DE3535294A1 - Vorrichtung zum einsetzen in eine schalung fuer ein betonteil - Google Patents

Vorrichtung zum einsetzen in eine schalung fuer ein betonteil

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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/12Mounting of reinforcing inserts; Prestressing
    • E04G21/125Reinforcement continuity box

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  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einsetzen in eine Schalung für ein Betonteil und zum Verwahren von in dem Betonteil zu verankernden Verbindungsstählen, bestehend aus mindestens zwei kastenförmig ausgebildeten Verwahrungselementen mit einem Boden, in dem Aussparungen zum Durchstecken der Verbindungsstähle vorgesehen sind, wobei die Verwahrungselemente durch Deckel verschlossen sind. Vorrichtungen der in Rede stehenden Art, die auch in der einschlägigen Branche als Bewehrungselemente bezeichnet werden, sind in den verschiedensten Ausführungen bekannt. Die in den Verwahrungselementen eingebrachten Verbindungsstähle liegen teilweise innerhalb dieser Elemente. Der restliche Teil steht nach außen vor. Üblicherweise wird bei Betonkonstruktionen zunächst ein Betonteil gegossen. Die in Rede stehende Vorrichtung wird so in die Schalung eingesetzt, daß die außen vorstehenden Teile der Verbindungsstähle in den Beton mit eingegossen werden. Die innerhalb eines Verwahrungselementes liegenden Teile werden nach dem Entfernen der Schalung so gebogen, daß sie in den Bereich der später zu gießenden Betonkonstruktion liegen. Dazu sind die Verwahrungselemente mit einem Deckel versehen, damit beim Gießen der ersten Konstruktion kein Beton in das Verwahrungselement läuft. Sofern die Verwahrungselemente aus einem geeigneten Material bestehen, können diese im Beton verbleiben. Sofern dies nicht der Fall ist, müssen sie entfernt werden.
Aus statischen Gründen ist es oftmals erforderlich, zwei oder mehr Verwahrungselemente in einem Abstand zueinander vorzusehen. Dabei ergibt sich, daß der zwischen zwei Verwahrungselementen liegende Bereich der nacheinander gegossenen Betonkonstruktion glattflächig aneinanderliegen. Daraus folgt wiederum, daß die Verbindungsstähle hoch belastet und dementsprechend dimensioniert werden müssen, da die Übertragung von Kräften ausschließlich durch die Verbindungsstähle erfolgt.
Der vorliegenden Erfindung liegt demzufolge die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß unter Verwendung von konstruktiv einfachen Mitteln für die Vorrichtung die durch die Verbindungsstähle im Anlagebereich von zwei angrenzenden Betonteilen zu übertragenden Kräften vermindert werden.
Die Lösung der gestellten Aufgabe ergibt sich aus dem Kennzeichen des Anspruches 1.
Da nunmehr in den zwischen zwei Deckeln liegenden Raum die Profilierungen des Formkörpers eingreifen, ergibt sich in diesem Bereich eine der Profilierung angepaßte Form des zuerst zu gießenden Betonteils. Durch die aus Erhöhungen und Vertiefungen gebildeten Profilierungen greifen nach dem Gießen des zweiten Betonteils die Anlageflächen ineinander. Dadurch erfolgt eine Übertragung nicht nur durch die Verbindungsstähle, sondern auch über die ineinandergreifenden Flächen. Demzufolge kann die Anzahl der Verbindungsstähle reduziert werden. Dies führt zu einer beachtlichen Kostenersparnis, insbesondere deshalb, da außer den Materialkosten die höheren Fertigungskosten entfallen. Wird der Formkörper einteilig ausgebildet, dient er gleichzeitig zur Verbindung von zwei Verwahrungselementen. Bei dieser Ausführung ist aber der Abstand nicht veränderbar. Ist der Formkörper dagegen im Bereich zwischen den Deckeln geteilt, wobei sich die Randbereiche überlappen können, ist der Abstand zwischen zwei Verwahrungselementen veränderbar. Es entfallen dadurch auf verschiedene Abstände ausgelegte Formkörper.
Damit die Vorrichtungen für den jeweiligen Bedarfsfall mit dem richtigen Abstand zueinander an der Baustelle angeliefert werden können, und auch ohne Gefahr, daß sich dieser Abstand beim Einbringen in die Schalung ändert, ist es zweckmäßig, wenn die Formkörper Teil im Überlappungsbereich miteinander verbunden sind. Dies kann in besonders einfacher Weise durch Heftklammern, durch eine Punktschweißung oder Klebung erfolgen.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß die eingreifenden Teile des Formkörpers als Deckel ausgebildet oder der Formkörper an den Deckel befestigt ist. Sofern die eingreifenden Teile des Formkörpers als Deckel ausgebildet sind, bilden der Formkörper und die Deckel nur ein Teil, sofern der Formkörper ungeteilt ist. Es kann dann zweckmäßig sein, daß der Formkörper an den Deckel befestigt ist, da dann die für die verschiedenen Breiten auszulegenden Werkzeuge auf den Formkörper beschränkt werden können.
Zur Festlegung der Deckel und des Formkörpers an den Verwahrungselementen ist es besonders vorteilhaft, wenn der einen Deckel bildende Bereich des Formkörpers zwei sich in Richtung zum Boden des Verwahrungselementes erstreckende Einziehungen aufweist. Dabei ist es zweckmäßig, wenn diese sich bis in den Bereich des Bodens des Verwahrungselementes erstrecken und benachbart den Seitenwänden liegen.
Weitere Kennzeichen und Merkmale einer vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand von weiteren Unteransprüchen und ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Teilansicht in perspektivischer Darstellung einer in ein Verwahrungselement eingebrachten Vorrichtung,
