DE8715490U1 - Druckbegrenzungsventil für geschlossene Kreisläufe - Google Patents

Druckbegrenzungsventil für geschlossene Kreisläufe

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DE8715490U1 DE8715490U DE8715490U DE8715490U1 DE 8715490 U1 DE8715490 U1 DE 8715490U1 DE 8715490 U DE8715490 U DE 8715490U DE 8715490 U DE8715490 U DE 8715490U DE 8715490 U1 DE8715490 U1 DE 8715490U1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K17/00Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
    • F16K17/02Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side
    • F16K17/04Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded
    • F16K17/0446Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded with an obturating member having at least a component of their opening and closing motion not perpendicular to the closing faces
    • F16K17/046Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded with an obturating member having at least a component of their opening and closing motion not perpendicular to the closing faces the valve being of the gate valve type or the sliding valve type

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Description

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Die Neuerung betrifft ein Druckbegrenzungsventil, irisbesondere für den hydraulischen Strebausbau im untertänigen Berg- und Tunnelbaus mit einem Ventilgehäuse, dessen Eingängsseite einen in eine Kolbenbohrung übergehenden Steckanschluß aufweist» wobei in der Kolbenbohrung ein Ventilkolben mit einer axial- Urid köpfseitigen, über einen O-Ring verschiebbaren Rädial bohrungen angeordnet ist, der von einer in der im Ventilgehäuse ausgebildeten Gehäusebohrung sitzenden Ventilfeder belastet ist, die sich einerseits über den Ventilteller auf dem Ventilkolben und andererseits an einer in die Ausgangsseite des Ventilgehäuses einschraubbaren und über eine Ausnehmung verfügende Stellschraube abstützt.
Derartige Druckbegrenzungsventile werden dort eingesetzt, wo durch auftretende plötzliche Überlastung eine Beschädigung des Systems, insbesondere der Hydraulikstempel des untertägigen hydrau ischen Strebausbaues zu befürchten ist. Dieser Strebausbau wild im untertägigen Bergbau zum Offenhalten des für die Fahrung, Wetterführung und Förderung benötigten Höhlraums eingesetzt, wobei zumindest im deutschen Bergbau die Vorschrift besteht, daß diese Systeme durch Druckbegrenzungsventile geschützt sind. Gefährdungen treten insbesondere durch Gebirgsschläge sowie plötzliche Setzungen des Hangenden auf, wodurch die einzelnen Stempel oder auch das gesamte System dann überlastet würden und ggf. sogar zerstört wurden, wenn nicht die Hydraulikflüssigkeit kurzfristig abgeführt werden kann. Aus der DE-OS 33 14 837.6 ist ein Ventil bekannt, das über ein durch einen Deckel verschlossenes Ventilgehäuse verfügt, in dem die Ventilfeder angeordnet ist. Diese Ventilfeder drückt auf einen Ventilteller, der sich auf dem Ventilkolben abstützt. In Höhe des Ventiltellers sind die Durchgangsbohrungen zur Abführung des Druckmediums vorgesehen und zwar so, daß möglichst das gesamte Druckmedium aus diesen Durchgangsbohrungen in die Atmosphäre austritt. Der Ventilkolben ist in einer in der Führung ausgebildeten KoIbenbohrung
verschieblich geführt5 wobei die notwendige Abdichtung über einen in einer Nut sitzenden Ö-Ring erfolgt &igr; Der Ö-Ring muß durch die Radial bohrungen vollständig überfahren werden, um einen einwandfreien Betrieb des Ventils zu gewahr·1 leisten und um hohe Ständzeiten für die O-Ring-Dichtung zu tichern. Bei den bekannten Druckbegrenzungsventilen wird *ber zum einen zu geringe Menge von etwa 60 bis 7o 1 abgeführt ynd zum anderen Öffnet es nicht schnell genug bzw. können -&Idigr;&Lgr; Darl
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ien O-Ring hinwegfallen, so daß diese O-Ringe eine relativ kurze Standzeit nur haben. Bei dem bekannten Druckbegrenzungsventil soll das Öffnen des Ventils durch eine als weich beleichnete Feder erreicht werden, ohne daß weitere zur Auslegung notwendige Angaben gemacht sind. Eine solche weiche feder allein hat sich als nicht ausreichend herausgestellt, leibst wenn sie richtig bemessen und ausgelegt ist, weil das Druckmedium nicht schnell genug aus dem Einflußbereich des Ventiltellers herausgebracht werden kann und weil darüber hinaus das abgespritzte Druckmedium bzw. die Hydraulikflüssiglieit in die Atmosphäre abgespritzt wird, was gerade bei ent-Iprechend großen Mengen eine sehr starke Umweltbelastung darstellt. Das abgespritzte Druckmedium kann sowohl zu e^nem Aufweichen des Liegenden führen als auch die im Streb befindlichen Bergleute beim Abspritzen gefährden. Darüber hinaus ■uß es nach dem Abspritzen ersetzt werden, um einen einwandfreien Weiterbetrieb des Systems zu gewährleisten.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein schnell unci sicher öffnendes, umweltfreundlich arbeitendes Druckbegrenzungsventil zu schaffen.
