DE8714190U1 - Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen - Google Patents

Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • F02M59/20Varying fuel delivery in quantity or timing
    • F02M59/22Varying quantity or timing by adjusting cylinder-head space

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)
  • High-Pressure Fuel Injection Pump Control (AREA)

Description

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R. 214.54
22,10.1987 tln/Wl
ROBERT BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart 1
Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen Stand der Technik
Die Erfindung geht von einer Kraftstoffeinspritzpumpe nach der Gattung des Hauptanspruchs aus. Bei einer aus der DE-ÖS 33 23 761 bekannten Kraftstoffeinspritzpumpe führt koaxial zu einem Pumpenkolbenachse eine Entnahmeleitung vom Pumpenarbeitsraum ab zu einem Speicherraum vor einem Ausweichkolben, der ebenfalls axial zum Pumpenkolben liegt. Die Entnahmeleitung, in die eine Drossel eingebaut ist, führt zu einem vor einem fsderbelasteten, in einem Zylinder geführten Ausweichkolben, der axial verschiebbar und mittels einer mit dem Ausweichkolben verbundenen Verdreheinrichtung verdrehbar ist. Der Ausweichkolben dient zugleich als Ventilschließglied. Die Verdreheinrichtung bzw. das Ventil zum Sperren der Entnahmeleitung ist zusammen mit dem Ausweichkolben koaxial zur Pumponkolbenachse angeordnet.
Sine solche bekannte Ausgestaltung dient als sogenannte Leiselaufeinrichtung der Verbesserung des Verbrennungsgeräusches der Brennkrafmaschine bei kleiner Last.
Der Hub des Ausweichkolbens kann nicht eingestellt werden und es muß eine aufwendige Drehschiebersteuerung zum Abschalten der Leiselaufeinrichtung bei hoher Last vorgesehen werden.
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Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzpumpe hat den Vorteil/ daß durch den Exzenterbolzen der Verdreheinrichtung dor Heg des Spei" cherkolbens mittels einer Einstellhülse einstellbar ist und damit zugleich auch die Ausweichbewegung des Speicherkolbens blockiert und aufgehoben werden kann und somit die Leiselauffunktion der Einrichtung abgeschaltet werden kann. Durch die Veränderung der Stellung des Speichefkolbens kann der Speicherraum des Pumpenarbeitsraums vergrößert werden, folglich fließt ein Teil des Kraftstoffs aus dem Pumpenarbeitsraum ab, dadurch wird die Spritzzeit verlängert/ denn es gelangt eine kleinere Menge pro Zeiteinheit zur Einspritzung und bewirkt ein ruhigeres, leiseres Laufen.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 2 ergibt eine besonders kompakte Ausführung.
Bei der weiteren Ausgestaltung nach Anspruch 6 ist ein Speicherkolben vorgesehen, durch den eine in gleicher Sichtung wie der Speicherkolben liegende Verdreheinrichtung geht, die mit einem Ventilstößel verbunden ist, der die Zulaufbohrung zum Speicherkolben verschließbar gestaltet und keine Abschaltung der Ausweichbewegung des Speicherkolbens möglich ist.
Zeichnung
Zwei Ausfiihrungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung naher erläutert.
Es zeigen Figur 1 ein erstes Ausführungsbeispiel mit einer mittels exzenterverstellbaren Einstellbuchse und Figur 2 eine Ausführung, bei der die Verdreheinrichtung in Verlängerung zum Pumpenkolben angebaut ist*
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BescLreibung der Ausführungsbeispiele
Figur 1 zeigt einen Teil einer an sich bekannten Verteilereinspritzpumpe schematisch im Schnittpunkt mit einem Pumpenkolben 1, der in &bull;inem Pumpenzylinder 2 einen Pumpenarbeitsräum 3 einschließt und durch nicht weiter dargestellte Mittel in eine hin- und hergehende/ pumpende und zugleich rotierende Bewegung versetzt wird, bei der der Pumpenkolben als Verteiler wirkt. Dabei wird über eine Verteilernut in der Mantelfläche des Pumpenkolbens Kraftstoff aus dem Pumpenarbeitsraum in eine der Einspritzleitungen gefördert, die entsprechend der zu versorgenden Zahl von Zylindern der zugehörigen Brennkraftmaschine um den Pumpenzylinder 2 herum verteilt angeordnet sind und jeweils zu einzelnen Einspritzventilen führen.
