DE8715347U1 - Kotflügelhalteeinrichtung - Google Patents
KotflügelhalteeinrichtungInfo
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- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D25/00—Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
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- B62D25/168—Mud guards for utility vehicles
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Description
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• · Il &igr;
• I I ■
BÄWA Bätzold & Wagner
GmbH & Co KG
GmbH & Co KG
5608 Radevormvald
Kotflügelhalteeinrichtung
Neuerung betrifft eine Kotflügelhalteeinrichtung, vorzugsweise für Kotflügel aus Stahlblech oder
Kunststoff bestehend, die an mit den Rädern der Fahrzeuge achsgleich liegenden Halterohren-angeordnet wer—
den.
Mittels solcher Kotflügelhalteeinrichtungen werden
die Kotflügel leicht anbring- und abnehmbar über Klemmverbindungen angeschlossen.
Bekannte Kotflügelhalteeinrichtungen für diese Anwendungsfälle
( DE-GM 85 25 8l6.4) sind aus Flachstahl gefertigt, weisen hierdurch ein hohes Eig&ngewicht
auf, was bei Fahrzeugteilen unerwünscht ist. Außerdem wird die Festigkeit des Halteteils 3 sehr herabgesetzt,
da dasselbe zum Einsetzen einer Schelle 10 über ihre Aussparungen l4,15 mit einer verhältnismäßig großen
Ausnehmung l6 versehen sein muß. Des weiteren entstehen durch die Aussparungen l4,15 in diesem-Teil der Schelle
10 sowie beim Halteteil 3 im Bereich der Ausnehmung l6
Spannungsspitzen im Material durch Kerbwirkungen, die bei den erschütterungsreichen Betriebsverhältnissen der
Straßenfahrzeuge zu Rissen und damit zum Ausfall der Bauteile führen. Hierdurch wird auch die Verkehrssicherheit
beeinträchtigt.
Andere bekannte Einrichtungen dieser Art ( DE-GM 86 26 339.Ö) zeigen ebenfalls eine schwere Flächstahlausfühfung,
eine als Formstück, wie als Guß- öder Schiniedeteil
HH HM I
gestellte Schelle 3 sowie einen speziellen Schraubbolzcn 20T Solche Teile liegen hoch im Herstellungspreis und Gewicht,
außerdem ist die Montage des Schraubbolzens 20 um die Tragstange 5 sehr umständlich und zeitraubend, da derselbe
in die entsprechenden Löcher der Schelle 3 und des
Traglleches 44 einzufädeln ist. Zudem müssen für jede Größe der Tragstangen 5 alle Teil speziell ausgelegt sein, was
einen hohen Werkzeugaufwand für die Herstellung und große Lagerbevorratung verursacht.
10
Aufgabe der Neuerung ist es, eine Kotflügelhalteeinrichtung
zu schaffen, die niedrig im Gewicht und in den Herstellungskosten liegt, hierbei eine hohe Festigkeit und Dauerbruchsicherheit
aufweist sowie bequem und schnell zu montieren ist, wobei auch der überwiegende Umfang der Einrichtung für
unterschiedlich dicke Halterohre, an denen sie üblicherweise angeschlossen wird, in gleicher Ausführung verwendbar sein
{ soll.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß wenigstens ein Halteteil aus geformtem, durch außenliegende, paarweise
vorgesehene Sicken bzw. entsprechend vertieft"liegende
•Sicken oder· Sickenbereiche und Abkantungen verstärktem, verhältnismäßig
dünnem Stahlblech, von 2-3 mm Dicke, gefertigt ist und ein zugehöriges Schellerteil mit Schraubverbindungen,
bestehend aus Schrauben und Muttern, um ein Halterohr mit dem Halteteil montiert wird, wobei die Muttern durch aus dem
Haiteteil herausgearbeitete Nocken gegen Verdrehen gesichert sind.
30
Nach einer besonderen Ausgestaltung der Neuerung wird der Aufnahmebereich des Halteteils um das Halterohr so prismenförmig
ausgebildet, daß die in der Dicke unterschiedlichen Halterohre im Rahmen ihrer üblichen Abweichungen einwandfrei
montiert werden können.