Die Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß der Ventilteller eine den Strömungsdruck erhöhend geformte Bodenfläche aufweist, die am Rand in Richtung Gehäusebohrung in eine Schräge übergeht und auf Kanäle gerichtet ist, die hinter der Ventilfeder radial vom Ventilteller wegführend
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in de ir* Gehäuse! siiiefivvdnd ausgebildet und in die Gehä'useböhrung bz"w» die Ausnehmung in der Stellschraube übergehend geführt sind, und daß der Stellschraube ein Muffenänschluß für eine Schlauchsteckverbindung zugeordnet ist*
Durch den Muffenanschluß ist die Möglichkeit gegeben* das abgespritzte Medium aufzufangen und durch die Schlauch-^ leitung wieder in das System zurückzuführen, Damit ist also eine Beeinträchtigung der Umwelt völlig ausgeschlossen, insbesondere kann auch keine Gefährdung tfer im Streb befindlichen Bergleute eintreten. Dabei wird das Druckmedium durch das Druckbegrenzungsventil hindurch so geführt, daß eine einwandfreie Hochhubwirkung erzielt wird, d.h. der Ventilteller hebt durch den entsprechenden Strömungsdruck schnell ab, so daß der Ventilkolben mit den Radialbohrungen den O-Ring unverzüglich überfahren kann, wobei durch die Kanäle in der Gehäuseinnenwand dann zusätzlich sichergestellt ist, daß das Druckmedium auch sicher weitergeführt und in die Schlauchleitung abgegeben wird. Gleichzeitig bringt die besondere Ausbildung des Federtellers eine Ausbildung, die das bisher häufig auftretende Flattern der Ventilfeder ausschließt. Dieses Flattern würde ansonsten zu einer zusätzlichen Belastung der O-Ring-Dichtung führen, so daß die neuerungsgemäße Ausbildung zusätzlich zu einer Erhöhung der Standzeit der Dichtungsmittel führt. Als besonders vorteilhaft ist dabei anzusehen, daß der Staudruck vor dem Ventilteller und vor den Kanälen das Anheben des Venti1kolbens und des
\ Ventiltellers begünstigt, so daß ein schnelles und sicheres
Öffnen des Ventils insgesamt gesichert ist.
Nach einer zweckmäßigen Ausbildung der Neuerung ist vorgesehen, daß die Axialbohrung und die Radi al bohrunger des Ventilkolbens, die Gehäusebohrung insgesamt unter uerücksichtigung der darin angeordneten Ventilfeder und die Ausnehmung in der Stellschraube gleich, vorzugsweise größer eis die Durchf 1 uBöffnung dar Zuleitung sind. Bedingt hierdurch
ist sichergestellt, daß das über die Zuleitung herangeführte Druckmedium auch sicher und vollständig und vor allen Dingen schnell abgeführt werden kann, ohne daß es nach dem Öffnen des Ventils zu einem ungünstigen Staudruck kommen kann.
Aus dem gleichen Grunde sieht die Neuerung vor, daß der Muffenanschluß einen größeren, vorzugsweise doppelt so großen Durchmesser wie der eingangsseitige Steckanschluß aufweist. Damit ist sichergestellt, daß das Druckmedium über den ausgangssei ti gen Anschluß auch schnell und sicher abgeführt wird, ohne daß es im Bereich der weiteren Schlauchleitung dann zu nachteiligem Rückstau kommen kann.