Auf den im Verteilereinspritzpumpengehäuse 11 angeordneten Pumpenarbeitsraum 3 wird ein zylindrisches Stück, ein Zylinderkopfteil 13 aufgelegt, das durch die durch das Steuergehäuse 25 und das Verbindungsstück 26 gehenden Schraubanker festgehalten wird. Dieses Zylinderkopf teil 13 ist mit einer Leitung, der Entnahmeleitung 12, versehen, die eine Verbindung vom Pumpenarbeitsraum 3 zu einem, auch im Zylinderkopfteil 13 angeordneten zylindrischen Kaum, dem Speicher, raum 5 führt. In diesen Speicherraum 5 ragt der Speicherkolben 6.
Auf der dem Speicherraum 5 abgewandten Stirnseite des Speicherkolbens 6 ragt dieser in einen Federraum 14 und weist dort ein Formteil
22 auf, das die Form eines Federtellers 23 hat. An dem Federteller
23 stützt sich eine Rückstellfeder 8 ab, die sich andererseits an der gegenüberliegenden Stirnseite des Federraums 14 an einem Anschlagbolzenbund 27 abstützt. Koaxial zur Achse des Speicherkolbens 6 und des Federraums 14 ragt in einer Führungsbohrung 24 im Steuergehäuse 25 geführt, der Anschlagbolzen 9 in den Federraum 14 hinein.. Der Anschlagbolzen 9 ist an dem in das Steuergehäuse 25 ragenden Teil mit dem Anschlagbolzen-Bund 27 versehen, an den sich der
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Sichtung Federraum 14 verjüngende Anschlagbolzen 9 anschließt. Auf dem Bund 27 stützt sich die Rückstellfeder 8 ab, die im Federraum angeordnet ist und auf der dem Bund 27 gegenüberliegenden Seite an dem am Speicherkolben 6 angebrachten Federteller 23 anliegt* Üer Anscblagbolzen 9 und der gleichfalls als konische Bolzenspitze ausgebildete, nach innen in den Federraum 14 ragende Teil des Speicherkolbens, der als Federteller 23 ausgebildet ist, werden durch die RUn&stellfeder 8 auseinandergedrückt, üie Distanz, um die sich der ^schlagbolzen 9 und der Federteller 23 voneinander eatfernsvt können, bzw. der Hub, den der mit dem Speichei'kolben 6 verbundene Federteller 23 machen kann, bestimmt sich durch die in einem Einstellbuchsenzylinder 21 bewegliche Einstellbuchse 19. Der Speicherkolben 6 ragt durch ein& Öffnung der Einstellbuchse 19 und liegt mit einem Bund 20 bzw. v*im Hutrand des Federtellers 23 an die Einstollbuchse 19, dem Einstellbuchsenbund 28 an. Wird die Einstellbuchse Richtung Anschlagbolzen 9 verschoben, wird der an dem Bund 20 an die Einstellbuchse 19 anliegende Speicherkolben mit verschoben,- so daß sich der Speicherraum vergrößert.
