DE102018104929B4 - Handschuh mit einer Schutzeinrichtung und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

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Abstract

Handschuh, insbesondere Torwarthandschuh, mit einem Handgelenksbund (15) und mit einer Schutzeinrichtung der Finger, die eine im Bereich der Handschuhfinger (3 bis 7) sich im Innern des Handschuhs (1) erstreckenden Einlage (9) umfasst, die eingebettet ist zwischen einer an der Handschuhaußenhaut (24) und einem Innengewebe (13), die Einlage (9) vom Bereich der Fingerkuppen der Handschuhfinger (3 bis 7) bis in den Bereich eines Handgelenksbundes entlang der Innenseite des Handschuhs (1) verläuft, dass die Einlage (9) wenigstens im Bereich der Handschuhfinger (3 bis 6) aus einem biegsamen und in Bezug auf Zugkräfte längsstabilen Material besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage (9) gegen rückwärtiges Überstrecken der Finger wenigstens im Bereich der mit geringer Vorspannung in Greifposition nach innen vorgebogenen Handschuhfinger (3 bis 6) und im Bereich des Handgelenksbundes (15) mit der Handschuhaußenhaut (24) fest verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Handschuh, insbesondere einen Torwarthandschuh, mit einer Schutzeinrichtung der Finger gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die Spieler von Ballsportarten haben häufig ein hohes Risiko, beim Fangen von Bällen Verletzungen an den Händen durch Überstrecken der Finger zu erleiden. Herkömmliche Handschuhe ohne entsprechende Schutzeinrichtungen, die lediglich aus einer gepolsterten Handschuhaußenhaut bestehen, bieten gegen derartige Verletzungen keinen Schutz. Aus diesem Grunde wurden beispielsweise für Torhüter von Fußballmannschaften spezielle Torwarthandschuhe entwickelt, die Schutzeinrichtungen gegen rückwärtiges Überstrecken der Finger besitzen. Ein derartiger Schutz ist bei sehr scharf geschossenen Bällen zur Verringerung des Verletzungsrisikos wichtig. Jedoch haben derartige bekannte Schutzeinrichtungen oft den Nachteil, dass diese bei einer Anordnung im Bereich der Fingerrücken aufgrund ihres Gewichts und ihrer Materialstärke den Tragekomfort beeinträchtigen und das Greifen und Fangen von Bällen ungünstig beeinflussen können.
  • Aus der EP 1378 273 A1ist ein Torwarthandschuh bekannt, der gegliederte Stützelemente an der Oberhand des Handschuhs im Bereich der Finger besitzt. Die Gliederelemente sind über Gelenkverbindungen untereinander über die gesamte Länge jedes Fingers angeordnet.
  • Aus der DE 103 50 448 A1 ist ein Verstärkungselement für einen Handschuh, insbesondere einen Torwarthandschuh bekannt, welches zumindest ein Biegeelement und eine Mehrzahl von Sperrkörpern besitzt, so dass das Verstärkungselement in eine Richtung biegbar ist und eine Biegung in die andere Richtung durch ein Blockieren der Sperrkörper verhindert. Dieses bekannte Verstärkungselement wird im Bereich der Oberhand eines Handschuhs entlang der Handschuhfinger eingesetzt und soll ein Überstrecken der Finger bei hoher Belastung, wie diese beim Fangen eines Balles mit hoher Geschwindigkeit auftritt, vermeiden.
  • Aus der DE 10 2015 113 166 A1 ist ein Fingerhandschuh offenbart, der für eine Anwendung im Boxsport vorgesehen ist. Dort werden Handschuhe beschrieben, die ein Material an der Innenfläche des Handschuhs aufweisen, welches praktisch keine Längsdehnung zulässt, um eine gute Krafteinleitung von Hand auf die Eisbahn zu ermöglichen. Gleichzeitig wird eine Überstreckung der Finger zugelassen.
  • Die US 2014 / 0 304 878 A1 beschreibt einen Handschuh, der einen Läufer daran hindern soll, die Hand zu schließen. Aus diesem Grunde weist ein Trainingshandschuh einen steifen Teil auf, der die Handfläche und ein Teil der Finger umschließt.
