DE8716112U1 - Kettensäge - Google Patents

Kettensäge

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DE8716112U1
DE8716112U1 DE8716112U DE8716112U DE8716112U1 DE 8716112 U1 DE8716112 U1 DE 8716112U1 DE 8716112 U DE8716112 U DE 8716112U DE 8716112 U DE8716112 U DE 8716112U DE 8716112 U1 DE8716112 U1 DE 8716112U1
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DE
Germany
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switch
drive
chain
handle
housing
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DE8716112U
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Makita Engineering Germany GmbH
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Sachs Dolmar GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B17/00Chain saws; Equipment therefor
    • B27B17/0008Means for carrying the chain saw, e.g. handles

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft eine Kettensäge mit einem 1
Gehäuse züf Aufnähme des kettenantriebes; mit einer ;
in das Gehäuse integrierten Handhabe mit einem I
dieser zugeordneten aus einem Sicherungsglied und j
einem Schältglied bestehenden ^ ersten Steuerglied ,·
für den Kettenantrieb und einem an dem Gehäuse ' [
- - angeordneten Griff bügel als weitere Handhabe* : i,
■"" Bei den bekannten Motörkettensägen dieser Art, v
~''': insbesondere bei den sog, Elektrosägen wird die
- ■ Steuerung des den Antrieb bildenden Elektromotors < &lgr;'&Ggr;" liber einen sog. Gas- oder Steuerhebel durchgeführt,
der am hinteren Handgriff des Gehäuses der Motor- ,'
kettensäge angeordnet ist; Dieser als Steuerglied
dienende Hebel wird über ein zusätzliches Siehe- &iacgr;
rungsglied gesperrt, d.h., das Sicherungsglied muß
zunächst betätigt werden, um vermittels des Steuergliedes den Antrieb anzusteuern. |
Diese Sicherheitseinrichtung wirkt daher im Wesent- |
liehen nur dahingehend, daß ein unbeabsichtigtes j
Betätigen des Steuergliedes über das Sicherungsglied' >
ausgeschlossen ist. Gleichzeitig wird sichergestellt, ;
daß sich mindestens eine Hand der Bedienperson am ;
hinteren Handgriff befindet. Bei plötzlichen Bewegunger1 der Motorkettensäge jedoch, beispielsweise . O
bei einem Stolpern oder Ausrutschen der die Motorkettensäge haltenden Bedienpefson ist nicht ausge- · schlossen, daß durch ein Weiterlaufen der Sägekette
schwefwiegende Personenverletzungen auftreten können.
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Außerdem ist nicht ausgeschlossen! daß eine die Bedienungsvorschriften äußer Acht lassende' Be-.'·, dienperson mit; der zweiten Hand in: den Sägebereich iihgieiftj UmMhier <entsprecheride Handhäiürigeri idürchÄ zuführen^ wobei eine große VerletzUngsgefähf eingegangen wirdi
Demgemäß besteht die Aufgäbe der vorliegenden Erfindung därins eine Kettensäge der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß die Steuereinrichtungen des Antriebes so gesichert sind, daß eine Betätigung Und eine Ansteuerung des Antriebes aus seiner Null- und/öder seiher Leerläufdrehzahl . .hur möglich ist, wenn äh zwei Unterschiedlichen '" Stellen der Kettensäge entsprechende Beta'tigungselemehte betätigt sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Kettensäge der genannten Art dadurch gelöst, daß der Griffbügel mindestens ein weiteres zweites Steuerglied für den Kettenantrieb aufweist und daß der Kettenentrieb nur bei Betätigung des ersten Steuergliedes und mindestens eines zweiten Steuergliedes mit diesen Steuergliedern ansteuerbar ist;
Mit einer derartigen Ausbildung wird erreicht, daß die Bedienperson immer das Schaltglied im hinteren Handgriff und gleichzeitig das bevorzügterweise als federbelasteter Taster ausgebildete Betätigungsglied am Griffbügel betätigen muß, um den Antrieb, insbesondere einen elektromotorischen Antrieb in Verbindung zu setzen.
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Gemäß einer bevorzugten Äusführüngsforrri ist Vorgesehen, daf3 das Weitere Steuerglied als ein mit eind'm Schalter in Wirkverbindung stehendes Betätigungsglied ausgebildet ist und daß der Schalter Bie mechanische, hydraulische oder elektrische Verbindung zwischen dem ersten Steuerglied und dem Kettenantrieb in einer von zwei Schalterstellungen Unterbrechend ist. Es ist dabei unerheblich, ob es iich um die elektrische Verbindung bei einer Elektrokettensäge oder um die mechanische Gestängeverbindung bei einer brennkraftmaschinenbetriebenen Kettensäge handelt, da Wesentlich ist, daß der Schalter, der beispielsweise als elektrischer tJnterbrechungsschalter, als mechanische Rutschkupplung oder als hydraulischer Leerspeicher ausgebildet sein kann, die Verbindung vom ersten Steuerglied zum Kettenantrieb unterbricht, so daß eine Ansteuerung vom hinteren Handgriff allein nicht itöglich ist.
&diams;emäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Schalter über eine zwischen Hern Gehäuse und dem Schalter angeordnete Feder JLn seiner die Verbindung unterbrechenden Schaltttellung gehalten und über das Betätigungsglied ((egen eine Rückstellkraft der Feder in die nicht-&diams;nterbrechende Schalterstellung schaltbar ist.