Die Verschiebung der Einstellbuchse 19 erfolgt durcil eine Verdreheinrichtung 15, die aus einer mit einem O-Ring 30 nach außen abgedichteten Exzenterwelle 17 besteht, die in einem rechtwinklig zur Achse des Pumpenkolbens 1 im Steuergehäuse 25 untergebrachten Exzenterwellenrjylinder 31 geführt ist. Die Exzenterwelle 17 ist in Richtung Einstellbuchse 19 mit einem Exzenterbolzen 18 versehen, der in die Einstellbuchse 13 -ingreift. Am anderen Ende ist die Exzenterwelle 17 mit einem aus dem Steuergehäuse 25 ragenden Hebel 16 versehen. Wird dieser Hebel 16 gedreht, bewegt sich der in die Exzenterwelle 17 an der Unterseite außermittig angebrachte Exzenterboizen 18 um die Mittelachse der Exzenterwelle 17 und die Einstellbuchse dreht sich gleichzeitig in radialer und vertikaler Richtung und kann maximal um die Hubhöhe des Exzenterbolzens 18 verstellt
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Zur Verdrehsicherung ist in der Exzenterwelle 17 ein durch das Steuergehäuse 25 gehender Sicherungsstift 40 vorgesehen. Der Sicherungsstift 40 ragt durch die Außenwand des Steuergehäuses 25 in eine nutförmige Vertiefung 41 der Exzenterwelle 17. Die Vertiefung 41 kann als radialer Einstich in die Exzenterwelle ausgeführt sein oder sie kann nur eine segmentartige, nutenförmige Vertiefung in der Exzenterwelle sein, die nur eine zum Beispiel 180° Bewegung des Hebels erlaubt. Mit der Größe dieser segmentartigen, nutenartigen Vertiefung 41 in der Exzenterwelle 17 kann auch die maximale Hubbewegung der Einstellbuchse 19 bestimmt werden. In dieser Ausführung ist das Steuergehäuse 25 und das Verbindungsstück 26 durch eine beide Teile verbindende Passhülse 42 verbunden und beide Teile sind mit du-cli die Gehäuse gehenden strichpunktiert angedeuteten Schraubankern 43 mit dem Verteilereinspritzpumpengehäuse 11 verbunden.
Die Ausführung nach Figur 2 zeigt ein vferschlußteil 10 mit Verdreheinrichtung 15, die in Verlängerung der Achsrichtung des Pumpenkolbens 1 angeordnet ist. Der Pumpenarbeitsraum 3 wird abgeschlossen von einem Zwischenstück 54, das von einem mit dem Verteilereinspritzpumpengehäuse 11 verschraubbaren Verschlußteil 10 gegen das Verteilereinspritzpumpengehäuse 11 gspreßt wird. Vom Pumpenarbeitsraum 3 führt eine Entnahmeleitung 12 mit Drossel 4 zu einem Speicherraum 5. Diese Entnahmeleitung 12 ist durch ein Ventil 44 verschließbar. Das Ventil 44 ist mit einem durch einen Speicherkolben mittig hindurchgeführtes Ventilstößel 45 verbunden, und das Ventilstößel 45 ist seinerseits mit der drehbaren, im Verschlußteil 10 einschraubbaren Verdreheinrichtung 15 verbunden. Wird das Ventil mittels des Hebels 16 verdreht, hebt sich das Ventil 44 vom Ventilsitz 46 ab und es strömt Kraftstoff in den Speicherraum 5 und drückt auf den Speicherkolben 6, dessen Ende mit einem Bund 47 versehen ist, der in einen im Federraum 14 angeordneten Federteller 48 ragt. Am Federteller 48 liegt die Rückstellfeder 8 an, die sich an der Gegenseite an einer hutförmigen/ an das Verschlußteil anliegenden
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Buchse 49 abstützt. Mittig durch den Speicherkolben 6, die Rückstellfeder 8, die Buchse 49 und das Gehäuse 10 ist der Ventilstößel
45 angeordnet. Der Ventilstößel 45 ragt durch die in den Federraum 8 ragende hutförmige Buchse 49, die durch die Rückstellfeder 8 an das Verschlußteil 10 gedrückt wird. Im inneren zylindrischen Teil der hutförmigen Buchse 49 ist eins Schraubenfeder 50 untergebracht, die an einem Bund 51 des Ventilstößel 45 anliegt und die das Ventil 44 vom Ventilsitz 46 wegdrückt.