  • Aus der DE 87 06 816 U1 ist ein Skihandschuh bekannt, der Daumenverletzungen beim Skifahren reduzieren soll. Hierzu ist eine Fingertasche und eine Daumentasche durch eine die Daumentasche in Richtung zur Fingertasche drückende Feder verbunden. Dadurch wird ein Abspreizen des Daumens vermieden.
  • Aus der US 5 453 064 A sind Handschuhe mit einer Einlage aus unterschiedlichen Stäben mit variabler flexibler Festigkeit bekannt, die austauschbar in dem Handschuh integriert sind, um verschiedene Festigkeiten vorsehen zu können.
  • Die US 2011 / 0 030 122 A1 schließlich betrifft orthopädische Handschuhe mit an der Handfläche beginnenden flexiblen Nadeln, die nach dem Schließen der Hand bei physischen Störungen helfen sollen, die Hand wieder zu öffnen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Handschuh, insbesondere einen Torwarthandschuh, zu schaffen, der eine Schutzeinrichtung gegen rückwärtiges Überstrecken der Finger besitzt und den Tragekomfort und die sonstige Funktionalität des Handschuhs möglichst wenig beeinträchtigt.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erhält man mit einem Handschuh mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Die Schutzeinrichtung umfasst eine Einlage, gegen rückwärtiges Überstrecken, die sich vom Bereich der Fingerkuppen der Handschuhfinger bis in den Bereich eines Handgelenksbundes des Handschuhs entlang der Innenseite des Handschuhs erstreckt, wobei die Einlage aus einem biegsamen und in Bezug auf Zugkräfte längsstabilen Material besteht und wenigstens teilweise oder über ihre gesamte Länge mit der Handschuhaußenhaut fest verbunden ist. Die Handschuhfinger sind mit geringer Vorspannung in der Greifposition nach innen gebogen, so dass beim Fangen eines Balls und einem dabei auftretenden Strecken oder Überstrecken der Finger von der Einlage eine entgegengesetzte Spannkraft ausgeübt wird, die dem Strecken oder Überstrecken der Finger entgegenwirkt. Die Einlage weist in Bezug auf Zugkräfte aus einem längsstabilen Material besteht, jedoch eine hohe Biegsamkeit auf, um den Tragekomfort des Handschuhs und auch die Greiffunktion des Handschuhs möglichst nicht zu beeinträchtigen. Die beim Strecken oder Überstrecken der Finger auftretenden Spannkräfte erfordern, dass die Einlage bis in den Bereich des Handgelenkbundes des Handschuhs verläuft und dort am Handgelenk eines Handschuhträgers dadurch fixiert ist, dass der Handgelenkbund fest mit dem Handgelenk verspannt ist.
  • Die längsstabile Einlage kann sehr vorteilhaft aus einem Gewebematerial bestehen, wie es für Spannbänder herkömmlich verwendet wird. Das Gewebematerial kann durch die Verwendung von Kohlefasern faserverstärkt sein, um eine hohe Längsstabilität bei auftretenden Zugkräften zu erreichen.
  • Um eine stabile Verbindung zwischen der Einlage und dem Handschuhmaterial zu erhalten, ist es vorteilhaft, die Einlage mittels Längsnähten über die gesamte Länge der Einlage mit dem Material des Handschuhs zu vernähen. Entlang den Seitenrändern der Einlage verlaufende Längsnähte können hierfür eine feste Verbindung zwischen Einlage und Handschuh herstellen.
  • Die Einlage kann sehr vorteilhaft aus mehreren einzelnen Gewebestreifen bestehen, von denen jeder Gewebestreifen einem Handschuhfinger zugeordnet ist und von dem Handschuhfinger ausgehend bis in den Bereich des Handgelenkbundes verläuft. Die Gewebestreifen können dabei unterschiedliche Breite und aber auch unterschiedliche Stärke haben, um optimal an die erforderliche Schutzfunktion für die unterschiedlichen Finger angepasst zu sein.
  • Anstelle einzelner Gewebestreifen kann die Einlage auch aus einem einstückigigen, flachen Gewebeteil mit der Form einer Handinnenfläche mit angeformten Fingern ausgeführt sein, wobei sich auch dieses flache Gewebeteil bis in den Bereich des Handgelenksbundes erstreckt. Eine gute Verbindung zwischen dem Gewebeteil und dem Handschuh kann man über entlang der Außenkontur des Gewebeteils verlaufenden Verbindungsnähten erreichen.