Fig. 2 eine Stirnansicht eines mit Verbindungsstählen bestückten Verwahrungselements, wobei der Formkörper und die Deckel einteilig ausgebildet sind,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung, jedoch mit einer anderen Ausführung von Verbindungsstählen,
Fig. 4 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung, jedoch mit einem zweiteiligen Formkörper,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in der Fig. 4 und
Fig. 6 eine Stirnansicht eines mit Verbindungsstählen bestückten Verwahrungselements, wobei der Formkörper und die Deckel aus verschiedenen Teilen bestehen.
Bei dem in der Fig. 1 aufgezeigten Ausführungsbeispiel ist ein noch näher erläuterter Formkörper 1 in zwei parallel und im Abstand zueinander angeordnete, kastenförmige Verwahrungselemente 2 eingesetzt. Die Form des Querschnittes des Formkörpers ist aus den Fig. 2 und 3 erkennbar. Danach ist der Formkörper bei den Ausführungen nach den Fig. 1 bis 3 einstückig ausgebildet. Wie die Figuren zeigen, bildet der Bereich der Längsränder den Deckel 3 für die Verwahrungselemente 2. Der zwischen den Deckeln 3 liegende Bereich ist, in einem Schnitt parallel zu den Verwahrungselementen 2 verlaufend gesehen, zickzackförmig zur Bildung einer Profilierung 4 gestaltet. Die Profilierung 4 kann im Gegensatz zur dargestellten Ausführung wellenförmig, trapezförmig oder ähnlich gestaltet sein. Jeder Deckel 3 des Formkörpers 1 ist mit zwei in Richtung zum Boden des Verwahrungselementes verlaufenden, im Querschnitt V-förmig ausgebildeten Einziehungen 5 versehen, die im jeweiligen Randbereich des Elements 2 liegen. Dadurch ist eine Seitenverschiebung verhindert. Die Befestigung der Deckel 3 bzw. des Formkörpers 1 an den Verwahrungselementen 2 ist allgemein bekannt und wird deshalb nicht näher erläutert.
In den Verwahrungselementen 2 sind eine Reihe von Verbindungsstählen 6 angeordnet, die teilweise innerhalb des jeweiligen Verwahrungselementes 2 liegen und teilweise nach außen vorstehen. Bei dem in der Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die außen vorstehenden Teile hakenförmig ausgebildet. Diese Teile liegen innerhalb des zuerst zu gießenden Betonteils. Aus den Fig. 1 und 2 ergibt sich, daß der zwischen den Verwahrungselementen 2 liegende Bereich entsprechend der Profilierung 4 geformt ist. Beim Ausschalen wird zumindest der Formkörper 1 entfernt. Die zunächst innerhalb der Verwahrungselemente 2 liegenden Teile der Verbindungsstähle 6 werden dann nach außen gebogen. Durch die zwischen den Stählen liegende Profilierung greifen die die gesamte Betonkonstruktion bildenden Teile in günstiger Weise ineinander.
Die in der Fig. 3 dargestellte Ausführung unterscheidet sich von der Ausführung nach der Fig. 2 dadurch, daß die außen vorstehenden Teile der Verbindungsstähle 6 U-förmig ausgebildet sind. Demzufolge sind die auf gleicher Höhe liegenden Stähle einstückig ausgebildet, so daß der Abstand der Verwahrungselemente 2 durch den Abstand der parallel zueinander stehenden Schenkel der Verbindungsstähle 6 vorgegeben ist, während bei der Ausführung nach der Fig. 2 der Abstand durch den Formkörper 1 bestimmt wird.
Bei der Ausführung des Formkörpers 1 entsprechend der Fig. 4 ist der Formkörper 1 im Bereich der Profilierungen geteilt. Die dadurch entstehenden Einzelstücke 1′ und 1″ überlappen sich in den Randbereichen der Profilierungen wie aus der Fig. 4 erkennbar. Dadurch besteht die Möglichkeit, je nach den Abmessungen des Betonteils den Abstand zwischen zwei Verwahrungselementen 2 zu verändern, ohne daß die Abmessungen des Formkörpers 1 darauf abgestimmt werden müssen. Bei der Herstellung der Verwahrungselemente können die einzelnen Teile des Formkörpers im Überlappungsbereich durch eine Punktschweißung, durch eine Klebung, durch Heftklammern o. ä. Verbindungsmittel aneinander befestigt werden.
Aus der Fig. 5 ist nicht nur eine Ausführung der Profilierung 4 erkennbar, sondern auch daß die Formkörper im Überlappungsbereich aneinanderliegen. Anstelle der in den Figuren zahnförmig ausgebildeten Profilierung 4 könnte diese auch trapezförmig, wellenförmig oder ähnlich gestaltet sein.
Bei der Darstellung nach der Fig. 6 bestehen die Deckel 3 und der Formkörper 1 aus insgesamt drei Teilen. Wie die Figur zeigt, weist der Formkörper 1 an seinen beiden Längsrändern, im Querschnitt gesehen, V-förmige Einziehungen 5′, 5″ auf, die zur Einstülprichtung der Deckel 3 hin offen sind. In diese Einziehungen 5′, 5″ greifen die einander zugewandt liegenden Ränder der Deckel 3 ein. Die Deckel 3 können in bekannter Weise an den Verwahrungselementen 2 festgelegt sein, wodurch auch der Formkörper 1 lagegrecht gehalten ist. Anstelle des einstückigen Verbindungsstahles 6 können auch zwei hakenförmig gestaltete Stähle verwendet werden.
Der Formkörper 1 kann aus Kunststoff oder Metall gefertigt sein. Sofern er aus Metall besteht, kann dafür ein sogenanntes Streckmetall verwendet werden, welches im Hochbau allgemein bekannt ist. Es ist jedoch auch denkbar, einen aus Stahlblech bestehende Platte im kalten Zustand zu verformen. Um eine Verzahnung der aneinanderliegenden Betonteile zu erreichen, sind Durchbrechungen vorzusehen. Diese können durch Lochen, Prägen, Perforieren oder dgl. hergestellt werden.
  • Bezugszeichen 1 Formkörper
    1′ Einzelstück
    1″ Einzelstück
    2 Verwahrungselement
    3 Deckel
    4 Profilierung
    5 Einziehung
    6 Verbindungsstahl

