DE3540052C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen gemäß den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Die bekannte Kraftstoffeinspritzpumpe, von der die Erfindung ausgeht (JP-OS U 59-52.175), weist ein Pumpengehäuse auf mit einer Kolbenführung und einem in dieser verschiebbar angeordneten Pumpenkolben, der dem Nocken auf einer Motor-Kurbelwelle folgend, hin- und herbewegbar ist. Außerdem ist der Pumpenkolben über eine Regelstange zwecks Einstellung der Einspritz­ menge verdrehbar. Der Pumpenkolben weist eine Öffnung zum Einlaß und Aus­ laß von Kraftstoff auf, die einer Kraftstoffkammer zugewandt ist. Eine Steuerhülse ist auf den Pumpenkolben oberhalb der Öffnung verschiebbar aufgepaßt und eine Steuerwelle erstreckt sich senkrecht zur Längsachse der Steuerhülse. Ein ringförmiges Einstellteil mit angeformten, von einer Klemm­ schraube durchsetzten Klemmlaschen ist auf die Steuerwelle aufgepaßt und mit Hilfe der Klemmschraube darauf festgespannt. Ein Eingriffsteil ist mit dem Einstellteil fest verbunden und ragt radial nach außen von diesem ab und in eine Eingriffsnut in der Steuerhülse. Mit dieser Anordnung kann die Steuerwelle verdreht werden, um das Eingriffsteil am Einstellteil in eine Schwenkbewegung zu versetzen, die an der Steuerhülse in eine nach oben oder nach unten gerichtete axiale Verstellbewegung der Steuerhülse umge­ setzt wird. Dadurch wird die axiale Stellung der Steuerhülse relativ zum Pumpenkolben verändert, so daß der Abstand zwischen der Steuerhülse und der Öffnung zum Einlaß und Auslaß von Kraftstoff, also der Vorhub des Pum­ penkolbens, durch Drehung der Steuerwelle in passende Stellungen einge­ stellt werden kann.
Wie zuvor erläutert worden ist, ist das Eingriffsteil der bekannten Kraft­ stoffeinspritzpumpe mit dem ringförmigen Einstellteil fest verbunden, der seinerseits auf die Steuerwelle aufgepaßt ist. Da sowohl der Durchmesser der Steuerwelle und die Dicke des Rings groß genug sein müssen, um den auf­ gebrachten mechanischen Kräften Stand zu halten, nimmt somit der Verbin­ dungsbereich von Einstellteil und Steuerwelle ziemlich große Ausmaße an, was für die räumlichen Verhältnisse innerhalb der Pumpe recht nachteilig ist. Außerdem ist bei dieser Ausbildung und Größe des Verbindungsbereichs eine Montage der Vorhub-Einstellvorrichtung nur dadurch möglich, daß jedes Einstellteil bereits für sich mit seinem Eingriffsteil in Eingriff mit der Eingriffsnut der Steuerhülse steht, bevor die Steuerwelle eingeschoben wird. Die Einstellteile müssen dann in dieser Stellung festgehalten werden, wäh­ rend die Steuerwelle in das Pumpengehäuse eingeschoben und dabei die Einstell­ teile auf diese aufgeschoben werden. Der Zusammenbau der bekannten Kraft­ stoffeinspritzpumpe ist somit relativ aufwendig.