Vorteilhaft ist es, daß ein angewandtes Schellenteil
außen im Anschluß an seine Flänschteile Stege aufweist, die beim Auflegen des Schellenteils auf c*oö Hälterohr,
bis zur Auflage auf den oberen Flächen der Flanschteile
Spiel aufweisen) welches nach ausreichend festem Anziehen der Schraubverbindungen durch elastisches Verformen der Teile aufgehoben wird, so daß die Stirnflächen
der Stege zur Auflage kommen, wobei die Außenflächen der Stege an hier beginnenden, nach außen geformten
Sicken zur Anlage kommen.
Die mit der Neuerung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch sie eine Kotflügelhalteeinrichtung
geschaffen ist, die leicht, stabil und preiswert herzustellen und durch einfache Montage anbringbar
ist und deren Halteteil für die üblichen Halterohrgrößen unverändert verwendet werden kann.
In der Zeichnung ist die Neuerung dargestellt und wird im folgenden naher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht auf den Gegenstand der Neuerung,
bei dem sie an einem verhältnismäßig dicken Halterohr angebracht ist,teils im Schnitt gezeichnet,
Fig. 2 eine Draufsicht gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht in Pfeilrichtung Z nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht in Pfeilrichtung Z nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Seitenansicht wie Fig. 1, bei der dieselbe an einem verhältnismäßig dünnen Halterohr angebracht
ist.
& Eine Kotflügelhalteeinrichtung 1 besteht aus exnem'Halteteil
2, das mit dem Kotflügel 22 verschraubt wird, einem Schellenteil 3 und zwei Schraubverbindungen, die durch
Schrauben 4 und Muttern 5 gebildet sind, wobei letztere in selbstsichernder Ausführung angewandt werden.
Solche verhältnismäßig schmal ausgeführten Kotflügel-
halteeinrlchtungen 1 Werden zur Montage von Metallblech- öder Kunststoffkötflügein verwendet, nicht
aber für ebenfalls bekannte Guminikötilügel aus welchem,
biegsamem Werkstoff. Hierbei kann der Halteteil 2 in kurzer Ausführung mit zwei AnschraüblÖcherri 7» wie mit
voll ausgezogenen Strichen dargestellt, vorzugsweise für sogenannte Halblcreiskotflügel an Hinterrädern von
Fahrzeugen verwendet werden, es kann aber auch entsprechend dem strichpunktiert dargestellten Bereich 23 an
einer Seite verlängert ausgeführt sein, wobei in diesem Falle ein drittes Anschraubloch 7 vorgesehen ist. Diese
verlängerte Ausführung kommt in der Regel für Kurzkotflügel bei Vorderrädern von Anhängern in Detracht.
Der Halteteil 2 ist aus verhältnismäßig dünnem Stahlblech durch einen Preßarbeitsgang hergestellt, alle Bereiche
desselben, wie äußere Arme 9i Flanschpartien 10,
ein Aufnahmebereich 11 für ein Halterohr 8 bzw.--8a f sind mit außenliegenden Sicken 12 und jeweils anschließend
überdeckend mit vertieft liegenden Sicken 13 zur Erhöhung
der Stabilität versehen. Um den Übergangsbereich zwischen den außenliegenden Sicken 12 und den vertieft
liegenden Sicken 13 zu überbrücken und um in diesem Bereich,
der die Grundform des Halteteils im wesentlichen bestimmt, eine besonders hohe Stabilität zu erreichen,
sind hier die Außenbereiche 2k des Halteteils 2 nach unten durch Abkantungen I^ verstärkt ausgeführt.
Die Flanken l6 des Aufnahtnebvireiches 11 sind prismenförmig
ausgebildet, so daß Halterohre 8 bzw. 8 a unterschiedlicher Durchmesser in ihrer Lage festsitzend eingelegt
und mittels des Schellenteils 3 bzw. 3a~montiert werden können.
