DE8715456U1 - Vorrichtung zur Behandlung von Hyperhidrosis an Händen oder Füßen mittels Leitungswasser-Iontophorese - Google Patents

Vorrichtung zur Behandlung von Hyperhidrosis an Händen oder Füßen mittels Leitungswasser-Iontophorese

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DE8715456U1
DE8715456U1 DE8715456U DE8715456U DE8715456U1 DE 8715456 U1 DE8715456 U1 DE 8715456U1 DE 8715456 U DE8715456 U DE 8715456U DE 8715456 U DE8715456 U DE 8715456U DE 8715456 U1 DE8715456 U1 DE 8715456U1
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
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    • A61N1/20Applying electric currents by contact electrodes continuous direct currents
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Description

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Bezeichnung; Vorrichtung zur Behandlung von Hyperhidrösis
an Händen oder Füßen mittels Leitungswasser* Iontophorese
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruch 1 angegebenen Gattung zur Behandlung von Hyperhidrosis (krankhaft vermehrte ilchweißabsonderung) an Händen und Füßen mittels Leitungswassfir-Iontophorese.
loVS6it 1952 ist &ogr;&eacgr; bekannt, daß Übermäßige Schweißabsonderung durch Leitungswasser-Iontophoräse erfolgreich behandelt werden kann. Die zu behandelnden Hautflächen werden hierbei in lauwarmes Wasser eingetaucht, das in erforderlicher Höhe in f flache Wannen eingefüllt ist, einschließend wird über die !
Elektroden Gleichstrom mit niedriger Spannung in das Wasser- I bad eingeleitet und die Stromstärke erhöht, bis der Patient S ein Kribbeln in unangenehmer Stärke verspürt. Unmittelbar 1
unterhalb dieser Mißempfindungsgrenze erfolgt die Behandlung, |
jeweils etwa 20 - 30 Minuten. Ein Erfolg ist nach etwa 15 Behänd- |
lungen festzustellen, jedoch ist für die Erhaltung der Wir- 1
kung für die Dauer von 2 bis 3 Jahren ein- bis zweimal ?
wöchentlich eine Behandlung erforderlich. Bei den bekannten I
bisher verwendeten Behandlungseinrichtungen (Zeitschrift |
"Der Hautarzt" 1983, Seite 143), die an das Öffentliche |
Stromnetz angeschlossen waren, konnte wegen möglicher Ge- i
fährdung der Patienten die Behandlung nur unter ärztlicher |
oder sonstiger fachlich geschulter Aufsicht erfolgen. Eine f
Therapie, die derart häufige Arztbesuche mit Behandlungs- |
zeiten von bis zu einer Stunde bei Hand- und Fußbehandlung *
3Q erfordert, ist bei vielen Patienten nicht durchführbar.
Um eine Heimbehandlung zu ermöglichen, ist bereits ein ;
batteriebetriebenes Gerät bekannt, das unter der Bezeichnung "Drionic" von der General Medical Company, Los Angeles/USA auf den Markt gebracht wurde. Bei diesem Gerät sind Elektrisierungserscheinungen beim Patienten ausgeschlossen.
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2 Der Gleichstrom wird nicht über in die Behandlungswannen
eingefülltes Wasser» sondern über mit Wasser getränkte Vl-iese auf die zu behandelnden Hautflächen aufgebracht* Die Wirkung dieses Gerätes ist jedoch unzureichend* Daher wurde gegen Hyperhidrosis weiterhin äußerlich aufzutragende Mittel verwendet und in schweren Fällen operative Eingriffe (Sympathektomie) vorgenommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kostengünstiiQ ge Vorrichtung zur wirkungsvollen Behandlung mittels Leitungswasser-Iontophorese zu schaffen, die ausreichend betriebssicher und ungefährlich ist* um dem Patienten eine Heimbehandlung über länge Zeit zu ermöglichen, und die derart einrichtbar ist, daß erforderlichenfalls durch gleichzeitige Behandlung der Hände und Füße die Behandlungszeiten jj abgekürzt werden. |
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung mit mindestens zwei Wannen aus isolierendem Werkstoff, in welchen je eine
2Q den Wannenboden bedeckende plattenförmige Edelstahlelektrode angeordnet ist, die über Steckkontakt an jeweils einen der Pole einer stufenlos regelbaren Gleichstromquelle angeschlossen sind, dadurch gelöst, daß die Edelstahlelektroden aus einem gelochten' Blech geschnitten sind und ihre Ränder |
durch ein diese umgreifendes Gummi- oder Kunststoffprofil |
abgedeckt sind. Diese wirtschaftlich herstellbaren erfin- | dungsgemäßen Elektroden ergeben einen gleichmäßigen Stromfluß in dem in die Wannen einzufüllenden Wasser. Die Umrandung ist leicht anzubringen und verhindert.ohne aufwendige
go Nachbearbeitung der scharfen Schnittkanten der gelochten Bleche,Verletzungen der in die Wanne getauchten Hand- bzw. Fußfläche.
Um Druckstellen oder Kratzer an den auf den Lochrändern aufliegenden Hautstellen zu vermeiden, ist in weiterer Ausbildung der Erfindung die Oberfläche der Elektrode durch
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nine abnehmbare durchbrochene Abdeckung aus nichtleitendem Material abgedeckt. Der gleichmäßige Behandlungs-Stromflußwird dadurch nicht beeinträchtig^ aber die auf die angeilehme Unterlage aufgesetzte Hand- oder Fußfläche kann wäh^ rend der Behandlung ohne Mißempfindungen zwanglos ruhiggehalten werden.
Vorteilhaft besteht die regelbare Gleichstromquelle aus mindestens zwei, vorzugsweise vier, 9 V Batterien, die mit einem zwischen O und maximal 25 mA stufenlos einstellbaren Regler in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet sind und so ein leicht transportierbares Gerät bilden.