Die Leiselaufeinrichtungen arbeiten folgendermaßen: Wird der Pumpenarbeitsraum 3 vergrößert, wird das zu komprimierende Volumen größer und die Zeitdauer, bis der Einspritzdruck erreicht ist, wird länger. Dies bewirkt, daß im Leerlauf, das heißt, bei niederen Drehzahlen die Zundverzugszeit und die Zeitdauer der Einspritzung so abgestimmt sind, daß es zu keinem sogenannten "Nageln" kommt. Bei den Ausführungen nach Figur 1 und 2 arbeitet der Speicherkolben 6 gegen die Federkraft der Rückstellfeder 8. Der Speicherkolben 6 kann sich bis zum Anschlag am Anschlagbolzen 9 bewegen. Für diese Ausführungen ist daher die Einspritzdauer von der Progression der Rückstellfeder 8 und dem Hub, den der Speicherkolben 6 bis zum Anschlagbolzen 9 durchführen kann, abhängig. Entsprechend diesen beiden Parametern kann die Einspritzdauer im Leerlauf in Abhängigkeit von der Zundverzugszeit eingestellt werden.
In der Ausführung nach Figur 2 kann die Funktion des Spoicherkolbens abgeschaltet werden, und zwar dann, wenn das Ventil 44 am Ventilsitz
46 anliegt.

Claims (6)

ft·· Cult ·■ ·«· &agr; &igr; j t · &bull; «ft·* I dl· 1 &bull; * u ■ O I I R. 21464 22.10.1987 Ün/Wl ROBERT BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart 1 Ansprüche
1. Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen mit in einem
Pumpenzylinder hin- und hergehenden Pumpenkolben (1), der einen Pumpenarbeitsraum (3) begrenzt, der über eine Drossel (4) mit dem Speicherraum (5) verbunden ist, der von einem gegen die Kraft einer Feder von einem ersten Anschlag (32) zu einem zweiten Anschlag (33) um einen Ausweichweg verschiebbaren Kolben begrenzt wird, und mit einer Einrichtung zum Blockieren des Speicherkolbens (6) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Blockieren aus einem
am Spuicherkolben (6) angreifenden Stellelement (19) besteht, durch
das der Speicherko7 *>en (6) an dem zweiten Anschlag (33) bei einer
der Endstellungen des Stellelements (19) gehalten wird.
2. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellelement (19) eine an einem Bund (20) des Speicherkolbens (6) angreifende Stellbüchse ist, die durch einen Kurbelarm (18) in Form eines Exzenterbolzens verschiebbar ist.
3. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellbüchse (19) und die Feder (8) den zweiten Anschlag (33) radial umgibt.
4. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurbelarm (18) stirnseitig auf einer Welle (17) sitzt, die
durch die Wand der Kraftstoffeinspritzpumpe nach außen führt, dort
einen Stellhebel (16) aufweist und in der Wand axial durch einen in
&bull;ine Ringnut der Helle eingreifenden Bolzen (40) gesichert ist«
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5. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, da?* der Kurbelarm (18) iß die Wand der Stellbüchse (19) eingreift.
6. Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen mit in einem Pumpenzylinder hin- und hergehenden Pumpenkolben (1), der einen Pumpenarbeitsraum (3) begrenzt, der über eine Drossel (4) mit dem Speicherraum (5) verbunden ist, und der von einem gegen die Kraft einer Feder (8) von einem ersten Anschlag (32) zu einem zweiten Anschlag (33) tun einen Ausweichweg verschiebbaren Kolben begrenzt w^ifd, und mit einer Einrichtung zum Blockieren des Speicherkolbens (6) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Blockieren aus einem axial durch den Speicherxolben (6) geführten stirnseitig mit einer mit der Verbindung zwischen Pumpenarbeitsraum (3) und Speicherraum (5) als Ventilsitz (46) zusammenarbeitenden Dichtfläche versehenen Ventilnadel (45) besteht/ die durch eine Stelleinrichtung (15) von außerhalb der Kraftstoffeinspritzpumpe verstellbar ist.
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