DE8716486U1 - Elektrisch einstellbarer Außenrückspiegel - Google Patents

Elektrisch einstellbarer Außenrückspiegel

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Description

Elektrisch einstellbarer Außenrückspiegel
Die Erfindung betrifft einen Außenrückspiegel mit einem ein Refiektoreiement tragenden hohlen Körper sowie mit Mitteln zur Ausrichtung des Körpers relativ zu dem Fahrzeug*
Die Mittel zur Ausrichtung eines erfinduhgsgemäßen Spiegels relativ zum Fahrzeug bestehen im einzelnen aus einem rohrförmigen Element, in dessen Inhenraüm eine Büchse drehbar ,montiert ist, deren Drehbewegung durch ein Epizyklöidalgetriebe so steuerbar ist, daß dei körper sich um eine im wesentlichen horizontale Achse dreht. Ferner sind Mittel zur gelenkigen Verbindung des körpsars mit dem Fahrzeug vorgesehen, deren Geienkachse im wesentlichen vertikal verläuft, sowie ein dem rohrföfniigen Element zugeordneter Schraubspindeltrieb, der die Drehbewegung des Körpers um diese vertikale Gelenkachse bewirkt.
Ein Rückspiegel dieser Art ist in den Unterlagen des italienischen Gebrauchsmusters 177221 beschrieben, auf das hiermit ausdrücklich Bezug genommen wird.
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Bei diesem bekannten fiüekspiegel besteht das rohrförmige Element aus einet BefestigUngsmuttef, die an einem Karosse-^ rieteii durchgehend derart befesti^bar ist, daß eine manuell Vom Innern deö Fahrgastraums aus bewirkte Drehung der in ihr montierten Buchse eine Drehung des Körpers Um eine horizontale Achse hervorruft.
Derzeit sind auf dem Markt auch Rückspiegel erhältlich* bei
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&bull;Außerdem können durch den Unvermeidlichen Zwischenraum zwischen dem Reflektoreiement und dem Innenrand des Körpers -.atmosphärische Schadstoffe eindringen) die zu den Eiristell-'vorrichtungen gelangen, Wodurch die Zuverlässigkeit beeinträchtigt wird.
,Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektrisch . 15 ^,einstellbaren Außenrückspiegel zu schaffen, der die vorge-,mannten Nachteile vermeidet und außerdem ein elektrisch -gesteuertes Ein- und Ausklappen des Spiegels ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, der Körper erste und zweite Antriebsmittel trägt, die ihn und das mit ihm fest verbundene Reflektorelement um eine horizontale Achse bzw. eine vertikale Achse drehen können.
Eine vorteilhafte Weiterbildung geht aus von einem Rückspiegel, bei dem die genannten Mittel zur Ausrichtung des Körpers relativ zu dem Fahrzeug folgende Teile umfassen:
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H ein rohrtür id ige- Element, in dessen Inrienraiim eine drentiäfe"
Buchse angeordnet ist, die mittels eines Epizykloidäl-
P getriebes drehbar ist, um eine Drehung des Körpers Um eine
im wesentliche horizontale Achse zu bewirken» Mittel zur 'Ji _ 5 gelenkigen Verbindung deS Körpers mit dem Fahrzeug, wobei Q }- V ' ,die Gelenkächse im wesentlichen Vertikal Verläuft( sowie |/ - /eine dem rohrförmigen Element zugeordnete Schraubspindel- ?-, "'trieb zum Drehen des Körpers Um die genannte vertikale fr '~ '~nCn3öi IiS i5u ruciuci V'uiijöäenen, Ci ä S uäs rönffSfmige tj 10 Ei, ?me&eegr;t im Innern des Körpers an diesem befestigt ist, daß r ;;. ; "'';* die genannten Mittel zu gelenkigen Verbindung ein ersteä fl'· " Gelenkteil umfassen, das mit einem an dem Fahrzeug befestigbaren Arm fest verbunden ist, sowie ein zweites Gelenkteil, das mit der Buchse fest verbunden ist, und daß die Steuerung des Schraubspihdeltriebs und die Drehung des rohrförmigen
Elements relativ zu der Buchse von den ersten b &zgr; W k den "zweiten Antriebsmittel gesteuert werden, die in dem Körper gehalten und mit einem in dem Fahrgastraum angeordneten Steuertastschalter verbunden sind*
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Dank dieser Merkmale läßt sich das Reflektorelement bündig mit dem Rahmen des Körpers anordnen Und mit diesem fest ■verbinden, wodurch die Reduzierung des Gesichtsfeldes yemieden und die Möglichkeit des Eindringens atmosparischer ,25 Schadstoffe ins Innere des Spiegelkörpers ausgeschaltet werden. Außerdem besitzt der Rückspiegel gemäß der Erfindung .einen optimalen L;. ftwiderstandsbeiwert und läßt sich mit 'einem ästhetisch besonders ansprechenden Design realisieren. Einen weiteren Vorteil bildet die Möglichkeit der sehr wirksamen Einstellung des Ref1ektorelements um die horizontale
und die vertikale Achse sowie das rasche Ein- und Ausklappe* des Spiegelkörpers, um die Querabmessung des Fahrzeugs zu begrenzen.