  • Um die einem Überstrecken der Finger entgegenwirkenden Kräfte zu erhöhen, kann die Einlage sich auch bis über den Bereich der Fingerkuppen des Handschuhs erstrecken.
  • In Kombination mit den erfindungsgemäß vorgesehenen Einlagen kann die Außenhaut des Handschuhs vorteilhaft aus einem Verbundmaterial bestehen, welches aus einer äußeren Schicht aus einem Schaumstoffmaterial und einer mit diesem festverbundenen inneren Schicht aus einem Vliesmaterial besteht. Die Innenseite des Handschuhs bildet ein die Einlage überdeckendes Innengewebe, welches mit der Einlage und dem Material des übrigen Handschuhs vorzugsweise mittels einer gemeinsamen Verbindungsnaht vernäht ist.
  • Die Verbindung zwischen Einlage und übrigen Handschuhmaterial erfolgt vorzugsweise mittels einer weitgehend unelastischen Verbindungsnaht. Anstelle oder in Kombination mit einer Nahtverbindung kann die Einlage im Handschuh auch durch Verkleben oder Kaschieren fixiert sein. An der Oberhand der Handschuhfinger können im Handschuh auch dünnwandige Überstreckungsschutzelemente mit Sperrgliedern integriert sein, wie diese grundsätzlich aus dem Stand der Technik bekannt sind. Da jedoch erfindungsgemäß an der Innenseite des Handschuhs eine Einlage vorgesehen ist, die einer Überstreckung der Finger entgegenwirkt, können die an den Handschuhfingern vorgesehenen Überstreckungsschutzelemente mit Sperrgliedern aus deutlich dünnerem Material hergestellt werden, wodurch eine geringere Beeinträchtigung des Tragekomforts und der Hauptfunktionalität des Handschuhs erreicht wird, als dies bei herkömmlichen Handschuhen mit Überstreckungsschutzeinrichtungen der Fall ist.
  • Der Handschuh kann Fingerkuppen mit einem sehr weichen, dünnwandigen Material mit einer harzähnlichen Oberfläche haben.
  • Der Erfindung liegt die weitere Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung eines Handschuhs gemäß Anspruch 1 anzugeben.
  • Die Lösung dieser weiteren Aufgabe erhält man mit den Merkmalen des Anspruchs 14. Das Herstellungsverfahren ist verhältnismäßig einfach und mit geringem zusätzlichen Materialaufwand durchführbar.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigen:
    • 1 die Draufsicht auf die Oberhand eines linken Handschuhs mit einem Klettverschluss am Handgelenksbund,
    • 2 die Schnittansicht AA des in 1 dargestellten Handschuhs in vereinfachter Darstellung,
    • 3 einen vergrößerten Teilausschnitt TS der Schnittansicht von 2 in detaillierterer Darstellung,
    • 4 eine Variante der Schnittdarstellung von 2 mit einer zusätzlichen Überstreckungsschutzeinrichtung,
    • 5 ein einzelner Gewebestreifen einer Einlage, wie bei dem in 1 dargestellten Handschuh ersichtlich,
    • 6 die Draufsicht auf eine vereinfacht dargestellte Überstreckungsschutzeinrichtung mit Sperrgliedern,
    • 7 eine als einstückiges, flaches Gewebeteil ausgeführte Einlage für einen Handschuh,
    • 8 die Draufsicht auf die Oberhand eines linken Handschuhs ähnlich wie bei 1, jedoch mit einem zusätzlichen Querband.
  • Der in 1 in Draufsicht dargestellte Handschuh 1 für die linke Hand besitzt vorzugsweise eine äußere Schicht aus einem weichen Schaumstoffmaterial 2, welches innen mit einer Schicht aus einem Vliesmaterial verbunden ist. Bei dem vorliegenden Handschuh 1 erstreckt sich im Innern des Handschuhs entlang sämtlicher Handschuhfinger 3 bis 7 jeweils ein Gewebestreifen 8. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Gewebestreifen 8 allerdings nur jeweils an den Fingern 3 bis 6 dargestellt, da auch eine Ausführung eines Handschuhs 1 mit Gewebestreifen 8 ggf. nur im Bereich dieser Finger 3 bis 6 möglich ist. Sämtliche Gewebestreifen 8 bilden eine Einlage 9, die als Schutzeinrichtung gegen rückwärtiges Überstrecken der Finger, beispielsweise beim Fangen eines Balls, dient.