Claims (14)

1. Vorrichtung zum Einsetzen in eine Schalung für ein Betonteil und zum Verwahren von in dem Betonteil zu verankernden Verbindungsstählen, bestehend aus mindestens zwei kastenförmig ausgebildeten Verwahrungselementen mit einem Boden, in dem Aussparungen zum Durchstecken der Verbindungsstähle vorgesehen sind, wobei die Verwahrungselemente durch Deckel verschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Verwahrungselementen (2) durch einen ein- oder mehrteiligen Formkörper (1) bestimmt ist, der im Bereich zwischen den Verwahrungselementen (2) mit quer zu seiner Längsrichtung sich erstreckenden Profilierungen (4) versehen ist, und mit seinen Längsrändern in die kastenförmigen Verwahrungselemente eingreift.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eingreifenden Teile des Formkörpers (1) als Deckel (3) ausgebildet oder der Formkörper (1) an den Deckel befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierungen (4) trapezförmig, zahnförmig oder wellenförmig ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, mit einem mehrteiligen Formkörper, dadurch gekennzeichnet, daß sich die durch die mehrteilige Ausbildung ergebenden Längsrandstreifen der einzelnen Formkörperteile (1′, 1″) des Formkörpers (1) überlappen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Formkörperteile (1′, 1″) im Überlappungsbereich miteinander verbunden sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Formkörperteile (1′, 1″) durch Heftklammern, durch eine Punktschweißung oder durch eine Klebung miteinander verbunden sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der die eingreifenden Teile als Deckel ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der als Deckel (3) ausgebildete Bereich des Formkörpers (1) oder der Formkörperteil (1′, 1″) zwei sich in Richtung zum Boden des Verwahrungselementes (2) erstreckende Einziehungen (5) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einziehungen (5) sich bis in den Bereich des Bodens des jeweiligen Verwahrungselements (2) erstrecken.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einziehungen (5) benachbart den Seitenwänden des Verwahrungselements (2) liegen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in die kastenförmigen Verwahrungselemente (2) eingreifenden Längsränder des Formkörpers (1) als V-förmige Einziehungen (5′, 5″) ausgebildet sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einziehungen (5′, 5″) sich bis in den Bereich des Bodens des kastenförmigen Verwahrungselements (2) erstrecken.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die kastenförmigen Verwahrungselemente (2) einschließlich der Deckel (3) aus Metall, z. B. aus Stahl, und der Formkörper (1) aus Kunststoff gefertigt ist.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper (1) aus Metall, vorzugsweise einem Streckmetall gefertigt ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper (1) als ein durch Kaltverformung hergestelltes, mit Durchbrechungen versehener Formteil ausgebildet ist.
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