Der Rückspiegel gemäß der Erfindung umfaßt ferner vorzugsweise Sensormittel zur Erfassung der Winkelposition des
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Körpers relativ zu der vertikalen Drehachse sowie eine mit diesen Sensormitteln und den ersten Antriebsmitteln gekuppelte Steuer- und Betätigungsvorrichtung, die die Drehung des Körpers während der Aufklappbewegung bei Erreichen der zuvor gespeicherten Gebrauchsposition unterbrechen kann.
Es ist deshalb nicht nötig, die Positionseinstellung des Pef1ektore 1ements nach dem Ein- und Ausklappen zu erneuern.
Weitere Vorteile und Merkmale des Rückspiegels gemäß der
Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel.
Fig. 1 zeigt eine teilweise geschnittene oerspektivische Ansicht eines Außenrückspiegels gemäß der Erfindung,
Fig. 2 zeigt eine teilweise geschnittene Vorderansicht des
Spiegels von Fig. 1 Fig. 3 zeigt eine teilweise geschnittene Draufsicht des
Spiegels von Fig. I1
Fig. 4 zeigt eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Einzelheit von Fig. 3.
In der folgenden Beschreibung beziehen sich die räumlichen Angaben auf den an einem Kraftfahrzeug montierten Spiegel,
Der in den Zeichnungen dargestellte Außenrückspiegel ist insgesamt mit S bezeichnet. Er besitzt einen becherförmignn Körper 10, in dem ein den eic} ent liehen Spiegel bildendes Ref1ekt&ogr;rel ement 12 befestigt ist. Der Rückspiegel S verfügt über eine Platte 14, mit der er an einer Tür oder einem ähnlichen Teil eines (nicht dargestellten) Kraftfahrzeugs befestigbar ist. Diese Platte 14 ist mit einem horizontalen Tragarm 16 fest verbunden, der von einer als Staubschutz dienender) Balgienmansehefcte lö uirt schlössen ist Und de? den 5 Kb'fper Id mit einem in c/eeignetef Weise geformten Abdeckelement 20 Verbindet, das die Manschette iö an das Profil
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des Fensterausschnitts anpaSt. |
Der Tragarm 16 ist mit einem becherförmigen Element 22 fest verbunden, dessen Boden elastisch gegen eine entsprechende Fläche eines Flansches 24 gedrückt wird, der kantige radiale Vorsprünge besitzt, die mit entsprechenden Kerben 22a des becherförmigen Elements 22 im Eingriff gehalten werden. Die ausführliche Beschreibung der aus dem becherförmigen Eier, ent und dem Flansch bestehenden Baugruppe, die ein Rastgelenk darstellt, das bei einem Stoß ein Umklappen des Spiegelkör-
f pers 10 gegen die Fahrzeugkarosserie ermöglicht, kann hier |
entfallen, da diese Funktion beispielsweise in dem oben erwähnten Gebrauchsmuster erläutert ist.
In dem oberen Teil des Flansches 24 befindet sich ein zylindrischer Sitz 2 4b, in dem ein kleiner Zylinder 26 aufgenommen ist, der von einer transversalen Gewindebohrung durchdrungen wird, in die ein Gewindeelement 28 eingreift, das transversal zu dem Flansch 24 in geigneten Fenstern 30 angeordnet ist. Das Gewindeelement 28 besitzt an seinem der Fahrzeugkarosserie abgewandten Ende 28a ein Teil 22a eines Kardangelenks 32, dessen Funktion weiter unten näher erläutert wird.