Der angestrebte Strömungsdruck im Bereich des Federtellers ist dadurch erreicht, daß der Ventilteller einen größeren Durchmesser als die Ventilfeder aufweist. Die Neuerung sieht insbesondere vor, daß der Ventilteller mit seinem Rand bis dicht an die Gehäuseinnenwand heranreichend ausgebildet ist. Damit muß das Druckmedium sofort beim geringsten Überdruck im Bereich der Zuleitung so auf den Ventilteller und das gesamte Ventil einwirken, daß das einwandfreie Überfahren des O-Ringes und das Anheben des Ventilteller gesichert ist. Dann kommt der Rand des Ventiltellers in den Bereich der Kanäle, so daß das Druckmedium dann einwandfrei und schnell abgeführt wird, wobei der Ventilteller in der einmal eingenommenen Position so lange bleibt, wie der entsprechend hohe Druck im Bereich der Zuleitung besteht.
Weiter oben ist bereits erwähnt, daß es vorteilhaft ist, wenn das einmal in die Gehä'usebohrung, d.h. also in den Innenraum des Ventils eingedrungene Druckmedium auch kontinuierlich und strömungsgünstig abgeführt wird. Dies wird gemäß einer weiteren Ausbildung der Neuerung dadurch optimiert, daß die Käfia'ie im Bereich d(»r Stellschraube aus- und auf deri inrienränd der Stellschraube zulaufend ausgebildet sind, Damit ist auch der weitergehende Strömuhgsbereieh
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des Druckmediums vorteilhaft geformt, was noch weiter dadurch begünstigt wird, daß der Innenrand der Stellschraube zur Ausnehmung hin abgeschrägt oder S-förmig geformt ist, so daß auch hier keine Wirbel oder sonstigen die Strömung benachteiligenden Konturen vorhanden sind.
Das schnelle und frühzeitige Überfahren des O-Ringes im Bereich der Kolbenbohrung kann überraschend dadurch verbessert werden, daß der Durchmesser der Radialbohrungen im Ventilkolben größer ist als die Schnurstärke des abdichtenden O-Ringes. Überraschend hat sich herausgestellt, daß auch ein solcher, eine geringere Schnurstärke aufweisender O-Ring dennoch für die notwendige sichere Abdichtung des Systems Sorge trägt. Er ist aber aufgrund der geringeren Schnurstärke schneller zu überfahren, wobei dies noch dadurch begünstigt werden kann, daß die den O-Ring aufnehmende Nut entsprechend verlängert ist, so daß der O-Ring bei entsprechendem Über- » fahren auch noch in seiner Position verschoben wird, was j
I' das schnelle Überfahren noch zusätzlich begünstigt. ;
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Eine besonders günstige Anbringung des /Tnschl usses i>
ist erreichbar, wenn das Ventilgehäuse zur Ausgangsseite hin verlängert und mit dem Muffenanschluß ausgerüstet ist. Ventilgehäuse und Muffenanschluß bilden eine Einheit, d.h. sowohl die entsprechende Einführung wie auch die für den Steckanschluß benötigten Durchgangsbohrungen sind im Ventil- | kopf selbst ausgebildet. Damit kann es zu keinen fal-chen Anschlüssen kommen bzw. ein Lockern der Stellschraube kann nicht dazu führen, daß die ausgangssei fi ge Absicherung unwirksam wi rd.
Um zu vermeiden, daß die Feder auf Block fährt, ist die Gehäuseinnenwand so geformt, daß sie unter Freihaltung der Kanäle einen Anschlag bzw. mehrere Anschläge aufweist, die den Verschiebeweg des VentiItei1ers und damit auch der Ventilfeder beschränkt. Hierauf kann gemäß der* Neuerung ver-
ziehtet werden und zwar unter Inkaufnahme des auf Block fahrens der Ventilfeder, wenn die Stellschraube von unten in das Ventilgehäuse eingeführt und durch den Unterrand des Huffenanschlusses festlegbar ist und daß in der Stellschraube halbkreisförmige, durchgehend ausgebildete Hi Ifsausnehmungen im Bereich des Randes vorgesehen sind. Das Druckmedium kann dann wie bisher beschrieben nach Überwinden des Venti1tel1ers durch die Kanäle und die gesamte Gehäusebohrung fließen und durch die Ausnehmung in der Stellschraube entweichen. Ist die Ventilfeder aber auf Block gefahren, so kann das Druckmedium durch die Hi1fsausnehmungen entweichen, so daß es auch unter diesen ungünstigen Umständen nicht zu einer Behinderung des abfließenden Druckmediums kommen kann. Die 1m Randbereich vorgesehenen Hi1fsausnehmungen sind dabei zweckmäßigerweise so bemessen, daß sie den Durchmesser erreichen, der auch die mittig der Stellschraube ausgebildete Ausnehmung aufweist.