Damit die Muttern 5 beim Anziehen der Schraubverbindungen nicht in umständlicher Weise in dem tun sie schwer zu—
gänzlichen Bereich mit Werkzeugen auf Verdrehen-gehaltert
werden müssen, werden aus dem Material der Flänschpärtien 10 schmale Nocken 15 durch Einschneiden
und Hochstellen mittels eines Preß-Fölgearbeitsgänges
erzeugt, an denen die Schlüsaelflachen der Muttern
zur Anlage kommen. Dies ist für die bequem Und schnell
durchzuführende Montage von Bedeutung, da aus Sicherheitsgründen gegen unbeabsichtigtes Lösen selbstsichernde
Muttern 5 angewandt werden* die bereits beim Aufschrauben
ein so hohes Drehmoment verlangen, das durch Handbetätigung nicht aufgebracht werden kann.
Auch der Schellenteil 3 bzw.3a kann in entsprechender Weise
aus dünnem Stahlblech durch Pressen und Verstärken mittels Sicken hergestellt sein. Im Bereich 17 um das Halterohr
8 sind die Sickenbereiche l8 nach außen geformt, im Flanschteil
19 sind die Sickenbereiche 20 nach innen.' liegend ausgeführt,
so daß bei schmaler Breite des Schellenteils 3 das Betätigen der Schraubenköpfe der Schrauben 4 nicht behindert
wird.
Bei dem Anwendungsfall gemäß Figur 1 ist die Kotflügel«
halteeinrichtung 1 an einem Halterohr 8 mit großem Außendurchmesser angebracht, so daß zwischen der Unterkante
desselben und dem Halteteil 2 .ein-entsprechenderl-Ereiraum
vorhanden ist, während das Halterohr 8 a nach Figur k ein solches mit kleinem Außendurchinesser ist und deshalb
liegt die Unterkante desselben an dem Halteteil 2 fast ~-\ .
an« Der Schellenteil 3a ist dem Halterohr 8a größenmäßig
•jQ angepaßt.
Im Anschluß an die Flanschteile 19 sind die Schellenteile
3 bzw. 3a mit Stegen 26 versehen, die im rechten Winkel
von ersteren aus nach unten abgebogen sind und zur Abstufe— zungauf den oberen Flächen der Flanschpartien 10 dienen.
Hierbei wird so vorgegangen, daß die unteren Flächen der Stege 26 beim Auflegen der Schellenteile 3 bzw. 3a auf die
Halterohre 8 bzw. 8a zur Montage zunächst bis au den
oberen FlÄ-^sn ri*»r Flanschpartien 10 ein Solches Spiel
aufweisen, das nach ausreichend festem Anziehen der J Schraubverbindungen durch elastisches Verformen des SchSJ-lenteils
3 bzw. 3a und auch des Halteteüs 2 aufgehoben
wird* Als Abstützung der Schellentöile 3 bzw. 3a zur Be«·
grenzung ihrer Verformun.<£ nach außen sowohl beim Anziehen
der Schraubverbindungen als auch durch Beanspruchungen während des Fahrbetriebes be^lAnen die nach
■to silben »ofGrniten Sicken JL2 cLsr Fisiisch**s2rtisn ic dss Hal~
teteils 2 in direktem, schroffem Anstieg in einer Breitenabmessung zueinander,die der Breite des Schellenteils 3
bzw. 3a an den Stegen 26 entspricht, so daß eine sichere
Abstützung und somit Erhöhung uer Belastbarkeit der Kotflügelhalteeinrichtung
1 erreicht ist.
Zur zusätzlichen Verstärkung und damit die beim Anschrauben der Kotflügelhalteeinrichtung 1 mit dem Kotflügel 22
über die Anschraublöcher 7 verwendeten Flachrundschra'iben
mit Vierkantansatz mit ihrem Ansatz nicht auf die Kotflügel, die meist imit runden Montagelöchern versehen sind,
stoßen, sind die Auflagepartien 27 für die Anbringungsschrauben um die Anschraublöcher 7 entsprechend erhöht
ausgeführt.