Ferner ist eine Kraftstoffeinspritzpumpe bekannt (DE-OS 16 01 983), bei der in jeweils einer kurzen Kolbenführung ein Pumpenkolben hin- und her­ bewegbar und für Änderungen des Fördervolumens und der Öffnungszeit der Überströmöffnung eine Steuerhülse auf jedem Pumpenkolben axial verschieb­ bar ist. Eine senkrecht zur Längsachse jeder Steuerhülse verlaufende Steu­ erwelle ist mit jeder der Steuerhülsen gekuppelt, und zwar durch jeweils einen Kuppelbolzen, der in einer sich quer zur Steuerwelle durch diese erstreckenden Ausnehmung angeordnet ist. Jeder Kuppelbolzen steht über ein exzentrisch angeordnetes Eingriffsteil mit einer Ausnehmung in der Steuer­ hülse in Eingriff. Steuerwellenseitig weist jedes Eingriffsteil einen er­ weiterten Ringflansch auf, der auf der Außenseite der Steuerwelle zur Anla­ ge kommt. Am gegenüberliegenden Ende ist der Kuppelbolzen als ein mit einem Gewinde versehener Einstellschaft ausgeführt, auf den eine Kon­ termutter aufgeschraubt ist, die ebenfalls an der Außenseite der Steuer­ welle zur Anlage kommt. Der räumliche Aufwand bei dieser Vorhub-Einstell­ vorrichtung ist somit im Verbindungsbereich von Einstellteil und Steuer­ welle bei erforderlicher kräftemäßiger Dimensionierung derselben wegen des außerhalb der Steuerwelle liegenden Ringflansches und der außerhalb der Steuerwelle liegenden Kontermutter mit einem außerdem zu Einstell­ zwecken über letztere vorstehenden Einstellschaftende fast ähnlich groß wie bei der Vorhub-Einstellvorrichtung der weiter oben erläuterten be­ kannten Kraftstoffeinspritzpumpe, von der die Erfindung ausgeht.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die bekannte Kraftstoffein­ spritzpumpe dahingehend auszugestalten und weiterzubilden, daß der räum­ liche Aufwand im Verbindungsbereich von Einstellteil und Steuerwelle mög­ lichst gering ist und außerdem die Steuerhülse der Vorhub-Einstellvorrich­ tung auf möglichst einfache Weise mit der Steuerwelle kuppelbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Die Steuerhülse und die Steuerwelle sind somit zwar auch hier durch einen in einer Ausnehmung der Steuer­ welle angeordneten Kuppelbolzen miteinander gekuppelt. Dieser ist aber nun in der Ausnehmung der Steuerwelle nicht mittels Ringflansch und Konter­ mutter außerhalb der Steuerwelle eingespannt, sondern im Inneren der Steu­ erwelle durch eine entsprechende erweiterte Ausgestaltung des Schafts - scheibenartig erweitertes Mittelteil - festgelegt. Ein außen liegender Ringflansch entfällt also völlig. Gleichzeitig kann die hier vorhandene Halteschraube, die in die Ausnehmung eingeschraubt ist, auf der vom Ein­ griffsteil des Kuppelbolzens abgewandten Seite gerade nur so wenig aus der Ausnehmung herausragen, daß eben noch ein Spannwerkzeug angesetzt werden kann. Ggf. könnte die Halteschraube sogar als Inbusschraube ausgeführt wer­ den, so daß sie überhaupt nicht aus der Ausnehmung herausragen muß. Jeden­ falls nimmt die Halteschraube außerhalb der Steuerwelle erheblich weniger Platz ein als die aus dem Stand der Technik für sich bekannte Kontermutter mit dem noch über diese hinausragenden Ende des Einstellschafts. Insge­ samt ist also der räumliche Aufwand bei der Vorhub-Einstellvorrichtung der erfindungsgemäßen Kraftstoffeinspritzpumpe im Verbindungsbereich von Einstellteil und Steuerwelle merklich geringer als bei den aus dem Stand der Technik bekannten Kraftstoffeinspritzpumpen. Aufgrund dieser geringen Größe kann die Steuerwelle mit den darin arretierten Kuppelbolzen somit auch ohne weiteres insgesamt in das Pumpengehäuse eingeführt werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung lassen sich den nachgeordneten Ansprüchen entnehmen. Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 im Längsschnitt eine Kraftstoffeinspritzpumpe gemäß der Erfin­ dung,
Fig. 2 ausschnittweise einen Schnitt durch den Gegenstand aus Fig. 1 entlang der Linie A-A,
Fig. 3 in einer vergrößerten, perspektivischen Sprengdarstellung eine Vorhub-Einstellvorrichtung für eine Kraftstoffeinspritzpumpe gemäß Fig. 1 und
Fig. 4 in Stirnansicht einen Kuppelbolzen der Vorhub-Einstellvorrich­ tung gemäß Fig. 3.
