DE2449222A1 - Handschuh und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents

Handschuh und verfahren zu dessen herstellung

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DE2449222A1
DE2449222A1 DE19742449222 DE2449222A DE2449222A1 DE 2449222 A1 DE2449222 A1 DE 2449222A1 DE 19742449222 DE19742449222 DE 19742449222 DE 2449222 A DE2449222 A DE 2449222A DE 2449222 A1 DE2449222 A1 DE 2449222A1
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fingers
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DE19742449222
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Lars-Jos Pehr
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PEHR LARS JOS
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PEHR LARS JOS
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D19/00Gloves
    • A41D19/015Protective gloves
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D19/00Gloves
    • A41D19/02Arrangements for cutting-out, or shapes of, glove blanks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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  • Gloves (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)

Description

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Pehr Lars-Jos
782 00 MALUNG/ Schweden
Handschuh und Verfahren zu dessen Herstellung
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Handschuh, insbesondere einen Arbeitshandschuh, welcher die Hand wirksam beschützt. Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung des Handschuhs.
Bei den bisher bekannten Handschuhen war es ein Problem, dass . der Handschuh die Hand nicht in einer wirksamen Weise genügend schützen konnte. Handschuhe dieser Art wiesen oft an der Handfläche ein Leder mit extra Stärke auf, was verursachte, dass die Handschuhe für Arbeit unbequem waren und ausserdem der Hand sehr geringen Schutz gegen Schnitt-, Verbrennungs-, Kälte-, Ätz- und Vibrationsschäden und gegen Reibungs- und Stoss-Schäden bieten konnten.Die Tatsache, dass auch die Fingerbereiche meistens einen wirksamen Schutz fordern, hat verursacht, dass die bisher bekannten Handschuhe u.a. wegen der Steifigkeit der Verstärkung undien-lieh wären. Somit 'wurde die Ansclmiiegsamkeit der Handschuhe wesentlich verringert. Insbesondere in Fällen, wo eine gewisse Empfindsamkeit gcgonübar de:n hand zuhabenden Gegenstand wichtig ist,, kann ein derartiger Handschuh nicht ver\/endet werden. In Verbindung mit Schnitten odor Stichen kann ein derartiger Handschuh oft direkt gefährlich neXn, weil er den Angriffspunkt fixiert, worauf ein Durchdringen dea Fandschahs und Beschädigung der Hand entsteht* Wegen der Anbringung der Verstärkung und der allgemeinen
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Gestaltung des Handschuhs wird die Anschmiegsamkeit und die Beweglichkeit der Handschuhfinger durch die Verbindungsnahten zwischen den Fingern gehemmt.
Die vorliegende Erfindung bezweckt die Vermeidung der erwähnten Nachteile und die Schaffung eines Handschuhs, welcher der Hand einen guten Schutz bietet wobei die Empfindsamkeit der Hand gleichzeitig beibehalten ist. Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist die Schaffung eines Handschuhs, welcher der normalen Arbeitsstellung der Hand angepasst werden kann.
Die Merkmale der Erfindung gehen aus den nachstehenden Ansprüchen und aus der Beschreibung der angehefteten Zeichnungen hervor.
Fig. 1 a-d ist ein Aufriss der Fingerteile mit dem Zeigefingerteil,Mittelfingerteil, Ringfingerteil und Kleinfingerteil des Handschuhs laut der Erfindung. Fig. 2a-d ist ein Aufriss des Zeige-, Mittel-, Ring- und Kleinfingerteils einer anderen Gestaltung des Handschuhs laut der Erfindung. Fig. 3 -zeigt das Innenhandteilstück des Handschuhs, Fig. 4 das Verstärkungsstück des Handschuhs und Fig. 5 das Handrückenteilstück des Handschuhs. Fig. 6 zeigt den Oberseitenteil des Handschudaurnens. Fig. 7 zeigt die beiden Teile des Handrückenstückes laut Fig. 5 und 6 in zusammengefügtem Stand. Fig. 8 zeigt durch eingezeichnete Schatten die üblichsten Schadenstellen an der Hand. Fig. 9 zeigt den Handschuh sowohl in der Ausführungsform laut Fig. 1, als auch laut Fig. 2, gexjen den Inneh&ndbereich gesehen und Fig. 10 zeigt den Handschuh laut der beiden erwähnten Aasführungsformen, gegen den Handrücken gesehen. Die figuren 11 und 12 zeigen einen zusammengenähten Finger laut Fig. 2..