Zur leichte -en Handhabbarkeit und um andererseits eine genaue Positionierung des Ventiltellers und der Ventilfeder Innerhalb des Venti1 gehäuses zu gewährleisten, sieht die Neuerung vor, daß der eingangsseitige Steckanschluß mit der Kolbenbohrung und dem Ventilkolben als Bauteil ausgebildet 1st, das ein Gewinde aufweist, das mit dem einer im Boden des Venti1 gehäuses bzw. darin selbst ausgebildeten Ausnehmung korrespondiert. Bei der Montage des Druckbegrenzungsventils kann bei entsprechender Kontrolle der Lage des Venti1tel1 ers und der Ventilfeder der Steckanschluß bzw. das entsprechende Bauteil im Anschluß eingedreht und genau in die Position gebracht werden, die es für einen einwandfreien Betrieb des Druckbegrenzungsventils haben muß.
Die Neuerung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß ein umweltfreundlich arbeitendes Druckbegrenzungsventil geschaffen ist, das schnell und sicher dadurch öffnet, daß das Druckmedium in ihm die Hochhubwirkung erzwingend und
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das Druckmedium dann sicher und schnell abführend ausgebildet ist. Überraschend hat sich dabei herausgestellt, daß damit das insgesamt über die Zuleitung herangeführte Druckmedium in kürzestem Zeitraum in einer Menge bis zu 4oo 1 abgeführt werden kann. Auch bei Gebirgsschlägen ist es damit möglich, den Strebausbau so zu sichern, daß er anschließend seine Stützfunktion sofort wieder aufnimmt bzw. wahrnimmt, ohne daß es zu Schäden am gesamten System bzw. an Einzelteilen kommen kann.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstandes der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 ein Druckbegrenzungsventil hoher Abführleistung, teilweise im Längsschnitt mit dem Ventilgehäuse zugeordneten Muffenanschluß,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das aus Fig. 1 ersichtliche Venti 1,
Fig. 3 ein Druckbegrenzungsventil mit integriertem Muffenanschluß,
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Druckbegren2ungsventi 1 nach Fig. 3,
Fig. 5 eine vergrößerte Wiedergabe des Ventilkopfes mit strömungsgünstig gestalteter Stellschraube,
Fig. 6 den Bodenbersich des Venti1 körpers gemäß Fig. 1 in vergrößerter Darstellung und
Fig. 7 einen Querschnitt durch den Ventilkörper gemäß Fig. 1 bzw. Fig. 3 mit Kanälen.
Fig, 1 zeigt ein Druckbegrenzungsventil mit el inert. Ventil-Körper (1), der auf eine Leistung von 4oo 1/Min. ausgelegt
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ist. bäs Ventilgehäuse (2) verfügt an der Eingangsseite (3) über einen Steckanschluß (4), Über den ein schnelles Koppeln mit der Zuleitung möglich ist, Auch auf der Auscjängsseite (5) ist ein Muffenanschluß (6) vorgesehen^ über den die im untertägigen Bergbau übliche Schläuchsteckverbindung (7) schnell und sicher hergestellt werden kann. Das anstehende Druckmedium wird so über den Steckanschluß (4) bzw* die darin ausgebildete Kolbenbohrung (9) in das Ventilgehäuse (2) einge schleust und aztir, atisgangsseitig wieder in eine hier nicht dargestellte Schlauchleitung eingegeben, ohne daß die Umwelt durch das ansonsten abspritzende Druckmedium beeinträchtigt werden kann.
Das Druckmedium wird wie erläutert über die Zuleitung (28) mit einer entsprechende DurchfItißöffnung (Z9) herangeführt und steht dann auf dem über di<e O^Ring-Dichtung (lo) abgedichteten Ventilkolben (11) an. Dieser Ventilkolben (11) verfügt über eine Axialbohrung (12) und mehrere Radialbohrungen (13, 14). Er ist entsprechend beiästet und gesichert über den aufsitzenden Ventilteller (15), der seinerseits durch die Ventilfeder (16) belastet ist.