Wie Fig. 1 und 2 der Zeichnung zeigen, weist die Kraftstoffeinspritzpumpe ein Pumpengehäuse 1 mit einer Längsbohrung 2 auf. Senkrecht zur Zeichen­ ebene in Fig. 1 hat das Pumpengehäuse 1 unter Umständen eine größere Längs­ erstreckung, so daß mehrere Längsbohrungen 2 im Pumpengehäuse 1 angeordnet sind, wobei die Anzahl der Längsbohrungen 2 der Anzahl von nicht darge­ stellten Motorzylindern entspricht. In jeweils einer Längsbohrung 2 ist eine Kolbenführung 3 angeordnet und mit dem Pumpengehäuse 1 fest verbun­ den. Ein Pumpenkolben 4 ist in der jeweiligen Kolbenführung 3 verschiebbar gehalten. Der Kolben 4 hat ein oberes Ende, das in ein Ventilgehäuse 5 ragt, das mit dem Pumpengehäuse 1 fest verbunden ist. Das Ventilgehäuse 5 enthält ein Auslaßventil 6, das gemeinsam mit dem Pumpenkolben 4 einen Pumpenarbeitsraum 7 für den Kraftstoff begrenzt. Dieser steht über das Aus­ laßventil 6 mit einer Auslaßöffnung 8 für Kraftstoff darüber in Verbindung.
Der Pumpenkolben 4 hat ein unteres Ende, das in Anlage an einer Nocke 10 einer Nockenwelle 9 gehalten wird, und zwar über einen Stößel 11. Die Noc­ kenwelle 9 ist mit der nicht dargestellten Motor-Kurbelwelle verbunden, so daß sie zeitlich abgestimmt mit dieser rotiert. Die Nockenwelle 9 wirkt mit einer Feder 12 zusammen, so daß der Pumpenkolben 4 in Abhängigkeit vom Profil des Nockens 10 hin- und herbewegt wird. Der Pumpenkolben 4 hat weiter ein Mitnahmeteil 13, das mit einer Mengeneinstellhülse 14 für die Einspritzmenge gekuppelt ist, so daß die Verdrehbewegung des Pumpenkol­ bens 4 einstellbar ist. Die Mengeneinstellhülse 14 ist über einen Eingriffs­ rand 15 mit einer Regelstange 16 zur Verdreheinstellung des Pumpenkolbens und somit der Einspritzmenge verbunden. Durch diese Anordnung kann der Pum­ penkolben 4 durch Bewegung der Regelstange 16 in gewünschte Stellungen ge­ dreht werden.
Eine Steuerhülse 17 ist in einer Kraftstoffkammer 18 angeordnet, die von der Kolbenführung 3 gebildet ist. Die Steuerhülse 17 ist verschiebbar auf den Pumpenkolben 4 aufgeschoben bzw. aufgepaßt. Die Kraftstoffkammer 18 steht über eine Querbohrung 19 mit einem Einlaßanschluß 20 für Kraftstoff in Verbindung. Beide sind im Pumpengehäuse 1 ausgebildet. Die Steuerhül­ se 17 hat einen Längsführungsschlitz 21 und eine quer angeordnete Ein­ griffsnut 22 diametral gegenüber dem Längsführungsschlitz 21. Die Kolben­ führung 3 hat einen Führungszapfen 23, der in den Längsführungsschlitz 21 eingreift und bewirkt, daß die Steuerhülse 17 allein eine axiale Bewegung ausführen kann. Die Eingriffsnut 22 steht in weiter unten erläuterter Weise mit einer Steuerwelle 29 in Eingriff.
Der Pumpenkolben 4 umfaßt eine radial verlaufende Öffnung 24 zum Einlaß und Auslaß von Kraftstoff, die sich in die Kraftstoffkammer 18 öffnet. Außerdem weist der Pumpenkolben 4 eine axiale Mittelbohrung 25 auf, durch die dieser Pumpenarbeitsraum 7 mit der Öffnung 24 zum Einlaß und Auslaß von Kraftstoff in Verbindung steht. Eine schraubenlinienartige Nut 26 ist in der Außen­ fläche des Pumpenkolbens 4 ausgebildet und über eine Längsnut 27 mit der Öffnung 24 zum Einlaß und Auslaß von Kraftstoff verbunden. Die Steuerhül­ se 17 weist außerdem eine radial gerichtete Abschaltöffnung 28 auf.