  • Die Gewebestreifen 8 sind innen am Handschuh 1 an der Innenhand angeordnet und sind gegenüber dem Innenraum des Handschuhs von einem Innengewebe 13 abgedeckt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Gewebestreifen 8 mit dem in 1 ersichtlichen Innengewebe 13 und mit dem die Außenhaut des Handschuhs bildenden Material mittels einer oder mehreren Verbindungsnähten 11 vernäht, die sich an den Außenrändern der Gewebestreifen 8 erstrecken.
  • In 1 ist am kleinen Handschuhfinger 3 ein Teilbereich 10 aufgebrochen dargestellt, so dass dort eine Verbindungsnaht 11, die mit unterbrochener Linie dargestellt ist, ersichtlich ist. Die Verbindungsnaht 11 verläuft an dem Seitenrand 12 des einliegenden Gewebestreifens 8 entlang. Die Verbindungsnaht 11 und der Seitenrand 12 sind in dem aufgebrochenen Bereich 10 ersichtlich, da auch das direkt über dem Gewebestreifen 8 verlaufende Innengewebe 13 aufgebrochen dargestellt ist. Da Außerhalb des aufgebrochenen Bereichs 10 die Gewebestreifen 8 in der Draufsicht auf den Handschuh 1 nicht sichtbar sind, ist der Verlauf der Seitenränder der Gewebestreifen 8 nur mit sehr dünnen Linien 14 angedeutet.
  • Die Gewebestreifen 8 erstrecken sich von den Handschuhfingern 3 bis 6 über die gesamte Länge des Handschuhs 1 und insbesondere auch fast über die gesamte Länge eines Handgelenksbundes 15, der einen wesentlichen Teil des Handschuhs 1 bildet. Der Handgelenksbund 15 hat einen Längsschlitz 16, damit dieser sich optimal an das Handgelenk eine Handschuhträgers anlegen kann. Mittels einer am Handgelenksbund 15 abstehenden Verschlusslasche 17 in Verbindung mit einem am Handgelenksbund 15 aufgebrachten Klettband 18 lässt sich der Handgelenksbund 15 sehr fest am Handgelenk fixieren. Die Verschlusslasche 17 bildet zusammen mit dem Klettband 18 einen herkömmlichen Klettverschluss, bei dem im dargestellten Ausführungsbeispiel der Bereich des Klettbandes 18 Widerhaken 19 und die sichtbare Innenfläche 20 der Verschlusslasche 17 feine Schlaufen besitzen, die sich mit den Haken 19 des Klettbandes 18 verhaken können und damit eine Klettverschlussverbindung herstellen.
  • Die Schlaufen sind über die gesamte Innenfläche 20 gleichmäßig verteilt.
  • In 2 ist der Längsschnitt AA von 1 vereinfacht dargestellt. Die Außenhaut 24 des Handschuhs 1 ist hier mit nur einer Linie 21 eingezeichnet, obgleich die Außenhaut 24 aus zwei oder mehreren Schichten bestehen kann. Mit unterbrochenen Linien ist ein Bereich eines Teilschnitts TS markiert, der in 3 vergrößert und somit auch detaillierter dargestellt ist.
  • Der Längsschnitt in 2 zeigt, dass der Handschuh 1 im Bereich der Handschuhfinger 3 bis 6, von denen hier nur der Handschuhfinger 5 ersichtlich ist, nach innen gewölbt ist, das heißt, der Handschuh 1 besitzt eine gewisse Vorspannung in der dargestellten Pfeilrichtung 22. Diese Vorspannung wird dadurch erreicht, dass die in dem Handschuh 1 eingenähten Gewebestreifen 8 bei entsprechend vorgebogener, entlang der Innenhand 23 verlaufender Außenhaut 24 mit der Außenhaut 24 über seine gesamte Länge fest vernäht wird. Die hierfür entlang den Längsrändern 12 vorgesehene Verbindungsnaht 11 ist in 2 nur im hinteren und vorderen Bereich des Gewebebandes 8 einfachheitshalber dargestellt, jedoch verläuft diese Verbindungsnaht 11 über die gesamte Länge des Gewebestreifens 8. In 2 ist das Gewebeband 8 im Bereich der Fingerkuppe des Handschuhfingers 5 mit unterbrochenen Linien verlängert dargestellt, wodurch angedeutet wird, dass das Gewebeband 8 je nach Anwendungsfall auch bis über die Fingerkuppe 25 verlaufen kann und dann auch in diesem Bereich mit dem Handschuhmaterial fest vernäht ist.