Die Zusammensetzung des Handschuhs wird nun anhand der Figur 1 näher erläutert.
Jeder Finger hat eine einzige Naht in der Lüngsric'htung der Firn- t :■· Das Zusammennähen eines Finger, z.B. des Zeiyofincprs wie .in Fje. dargestellt, erfolgt zur Zusammenfügen der Ränder 1 und 2, ne-h:r'-. 3,5 und 4. Das Zusammennähen des Mittelfingers in Fig. lh, Ringfingers in Fig. Ic und des kleinen Fingers laut Fiy. Id erfolgt
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in der gleichen Weise durch Zusammenfügen der Ränder I1 und 21; 31,5* und 41; 1" und 2"; 3",S" und 4", 1"» und 2'"; 311SS"1 und 4"'. Der eigenartige Aufbau der Handschuhfinger ermöglicht die Anpassung der Krümmung der Handschuhfinger an die Krümmung der Finger der Hand. Das ist sehr wichtig/ damit der Handschuh die richtige Form erhält. Durch Abänderung der Krümmung der Ränder 1, 2; 1·2·; 1",2"; l"1,2"'kann man einen Handschuh mit Fingerstücken herstellen, die einer jeden normalen Arbeitsstellung der Hand angepasst sind. Dies ist sehr wichtig, damit die Hand und besonders die Finger eine möglichst hohe Empfindsamkeit in der normalen Arbeitsstellung erhalten. Dadurch, dass der Handschuh die richtige Form aufweist, wird die Anschmiegsamkeit und Empfindsamkeit erhöht und die Gefahr von gewissen Formen von Schäden wird herabgesetzt. Hiernach wird der Zeigefinger (fig. la) mit dem Mittelfinger (Fig. Ib) entlang der Ränder 6,6' verbunden, der Mittelfinger (Fig. Ib) wird mit dem Ringfinger (Fig. Ic) entlang der Ränder 7,7' und der Ringfinger (Fig. Ic) wird mit dem kleinen Finger (Fig. Id) entlang der Ränder 8,8' verbunden. Die vier Finger werden dann, wie in Fig. 3 gezeigt, mit dem Handflächenstück verbunden, indem die Ränder 9,10; 9',1O1; 9",10"; 9'",1O1" verbunden werden. Das in Fig. 4 dargestellte Schutzstück wird dann, wie in Fig. 3 gezeigt, am Handflächenstück und wie in Fig. 1 dargestellt, an den Fingern angenäht. Es ist indessen wichtig, dass das Schutzstück nur entlang der Ränder derart angenäht wird, dass es gegenüber dem darunterliegenden Teil des Handschuhs gleiten kann. Dies ist beispielweise bei einem Schnitt oder Stich gegen die Hand sehr wichtig, denn das Gleiten des Schutzstückes gegenüber dem unteren Handschuhteil fülirt mit sich, dass der Angriffspunkt gleitet und der Angriffswinkel verändert wird, wodurch Schaden sowohl am unterliegenden Handschuhteil, als auch an der Hand oft vermieden warden. Das Schutzstück ist zweckmässig aus einem wärme- und kältefesten Werkstoff hergestellt, der leicht, flexibel, zweckmassig gewebt ist und ein frottierähnliches Aussehen aufweist· Natürlich können die Fingerschutzteile 11, 12, 13, 14 bzw·-19 derart hergestellt werden, dass sie die Fingerinnenseiten völlig abdecken. Dies hängt in der Realität von der Arbeit ab, für welche der Handschuh y,n vc:r\/c:ndci!i ist. Der Bereich 17 schützt die Wölbung zwischen" dom Daumen und eiern Zeigefinger, wo erfahrungsgemäss viele un?l gefährlich'=. 5Jcnn'(1on entstehen. Zur Verbesserung der Anschniegsom-
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keit in dieser Wölbung werden Zusammenfügungsnahten hier zweckmässig vermieden. Dieses Problem wird erfindungsgemäss durch ein "WÖlbungs"-Stück 18 gelöst, welches über die Wölbung gelegt wird. Wie in Fig. 6 gezeigt, ist ein entsprechendes Stück 18· dabei aus dem Daumenrückenstück weggeschnitten.