Die Ventilfeder (16) ist in der im Ventilgehäuse (2) ausgebildeten Gehäusebohrung (17) angeordnet und stützt sich auf der gegenüberliegenden Seite an der Stellschraube (18) ab, die von oben her in das Ventilgehäuse (2) eingeschraubt ist. In der Stellschraube (18) ist eine Ausnehmung (19) vorgesehen, die einmal dazu dient, das in das Gehäuseinnere einc,ed«ungene Druckmedium abzuführen und zum anderen dazu, das Ein- und Ausschrauben der Stellschraube (18) zu erleichtern*
Bei der aas Fig. 1 ersichtlichen Ausführungsform des Druckbegrenzungsventils ist die Stellschraube (18) durch den Ventilkopf (2o) gesichert, der seinerseits ebenfalls in das Ventilgehäuse (2) eingeschraubt ist. Auch er verfügt über eine entsprechende Ausnehmung, über die das Druckmedium
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dann in den Bereich des Muffenanschlusses (6) gelangen kann.
Im oberen Bereich ist hier ein Dichtring (21) vorgesehen,
so daß Druckmediums das über das Gewinde (22) vordringt* hier blockiert Wird,
Das Aufblockfähren der Ventilfeder (16) wird durch Anschläge (24) verhindert, die ih der Geftä'useböhrung (17) bzw. an der Gehäuseinnenwand (36) ausgebildet sind. Weiter sind hier Kanäle (25; 26) vorgesehen, um das strämungsgünstige Abführen des Druckmediums zu gewährleisten. Näheres hierzu ist weiter hinten gesagt»
Erhöht sich der Druck in der Zuleitung (28) mit der Durchflußöffnung (29) über den durch die Ventilfeder (16) Vorgegebenen Wert hinaus, so wird der Ventilkolben (11) entsprechend höher belastet und in Richtung auf die Gehäusebohrung (17) verschoben. Sobald die Radi al bohrungen (13, 14) im Ventilk lben (11) den O-Ring (Ic^ überfahren haben, kann das Druckredium unter den Ventilteller (15) gelangen, Wobei durch die Form des Ventiltellers (15) begünstigt das Druckmedium hier eine zusätzliche Hochhubwirkung erzeugt. Dadurch bedingt fährt der Ventilkolben (11) beschleunigt weiter über den O-Ring (lo) hinweg4 so daß dieser nur kurzzeitig zusätzlich belastet ist. Der Ventilteller (15) wird dann gegen die Kraft der Ventilfeder (16) so weit angehoben, bis das Druckmedium dann unbeeinflußt unter dem Ventilteller (15) hinweg und an der Gehäuseinnenwand (36) hochströmen kann, was durch die in der Gehäuseinnenwand (36) ausgebildeten und schon erwähnten Kanäle (25» 26) begünstigt wird. Das Druckmedium strömt dann über die Ausnehmung (19) in der Stellschraube (18) in den Bereich des Muffenanschlusses (6) und von dort in die hier nicht dargestellte Schlauchleitung. Läßt der Druck in der Zuleitung (28) dann wieder nach, schließt das Druckbegrenzungsventil entsprechend schnell, indem die Ventilfeder (16) den Ventilteller (15) und damit den Ventilkolben (11) in seine aus Fig. 1 ersichtliche Aus-
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gangslage zurückschiebt. Das Driickbägrenzungsventi 1 ist dann wieder geschlossen und das über den Muffenähschluß (6) abgeführte Druckmedium kann in den Kreislauf zurückgeführt werden, Fig. 2 verdeutlicht die Anordnung und Ausbildung der Ausnehmung (19) in der Stellschraube (18)*
Bezüglich des Innenaufbaues entspricht das aus Fig. 3 lind Fig. 4 ersichtliche Druckbegrenzungsventil dem gemäß fig. 1 und Fig. 2 im wesentlichen» Lediglich ist hier auf tinen Anschlag verzichtet, wobei aber die Ventilfeder (16) luch hier über die Stellschraube (18) jeweils einfach und tchnell beeinflußt werden kann. Auch hier verfügt die Stel 1 Ichraube (18) über eine Ausnehmung (19), wie Fig. 4 verdeutlicht. Da hier auf den Anschlag verzichtet ist, kann das Aufblockfahren der Ventilfeder (16) nicht verhindert werden. Tritt diese Situation ein, so kann das Druckmedium dennoch ticher abgeführt werden, weil in der Stellschraube (18), »ie Fig. 4 zeigt, randseitige Hi1fsausnehmungen (31) ange-
\ irdnet sind.