  • Der Handschuh 1, der sich im entspannten Zustand insbesondere im Bereich der Handschuhfinger 3 bis 6 wie in 2 ersichtlich in Greifrichtung nach innen wölbt, hat die Eigenschaft, dass beispielsweise beim Abwehren eines Balls und einer damit verbundenen Streckung der Finger, bei dem die Finger des Trägers des Handschuhs 1 und damit natürlich auch die Handschuhfinger 3 bis 6 gerade ausgerichtet werden, dieser Streckung eine Gegenkraft entgegengesetzt wird, die von dem Materialverbund von Außenhaut 24 und Gewebestreifen 8 ausgeht. Die Kraft wirkt in Pfeilrichtung 22 und wirkt somit insbesondere einem Überstrecken der Finger und damit einer möglichen Verletzung im Bereich der Finger entgegen.
  • Der in 3 dargestellte vergrößerte Teilschnitt TS von 2 zeigt, dass die Außenhaut 24 des Handschuhs 1 aus zwei Schichten besteht, nämlich aus einem Äußeren Schaumstoffmaterial 26 und einem mit dessen Innenseite verbundenem Vliesmaterial 27. An der Innenseite des Vliesmaterials 27 verläuft der Gewebestreifen 8, der von dem Innengewebe 13 überdeckt ist. Das Innengewebe 13, die Außenhaut 24 und der dazwischenliegende Gewebestreifen 8 sind mittels der Verbindungsnaht 11 fest miteinander verbunden. Die Verbindungsnaht 11 ist hier als Zickzackverlauf angedeutet.
  • In 4 ist eine weitere Ausführungsform eines Handschuhs 1 entsprechend dem in 1 angegebenen Längsschnitt AA dargestellt. Bei dieser Ausführungsvariante besitzt der Handschuh 1 an der Oberseite der Handschuhfinger 3 bis 6, von denen hier nur der Handschuhfinger 5 ersichtlich ist, eine zusätzliche Überstreckungsschutzeinrichtung 28, die als biegsamer, längsstabiler Streifen mit oder ohne Sperrglieder ausgeführt sein kann. Überstreckungsschutzeinrichtungen mit Sperrgliedern sind grundsätzlich aus dem Stand der Technik bereits bekannt, jedoch können diese in Kombination mit der aus Gewebestreifen 8 gebildeten Einlage 9 weniger massiv ausgeführt werden, da die Gewebestreifen 8 bzw. die Einlage 9 bereits einen Großteil von auftretenden Kräften beim Fangen oder Abwehren eines Balls oder in anderen Situationen aufnehmen. Die Gewebestreifen 8 bzw. die Einlage 9 können in einem Verbindungsbereich 33 mit der Überstreckungsschutzeinrichtung 28 verbunden sein, wudurch sich ein verbesserter Stoßschutz im Bereich der Fingerkuppen ergibt.
  • 5 zeigt die Draufsicht auf einen Gewebestreifen 8. Derartige Gewebestreifen 8 sind bei dem Handschuh in 1 eingesetzt und bilden gemeinsam dort die Einlage 9. In 5 ist der Gewebestreifen 8 nur im oberen und unteren Bereich andeutungsweise dargestellt.
  • 6 zeigt in der Draufsicht eine zusätzliche Überstreckungsschutzeinrichtung 28, die im Bereich der Finger, wie in 4 dargestellt, im Handschuh 1 an jedem der Handschuhfinger 3 bis 6 und ggf. auch am Handschuhdaumen integriert sein kann. Die in 6 dargestellte Überstreckungsschutzeinrichtung 28 besitzt Sperrglieder 29 an ihrer Oberseite, wie dies grundsätzlich bei herkömmlichen Einrichtungen dieser Art bekannt ist.