Das Daumenrückenstück (Fig. 6) und das Handschuhrückenstück (fig. 5) werden dann entlang der Ränder 15,16 derart zusammengefügt, dass der zusammengefügte Teil ein in Fig. 7 dargestelltes Aussehen erhält. Mit 17' ist die Lage des Schutzstückes 17 am zusammengefügten Teil angedeutet. Es ist offenbar, dass das Stück 17 eine jede zweckmässige Form aufweisen kann.
Die Finger (Fig. la-d) werden dann am Handrücken angenäht, wie in den Fig. 5 und 7 gezeigt, entlang des Randes 29, wobei die Ränder 20-29 der Finger, wie in Fig. 7 gezeigt, von rechts nach links entlang des Randes 29 verlaufen.
Dann wird der Rand 30 des Daumenrückenstücks mit dem Rand 31 des Handrückenstücks vernäht. Bei dieser Zusammenfügung werden auch die Teile des Schutzstücks (Fig. 4) die noch nicht am Handschuh befestigt sind, angenäht.
Zum Erzielen einer stärkeren Anschmiegsamkeit und Empfindsamkeit der Fingerspitzen, können die Finger wie in Fig. 2a-d sowie in den Figuren 11 und 12 dargestellt gestaltet sein. Das Zusammennähen der Finger erfolgt in der gleichen Weise wie oben in Verbindung mit Fig. 1 beschrieben, wobei der einzige Unterschied darin liegt, dass die Fingerspitzen anders als in Fig. 1 gezeigt gestaltet sind. Somit wird bezüglich der Fingerspitzen der Rand 32 mit dem Rand 33, der Rand 34 mit dem Rand 35, der Rand 36 mit dem Rand 37 und der Rand 38 mit dem Rand 39 wie in Fig. 2a gezeigt zusammengenäht. Die übrige Befestigung der Fingerstücke am Handschuh ist somit identisch mit dem anhand Fig. 1 Erklärten. Dadurch, dass man in dieser Weise die Fingerspitzen des Handschuhs ohne Nahten in der Fingerspitzean sich gestaltet und einen nageiförmigen Lappen 40 bildet, der über dem Fingernägel zu liegen kommt, erhält man einen Handschuh mit grosser Anschmiegsamkeit und Empfindsamkeit für die Fingerspitzen der Hand.
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Die Figuren 1 und 2 zeigen somit die Fingerteile mit dorsaler Teilung und offenem Fingerspitzenteil und für bereits angepasste Öffnung zur Mittelhand. Der Grundsatz beim Zuschneiden der Finger wird das Zusammenfügen im wesentlichen bestimmen. Mittels der oben angegebenen Zuschneidung der Fingerteile und der dadurch bestimmten Zusammenfügung wurde ein Fingerbereich geschaffen, welcher die Verwendung zusätzlicher Zusammenfügungen für besonderen Schutz erlaubt, ohne dass die zusammenwirkende und individuelle Beweglichkeit der Finger verschwindet oder herabgesetzt wird.