llierdurch ist sichergestellt, daß bei Nichtbetätigüng des Betätigungshebels und bei einem Loslassen des Betätigungshebels immer die gewünschte Unterbrechung der Verbindung zwischen dem ersten Steuerglied und dem Kettenantrieb sichergestellt wird.
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Es ist dabei auch möglich, mehrere ÖetätiiäUngsglieder im ßügeigriff vorzusehen. Dabei kann einer"' seit-S Vorgesehen Werden, daß jedem Betätigungsglied eins eigener"Schaiter zugeordnet ist, Wobei die Schalter parallel 2U schälten sind oder daß alle letätigungsglieder auf einen Schaiter wirkend angeordnet werden,
In der Zeichnung ist ein Ausfuhrurigsbeispiel der Erfindung dargestellt -, Und zwar zeigt
f i g* 1 eine Kettensäge in einer Ansicht in Richtung des Pfeiles I in Fig.2 in rein schema-=- tischer Darstellung ohne das zugehörige Schwert und die Sägekette,
f i g. 2 die Kettensäge gemäß Fig>l in einer Seitenansicht, und
F i g. 3 die Kettensäge gemäß Fig.i in einer schaubildlichen Seitendarstellung.
Die in den Fig; 1 bis 3 dargestellte Motorkettensäge 10 weist ein Gehäuse H mit einem darin angeordneten Antrieb 12 auf, der über ein nur angedeutetes Antriebsrad 13 eine in der Zeichnung nicht dargestellte Sägekette, die in bekannter Weise auf einem Schwert geführt '&egr;*1, antreibt.
Das Gehäuse 11 der Kettensäge 10 weist als Handhabe 114 einen hinteren Handgriff 14 auf, dem als Steuerglied 17 ein schalt- oder ga-;hebelartiges Schaltglied 16 zugeordnet ist, dessen Betätigung
durch ein Sicherungsglied 15 in dessen unbetätigter Stellung gesperrt ist. Außerdem ist an dem Gehäuse 11 ein vorderer Griffbügel 18 befestigt, der beispielsweise aus einem Aluminiumrohr gebildet sein kannr das mit einem aus Kunststoff bestehenden Griffschlauch überzogen ist. Der Griffbügel 18 ist dabei an der in Sägenrichtung gesehen linken Seite des Gehäuses 11 angeordnet und besteht aus zwei sich gegenüberliegenden im wesentlichen horizontal verlaufenden Rohrteilen 18a,18b und einem diese verbindenden Rohrteil 18c (Fig.3).
In dem Griffbügel 18 befindet sich in dessen horizontal verlaufendem Teil 18a und in dessen vertikal verlaufenden Teil 18c jeweils ein in Xl- bzw. X2-Richtung betätigbares Betätigungsglied 21,22, das durch eine entsprechende Durchbrechung aus dem Griffbügel 18 herausragend von der Bedienperson betätigbar ist (Fig.3).
Wie in Fig.l dargestellt ist, wirkt das Betätigungsglied 21 auf einen Antrieb 25 und das Betätigungsgiied 22 auf einen Antrieb 26. Über den Antrieb 25 wird bei Betätigung des Bstätigungsgliedes 21 ein Bowdenzug 27 betätigt, der den Schalter 20 gegen die Wirkung der Feder 24 aus seiner die Verbindung 23 unterbrechenden Schalterstellung Sl in die unterbrechende Schalterstellung S2 zieht. Sobald das Betätigungsglied 21 z.B. bei Loslassen des Griffbügels 18 durch die Bedienperson nicht mehr betätigt wird, wird von dem Antrieb 25 der Bowdenzug 27 unter Wirkung der Feder 24 entsprechend zurückgeführt, so daß der Schalter 20 wieder seine Schalterstellung Sl1 in der die Verbindung, 23
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zwischen dem Schaltglied 16 und dem Antrieb 12 unterbrochen ist, einnimmt. Das Betätigungsglied 22 wirkt über den Antrieb 26 und den Bowdenzug in gleicher Weise auf den Schalthebel des Schalters 20, so daß bei Betätigung eines der Betätigungsglieder 21,22, die als zweites Steuerglied 19,119 | wirken, der Antrieb 12 über das Schaltglied 16 ansteuerbar und beispielsweise aus seiner Nulloder Leerlaufdrehzahl herausfahrbar ist. Sobald beide Betätigungsglieder 21,22 nicht mehr betätigt wird, nimmt der Schalter 20 seine Schalterstellung Sl ein und die Verbindung 23 ist unterbrochen, so daß beispielsweise bei einem Elektroantrieb der Elektromotor in den Stillstand ausläuft und bei einem Antrieb vermittels einer Brennkraftmaschine diese in die Leerlaufsdrehzahl zurückfällt, in der über die Fliehkraftkupplung gewährleistet ist, daß die Sägekette stillsteht.
Alternativ zv der voranstehend dargestellten Ausführungsform kann vorgesehen sein, daß nur ein Betätigungsglied vorgesehen wird oder daß ein entsprechend angeordnetes Betätigungsglied direkt euf einen Schalter wirkt und so ein zweites Steuerglied ausgebildet wird. Ebenso kann vorgesehen werden, dsß die Betätigungsglieder anstelle der dargestellten mechanischen Verbindung eine hydraulische oder elektrische Verbindung zum Schalter a'jfweisen und diesen entsprechend betätigen, Darüber hinaus kann noch vorgesehen werden, daß anstelle der Betätigungsglieder, der entsprechenden Antriebe und der Bowdenzüge optische Sensoren oder Drucksensoren vorgesehen
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werden, die in entsprechender Weise auf einen Unterbrechungsschalter einwirken und die Ausbildung eines zweiten Steuergliedes sicherstellen.

