DE8713154U1 - Abdeckung einer fahrerseitigen Gassack-Aufprallschutzeinrichtung in Kraftfahrzeugen - Google Patents

Abdeckung einer fahrerseitigen Gassack-Aufprallschutzeinrichtung in Kraftfahrzeugen

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DE8713154U1 DE8713154U DE8713154U DE8713154U1 DE 8713154 U1 DE8713154 U1 DE 8713154U1 DE 8713154 U DE8713154 U DE 8713154U DE 8713154 U DE8713154 U DE 8713154U DE 8713154 U1 DE8713154 U1 DE 8713154U1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/20Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
    • B60R21/215Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components characterised by the covers for the inflatable member
    • B60R21/2165Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components characterised by the covers for the inflatable member characterised by a tear line for defining a deployment opening
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Description

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PRINZ, LEfOEk,! BiUHJKlI-: &.' PARTNER
Patentanwälte · European Patent Attorneys
Manzlngerweg 7 - 8ÖÖÖ München 6Ö
3Öi September 1987
TRW Repa GmbH
Industriestraße 20
7077 Alfdorf
Unser Zeichen: 3707
Abdeckung einer fahrerseitigen Gassack- I
Aufprallschutzeinrichtung in Kraftfahrzeugen 1
Die Erfindung betrifft eine Abdeckung einer fahrerseiti- 1
genj im Lenkrad untergebrachten Gassack-Aufprallschutz- \
einrichtung in Kraftfahrzeugen, mit zwei Deckelteilen, |
die jeweils an einem die Gassack-Aufprallschutzeinrich- j
tung aufnehmenden Gehäuse über einen das Aufklappen der ]
Deckelteile ermöglichenden äußeren Randbereich befestigt \
und an ihrem mittleren Randbereich miteinander entlang \
einer Aufreißlinie durch geschwächte Wandungsteile ver- f
bunden sind, wobei jeder Deckelteil eine kunststoffum- i
schäumte Verstärkungseinlage aufweist. ;
Bei bekannten Abdeckungen dieser Art ist die Verstärkungs- ;
einlage durch ein Textilgewebe gebildet. Textilgewebe, I
die mit hoher Reißfestigkeit verfügbar sind, eignen sich j
gut als Verstärkungseinlage der Abdeckung, da sie einer- [
seits einen guten Verbund mit der Kunststoffumschäumung i
HD/scha
_ 2 —
gewährleisten Und andererseits der Aufklappbewegüng der Deukelteile kaum Widerstand entgegensetzen* Die Formsteifigkeit einer solchen Abdeckung laßt jedoch zu wünschen übrig, überdies ist es sehr schwierig, dem Textilgewebe die erforderliche, an den Randbereichen gewöhnlich gewölbte Form zu verleihen, so daß eine rationelle Massenfertigung in angemessener Qualität kaum möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abdeckung für eine fahrerseitige, im Lenkrad untergebrachte Gassack-Aufprallschutzeinrichtung in Kraftfahrzeugen zur Verfügung zu stellen, die durch ein leicht beherrschbares Mas-Benherstellungsverfahren in der gewünschten Qualität hergestellt werden kann und sich überdies durch gute Formsteif igkeit auszeichnet.
Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Abdeckung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verstärkungseinlage durch ein Metallblech gebildet ist, das aus dem äußeren Randbereich jedes Deckelteils heraustritt und in laschenartigen Befestigungsteilen endet. Eine als Metallblech, insbesondere Aluminiumblech, ausgebildete Verstärkungseinlage läßt sich leicht mit engen Herstellungstoleranzen in die gewünschte, im allgemeinen gewölbte Form bringen. Bei der Umschäumung mit üblichen Kunststoffmassen wird auch ein guter mechanischer Verbund erzielt. Weiterhin besitzt die Abdeckung mit aus einem Metallblech bestehender Verstärkungseinlage eine hohe Formsteifigkeit. Es wurde gefunden f daß dennoch die äußeren Randbereiche der Deckelteile ausreichend leicht verformbar sind, um ein einwandfreies Aufklappen der Deckelteile unter der Wirkung des sich entfaltenden Gassacks zu gestatten.
Das Aufklappen der Deckelteile unter der Wirkung des sich entfaltenden Gassackes wird bei einer bevorzugten Ausführungsform dadurch erleichtert, daß das die Verstärkungs-
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einlage bildende Metallblech mindestens in den äußeren Rändbereichen der Deckelteile gelodht ist* Durch die Lochung des Metallblechs wird auöh der Verbund mit der Kunststoffumschäumung verbessert*
