DE8716916U1 - Skihandschuh - Google Patents

Skihandschuh

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DE8716916U1
DE8716916U1 DE8716916U DE8716916U DE8716916U1 DE 8716916 U1 DE8716916 U1 DE 8716916U1 DE 8716916 U DE8716916 U DE 8716916U DE 8716916 U DE8716916 U DE 8716916U DE 8716916 U1 DE8716916 U1 DE 8716916U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D19/00Gloves
    • A41D19/015Protective gloves
    • A41D19/01529Protective gloves with thermal or fire protection

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Description

Skihandschuh
Die Neuerung betrifft einen Skihandschuh nach dem Oberbegriff des Schutzanspruches T.
Bei bekannten Skihandschuhen, die zur Wärmeisolierung mit einer Schaumstoff schicht ausgefüttert sind, besteht ein Problem darin, daß beim Beugen der Einger, beispielsweise beim Ergreifen eines Skistockes, die Schaumstoffschicht im Bereich der Einger, insbesondere im Knöchelbereich der finger, zusammengedrückt wird. Dies; hat zur Folge, daß in diesem Bereich die zusammengedrückte Schaumstoff schicht weniger Volumen aufweist und daher weniger isolierend wirkt- Zudem hat dies zur Folge, daß im Laufe der Zeit in dem genannten Bereich die Schaumstoff schicht schließlich auch bei der Geradestellung der Fingerteile des Handschuhes im zusammengedrückten und daher auch im weniger stark isolxersnden Zustand verbleibt.
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Die Aufgabe der vorliegenden Neuerung besteht darin, •inen Skihandschuh zu schaffen, bei dem die wärmeisölierende Schicht beim bestimmungsgemäBen Gebrauch des Skihandsehuhes im Bereich der Finger, insbesondere der Knöchelbereiche der Finger nicht in schädlicher Weise zusammengedrückt wird.
Diese Aufgabe wird durch einen wie eingangs bereits ge-nannten Skihandschuh gelöst, der durch die in dem kennzeichnenden Teil des Schutzanspruches 1 angegebenen Merkmale gekennzeichnet ist.
Ein wesentlicher Vorteil besteht dlarin, daß der erungsgemäße Skihandschuh eine wesentlich längere Lebensdauer aufweist als vergleichbare bekannte Skihandschuhe, weil die in ihm angeordnete Wärmeisolierschicht beim Gebrauch weniger stark beansprucht wird. Aus diesem Grunde kann die Wärmeisolierschicht ihre isolierende Wirkung vorteilhafterweise sowohl während dss Gebrauchs des Skihandschuhs als auch während der gesamten Lebensdauer des Skihandschuhs voll entfalten.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß beim Gebrauch des neaerungsgemäßen. Skihandschuhs kein Kraftaufwand zum ÄfrSiinkeln bzw. Beugen der Finger erforderlich ist. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn sportliche Skihandschuhe auf der Oberhand Kipp st angenexnsat ze
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aufweisen, die statt sas weichem durchgefärbtem ieder §
aas steifem gedeckten Leder- gearbeitet sind, weil in - i
diesem Fall der zum Äbbeugen der Finger aar zubringende |
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handbereiche vorteilhafterweise weniger stark bean- |
sprucht als dies bei bekannten Skihandschuhen der Fall !
ist. 1
besonders vorteilhaft sind neuerungscremäße Skihand- :
schuhe, bei denen der Winkel zwischen der Handinnen-
fläche und den Fingerspitzeninnenflächen kleiner als
etwa 135*, 110' oder 90* ist. Wenn der genannten Winkel
kleiner als 90°, wird vort eilhaft erweise im Bereich der
Finger ains Hakenfunktion erfüllt, &rgr;
Ein Vorteil einer besonders bevorzugten Änsrünrongsrorm der Neuerung- besteht darin, daß es aufgrund der Vorkrüimnung im Eingerbereich erstmals möglicii ist. Kippst angenein— oder auf sät ze aucii über den besonders empfindlichen Knöchelbereichen anzuordnen. Bisher war dies nicht möglich, weil in den Knöcnelbereichen die •Sbbiegung zugelassen werden maßte.
Veit:exe bevorzugte Ausführungsformen der Neuerung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Im folgenden werden die Neuerung und deren Ausgestaltungen im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert« Es zeigt:
Fig. 1 in schematischer Darstellung einen neuerungs gemäß en Finger-Skihands chuh y
Fig. 2 zur Erläuterung der Funktion der Neuerung einen vergrößerten Ausschnitt des Fingerbereiches des neuerungsgemäßen Finger-Skihandschuhes;