  • 7 zeigt eine Einlage 9 aus einem Gewebematerial, die anstelle der Gewebestreifen 8 von 1 in einem Handschuh 1 als Schutzeinrichtung gegen rückwärtiges Überstrecken der Finger angeordnet sein kann. Die in 7 dargestellte Einlage 9 besteht aus einem einstückigen, flachen Gewebeteil 30, dessen Gewebestruktur über die gesamte Fläche des Gewebeteils 30 vorzugsweise identisch ausgeführt ist. Es besteht grundsätzlich aber auch die Möglichkeit, im Bereich der Finger die Gewebestruktur 30 verstärkt auszuführen, falls dies im Hinblick auf spezielle Anwendungsfälle zweckmäßig erscheint. Die Gewebestruktur 30 ist in 7 vereinfacht dargestellt, in dem diese lediglich im Bereich des kleinen Fingers und im Handgelenksbereich 31 angedeutet ist. Entlang dem gesamten Umfangsrand 32 ist das Gewebeteil 30 mittels einer umlaufenden Verbindungsnaht 11, die hier nur im Bereich des kleinen Fingers angedeutet ist, mit dem übrigen Handschuhmaterial vernäht, wie dies bei den einzelnen Gewebestreifen 8 der Fall ist.
  • Die als Gewebeteil 30 ausgeführte Einlage 9 bildet gleichermaßen wie die einzelnen Gewebestreifen 8 eine Schutzeinrichtung gegen rückwärtiges Überstrecken, wenn diese gleichermaßen wie anhand der Gewebestreifen 8 oben beschrieben wurde, mit einer gewissen Vorspannung mit dem Handschuhmaterial vernäht wird, so dass der Handschuh im unbelasteten Zustand insbesondere im Bereich der Handschuhfinger nach innen gewölbt ist, wie dies in den Schnittansichten von 2 und 4 ersichtlich ist.
  • Die Gewebestreifen 8 und auch das Gewebeteil 30 können aus einem faserverstärktem Gewebe bestehen, welches insbesondere eine hohe Längsstabilität besitzt.
  • In 8 ist ein Ausführungsbeispiel eines Handschuhs 1 dargestellt, bei dem Streifen 8, die allgemein auch als Einlage 9 bezeichnet werden können, von einem Querband 35 geführt und niedergehalten werden.
  • Die Einlage 9, z. B. in Form von mehreren Gewebestreifen 8, besteht im Bereich der Handinnenfläche 34 aus einem wenigsten geringfügig vorgespannten, elastisch längsdehnbaren Material und wird gleitend längsbeweglich zwischen einem an der Handschuhaußenhaut 24 befestigten Querband 35 und der Handschuhaußenhaut 24 geführt. Das längsdehnbare Material ist dabei nicht mit der Handschuhaußenhaut 24 vernäht oder verbunden. Das Querband 35 ist im Ausführungsbeispiel von 8 mittels kurzer Längsnähte 36 mit der Handschuhaußenhaut 24 verbunden, sodass die Gewebestreifen 8 zwischen diesen Längsnähten 36 vom Querband 35 so geführt werden, dass die Gewebestreifen 8 auch beim Zugreifen nicht von der Innenseite der Handschuhaußenhaut 24 abheben können. Im Bereich der Handschuhfinger 3 bis 6 und im Bereich des Handgelenksbundes 15 sind die Gewebestreifen 8 aus einem längsstabilen Gewebematerial gefertigt, welches mit dem Handschuh 1 vernäht ist.

Claims (14)

  1. Handschuh, insbesondere Torwarthandschuh, mit einem Handgelenksbund (15) und mit einer Schutzeinrichtung der Finger, die eine im Bereich der Handschuhfinger (3 bis 7) sich im Innern des Handschuhs (1) erstreckenden Einlage (9) umfasst, die eingebettet ist zwischen einer an der Handschuhaußenhaut (24) und einem Innengewebe (13), die Einlage (9) vom Bereich der Fingerkuppen der Handschuhfinger (3 bis 7) bis in den Bereich eines Handgelenksbundes entlang der Innenseite des Handschuhs (1) verläuft, dass die Einlage (9) wenigstens im Bereich der Handschuhfinger (3 bis 6) aus einem biegsamen und in Bezug auf Zugkräfte längsstabilen Material besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage (9) gegen rückwärtiges Überstrecken der Finger wenigstens im Bereich der mit geringer Vorspannung in Greifposition nach innen vorgebogenen Handschuhfinger (3 bis 6) und im Bereich des Handgelenksbundes (15) mit der Handschuhaußenhaut (24) fest verbunden ist.