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung, die bei einer an den äußeren Randbereichen gewölbten Abdeckung anwendbar ist, ist das Metallblech an der Übergangsstelle zu dem laschenartigen Befestigungsteil einwärts abgebogen und aus der Kunststoffumschäumung herausgeführt sowie anschließend zumindest annähernd rechtwinklig abgebogen und entlang der Innenoberfläche des äußeren Randbereiches des Deckeiteils geführt. Durch diese Ausbildung wird der Scharniereffekt in den äußeren Randbereichen der Deckelteile unterstützt. Dennoch trägt diese Ausbildung des Metallblechs in den äußeren Randbereichen der Deckelteile zur Formsteifigkeit in diesen Randbareichen bei.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung be- »teht darin, daß das Metallblech am mittleren Randbereich der keckelteile entlang der Aufreißlinie nach außen umgefalzt ist. Auf diese Weise wird einerseits der Verbund des Metallblechs mit der Kunststoffumschäumung im kritischen Bereich entlang der Aufreißlinie verbessert, andererseits aber auch das Auftreten von scharfen Kanten nach dem Aufklappen der Deckelteile im Bereich der Aufreißlinie Vermieden, so daß keine Verletzungsgefahr besteht.
Die mechanische Beanspruchbarkeit der laschenartigen Befestigungsteile wird gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung dadurch gesteigert, daß sie an ihren Enden durch ümgefalzte Lappen verstärkt sind, durch welche hindurch sich Befestigungslöcher erstrecken können.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer besonderen Aüsführühgsform und aus der Zeichnung, auf die Bezug genommen wird* in der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht feiner erfindungsgemäßeri Abdeckung; und
Fig. 2 einen Schnitt entlang Linie II-II in Fig.
Die allgemein gewölbt ausgebildete Abdeckung einer fahrer-Beitigen, im Lenkrad untergebrachten Gassack-Aufpräll-Bchutzeinrichtung besteht aus zwei Deckelteilen 10, 12 und einer diese umgebenden Umrahmung 14. Die beiden Dek~ kelteile 10, 12 sind allgemein rechteckförmig ausgebildet. Die äußeren Randbereiche 1OA, 12A der Deckeiteile IQ, 12 sind konvex gewölbt und gehen in die ebenfalls gewölbte Umrahmung 14 über. Im Übergangsbereich zwischen den Dekkeiteilen 10, 12 und der Umrahmung 14 befindet sich eine umlaufende Nut 16. Jeder Deckelteil 10, 12 besteht aus einer außenseitigen, vorzugsweise genarbten Kunststofffolie, aus einer Verstärkungseinlage 18 bzw. 20 und aus einer Kunststoffumschäumung, in die die Verstärkunyseinlage 18 bzw. 20 eingebettet ist. Die beiden Deckelteile 10, 12 sind an ihrem mittleren Randbereich miteinander entlang einer Aufreißlinie 22 durch einen geschwächten Wandungsstreifen verbunden.
Die Verstärkungseinlagen 18, 20 sind jeweils durch ein Metallblech, vorz-ugsweise Aluminiumblech, gebildet. Jedes der beiden Metallbleche ist an seinem der Aufreißlinie benachbarten Rand nach außen umgefalzt. Fernex vs'-t jedes Metallblech in dem gewölbten äußeren Randbereich des betreffenden Deckelteils 10, 12 eine Lochung aus einer Vielzahl von in zwei parallelen Reihen angeordneten, gleichmäßig beabstandeten Löchern 24 auf. Die Löcher 24
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befinden sich etwa auf der Höhe der Nut 16. Jedes Metallblech erstreckt sich im Anschluß an den gelochten Bereich in die Umrahmung 14 hinein, ist jedoch vor Erreichen des äußeren Randes der Umrahmung 14 plötzlich einwärts abgebogen und aus der Kunststoffumschäumung herausgeführt sowie annähernd rechtwinklig abgebogen und entlang der Innenoberfläche der Umrahmung 14 geführt, um in laschenartigen Befestigungsteilen 26, 28 zu enden. Diese laschenartigen Befestigungsteile 26, 28 sind an ihren äußeren Enden durch umgefauzte Lappen 26A, 28A verstärkt, durch welche sich Befestigungslöcher 30 hindurch erstrecken. Diese Befestigungslöcher 30 sind als Langlöcher ausgeführt, um eine Justierung der Abdeckung zu ermöglichen.
Bei Entfaltung des unter der Abdeckung angeordneten Gassacks werden die beiden Deckelteile 10, 12 entlang der Aufreißlinie 22 voneinander getrennt und durch fortschreitende Ausdehnung des Gassacks nach außen aufgeklappt. Obgleich die aus einem Metallblech bestehende Verstärkungseinlage 18, 20 der Abdeckung eine hohe Formsteifigkeit verleiht, wirken die gewölbten äußeren Randbereiche, welche durch die Löcher 24 geschwächt sind, nach Art eines Scharnieres, das ein leichtes Aufklappen der Deckelteile 10, 12 ermöglicht. Unterstützt wird diese Scharnierwirkung durch die Formgebung des Metallblechs in der Umrahmung 14; die doppelte Abwinkelung des Metallblechs in diesem Bereich erhöht seine Formsteifigkeit. Die Verstärkungseinlagen 18, 20 lassen sich leicht mit der gewünschten Präzision aus einem Aluminiumblech stanzen und formen. Bei der Umschäumung des Metallblechs mit einem üblichen Kunststoff wird ein guter Verbund zwischen der Kunststoffmasse und dem Metallblech erreicht, besonders im Bereich der inneren umgerälzten Kattdeif und del? Löchelf 24, Da die freien Enden der Metallbleche zugleich als läschenäiftige BefestigUngsteiie 26, 28 ausgebildet sind/ wiiid fälfrter eine leichte Montage der Abdeckung ohne Anwendung speziell ier iSUsMtzliäheitf Bauteile erreicht,