Claims (2)
1. Kotflügelhalteeinrichtung, vorzugsweise für Kotflügel
(22), aus Stahlblech oder Kunststoff bestehend, die an mit den Rädern der Fahrzeuge achsgleich liegenden Halterohren
(8, 8 a) angeordnet werden, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Halteteil (2) aus geformtem, durch
außenliegende, paarweise vorgesehene Sicken (12) bzw. entsprechende vertieft liegende Sicken (13) oder Sickenbereiche
(l8, 20) und Abkantungen (lA) verstärktem, verhältnismäßig dünnem Stahlblech, von 2-3 mm Dicke, gefertigt
ist und ein zugehörigem Schellenteil (3) mit Schraubverbindungen, bestehend aus Schrauben (4) und Muttern
(5)» um ein Halterohr (8, 8 a) mit dem Halteteil montiert
wird, wobei die Muttern (5) durch aus dem Halteteil (2) herausgearbeitete Nocken (15) gegen Verdrehen gesichert
sind.
2. Kotflügelhalteeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens ein Aufnahmebereich (11)
des Halteteils \2) so prismenförmig ausgebildet ist, daß
die in der Dicke um unterschiedliche Differenzbeträge üblicherweise
Variierenden Halterohre (8, 8 a) festsitzend umspannt werden.
3· Kotflügelhalteeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eiw Schellenteil (3) äußern im Anschluß an seine Flanschpartien ( 10 ) Stege ( 26 ), die etwa
im rechten Winkel nach unten Verlaufen, aufweist,
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deren untere Flächen beim Aufliegen des Schellenteils
(3, 3a) auf dem Halterohr (8,"8a) zu den oberen Flächen der Flanschpartien (10) des am Halterohr (8, 8a) anderseitig
anliegenden Halteteils (2) mit so viel Spiel entfernt liegen, daß dieses nach ausreichend festem Anziehen
der Schraubverbindungen durch elastisches Verformen des Schellenteils (3, Ja) und auch des Halteteils (2)
aufgehoben ist, wobei die Außenflächen der Stege (£'?)
an den beginnenden außenlxegenden Sicken (12) zur AnIage
kommen.
.4. Kotflügelhalteeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auflagepartien (27) um die An^*
schraublöcher (7) soweit erhöht liegen, daß die Vierkantansätze von in die ·Anschraublöcher (7) eingesetzt en--Flachrundschrauben
höher liegen als die'Oberfläche der Kotflügel
(22).
5· Kotflügelhalteeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schellenteil (3, 3&iacgr;&udigr; aus geformtem,.durch
Sicken (l8, 20) verstärktem, verhältnismäßig dünnem Stahlblech geformt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8715347U DE8715347U1 (de) | 1987-11-19 | 1987-11-19 | Kotflügelhalteeinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8715347U DE8715347U1 (de) | 1987-11-19 | 1987-11-19 | Kotflügelhalteeinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8715347U1 true DE8715347U1 (de) | 1989-04-13 |
Family
ID=6814260
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8715347U Expired DE8715347U1 (de) | 1987-11-19 | 1987-11-19 | Kotflügelhalteeinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8715347U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19904387A1 (de) * | 1999-02-03 | 2000-08-10 | Man Nutzfahrzeuge Ag | Rohrhalter |
DE10202755C1 (de) * | 2002-01-25 | 2003-05-08 | Daimler Chrysler Ag | Einrichtung zur Befestigung eines dünnwandigen Kunststoffteiles an einem starren, insbesondere Hohlprofil-Körper |
-
1987
- 1987-11-19 DE DE8715347U patent/DE8715347U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19904387A1 (de) * | 1999-02-03 | 2000-08-10 | Man Nutzfahrzeuge Ag | Rohrhalter |
DE10202755C1 (de) * | 2002-01-25 | 2003-05-08 | Daimler Chrysler Ag | Einrichtung zur Befestigung eines dünnwandigen Kunststoffteiles an einem starren, insbesondere Hohlprofil-Körper |
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