einen Schnitt enbsprechehd der Linie I-I der Fig* 2}
Fig. 4 eine ahnliche Darstellung wie Fig* 2, bei einer abgewandelten Ausführungsform der Neuerung}
Fig. 5 einen Schnitt entsprechend der Linie &iacgr;&idigr;-&idigr;&idigr; der Fig.4;
Fig. 6 und 7 eine Teillä'nge der in dem zuerst erstellten Betonbauteil eingebetteten Vorrichtung im Längsschnitt bzw. einen Querschnitt der Vorrichtung ähnlich Fig. 1, jedoch zusammen mit den beiden aneinander anschließenden Betonbauteileh;
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung besteht aus einem kasten- oder profilföfriiigen Verwahrungselement 1, welches aus Stahlblech vorzugsweise mit aufgerauhter Oberfläche hergestellt ist. Das Verwahrungselement 1 besteht im wesentlichen aus einem Boden 2 und aus zwei einstückig mit diesem Boden durch Äbwinkeln hergestellten und sich über die gesamte Lap.ge des Verwährungselementes erstreckenden Schenkeln 3 und 4 die mit der Lbene des Bodens 2 bzw. mit den Oberflächenseiten der unmittelbar an die Schenkel 3 und 4 anschließenden Bodenbereiche 2' ein Winkel kleiner als 90° einschließen, so daß das Verwahrungselement 1 einen durch die Schenkel 3 und 4 gebildeten in etwa schwalbenschwanzförmigen Querschnitt aüfvjeisen.
In seiner Mitte ist der Boden 2 mit einer sich über die gesamte Länge des Verwahrungselementes 1 erstreckenden Längsnut versehen, die bei der dargestellten Ausführungsform so ausgebildet ist, daß das Material des Bodens im Bereich dieser Längsnut 5 in den vom Boden 2 und den Schenkeln 3 und 4 begrenzten Innenraum 6 des Verwahrungselementes 1 hineingezogen ist. Die zwischen den beiden, an die Schenkel 3 und 4 unmittelbar angrenzenden Bereichen 2' des Bodens liegende
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La'hgjsnut 5 besitzt ebenfalls einen schwalbenschwanzfofmigeri Quersehhitb, \!.rn d^se LÖlgshut ist von einem parallel &zgr;'&iacgr; den Beföichen 2' liegenden Bödenbereich 7 sowie von zwei Schenkelbereiöhen 8 und 9 gebildet, die jeweils mit dem Bödenbereich 7 einen spitzen Winkel einschließen j in die Bereiche 2* des Bodens übergehen und dort an der dem Innenraum 6 zugewendeten Seite mit dem jeweiligen Bereich 2' ebenfalls einen spitzen Winkel bilden.
An dsn £isn! Boden sntfsmt lisnsn&mdash;sn uns! siGii in LMn^spi des Vfrwahrungselementes 1 erstreckenden freien Kanten sind die Schenkel 3 und 4 jeweils noch mit einer, sich ebenfalls über die gesamte Länge des Verwahrungselementes erstreckenden Abwinklung 10 bzw* 11 versehen, die über die Außenfläche des jeweiligen Schenkels 3 bzw. 4 vorsteht und mit dieser Außenfläche eine0 spitzen Winkel einschließt.
Die dargestellte Vorrichtung besitzt weiterhin mehrere Bewehrungsstäbe 12, die jeweils U-förmig bzw. als Bügel gebogen sind und somit jeweils zwei Schenkel 13 und einen diesen Schenkel verbindenden Jochabschnitt 14 aufweisen. Die mit den Jochabschnitten 14 senkrecht zur Längserstreckung des
Ü| Verwahrungselementes 1 angeordneten Bewehrungsstäbe 12 sind I
mit ihren Schenkeln 13 so durch die Bereiche 2' des Bodens 2, hindurchgeführt, daß jeweils ein Schenkel 13 die entsprechende Durchtrittsstelle durch den Boden 2 an dem in der Fig. 1 linken Bereich 2' und der andere Schenkel 13 jedes U-förmig gebogenen Bewehrungs.u?Hes 12 die entsprechende Durchtrittsstelle an dem in der Fig. 1 rechten Bereich 2' aufweist.