Der Flansch 24 besitzt einen radialen Ansatz 34, der mit einer mit einer Buchse 38 fest verbundenen Gabel 36 zusammenwirken kann, die gegenüber dem Endbereich dieser Buchse 38 eine Neigung aufweist. Sowohl der radiale Ansatz 34 als auch die Gabel 36 haben Bohrungen, in denen ein Gelenkzapfen 40 aufgenommen ist, der sowohl die Verbindung zwischen der Buchse 38 und dem Arm 16 als auch eine Drehung der Buchse 38 gegenüber dem radialen Ansatz 34 um eine im wesentlichen S
vertikale Drehachse ermöglicht, die mit X-X bezeichnet ist. Die Buchse 38 1st fiel drehbar montiert und in axialer Richtung in einem rohrförmigen Element 46 festgelegt» das seinerseits mit einem in dem Punkt F an dem S piegelkörper
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10 befestigten Traggestell 44 verbunden ist. Die Buchse 38 besitzt eine zentrale Bohrung 42, in der eine Welle frei drehbar montiert ist, deren Enden mit 50a und 50b bezeichnet sind. Im Bereich des mit 50a bezeichneten Endes, das dem Arm 16 zugewandt ist befindet sich das zu dem Teil 32a des Gewindeelements 28 komplementäre Teil 32b des Kardangelenks 32, mit dem es über ein Kreuzstück 33 verbunden ist. Auf das axial aus dem rohrförmigen Element 48 he raus ragende Ende ^Ob der Welle 50 ist ein Zahnrad 52 aufgekeilt, das über ein insgesamt mit 54 bezeichnetes Zahnrad-Untersetzungsgetriebe von einem an dem Traggestell 44 befestigten Elektromotor 53 angetrieben werden kann.
Das rohrförmige Element 48 besitzt in seinem einen Endbereich 48a eine innere Zylinder fläche D mit einer Verzahnung und kann ein ein Epizykloidalgetriebe E aufnehmen. Dieses besteht jus einem führenden Sonnenrad 56, zwei Scheiben 58, die auf der einen Seite als Planetenträger und auf der anderen Seite als Sonnenräder dienen, ferner einer als geführter Planetenträger dienenden Scheibe 60 und aus den Scheiben 58 und 60 zugeordneten Satellitenrädern 62, die mit der verzahnten Fläche D des rohrförmigen Elements 48 kämmen .
Das führende Sonnenrad 56 ist auf der Welle 50 frei drehbar und koaxial mit einer Stirnscheibe 63 fest verbunden, die analog zu den Scheiben 58 auf der Welle 50 drehbar ist. Auf der Stirnscheibe 63 ist zentral ein Zahnrad 64 aufgekeilt, das über ein insgesamt mit 66 bezeichnetes Unterset&zgr;ungsgetriebe von einem an dem Traggestell 64 befestigten zweiten Elektromotor 68 mit vertikaler Achse angetrieben wird. Das Untersetzungsgetriebe 66 umfaßt ein Zahnrad 66a mit Schrägverzahnung und eine Schneckenradspindel 66b. Die Elektromotoren 53 und 68 sind über ein elektrisches Kabel 55 mit einem Steckerteil 6 9 Verbunden, das an die elektrische Anlage des Kraftfahrzeugs angeschlossen werden kann.