Claims (6)

PRINZ, LEISfefc,:BUNKER PARTNER Patentanwälte ■ European Patent Attorneys Manzingerweg 7 · 8000 München 60 30. September 1987 TRW Repa GmbH Industriestraße 20 7077 Alfdorf Unser Zeichen: 3707 Schutzansprüche
1. Abdeckung einer fahrerseitigen, im Lenkrad untergebrachten Gassack-Aufprallschutzeinrichtung in Kraftfahrzeugen, mit zwei Deckelteilen, die jeweils an einem die Gassack-Aufprallschutzeinrichtung aufnehmenden Gehäuse über einen das Aufklappen der Deckelteile ermöglichenden äußeren Randbereich befestigt und an ihrem mittleren Randbereich miteinander entlang einer Aufreißlinie durch geschwächte Wandungsteile verbunden sind, wobei jeder Deckelteil eine kunststoffumschäumte Verstärkungseinlage aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungseinlage (18, 20) durch ein Metallblech gebildet ist, das aus dem äußeren Randbereich jedes Deckelteils (10, 12) heraustritt und in laschenartigen Befestigungsteilen (26, 28) endet.
2, Abdeckung nach Anspruch 1, bei welcher jeder Deckelteil (10/ 12) an seinem äußeren, an eine Umrahmung angrenzenden Randbereich gewölbt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallblech in die Umrahmung (14) hineingeführt
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und an der Übergangsstelle zu dem laschenartigen Befestigungsteil (26, 28) einwärts abgebogen und aus der Kunststoff umschäumung herausgeführt sowie anschließend zumindest annähernd rechtwinklig abgebogen und entlang der Innenoberfläche der Umrahmung (14) geführt ist.
3. Abdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallblech am mittleren Randbereich der Deckelteile (10, 12) entlang der Aufreißlinie (22) nach außen umgafalzt ist.
4. Abdeckung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallblech mindestens in den äußeren Randbereichen der Deckelteile (10, 12) gelocht ist.
5. Abdeckung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die laschenartigen Befestigungsteile (26, 28) an ihren Enden durch umgefalzte Lappen (26A, 28A) verstärkt sind, durch welche hindurch sich Befestxgungslöcher (30) erstrecken.
6. Abdeckung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallblech aus Aluminium besteht.
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DE8713154U 1987-09-30 1987-09-30 Abdeckung einer fahrerseitigen Gassack-Aufprallschutzeinrichtung in Kraftfahrzeugen Expired DE8713154U1 (de)

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