Jeder Schenkel 13 besteht aus einem ersten Abschnitt 13', der sich unmittelbar an den Jochabschnitt 14 anschließt, über die dem Innenraum 6 abgewandte Außenfläche des Bodens 2 senkrecht nach außen vorsteht und zusammen mit dem anderen Abschfit'. ■ 13' und dem Jochabschnitt 14 den Verankerungsbereich des betreffenden Bewehrungsstabes 12 bildet. Ein zweiter Abschnitt 13'' jedes Schenkels 13 ist in etwa senkrecht zum Abschnitt 13' abgebogen und ist im Innenraum 6 des Ver-
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wahrungselementes 1 angeordnet, wobei die Abschnitte 13'' die
später herauszubiegenden AnschluQteile der Bewehrungsstäbe 12
bilden. i
&Ggr; Beim Herstellen des zuerst zu erstellenden Betonbauteils, £]
beispielsweise der Betonwand 15 wird die Vorrichtung vor dem
Einbringen des Betons derart in die betreffende Schalung j eingesetzt, daß das an seiner offenen Längsseite (zwischen
den Aüwinklungen 10 und 11) durch einen Deckel sowie an (
seinen beiden Stirnseiten durch Abschlußelemente verschlos- f
sene Verwahrungselement 1 mit der durch den Deckel verschlos- |
senen Längsseite gegen die Innenfläche einer Schalungswand |
anliegt. Beim Betonieren der Betonwand 15 ist der durch das &idiagr;
Verwahrungselement 1 begrenzte Innenraum 6 von dem in die j|
Schalung eingebrachten Beton freigehalten. Nach dem Beto- |
nieren der Betonwand 15 sind die Verankerungsbereiche der £
Bewehrungsstäbe 12 sowie auch das Verwahrungselement 1 mit j
seinen Abwinklungen 10 und 11 im Beton eingebettet. Auch die I Längsnut 5 ist mit Beton ausgefüllt.
Nach dem Entschalen der Betonwand 15 werden die Anschlußteile
bzw. Abschnitte 13'' der Bewehrungsstäbe 12 entsprechend dem
Pfeil A der Fig. 2 aufgebogen, so daß diese AnschluGteile j
bzw. Abschnitte 13'' dann beim Erstellen des anzuschließenden |
Betonbauteils, nämlich beispielsweise der Betonwand 18 in den |
dortigen Beton eingebettet sind. Durch den schwalbenschwanz- g
förmigen Querschnitt des Verwahrungselementes 1, durch die 1
ebenfalls im Querschnitt schwalbenschwanzförmige Ausbildung
der Längsnut 5 sowie durch die Abwinklungen 10 und 11 wird im
Anschlußbereieh zwischen den Betonwänden 15 und 16 über das
dort ebenfalls vollständig im Beton eingebettete Verwahrungs-
element 1 auch eine ausreichende Schubkraftübertragung
zwischen den beiden Betonwänden 15 und 16 in Richtung quer
zur Lanqserstreckung des Verwahrungseiementes 1 (Doppelpfeil
B der Fig. 7) erreicht. §
Um zwischen den Betönbauteilen 15 und 16 die Schubkraft«
übertragung in Längsfiahtung des Verwahrungseiernertfces 1
(Doppelpfeil G döi? Fig. 6) zu velfbegSfäf&eegr;, sind ifri ßeföieh dar
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Längsnut 5 mehrere wulstartige Erhebungen 16 vorgesehen, die über die dem Innenraum 6 abgewendete Oberflächenseite des Bodenbereichs 7 der Längsnut 5 wegstehen und die durch Herausdrücken aus dem Material des Verwahrungselementes gebildet sind.