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Bei der Einstellung der Position des Körpers 10 und des mit ihm fest verbundenen Reflektorelements 12 steuert der Fahrzeuglenker mit Hilfe eines (nicht dargestellten) im Innern des FahrgastrauTis angeordneten Tastschalters die Betätigung sowohl des ersten als auch des zweiten Elektromotors 53 bzw. 68. Der t£ 1 e k t r om &ogr; t &ogr; r 53 bewirkt über das Untersetzungsgetriebe 54 und das ihm zugeordnete Zahnrad 52 die Drehung der Welle 50 und über das Gelenk 52 die Drehung des Gewindeelements 28, das in den Zylinder 26 eingreift, der radial an dem Sitz 24b des Flansches 24 festgelegt ist. Da die Welle 50 in an sich bekannter Weise axial an der Buchse 38 und damit auch an dem rohrförmigen Element 48 festgelegt ist, ermöglicht die erwähnte Drehung eine mikrometrische Einstellung der Winkelposition des Körpers 10 relativ zu dem Arm durch Drehung um die vertikale Achse X-X. Dem Spiegel S sind außerdem (nicht dargestellte) inkrementale Positionssensoren vom Wi derstandsty&rgr; zugeordnet, die Signale erzeugen, welche für die Position des Körpers 10 relativ zu dem Arm 16 kennzeichnend sind. Diese Signale werden an eine Steuerzentrale gegeben, die die von dem Fahrzeuglenker gewählte Gebrauchsposition relativ zur vertikalen Achse X-X speichern kann. Wenn der Fahrzeuglenker das Zu-ückklappen des Rückspiegels aus der in Fig. 3 in gestrichelten Linien dargestellten Umgeklappten Position in die Gebrauchspögition bewirkt, hält 'deshalb der EleKtromotor 53 automatisch an, wenn die zuvor in der Steuerzentrale gesspeicherte Position erreicht ist. Außerdem ermöglicht die Steuerzentrale &ngr; ortei1hafterweise eine Änderung der Drehgeschwindigkeit des Motors 53 (beispielsweise durch Änderung der Speisespannung) in Abhängigkeit davon, ob man sich in dem Zustand der mikrometripch feinen Einstellung oder des schnellen Um und -Zurückklappen des Rückspiegels S befindet.
Wenn der Fahizeuglenker den zweiten Elektromotor 68 ein« schaltet» treibt dieser über das Uhterset2Ung|s<jötriebe 6 6 das Zahnrad 52 und das ihm zugeordnete führende Sdhhenrad
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an. Oa die geführte Plarietentrager scheibe in Gj mit der Buch-= se 38 verkeilt und letztere von der lh 40 mit dem Afm gelenkig Verbundenen Gabel 36 gegen Drehung blockiert ist( bewirkt das Epizyklöidalgetriebe E über den festen Zahnkranz D die Drehung des rohrförmigen Elements 4 8 Um eine mit Y-V bezeichnete horizontale Achse Und infolgedessen die Drehung des mit defti rohrförmigen Element 48 fest Verbundenen Körpers io«
Weitere Einzelheiten zur Funktion des Epizyklöidaigetriebes E finden sich in dem oben erwähnten Gebrauchsmuster der Änmeiderin. In diesem Zusammenhang sei def Umsta'nd hervorgehoben, däQ söWdhl das Untersetzungsgetriebe 54 als auch das Untersetzungsgetriebe 66 in an »rrich bekannter Weise in dem Traggestell drehbar gelagert sind, das innerhalb des Körpers 10 angeordnet und in F an diesem fixiert ist*
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Außenrückspiegel mit einem ein Reflektorelement tragenden hohlen Körper sowie mit Mitteln zur Ausrichtung des Körpers relativ zu dem Fahrzeug
    dadurch gekennzeichnet,
    daS der Körper (10) erste und zweite Antriebsmittel (53, 68) trägt, die ihn (10) und das mit ihm fest verbundene Reflektorelement (12) um eine horizontale Achse (Y-Y) bzw. eine vertikale Achse (X-X) drehen können.
    2. Rückspiegel nach Anspruch 1, bei dem die genannten Mittel zur Ausrichtung des Körpers relativ zu dem Fahrzeug folgende Teile umfassen:
    ein rohrförmiges Element, in dessen Innenraum eine drehbare Buchse angeordnet ist, die mittels eines Epizykloidalgetriebes drehbar ist, um eine Drehung des Körpers um eine 5 m wesentliche horizontale Achse zu bewirken,
    Mittel zur gelenkigen Verbindung des Körpers mit dem Fahrzeug, wobei rfie Gelenkachse im wesentlichen vertikal verläuft,
    sowie ein dem rohrförmigen Element zugeordneter Schraubspindeltrieb zum Drehen des Körpers um die genannte vertikale Achse,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das rohrförmige Element (48) im Innern des Körpers (10) an diesem befestigt ist,
    daß die genannten Mittel zur gelenkigen Verbindung ein erstes Gelenkte!! (34) umfassen, das mit einem an dem Fahrzeug befestigbaren Arm (16) fest verbunden ist, sowie ein zweites Gelenkteil (36), das mit der Buchse (38) fest verbunden ist,
    und daß die Steuerung des Sehraubspindeltriebs (50, 32, 28, 26) und die Drehung des rohrförmigen Elements (48) relativ zu der Buchse (38) von den ersten bzw. den zweiten Antriebsmitteln (53, 68) gesteuert werden, die in dem Körper (10) gehalten und mit einem in dem Fahrgastraum angeordneten SteüeftastscHältef Verbunden sifid.