Die Stellschraube (18) ist von unten her in das Ventilfehäuse (2) eingeführt bzw. eingeschraubt, wobei die End' position, d.h. die geringste Druckstufe durch den Unterrand (3o) des Ventilkopfes (2o) vorgegeben ist.
Die Ausbildung nach Fig. 3 zeigt darüber hinaus ein Iruckbegrenzungsventi 1, bei dem der Muffenanschluß (6) voll-Itändig in das Ventilgehäuse (2) integriert ist. Gerade bei fcleinbauenden Druckbegrenzungsventilen ist dies von Vorteil, weil dadurch eine vorteilhaft geringe Baulänge erreicht wird. Fig. 3 verdeutlicht dies in sehr anschaulicher Weise, Die Hilfsausnehmungen in der Stellschraube (18) sind in Fig. 4 mit (31 und 31') bezeichnet.
Anhand der Fig. 5 wird verdeutlicht, daß auch der Innenrand (32) der Stellschraube (18) strömungsgünstig und zwar
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S-förmig ausgebildet ists wobei zusätzlich hier Veriti 1 kopf (2o) und Stellschraube (18) eine Einheit bilden* In diesem Falle ist die Abdichtung entsprechend auszubilden,- um sicherzust6i1ens daß bei einem Verschieben bzw. beim Heraus- und Hereinfahren des Körpers (18, 2o) die hier nur als Ring dargestellte Dichtung überfahren wird.
Bei der aus Fig. 6 zu ersehenden Ausführung des Druckhfigrenzi.ingsventils haben die Radi al bohrungen (13, 14) einen größeren Durchmesser als die Schnurstärke des abdichtenden O-Ringes (lo). Die wiedergegebene Position ist die des abgedichteten bzw. abdichtenden Druckbegrenzungsventils. Erst wenn die Radialbohrungen (13, 14) den O-Ring (lo) überfahren haben, kann das Druckmedium in den Bereich des Ventiltellers (15\ gelangen. Dessen Bodenfläche (33) ist neuerungsgemäß den Strömungsdruck erhöhend geformt, so daß die Hochhubwirkung bestärkt bzw. gezielt erreicht wird. Im Bereich des Randes (34) ist eine Schräge (35) vorgesehen* um das Druckmedium gezielt in Richtung Gehäuseinnenwand (36) zu führen. In dieser Gehäuseinnenwand (36) sind* wie Fig. 7 insbesondere verdeutlicht, die Kanäle (25, 26 bzw. 25', 26') vorgesehen, Über die das Druckmedium nun gezielt &n der Ventilfeder (16) vorbei abgeführt werden kann, bis es im aus Fig. 5 ersichtlichen Kopfbereich des Venti1 gehäuses (2) durch die Ausnehmung (19) in der Stellschraube (18) den Ventilkörper (1) verlassen kann. Dabei ist es nicht unbedingt nötig, diese Kanäle (25, 26) bis in den P^rpich der Stellschraube (18) hochzuführen, doch führt dies zu besonders günst^en Strömungswegen. Fig. verdeutlicht, daß die Anschläge (24) nicht unbedingt nötig lind, sondern daß darauf auch verzichtet werden kann* so daß der Ventilteller (15) an der Gehäuseinnenwand (36) der Cehäusebohrung (17) entlangfahren kann. Durch die Kanäle (25, 26) kann es dann nicht zu Stauungen kommen, wc'1 s Druckmedium hier genügend Platz hat, um vorbei zuströmen.
Der Steckanschluß (4) bzw. das entsprechende Bauteil
(38) verfügt über ein Gewinde (37), das mit dem einer im Boden (39) vorgesehenen Ausnehmung korrespondierend geformt ist. Dadurch ist es möglich, dieses gesamte Bauteil (38) in den Boden (39) einzuschrauben und genau zu positionieren Die Steckbohrung (4o) ist eine Hantierungshilfe, da gemäß Fig. 6 der gesamte Boden (39) seinerseits auch wieder in die Gehäusebohrung (17) hineingeschraubt werden kann. Eine Montage eines solchen Druckbegrenzungsventils ist ausgesprochen schnell und einfach.