Als .Sonderform ist durch die detailliert beschriebenen Grundsätze für die Fingerteile erfindungsgemäss ein Zuschneiden der Fingerteile geschaffen, welches bedeutet, dass man einen geschlossenen Fingerspitzenbereich erhält, indem die Öffnung peripher und oberhalb der Nagelwurzel vorgesehen ist.
Damit die obenstehenden separaten Fingerzuschnitte ausgenützt werden können, ist ein Handglied- und Handflächenteil derart konstruiert, dass er entlang dem Bogen der Handfläche und des Fingerwinkels die Finger entweder in Kontakt mit oder im Abstand von diesem Bogen treffen kann. Ferner kann der distale Handflächenteil des Handschuhs in der Bogengestaltung individualisiert werden. Auch dieser Zuschnitt bestimmt das Zusammenfügen. Der Daumenteil und Handrückenteil des Handschuhs kann in einem Stück geschnitten und mit den übrigen Teilen verbunden werden. Das Aussehen des fertigen Handschuhs ist in den Figuren 9 und 10 gezeigt. Die Figuren 9a und b erläutern den Handflächenteil des Handschuhs, wo man den in Fig. 4 dargestellten schützenden Teil klar sieht.
Der Handschuh a in den Figuren 9 und 10 ist mit in Fig. 2 dargestellten Fingern gezeigt.
Der Handschuh b in den Figuren 9 und 10 ist mit in Fig. 1 dargestellten Fingern gezeigt.
In Fig. 8 ist der Deutlichkeit halber und zur Unterstreichung der Bedeutung der vollegenden Erfindung durch Schattierung gezeigt, an welchen Stellen der Hand Schäden am meisten vorkommen.
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Bei den bisher bekannten Handschuhen, welche die Hand schützen sollen, konnte man in der Realität keinen wirksamen Schutz erzielen, wenn den Forderungen an eine gute Passform und gute Anschmiegsamkeit und Empfindsamkeit für die Hand Rechnung getragen wurde.
Die allgemeine Gestaltung und winkelgemässe Anpassung der Handschuhfinger gegenüber den Mittelhandteil basiert sich grundsätzlich zweckmässig auf das schwedische Patent Nr. 357,662.
Sowohl der Zuschnitt als auch die Zusammenfügung sind dabei nicht nur den Forderungen der Hand an sich angepasst, sondern auch den Forderungen an Schutz ohne nennenswerte Einwirkung auf den Griff des Handschuhs und auf seine Bewegungsverhältnisse.
Es ist einleuchtend, dass der Handschuh innerhalb des Rahmens der Erfindung mit Manschetten versehen werden kann, dass das Handrückenstück aus mehreren Teilen bestehen kann und dass die zur infragekommenden Zeit zweckmässigsten zugänglichen Werkstoffe für die Herstellung des Handschuhs gewählt werden.
Es ist auch innerhalb des Rahmens der Erfindung möglich einen abnehmbaren Schutzbelag zu verwenden, welcher beispielsweise mittels Kleben, Stricken oder Hekeln an dem bereits angenähten Schutzstück befestigt wird, siehe Fig. 4. Durch eine derartige Abänderung wird der Verschleissteil des Handschuh-Schutzteiles laicht auswechselbar bei Bedarf.
Auch wenn der Handschuh oben in Verbindung mit einem Schutzstück wie in Fig. 4 gezeigt beschrieben ist, kann der Handschuh selbstverständlich auch ohne des erwähnten Schutzstückes verwendet werden, wenn keine Forderungen an zusätzlichen Schutz vorliegen.
Die dorsale Handlänge des Handschuhs bei gekrümmter Hand ist in mm = 0,970 χ der dorsalen Handlänge bei gestreckter Hand in mm -t-16,80 mm. Die Länge der Innenhand bei gekrümmter Hand in mm = 0,786 χ palmarer Handlänge bei gestreckter Hand in mm + 14,02 rim. Diese Angaben stimmen für eine jede Hand. Die mathematischen Abmessungen des Handschuhs sind somit genau festgelegt.