Für den Gebrauch als Heimgerät kann in weiterer Ausbildung der Erfindung im Gehäuse ein Steckbuchsenpaar zum Anscnluß eines den Regler überbrückenden, parallelgeschalteten, mit dem Knie oder Fuß betätigbaren Reglers vorgesehen sein, damit der Patient, der beide Hände im Wasser hat, die Stromstärke selbst einregulieren kann.
in einer anderen Äusführungsform der Erfindung ist die Gleichstromquelle eine wiederaufladbare Akkumulatorenbatte* rie, die zwei parallelgeschaltete Vorrichtungen für die gleichzeitige Behandlung von Händen und Füßen mit zwei Wannenpaaren mit jeweils an einen der Pole angeschlossenen Elektroden speist, wobei der Akkumulator, die Regler und je ein Stromstärke-Anzeiger für jeden der parallelgeschalteten Stromkreise sowie Steckkontakte für den Anschluß der Fuß- und Hand-Hannen in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet sind. Diese Ausbildung der Erfindung, durch welche die jeweilige Gesamtbehandlungszeit halbiert wird, ist auch für die Anwendung in der Arztpraxis besonders geeignet.
Da es bekannt ist, daß die Therapiewirkung an der Anode und an der Kathode etwas'unterschiedlich ist, wird bisher allgemein bei den aufeinanderfolgenden Behandlungen der An-
4
. &idigr; Schluß der Elektroden gewechselt» u'll einen gleichmäßigen
BehandiungSeffekt zu erreichen, in weiterei* Ausbildung der Erfindung ist zur Erreichung dieser gl-eichmäßigeri Wirkung eine in vorgegebenen ZeitabstMnden !Schaltende Umpoleinrich- ; 5 tung vorgesehen und in das Gehäuse integriert. jjf.
2 Weitere Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden JF anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei-I Spiele näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
\ . Fig. 1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen
&iacgr; Vorrichtung zur Behandlung von Hyperhidrosis mittels
I Leitungswasser-Iöntöphörese,
I Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II durch ein£ Wanne
I 15 der Fig. 1,
&Igr;'· Fig. 3 eine Einzelheit einer anderen Ausführung der er-
II " findungsgemäßen Vorrichtung.
i In Fig. 1 und 2 weist die Behandlungsvorrichtung zwei flache 20 Wannen 1 und 2 aus isolierendem Werkstoff auf. Der Wannenboden ist von je einer Edelstahlelektrode 3 bzw. 4 bedeckt, die aus einem gelochten Blech zugeschnitten und an einer Schmalseite mit einem Steckkontakt 5 bzw. 6 versehen ist. Die Ränder der Elektroden sind von einem Gummi- oder Kunsti 25 Stoffprofil 7 abgedeckt, das sie nach beiden Seiten übergreift. Der so gebildete Randwulst verdeckt scharfe Kanten, die beim Zuschneiden ler Edelstahlelektroden entstehen können, insbesondere wenn der Schnitt zufällig durch eine Lochreihe verläuft, und macht so ein Nacharbeiten der QQ Schnittkanten überflüssig. Gleichzeitig bewirkt die leichte Verdickung der Ränder, daß die Unterseite der Elektroden 3 und 4 nicht dicht auf dem Wannenboden aufliegen kann, so daß die Elektroden gleichmäßig von dem Wasser umspült s «<*■";, das in einer der zu behandelnden Hautfläche entsprechenden 35 Höhe in die Wanne eingefüllt wird. Die Oberfläche einer jeden Elektrode kann mit einer abnehmbaren durchbrochenen
Abdeckung Ü aus nachgiebigem Material versehen sein, die den Stromfluß nicht behindert aber eine angenehme Auflage für die zu behandelnden Hautflächen bildet. Diese Abdeckung kann beispielsweise eine flexible, gelochte Kunststoff- oder Gummimatte sein oder sie kann aus porösem, grobfädigem Kunststoffgewebe oder -gewirke bestehen.
Die Elektroden 3 und 4 sind über ihre Steckkontakte 5 und und Elektrodenkabel 9 und 10 an Steckkontaktbuchsen 11 und 12 angeschlossen, die jeweils mit einem Pol einer Gleichstromquelle verbunden sind. Zn Fig. 1- besteht diese Gleichstromquelle aus vier 9 V-Batterien, die mit einem zwischen 0 und maximal 25 mA stufenlos einstellbaren Regler 13 in einem gemeinsamen Gehäuse 14 untergebracht sind, über einen im Gehäuse vorgesehenen Schalter 15 ist die Behandlungsvorrichtung ein- und ausschaltbar.
In Fig. 3 ist das Batterie- und· Reglergehäuse 16 einer anderen Ausführungsform der Erfindung dargestellt, in der die Gleichstromquelle eine wiederaufladbare Akkumulatorenbatterie ist, von der zwei parallelgeschaltete Behandlungsvorrichtungen mit zwei Wannenpaaren für die gleichzeitige Behandlung von Händen und Füßen gespeist werden können. Die Akkumulatorenbatterie ist in dem Gehäuse 16 untergebracht, in dem außerdem zwei Regler 13,13' und je ein Stromstärkenanzeiger 17,17' sowie Steckkontakte 11,12 und H',121 für den Anschluß der Wannenpaare für die Hände bzw. Füße vorgesehen sind. Die parallelgeschalteten Hand- und Fuß-Behandlungsvorrichtungen sind mittels in dem Gehäuse 16 angeordneter Schalter 18,18' voneinander unabhängig ein- und ausschaltbar.
Wird in Weiterbildung der Erfindung eine Unipoleinrichtung vorgesehen, die in bestimmten Zeitabständen die Wannen jeweils an den anderen Pol der Gleichstromquelle anschließt, so ist diese ebenfalls in dem Gehäuse 14 oder 16 untergebracht.
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Claims (6)