Mit der zuvor erläuterten Konstruktion steht die Öffnung 24 zum Einlaß und Auslaß von Kraftstoff der Kraftstoffkammer 18 gegenüber, wenn der Pumpen­ kolben 4 sich vom unteren Totpunkt an, dargestellt in Fig. 1, nach oben zu bewegen beginnt, so daß der Pumpenarbeitsraum 7 über die axiale Mittelboh­ rung 25 und die Öffnung 24 mit der Kraftstoffkammer 18 in Verbindung steht.
In diesem Zustand wird der Kraftstoffdruck im Pumpenarbeitsraum 7 nicht er­ höht mit dem Ergebnis, daß das Auslaßventil 6 geschlossen bleibt. Wird der Pumpenkolben 4 nun weiter nach oben bewegt, und zwar bis die Öffnung 24 zum Einlaß und Auslaß von Kraftstoff oberhalb der Unterkante der Steuerhülse 17 zu liegen kommt, wird die Öffnung 24 durch die innere Umfangsfläche der Steuerhülse 17 geschlossen. Dadurch wird der Kraftstoffdruck im Pumpenar­ beitsraum 7 erhöht, was dazu führt, daß das Auslaßventil 6 öffnet und Kraftstoff aus der Auslaßöffnung 8 unter Druck zu einer Einspritzdüse hin ausströmen kann. Wie sich aus der voranstehenden Erläuterung ergibt, ent­ spricht der Vorhub des Pumpenkolbens 4 der Bewegung desselben zwischen dem unteren Totpunkt und einem Punkt, an dem die Öffnung 24 zum Einlaß und Aus­ laß von Kraftstoff von der Steuerhülse 17 vollständig geschlossen ist. Die Einspritzung von Kraftstoff erfolgt, wenn die Öffnung 24 zum Einlaß und Auslaß von Kraftstoff vollständig geschlossen ist.
Eine weitere Aufwärtsbewegung des Pumpenkolbens 4 führt dazu, daß die schraubenlinienartige Nut 26 mit der radial gerichteten Abschaltöffnung 28 in der Steuerhülse 17 in Verbindung kommt. Daraufhin steht der Pumpenar­ beitsraum 7 mit der Kraftstoffkammer 18 über die axiale Mittelbohrung 25, die radiale Öffnung 24, die Längsnut 27, die schraubenlinienartige Nut 26 und die Abschaltöffnung 28 in Verbindung, so daß Kraftstoff aus dem Pumpen­ arbeitsraum 7 in die Kraftstoffkammer 18 zurückströmen kann. Das Ergebnis ist, daß der Kraftstoffdruck in der Druckkammer 7 sinkt und so das Auslaß­ ventil 6 schließt. Die Einspritzung von Kraftstoff hört also auf, sobald die schraubenlinienartige Nut 26 mit der Abschaltöffnung 28 in Verbindung kommt. Eine einzelne Bewegung des Pumpenkolbens 4 zwischen einem ersten Punkt, wo die Einspritzung von Kraftstoff beginnt, und einem zweiten Punkt, wo die Einspritzung von Kraftstoff endet, entspricht dem Arbeitshub des Pumpenkolbens 4. Der Arbeitshub kann durch Drehung des Pumpenkolbens 4 mit­ tels der Steuerstange 16 verändert werden, wohingegen der Vorhub des Pum­ penkolbens 4 durch Bewegung der Steuerhülse 17 in axialer Richtung mittels der Steuerwelle 29 eingestellt werden kann.