Bei der dargestellten Ausführungsform sind diese Erhebungen 16, die nahezu die gesamte Breite der Längsnut 5 einnehmen, teilzylinderförmig derart gewölbt, daß die jeweilige Zylinderachse senkrecht zur Längserstreckung des Verwahrungselementes 1 liegt, so daß jede Erhebung 16 nahezu über die gesamte Breite der Längsnut 5 mit gleicher Höhe h über den Bodenbereich 7 der Längsnut 5 vorsteht und somit über Ähre gesamte, quer zur Längsnut 5 bzw. zur Längserstreckung des Verwahrungselementes 1 verlaufende Breite b voll im Sinne einer Verbesserung der Schubkraftübertragung in Richtung des Pfeiles C wirksam ist. Selbstverständlich ist für die Erhebungen 16, die im übrigen nicht über die Bereiche 2' aus uer Längsnut 5 vorstehen, auch eine andere Formgebung möglich. Anzustreben ist nur, daß diese Erhebungen über ihre gesamte Breite b möglichst eine gleichbleibende Höhe h besitzen. Die Unterbringung der Erhebungen 16 in der Längsnut 5 hat den Vorteil, daß durch diese Erhebungen der tatsächliche Außenquerschnitt des Verwahrungselementes 1 nicht vergrößert wird, was u.a. dann von Bedeutung ist, wenn das Verwahrungselement 1 getrennt von den Bewehrungsstäben 12 bzw. ohne diese Bewehrungsstäbe an den jeweiligen Verwendungsort oder an einen Hersteller geliefert wird, der u.-ter Verwendung des Verwahrungselementes und der Bewehrungasfcäbe 12 die dargestellte Vorrichtung zusammenbaut.
In den Figuren 4 und 5 ist eine Ausführung wiedergegeben, bei der anstelle der Erhebungen 16 oder aber zusätzlich zu diesen Erhebungen innerhalb der Längsnut 5 Erhebungen 17 vorgesehen sind, die ebenfalls über die dem Innenrautn 6 abgewendete Oberfiäehehseite des Bödenbefeichä 7 Vörsbehen. Die Erhebungen 17 sind pilz» oder kegelstumpfartig deraft ausgebildet, daß öle in Glueraehnittsebenen pafallel zu dem Bodenbefeich 7 einen beispielsweise kreisfofmigan
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besitzen, der sich mit zunehmendem Abstand worn Bodenbereich vergrößert. Die Erhebungen 17 werden beispielsweise dadurch hergestellt, daß aus dem Material des Verwahrungselernentes 1 zunächst ein beispielsweise zylinderförmiger Vorsprung herausgedrückt, wie dies in der Fig. 5 bei 17' mit unterbrochenen Linien angedeutet ist, und daß dann mit einem geeigneten Werkzeug auf die Oberseite dieses Vcrsprunges 17' eine Druckkraft entsprechend dem Pfeil P ausgeübt wird, so daß sich der Vorsprung 17' schließlich in die Erhebung 17 verformt. Durch die pilz- oder kegelstumpfförmige Ausbildung der Erhöbungen 17 wirken diese bei in der Betonwand 15 eingebundenem Verwahrungselement 1 in ähnlicher Weise wie die mehrfach schwalbenschwanzförmige Ausbildung (schwalbenschwanzförmiger Querschnitt durch die Schenkel 4 und 5 sowie schwalbenschwanzförmige Längsnut 5) des Verw&hrungselementes 1, d.h. das Verwahrungselement 1 ist insbesondere nach der Fertigstellung der Betonwand 15 in dieser durch die mehrfach schwalbenschwanzförmige Ausbildung des Verwahrungselementes sowie durch dit. spezielle Ausbildung der Erhebungen 17 derart fest eingebettet, daß sich insbesondere auch bei einem Aufbiegen der Anschlußteile bzw. Abschnitte 13" (Pfeil A) keine Lockerung des Verwahrungselementes 1 ergibt. Dur^h die beschriebene Ausbildung der Erhebungen 17 und durch die hierbei erzielbe Wirkung kann bei Verwendung der Erhebungen 17 auch auf die schwalbenschwanzförmige Längsnut 5 ganz verzichtet werden, d.h. in diesem Fall ist das Verwahrungselement dann mit einem ebenen Boden 2 versehen, an welchem die Erhebungen 17 vorgesehen sind. Hierbei kann es dann auch zweckmäßig sein, die Erhebungen 17 so vorzusehen, daß die Schenkel 13 jeweils im Bereich einer solchen Erhebung 17 durch den Boden 2 des Verwahrungseleinentes 1 hindurchgeführt sind, wobei dann insbesondere auch die beim Aufbiegen der Anschlußteile bzw. der Abschnitte 13'' besonders vorteilhaften Wirkungen der kegelstumpf- bzw. pilzförmigen Formgebung der Erhebungen 17 unmittelbar dort vorhanden sind, wo beim Aufbiegen der Anscblußteile bzw. Abschnitte 13" (Pfeil A) die größten Kräfte auf das Verwährungseieiiienfc 1 ausgeübt Werder) <
Die Neuerung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es versteht sich, daß Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ahne daQ dadurch der der Neuerung zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird.