j ■ ei < 1 SCHUTZANSPRÜCHE:
1. Vorrichtung zur Behandlung von Hyperhidrosis an Händen oder FüSen mittels Leitungswasser-Iontophorese mit mindestens zwei Wannen (1,2) aus isolierendem Werkstoff, in welchen je eine den Wannenboden bedeckende plattenförmige Edelstahlelektrode (3,4) angeordnet ist, die über Steckkontakt (5,6) an jeweils einen der Pole einer stufenlos regelbaren Gleichstromquelle angeschlossen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Edelstahlelektroden (3,4) aus einem gelochten Blech geschnitten sind und ihre Ränder durch ein diese umgreifendes Gummi- oder Kunststoffprofil (7) abgedeckt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche jeder Elektrode durch eine abnehmbare durchbrochene Abdeckung '8) aus nachgiebigem Material abgedeckt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die regelbare Gleichstromquelle aus mindestens zwei
\ 9 V Batterien besteht, die mit einem zwischen O und maximal
25 mA stufenlos einstellbaren Regler (13) in einem gemeinsamen Gehäuse (14) angeordnet sind.
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4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
* im Gehäuse ein Steckbuchsenpaar zum Anschluß eines den Regler
[ (13) überbrückenden, parallelgeschalteten, mit dem Knie oder
&iacgr; Fuß betätigbaren Reglers vorgesehen ist. j 30
;
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
; daß die bleichstromquelle eine wiederaufladbare Akkumuiato-
renbatterie ist, die zwei parallelgeschaltete Vorrichtungen für die gleichzeitige Behandlung von Händen und Füßen speist mit zwei Wannenpaafen mit jeweils an einen der Pole ange-
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schlossenen Elektroden, wobei die Akkumulatorenbatterie, die Regler (13,13') und je ein Stromstärkenanzeiger (17,17') für jeden der parallelgeschalteten Stromkreise.sowie Steckkontakte (11,12; H',121) für den Anschluß der Hand- und Fußwannen in einem gemeinsamen Gehäuse (16) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine in vorgegebenen Zeitabständen schaltende Umpoleinrichtung vorgesehen und in das Gehäuse (14 bzw. 16) integriert ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4137960A1 (de) * 1991-11-19 1993-05-27 Gerhard Prof Schauf Therapiegeraet zur iontophorese im haut- und schweissdruesenbereich
WO1993014812A1 (fr) * 1992-01-30 1993-08-05 I2M-Innovation Materiel Medical Dispositif de commande a distance de l'intensite delivree par un generateur de courant avec une main plongeant dans un liquide conducteur
AT413193B (de) * 2003-09-03 2005-12-15 Joachim Luttermann Einrichtung zum behandeln eines patienten mit elektrischem strom

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