Lediglich Fig. 2 zeigt eines von zwei Lagern 30 im Pumpengehäuse 1, über die die Steuerwelle 29 im Pumpengehäuse 1 drehbar gelagert ist. Über diese Lager 30 kann die Steuerwelle 29 auch in eine Querbohrung 19 im Pumpenge­ häuse 1 eingeführt werden. Die Steuerwelle 29 ist mit einem Antrieb 31 wie beispielsweise einem Schrittmotor verbunden und wird von diesem so ange­ trieben, daß sie sich um ihre eigene Achse dreht. Wie am besten aus Fig. 3, jedoch in Verbindung mit Fig. 1, zu erkennen ist, weist die Steuerwelle 29 eine zylindrische Ausnehmung 32 auf, die sich radial quer durch die Steuer­ welle 29 erstreckt und auf die Steuerhülse 17 zuläuft. Die Ausnehmung 32 nimmt einen Kuppelbolzen 33 auf. Der Kuppelbolzen 33 weist ein scheibenar­ tiges Mittelteil 34 auf, das um seine Längsachse verdrehbar in der Ausneh­ mung 32 angebracht ist und steuerhülsenseitig in Anlage an einer Ringschul­ ter 35 der Steuerwelle 29 gehalten wird. Der Kuppelbolzen 33 umfaßt ferner ein sich als exzentrisch vom Mittelteil 34 in Richtung auf die Steuerhül­ se 17 hin erstreckender Zapfen ausgebildetes Eingriffsteil 36, das dazu be­ stimmt ist, mit der Eingriffsnut 22 in Eingriff zu kommen. Fig. 4 zeigt die Exzentrizität des Eingriffsteils 36 gegenüber dem Mittelteil 34. Das Eingriffsteil 36 ist um das Maß d gegenüber dem Mittelteil 34 versetzt. Der Kuppelbolzen 33 weist ferner einen Einstellschaft 37 auf, der sich ko­ axial vom Mittelteil 34 in eine vom Eingriffsteil 36 abgewandte Richtung erstreckt. Der Einstellschaft 37 erstreckt sich mit Spiel durch eine axi­ ale Mittelbohrung 39 in einer Halteschraube 38, die in ein Gewinde 38′ in der Ausnehmung 32 eingeschraubt ist, um das scheibenartige Mittelteil 34 unbeweglich in der Ausnehmung 32 festzuhalten, indem es durch die Halte­ schraube 38 gegen die Ringschulter 35 der Ausnehmung 32 gespannt wird. Zwischen der Halteschraube 38 und dem Mittelteil 34 ist ein Federring 40 eingelegt. Der Einstellschaft 37 kann von außerhalb des Pumpengehäuses 1 betätigt werden, so daß die Einspritzzeit in der nachstehend erläuterten Weise eingestellt werden kann.
Die Steuerhülse 17 und die Steuerwelle 29, die über den Kuppelbolzen 33 in der zuvor erläuterten Weise gekuppelt sind, stellen gemeinsam eine Vorhub- Einstellvorrichtung für den Pumpenkolben 4 dar. Erhält der Antrieb 31 ein Steuersignal von einer nicht dargestellten Steuereinheit, so dreht er die Steuerwelle 29 entweder im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn, woraufhin die Steuerhülse 17 sich nach oben oder nach unten axial zum Pum­ penkolben 4 bewegt. Diese Bewegung führt zu einer Veränderung der relati­ ven Lage zwischen dem Pumpenkolben 4 und der Steuerhülse 17 mit dem Ergeb­ nis, daß die Einspritzzeit verändert wird. Verändert werden also Beginn und Ende der Einspritzung von Kraftstoff, während der Arbeitshub des Pum­ penkolbens 4 beibehalten wird. Falls die Nocke 10 zu einer nicht gleich­ förmigen Betätigungsgeschwindigkeit führt, können sowohl die Einspritzzeit als auch die Art der Einspritzung beeinflußt werden.