Fig. 3 bis 6 weitere Ausführungsformen des vorliegenden Finger-Skihandschuhes.
Üblicherweise besteht ein Skihandschuh gemäß Fig. 1 aus einem Daumenteil 1, einem Oberhandteil 2, einem Unter-
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hanöteil 4 und gegebenenfalls zwischen dem Oberhandteil 2 und dem £Fnt erhandteil 4 eingenähten Zwischenteilen 3, die an den Außenseiten des Zeigefingers und des kleinen Fingers als Golf— oder Seitenkeil und an den einander zugewandten Innenflächen der Einger als Schicht el bezeichnet werden. Aus der Fig. 1 ist ersichtlich, daß im Gegensatz zu einem bekannten Handschuh, der Eingerbereich extrem vorgekrümmt ist. Dies wird in der Fig. -1 besonders deutlich, da dort der Verlauf der Fingerbereiche bei bekannten Handschuhen durch punktierte Linien dargestellt ist.
Die bei der vorliegenden feuerung- vorhandene Vorkxüirt&ung der Fingerbereiche wird vorzugsweise durch den Schnitt der GoIf- bz*r. Seiten/teil« und der Schicht el 3 erreicht, die in der ersieht liehen Weise nicht geradlinig verlaufen, sondern gekrümmt sind. Dabei ist diese Krümmung so bemessen, daß zwischen der Fläche der Unterhand 4, -die in der Fig. 1 durch die Linie 6 dargestellt ist und der Handinnenfläche entspricht, und der Innenfläche der Fingerspitzen, die in der Fig. 1 durch die Linie 5 dargestellt ist, ein Winkel 7 besteht, des maximal etwa 135" beträgt. Vorzugsweise beträcrt dieser Winkel maximal etwa 110°, 100° oder 90". Es ist jedoch auch denkbcir, diesen Winkel kleiner als etwa 90" zu machen. Besonders bevorzugt sind Winkelbereiche zwischen etwa 70" und 90°, zwischen etwa 90° und 110" und zwischen etwa 110° und
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135°.
Im folgenden wird nun im Zusammenhang mit den Figuren 2 und 3 erläutert, wie sich die aus der FLg. 1 ersichtliche Vorkrümmung der Fingerbereiche auswirkt. Die FLg. 2 zeigt im Schnitt den FLngerbereich eines bekannten Handschuhes, wobei der in dem Handschuh befindliche Finger gekrümmt ist. Im Vergleich dazu zeigt die 7±g. 3 den voxgekrummten Fingerbereicn eines neuerungsgemäßen Skihandschuhes. Einzelheiten der Fig. 2 und 3, die bereits im Zusammenhang mit der Fig. 1 erläutert wurden, sind in der entsprechenden Weise bezeichnet. Mit 8 ist ein in dem Handschuh angeordnetes Wärmeisolierfutter bezeichnet, das vorzugsweise aus einer Schaumstoff- schicht oder dergl. besteht. Es ist ersichtlich, daß gemäß Fig. 3 bei dem neuerungsgemäßen Skihandschuh mit den vorgekrümmten Fingerbereichen die Isolierschicht 8 im gesamten Fingerbereich aufgrund der Vorkrümmung etwa eine konstante Dicke aufweist. Dies gilt insbesondere für die Bereiche 9 end 10 der Fingergelenke und auch den gegenüberliegenden Bereich 11. Aus der Fig. 2 geht hervor, daß beim Abbiegen des normalerweise etwa geradlinig verlaufenden Fingerbereiches eines bekannten Handschuhes (gepunktete Linien} zu der dargestellten Form die" Isolierschicht 8 in den Bereichen 9 und 10 erheblich zusammengedrückt wird, so flaß sie eine wesentlich verminderte Dicke aufweist und daher ihre isolie-
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rende Wirkung nur noch vermindert entfalten kann. In dem gegenüberliegenden Bereich 11 wird dagegen bei der Abkrümmung des Fingers die Isolierschicht 8 zusammengekrümmt und gefaltet. Gleichzeitig wird in den Bereichen 9 und 10 der Fig. 2 das über der Isolierschicht 8 befindliche Leder der Oberhand 2 erheblich gedehnt, während es in dem gegenüberliegenden Bereich 11 ebenfalls zusammengeschoben und gefaltet wird. Im Gegensatz dazu behält bei dem neuerungsgemäß vorgekrümmten Fingerbereichen gemäß Fig. 3 das Leder der Oberhand 2 in dem Bereichen 9 und 10 und das Leder der Unterhand 4 in dem Bereich 11 während der gesamten Lebensdauer des vorliegenden Skihandschuhs seine gleichmäßige Dicke. Dadurch wird eine Längere Lebensdauer dieser Bereiche und somit des gesamten Skihandschuhes erzielt.