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Claims (8)

Patentansprüche
1.) Handschuh der sich zum Schutz gegen Schnitt-, Stech-, Feuer-, Kälte-, Vibrations-, Reibungs- und Stoss-Schäden eignet, bestehend aus. einem inneren Handflächenstück mit einem inneren Daumenteil, aber vorteilweise ohne Fingerteile, einem ausseren Handflächenstück mit einem äusseren Daumenteil, und mit Fingerstücken, die durch Nahten mit den Handflächenstücken verbunden sind, gekennzeichnet durch folgende je für sich jedenfalls teilweise bekannte Kombinationsglieder, dass der Zeigefinger, Mittelfinger, Ringfinger und der kleine Finger des Handschuhs eine Zusammenfügung entlang der Mitte der dorsalen Seite der Finger, d.h. deren Oberseite aufweist, dass das Handflächenstück des Handschuhs (Fig. 3) eventuell einen Lappen (18) aufweise, welcher beim Zusammennähen des Handschuhes ' einen nahtlosen Anschluss des Bogens zwischen dem Daumen unö Zeigefinger ergibt, und
dass der Handschuh ein das Handflächenstück und zumindest den am nächsten des Letzteren gelegenen Teil der Fingerinnenseite abdeckendes Schutzstück aufweist (Fig. 4).
2. Handschuh laut Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zeigefinger, Mittelfinger, Ringfinger und der kleine Finger je einen Fingerspitzenteil aufweisen, welcher aus einem über den Fingerspitzen liegenden Lappen (40) besteht, dergestalt, dass die Naht an der Fingerspitze peripher und im wesentlichen über der Nagelwurzel des Fingers liegt (Fig. 2, Fig. 10a und Fig. 11).
3. Handschuh laut Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ränder des Schutzstückes teil\tfeise in den Zusammenfügungen des Handschuhs befestigt ist,- derart, dass das Schutzstück gegenüber dem darunterliegenden Handschuhteil, d.h. dem Handflächenstück und den Fingern,gleiten kann.
4. Handschuh laut den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzstück aus einem wärme- und kältefesten, elastischen, zweckmässig gewebten Vierk-■stoff besteht.
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5. Handschuh laut Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erwähnte Werkstoff ein
frottierartiges Aussehen hat.
6. Handschuh laut Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erwähnte Werkstoff auf einem zusätzlichen Verschleiss-Stück mittels Kleben, Hekeln, Stricken oder dergl. befestigt ist.
7. Handschuh laut den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Form der Handschuhfinger durch die Bogenform der dorsalen Zusammenfügungsrander (1,2; 1·, 21; 1",2"; I111, 2"1) der Finger angepasst ist.
8. Verfahren bei der Herstellung des Handschuhs laut Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zeigefinger, Mittelfinger, Ringfinger und der kleine Finger je für sich entlang der dorsalen Zusammenfügungsränder der Finger und der Fingerspitzenränder zusammengefügt werden, dass der Zeigefinger dann mit dem Mittelfinger, der Mittelfinger mit dem Ringfinger und der Ringfinger mit dem kleinen Finger zusammengefügt werden, dass die zusammengefügten Finger dann am Mittelhandoder Handflächenstück entlang der Oberkante desselben befestigt werden, dass ein Schutzstück ggf. an den Fingern und am Handflächenstück vorgesehen wird und dass das Handrückenstück einschliesslich des Haumenrückeu^tückes dann mit dem bereits montierten Teil des Handschuhs zusammengefügt wird.
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L e e r s e i t
DE19742449222 1973-10-16 1974-10-16 Handschuh und verfahren zu dessen herstellung Withdrawn DE2449222A1 (de)

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