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Claims (11)

Schutzansprüche:
1. Zum Einsetzen in eine Schalung für ein Betonbauteil, beispielsweise Betonwand, dienende Vorrichtung zum Verwahren von in diesem Betonbauteil zu verankernden Bewehrungsstäben, bestehend aus einem profilförmigen Verwahrungselement mit zwei Schenkeln und eir.em Boden, durch den die Bewehrungsstäbe an Durchtrittsstellen derart hindurchgeführt sind, daß deren Verankerungsbereiche auf der einen Seite und deren zum Anschluß an ein später anzuschließendes Betonbauteil herauszubiegende Anschlußteile auf der anderen Seite des Bodens in einem von dem Verwahrungselement gebildeten Innenraum dieses Elementes angeordnet sind, wobei der Boden in wenigstens einem zwischen den beiden Schenkeln liegenden Teilbereich derart geformt ist, daß der dort in Richtung senkrecht zur Längserstreckung des Verwahrungselementes ein schwalbenschwanzförm.i gen Querschnittsprofil aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem erwähnten Teilbereich im Boden (2) wenigstens eine Erhebung (16, 17) gebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der das schwalbenschwanzartige Querschnittsprofil aufweisende Teilbereich (5) an der dem Innenraum (6) abgewendeten Außenseite des Bodens (2) eine Vertiefung und die wenigstens eine Erhebung (16, 17) an dieser Außenseite einen Vorsprung bilden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der das schwalbenschwanzartige Querschnittsprofil aufweisende Teilbereich an der dem Innenraum (6) des Verwahrungselementes (1) abgewendeten Außenseite des Bodens einen Vorsprung und die wenigstens eine Erhebung an dieser Außenseite eine Vertiefung bilden.
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4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der das schwalbenschwanzartige Querschnittsprofil aufweisende Teilbereich von einer schwalbenschwanzförmiqen Längsnut (5) gebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsnut (5) an der dem Innenraum (6) abgewendeten Außenseite des Bodens (2) offen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Längsnut (5) wenigstens eine Erhebung (16), vorzugsweise e^ne Vielzahl solcher Erhebungen (16) vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Erhebung (16) in einer Achsrichtung quer bzw. senkrecht zur Längserstreckung des Verwahrungselementes (1) eine im wesentlichen gleichbleibende Höhe (h) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Erhebung (16) gewölbt ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die wenigstens eine Erhebung (16) über nahezu die gesamte Breite der nutenförmigen Vertiefung (5) erstreckt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Erhebung (17) pilz- oder kegelstumpfartig ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die pilz- oder kegelstumpfartigen Erhebung (17) zugleich auch einefi Teilböfeich mit derfl schwalbenschwanZförmigen QuetfSchnittsprofil bildet.
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EP0322751B1 (de) 1992-02-26
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