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Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Druckbegrenzungsventil, insbesondere für den hydraulischen Strebausbau im untertägigen Berg- und Tunnelbau, mit einem Ventilgehäuse, dessen Eingangsseite einen in eine Kolbenbohrung übergehenden Steckanschluß aufweist, wobei in der Kolbenbohrung ein Ventil kolben mit einer axial- und kopfseitigen, über einen O-Ring verschiebbaren Radi al bohrungen angeordnet ist, der von einer in der im Ventilgehäuse ausgebildeten Gehäusebohrung sitzenden Ventilfeder belastet ist, die sich einerseits über den Ventilteller auf den Ventilkolben und andererseits an einer in die Ausgangsseite des Ventilgehäuses einschraubbaren und über eine Ausnehmung verfügende Stellschraube abstützt,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilteller (15) eine den Strömungsdruck erhöhend geformte Bodenfläche (33) aufweist, die am Rand (34) in Richtung Gehäusebohrung (17) in eine Schräge (35) übergeht und auf Kanäle (25, J6) gerichtet ist, die hinter der Ventilfeder (16) radial vom Ventilteller v/egführend in der Gehäuseinnenwand (36) ausgebildet und in die Gehäusebohrung (17) bzw. die Ausnehmung (19) in der Stellschraube (18) übergehend geführt sind, und daß der Stellschraube ein Muffenanschluß (6) für eine Schlauchsteckverbindung (7) zugeordnet ist.
    2. Druckbegrenzungsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Axialbohrung (12) und die Radi al bohrungen (13, 14) des Ventilkolbens (11), die Gehäusebohrung (17) und die; Ausnehmung (19) in der Stellschraube (18) gleich, vorzugsweise größer als die Durchflußöffnung (29) der Zuleitung (28) sind.
    3. Druckbegrenzungsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Muffensnschluß (6) einen größeren, Vorzugsweise doppelt so großen Durchmesser wie der eingangsseitige Steckänschluß (4) aufweist.
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    4- Druckbegrenzungsventil nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet,
    daß der Ventilteller (15) mit seinem Rand (34) bis dicht an die Gehäuseinnenwand (36) heranreichend ausgebildet ist.
    5. Druckbegrenzungsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Kanäle (25, 26) im Bereich der Stellschraube (18) aus- und auf den Innenrand (32) der Stellschraube zulaufend ausgebildet sind.
    6. Druckbegrenzungsventil n<-<ch Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Innenrand (32) der Stellschraube (18) zur Ausnehmung (19) bin abgeschrägt oder S-förmig geformt ist.
    7. Druckbegrenzungsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Druchmesser der Radi al bohrungen (13, 14) im Ventilkolben (11) größer ist als die Schnurstärke des abdichtenden O-Ringes (lo).
    8. Druckbegrenzungsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet»
    daß das Ventilgehäuse (2) zur Ausgangsseite (5) hin verlängert und mit dem Muffenanschluß (6) ausgerüstet ist.
    9. Druckbegrenzungsventil nach Anspruch 1 und Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellschraube (18) von unten in das Ventilgehäuse (2) eingeführt und durch den Unterrand (3o) des Muffenanschlusses (6) festlegbar ist und daß ir. der Stellschraube (18) halbkreisförmige, durchgehend ausgebildete Hilfsäusnehmungen (31) vorgesehen sind,
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    To. DrUGkbegrenzungsventil nach Anspruch 1* dadurch gekennzeichnet*
    daß der ei ncjangsseiti ge Steckahschi uß (4) mit der Koibenböh^ rung (9) und dem Veriti1 kolben (11) als Bauteil (38) ausgebildet ist* das ein Gewinde (37) aufweist, das mit dem einer im Boden (39) des Venti!gehäuses (Z) bzw* darin selbst ausgebildeten Ausnehmung kornepondiert.
DE8715490U 1987-11-23 1987-11-23 Druckbegrenzungsventil für geschlossene Kreisläufe Expired DE8715490U1 (de)

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