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    3. Rückspiegel nach Anspruch 2,
    bei dem der Schraubspindeltrieb sine zentrale Welle (5P) umfa3t, die in der Buchse (38) derart montiert ist, daß koaxial drehbar und und in axialer Richtung festgelegt ist, und bei dem das Epizykloidalgetriebe (E) ein führendes Sonnenrad (56) aufweist, das koaxial zu der zentralen Welle (50) angeordnet und gegenüber dieser frei drehbar ist, dadurch gekennzeichnet,
    daß an einem Ende (50b) der zentralen Welle (50) und an dem führenden Sonnenrad (56) ein erstes bzw. ein zweites Zahnrad (52, 64) aufgekeilt sind, die über ein erstes bzw. ein zweites Untersetzungsgetriebe (54, 6 6) von den ersten bzw. den zweiten Antriebsmitteln (53, 68) antreibbar sind.
    4. Rückspiegel nach Anspruch 3,
    bei dem die ersten und die zweiten Antriebsmittel von einem ersten bzw. einem zweiten Elektromotor (53, 68) gebildet sind,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Achse des ersten Elektromotors (53) parallel zu der zentralen Welle (50) und die Achse des zweiten Elektromotors (68) senkrecht zu der zentralen Welle (50) angeordnet ist.
    5. Rückspiegel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Schraubspindeltrieb ein Gewindeelement (28) umfaßt, uns seitlich der vertikalen Achse der zwischen dem Körper (10) und dem Fahrzeug gebildeten Gelenkverbindung in einen Abschnitt des ersten Gelenkteils (54, 24) einge-3Ö schraubt ist,
    und daß zwischen der zentralen Welle (50) und dem Gewindeelement (28) eine Gelenkkupplung (32) vorgesehen ist.
    6. Rückspiegel nach einein der Vorhergehenden Ansprüche, bei dem der körper (iö) des Spiegels! (S) aus einer GebiiaUchsposition in eine Umgeklappte Pdsitiör,· verschwankbai
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    1st» in der er im wesentlichen mit der Karosserie fluchtet',
    gekennzeichnet durch
    Sensormittei zur Erfassung der Winkelposition des Körpers (iö) relativ zu der Vertikalen Drehachse (X-X), ,. sowie eine mit diesen Sensormitteln Und den ersten "■ An triebsmitteln (53) gekuppelte Steuer- Und Betätigungsvorrichtung, die die Drehung des Körpers (lO) wahrend der '&ldquor; r^ Aufkläppbewegung bei Erreichen der zuvor gespeicherten '"$ Bebfäuchspösltlön Unterbrechen kann. ^
    » .;·■ 3
    7« Rückspiegel nach Anspruch 6t dadurch gekennzeichnet, daß ·" t pt
    die Steuer- und Betätigungsvorrichtung das Ein- Und Äusklap- ·■ |'
    pen des Körpers (10) mit Hilfe der ersten Antriebsmittel " &rgr;
    (53) mit einer Winkelgeschwindigkeit? steuern kann, die F^
    größer ist als die Geschwindigkeit, die bei der Einstell- 'h
    bewegung Verwendet wird. ^ Ü
    8s Rückspiegel nach Anspruch 6 bis 7, dadurch gekennzelch- ^Jt<
    net, daß die Steuer- und Betätigungsvorrichtung außerhalb < '£
    des Körpers (10) des Spiegels (S) angeordnet ist; 'p,
    9. Rückspiegel nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch ^
    gekennzeichnet j daß dem ersten Gelenkteil (34) ein Rast- ,^f* ^fjy
    gelenk (22, 22a, 24, 24a) zugeordnet ist, das beim Einwirken 41 &lgr; ■;,
    einer äußeren Kraft das Zuklappen öder Aufklappen des 5& ^L \4
    Körpers (la) ermöglicht. j, '4,.JtCf-U- &iacgr;&iacgr;
DE8716486U 1987-02-13 1987-12-14 Elektrisch einstellbarer Außenrückspiegel Expired DE8716486U1 (de)

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