Aus den Fig. 4 und 5 gehen Weiterbildungen der Neuerung hervor. Bei den bisher bekannten Skihandschuhen, bei denen normalerweise die Fingerbereiche etwa geradlinig ausgebildet sind, können die unmittelbar über den Fingerknöcheln liegenden Bereiche der Cberhandteile 2 nicht mit schützenden Prall- bzw. Kippst angeneinsat zen versehen werden, weil derartige Einsätze die in diesen Knöchelbereichen erforderliche Abbiegung behindern würden» Bei der Neuerung bei denen die Fingerbereiche vorgekrümmt sind, ist es nun erstmals Eöglich, derartige Prall— bzw. Kippst angeneinsat ze so auszugestalten, daß
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sie auch die Knöchelbereiche der Oberhandteile 2 überdecken. Demgemäß ist in der Fig. 4 ein Kipp stan genein- bzw. -aufsatz dar ge stellte der die Form eines länglichen, gekrümmten Streifens aufweist, entlang der Oberseite eines Fingers verläuft und auf dem Oberhandteil 2 befestigt ist. Beispielsweise besteht dieser Kippstangenaufsatz 12 aus einem wulstartigen länglichen Lederteil, das mit dem Oberhandteil vernäht ist. In der Fig.5 ist ein weitere Prall- bzw.Kippstanqenauf- bzw.-einsatz 13 dargestellt, der nicht nur die Oberseite des Fingers, sondern auch die beiden Seiten des Fingers schützt. Demgemäß überdeckt der Kippstangenaufsatz 13 sowohl einen Bereich des Cberhandteiies 2, wobei dieser Bereich die Fingerknöchelbereiche einschließt, als auch wenigstens Teilbereiche der Seitenkeile bzw. Schichtel 3. Beispielsweise besteht der Kipp st angenauf satz 13 aus einem länglichen, gekrümmten wulstartigen Lederteii mit einem U-förmigen Querschnitt. Es ist auch ^Senkbar sowohl den Kippstangenaufsatz 12 als auch den Kippstangenaufsatz 13 aus entsprechend geformten Kunststoffteilen anzufertigen, die an den entsprechenden Bereichen der Cberhandteile 2 oder der Seitenkeile bzw. Schichtel 3 verklebt oder sonst wie befehigt werden.
Dm eine "besonders ijute Schutzwirkung gegen Aufprall bzw.. ;
1 Stöße zu erreichen, ist es auch denkbar, das Oberhand- j
teil 2O allein oder zusammen mit äußeren Seitenteilen 28
in der Form eines vorgekrümmten Kunst stoffteiles, an dessen Innenfläche die Isolierschicht 21 vorgesehen ist, auszubilden (Fig. 6). Dabei weist das Oberhandteil 20 einen auf dem Handrücken aufliegenden Bereich 24 und £ . einen in Bezug auf diesen Bereich 24 abgewinkelten Fingerspitzenbereich 23 auf. Der Winkel
27 zwischen den Bereichen 23 und 24 (Linien 25 und 26) ist in der oben im Zusammenhang mit der Fig. 1 angegebenen Weise bemessen. Zwischen dem Fingerspitzenbereich und dem Bereich 24 kann sich ein Übergangsbereich 29 befinden, der abgerundet sein oder schräg verlaufen kann. Beispielsweise besteht das vorgeformte Oberhandteil 20 aus einem HartSchaummaterial, an dessen Innenfläche die Isolierschicht 21 befestigt, vorzugsweise verklebt ist. Das ünterhandteil kann entfallen und das Oberhandteil 20 kann mit Riemen 22 oder dergl. an der Hand des Skifahrers befestigt werden. Diese Riemen 22 können zweckmäßigerweise an den Innenflächen der- Seitenteile 28 befestigt sein. Durch diese Ausführungsform wird insbesondere Rennläufern sowohl ein direkter Kontakt zum Skistock ermöglicht als auch gleichzeitig ein optimaler Schutz gegen Kippstangen gegeben.
Vorzugsweise bestehen, vom Ausfühnxagsbeispiel der Fig. 6 abgesehen, das Dauinenteil 1, das Oberhandteil 2, das Unterhandteil 4 und ggf. die Seitenkeile bzw. Schichte! 3 aus einem iedermaterial oder Kunststoff.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Skihandschuh mit Bereichen zur Aufnahme der Einger und. einer an der Innenseite des Skihandschuhes vorgesehenen Isolierschicht (8), dadurch gekennzeichnet, daß iple Innenflächen der Fingerspitzeribereiche (5) und die Handinnenfläche (6) zur Bildung einer Vorkrümmung um einen sich zur Handinnenseite öffnenden Winkel (7) geneigt sind, der kleiner als etwa 13S* ist.
    2. Skihandschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dt,S der Winkel (7) kleiner als 110*C ist.
    3. Skihandschuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (7) kleiner als 100° ist.
    4. Skihandschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (7) kleiner als 90° ist.
    5. Skihandschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (7 ) in einem Bereich von etwa 70 bis 90°, 90 bis !&Igr;&Ogr;* oder 110 bis 135° liegt.