Beim Zusammenbau der zuvor erläuterten Vorhub-Einstellvorrichtung werden alle Kuppelbolzen 33, deren Anzahl der Anzahl von Motorzylindern ent­ spricht, in die passenden Ausnehmungen 32 eingesetzt mit den Federringen 40 auf den entsprechenden Einstellschäften 37. Dann werden die Halteschrau­ ben 38 in die Ausnehmungen 32 eingeschraubt, um die Kuppelbolzen 33 vorläu­ fig mit der Steuerwelle 29 zu verbinden. Daraufhin wird dann die Steuer­ welle 29 mit den darin angebrachten Kuppelbolzen 33 in die Querbohrung 19 im Pumpengehäuse 1 eingeschoben, und zwar von einem Ende der Querbohrung 19 her bis alle Eingriffsteile 36 mit den korrespondierenden Eingriffsnuten 22 der entsprechend korrespondierenden Steuerhülsen 17 in paßgenauem Eingriff stehen. Da die Kuppelbolzen 33 unmittelbar mit der Steuerwelle 29 verbun­ den sind, ist die Vorhub-Einstellvorrichtung insgesamt kompakt und einfach im Aufbau und kann auf äußerst einfache Weise zusammengesetzt werden. We­ gen der direkten Anbringung der Kuppelbolzen 33 steht ein größerer Durch­ messer sowohl für die Steuerwelle 29 als auch für die Kuppelbolzen 33 zur Verfügung, so daß die Vorhub-Einstellvorrichtung auch mechanisch besonders widerstandsfähig ist. Nach erfolgtem Zusammenbau wird die Einspritzzeit für jeden Motorzylinder genau eingestellt. Zur Einstellung wird die Halte­ schraube 38 jedes einzustellenden Kuppelbolzens 33 etwas gelöst und dann wird der Einstellschaft 37 mit Hilfe eines entsprechenden Werkzeugs ge­ dreht. Die Drehbewegung des Einstellschafts 37 und des Mittelteils 34 des Kuppelbolzens 33 wird in eine axiale Bewegung der Steuerhülse 17 umgesetzt, und zwar durch die exzentrische Anordnung des Eingriffsteils 36 mit Bezug auf das Mittelteil 34. Mit dieser exzentrischen Anordnung kann eine Fein­ einstellung der Einspritzzeit erreicht werden.

Claims (4)

1. Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen mit einem Pumpengehäuse und wenigstens einem in diesem hin- und herbewegbar sowie zwecks Einstel­ lung der Einspritzmenge verdrehbar angeordneten Pumpenkolben sowie mit einer im Pumpengehäuse angeordneten Vorrichtung zur Einstellung des Vor­ hubs bzw. der Pumpenkolben, bestehend aus einer auf jedem Pumpenkolben axial verstellbar geführten Steuerhülse und einer senkrecht zu deren Ver­ stelleinrichtung verdrehbar im Pumpengehäuse gelagerten Steuerwelle, wel­ che für jede Steuerhülse mit einem Einstellteil versehen ist, welches ein in die jeweilige Steuerhülse eingreifendes Eingriffsteil aufweist, da­ durch gekennzeichnet, daß das Einstellteil für jede Steuerhülse (17) als Kuppelbolzen (33) ausgebildet ist, der jeweils in eine sich quer zur Längsache der Steuerwelle (29) erstreckende, steuerhül­ senseitig eine Ringschulter (35) aufweisende zylindrische Ausnehmung (32) eingesetzt ist, wobei der ein scheibenartig erweitertes Mittelteil (34) aufweisende, mit einem von diesem steuerhülsenseitig als exzentrisch ange­ ordneter Zapfen abgehenden, in die Steuerhülse (17) eingreifenden Ein­ griffsteil (36) versehene Kuppelbolzen (33) über das Mittelteil (34) ver­ drehbar in der Ausnehmung (42) gelagert und durch eine in ein Gewinde (38′) in der Ausnehmung eingeschraubte, das Mittelteil (34) des Kuppelbolzens (33) dabei gegen die Ringschulter (35) in der Ausnehmung (32) andrückende Halte­ schraube (38) feststellbar ist.
2. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kuppelbolzen (33) auf der dem Eingriffsteil (36) gegenüberliegenden Seite mit einem koaxial zum Mittelteil (34) von diesem abgehenden Einstell­ schaft (37) versehen ist.
3. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschraube (38) mit einer zentralen Durchgangsbohrung (39) verse­ hen ist, in die der Einstellschaft (37) des Kuppelbolzens (33) zum Verdre­ hen desselben zum Zweck einer von außerhalb des Pumpengehäuses (1) her er­ folgenden Axialverstellung der Steuerhülse (17) hineinragt.
4. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingriffsteil (36), das Mittelteil (34) und der Einstellschaft (37) des Kuppelbolzens (33) einteilig ausgebildet sind.
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