Claims (4)

1. Kettensäge mi~, einem Gehäuse zur Aufnahme des Kettenantriebes mit einer in das Gehäuse integrierten
Handhabe mit einem dieser zugeordneten aus einem
Sicherungsglied und einem Schaltglied bestehender, ersten Steuerglied für den Kettenantrieb und einem an dem Gehäuse angeordneten Griffbügel als weitere Handhabe, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffbügel (18) mindestens ein weiteres zweites Steuerglied (19;119) für den Kettenantrieb (13) aufweist und daß der Kettenantrieb (13) nur bei Betätigung
des ersten Steuergliedes (15) und mindestens eines zweiten Steuergliedes (19-119) mit diesen Steuergliedern (15,19;119) ansteuerbar ist.
2. Kettensäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Steuerglied (19;119) als ein mit
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einem Schalter (20) in Wirkverbindung stehendes Betätigungsglied (21;22) ausgebildet ist und daß der Schalter (20) die mechanische, hydraulische oder elektrische Verbindung (23) zwischen dem ersten Steuerglied (15) und dem Kettenantrieb (12) in einer von zwei Schalterstellungen (Sl,S2) unterbrechend ist.
3. Kettensäge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (20) über eine zwischen dem Gehäuse (11) und dem Schalter (20) angeordnete Feder (24) in seiner die Verbindung (23) unterbrechenden Schaltstellung (Sl) gehalten und über das Betätigungsglied (21;22) gegen eine Rückstellkraft der Feder (24) in die nichtunterbrechende Schalterstellung (S2) schaltbar ist.
4. Kettensäge nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (21;22) auf einen Antrieb (25;26) einwirkend ist, der über eine Zugeinrichtung wie ein Bowdenzug (27;28) oder dgl, mit dem Schalter (20) verbunden ist.
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