    &bgr; —
    6. Skihandschuh nach einem der- Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (7) dadurch gebildet ist, daB zwischen das Cberhandteil (2) und das ünterhandteil (4) eingesetzte Seitenkeile bzw- Schichtein (3) -sine Krümmung aufweisen.
    7. Skihandschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daB die Isolierschicht (S\ ein« warme- und prallisolierende Schäumst off schicht ist.
    8. Skihandschuh, nach einem der Ansprüche 1 bis ?, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierschicht (8; die Form eines Innenhandschuhes aufweist, dessen Fingerbereiche an den Innenflächen der aus dem Oberhandteil (2) und dem Unterhandteil (4) des Skihandschuhes sowie gegebenenfalls den Seitenkeilen bzw. Schichtein (3) gebildeten Fingerbereiche anliegen.
    9. Skihandschuh nach einem der Ansprüche 1 fcis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Knöchelbereiche der aus dem Ob erhängt eil (2) und dem Unterhandteil (4) des Skihandschuhes sowie gegebenenfalls den Seitenkeilen und Schichtein (3) gebildeten Fingerbereiche überdeckende Schutzbereiche (12, 13) vorgesehen sind.
    : 10. Skihandsehuh nach Anspruch 9, dadurch gekenn*
    zeichnet, daß die Schutzberexche (12, 13) die Form von im we sent: liehen länglichen, entsprschand der Vorksünmung gebogenen Streifen (12) aufweisen.
    11. Skihandschuh nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzbereiche (12, 13) die Form von im wesentlichen länglichen, entsprechend der Vorkrüminung abgebogenen rinnenförmigen Teilen (13) aufweisen, deren Seitenflächen Teilbereiche der Seitenkeile bzw. Schichtein (3) überdecken.
    12. Skihandschuh nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzbereiche (12, 13) die Form von Aufsätzen oder Einsätzen aufweisen.
    13. Skihandschuh, nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Aufsätze oder Einsätze aus wulstartigen Ledert eilen gebildet sind.
    14. Skihandschuh nach Anspruch 12, dadtirch gekennzeichnet , daß die Aufsätze oder Einsätze aus Kunststoffteilen bestehen.
    15. Skihandschuh nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzbereiche (i2, 13) -wexnäht: oder verklebt sind-
    —i« ♦ * * * &Lgr; · t S \S
    16. Skihandschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß er die Form eines •vorgekrümmten Kunst stof fteiles als Oberhandteil (20) aufweist, an dessen Innenfläche die Isolierschicht (21) angebracht ist, und daß der Kinkel (27) zwischen dem den Handrücken überdeckenden Bereich (24) und dem die Fingerspitzenbereiche überdeckenden Bereich (23) besteht.
    17. Skihandschuh nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen dem den Handrücken überdeckenden Bereich (24) und dem die Fingerspitzen überdeckenden Bereich (23) ein abgerundeter oder abgeschrägter Bereich
    (29) besteht.
    18. Skihandschuh nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffteil (20) riemenartige Einrichtungen (22) zu seiner Befestigung an der Hand eines Skifahrers aufweist.
    19. Skihandschuh nach einem der Ansprüche 16 bis 18,dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffteil (20) "aus Hartschaumstoff besteht.
DE8716916U 1987-10-02 1987-12-23 Skihandschuh Expired DE8716916U1 (de)

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DE3733330 1987-10-02
DE8716916U DE8716916U1 (de) 1987-10-02 1987-12-23 Skihandschuh

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DE (1) DE8716916U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29800875U1 (de) * 1998-01-20 1999-05-20 PROFAS GmbH & Co. KG, 21337 Lüneburg Handschuh

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29800875U1 (de) * 1998-01-20 1999-05-20 PROFAS GmbH & Co. KG, 21337 Lüneburg Handschuh

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