  2. Handschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das in Bezug auf Zugkräfte längsstabile Material der Einlage (9) ein faserverstärktes Gewebematerial ist.
  3. Handschuh nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage (9) mit den daran anliegenden Materialien des Handschuhs (1) mittels beidseitig der Einlage verlaufenden Verbindungsnähten (11) vernäht ist.
  4. Handschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage (9) aus mehreren einzelnen Gewebestreifen (8) besteht, von denen jeder Gewebestreifen (8) einem Handschuhfinger (3 bis 6) zugeordnet ist und von diesem ausgehend bis in den Bereich des Handgelenksbundes (15) verläuft, wobei jeder Gewebestreifen (8) entlang seinen Seitenrändern (12) mit dem Handschuh (1) vernäht ist.
  5. Handschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage (9) ein einstückiges, flaches Gewebeteil (30) ist mit der Form einer Handinnenfläche mit angeformten Fingerbereichen und einem sich in den Bereich des Handgelenksbundes (15) erstreckenden Handgelenksbereich (31), und dass das einstückige Gewebeteil (30) wenigstens entlang seiner Außenkontur mit dem Handschuh (1) vernäht ist.
  6. Handschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage (9) sich bis über den Bereich der Fingerkuppen (25) des Handschuhs (1) erstreckt.
  7. Handschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Handschuhaußenhaut (24) aus einem Verbundmaterial besteht, welches aus einer äußeren Schicht aus einem Schaumstoffmaterial und einer mit diesem fest verbundenen inneren Schicht aus einem Vliesmaterial besteht, und dass die Innenseite des Handschuhs (1) ein die Einlage (9) überdeckendes und mit der Einlage (9) vernähtes Innengewebe (13) bildet.
  8. Handschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage (9) mittels einer in Längsrichtung des Handschuhs (1) möglichst weitgehend unelastischen Verbindungsnaht (11) mit dem Handschuh (1) vernäht ist.
  9. Handschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Oberhand der Handschuhfinger (3 bis 7) jeweils eine herkömmliche, jedoch dünnwandigere Überstreckungsschutzeinrichtung (28) mit Sperrgliedern (29) integriert ist.
  10. Handschuh nach einem Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Überstreckungsschutzeinrichtung (28) mit der Einlage (9) an einem an den Handschuhfingern (3 bis 6) befindlichen Verbindungsbereich (33) verbunden ist.
  11. Handschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage (9) mit dem Handschuh (1) wenigstens teilweise verklebt ist.
  12. Handschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Fingerkuppen (25) der Handschuhfinger (3 bis 7) mit einem sehr weichen, dünnwandigen Material mit einer harzähnlichen Oberfläche versehen sind.
  13. Handschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage im Bereich der Handinnenfläche (34) aus einem wenigsten geringfügig auf Zug vorgespannten, elastisch längsdehnbaren Material besteht und gleitend längsbeweglich zwischen einem an der Handschuhaußenhaut (24) befestigten Querband (35) verläuft.
  14. Verfahren zur Herstellung eines Handschuhs mit einem Handgelenksbund (15) und mit einer Schutzeinrichtung gegen rückwärtiges Überstrecken der Finger, die eine im Bereich der Handschuhfinger (3 bis 7) sich im Innern des Handschuhs (1) erstreckenden Einlage (9) umfasst, die eingebettet ist zwischen einer an der Handschuhaußenhaut (24) und einem Innengewebe (13), wobei die Einlage (9) vom Bereich der Fingerkuppen der Handschuhfinger (3 bis 7) bis in den Bereich eines Handgelenksbundes entlang der Innenseite des Handschuhs (1) verläuft und aus einem biegsamen und in Bezug auf Zugkräfte längsstabilen Material besteht, und wobei die Einlage (9) über ihre gesamte Länge mit der Handschuhaußenhaut (24) der leicht nach innen vorgebogenen Handschuhfinger (3 bis 7) fest verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass beim Befestigen der Einlage (9) an der Innenseite der Handschuhaußenhaut (24) die Handschuhaußenhaut (24) wenigstens im Bereich eines Teils Handschuhfinger (3 bis 7) in Greifposition nach innen vorgebogen ist, sodass der Handschuh (1) nach dem Befestigen der Einlage (9) im Bereich der Handschuhfinger (3 bis 7) im unbelasteten Zustand eine gewölbte Form einnimmt.
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