DE8712171U1 - Positioniervorrichtung sowie damit versehener Gleitklotz und Spannanker zum Festlegen von Werkstücken an einer Werkzeugmaschine - Google Patents

Positioniervorrichtung sowie damit versehener Gleitklotz und Spannanker zum Festlegen von Werkstücken an einer Werkzeugmaschine

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DE8712171U1
DE8712171U1 DE8712171U DE8712171U DE8712171U1 DE 8712171 U1 DE8712171 U1 DE 8712171U1 DE 8712171 U DE8712171 U DE 8712171U DE 8712171 U DE8712171 U DE 8712171U DE 8712171 U1 DE8712171 U1 DE 8712171U1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/04Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates
    • F16B37/045Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates specially adapted for fastening in channels, e.g. sliding bolts, channel nuts
    • F16B37/046Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates specially adapted for fastening in channels, e.g. sliding bolts, channel nuts with resilient means for urging the nut inside the channel

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Description

Pösitiöniervörrichtüng sowie da'nit versehener Gleitklotz und Spannanker zum Festlegen von Werkstücken an einer Werkzeugmaschine
Beschreibung
10
Die Erfindung betrifft Vorrichtungen zum Einspannen von Werkstücken auf dem Werkstücktisch von Werkzeugmaschinen. Die Spannvorrichtungen zum Befestigen der zu bearbeitenden Werkstücke auf dem Tisch der Werkzeugmaschine werden mittels Spannankern festgespannt, deren unterer Teil in eine im Werkstücktisch ausgebildete Nut eingreift. Diese Nuten haben allgemein einen umgekehrt T-förmigen Querschnitt, und der untere Teil des Spannankers besteht aus einsr Kufe oder einem Gleitklotz mit einem an den Nutquerschnitt angepaßten
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Querschnitt für eine Verschiebung längs der Nut;
Der Spannanker kann einstückig ausgebildet sein Und aus einer Schraube bestehen/ deren Kopf für den Eingriff in die Nut profiliert ist. Der Spannanker kann auch aus zwei Teilen bestehen« nämlich einem Gleitklotz, dessen Profil dem der Nut entspricht/ und einer Schraube# die in eine Gewindebohrung an der Oberseite des Gleitklotzes einschraubbar ist.
Die Abmessungen der Gleitklötze öder Kufen, die •den Kopf der Spannschrauben bilden, sind genormt und die zugelassenen Toleranzen sind sehr klein. Dagegen sind die Normen betreffend die T-förtaigen Nuten wesentlich weniger streng in Bezug auf die Abmessungen. Insbesondere ist die Höhe der Nut immer deutlich größer als die Höhe des in die Nut eingreifenden Teils des Gleitklotzes.
Da bezüglich der Höhe der Nut große Toleranzen auftreten und diese Höhe deutlich größer als die Höhe des in die Nut eingreifenden Teils des Gleitklotzes ist, ergeben sich zahlreiche Nachteile. So hat der Spannanker immer die Neigung, auf dien Boden der Nut zu fallen, wenn man den Spannbügel abnimmt, z.B. um ihn an anderer Stelle anzubringen, und es muß dann
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zunächst der Spannanker nach oben gezogen werden, um den Spannbügel neu befestigen zu können.
Ferner wird die Verschiebung der Gleitklötze oder Kufen In der Nut dadurch erschwert, daß diese dazu neigen, sich quer zu stellen bzw. zu verkanten, insbesondere wenn die Nuten mit Spänen oder Abfällen gefüllt sind, wobei diese sich bei einer Verschiebung des Gleitklotzes unter diesen schieben und ein Festklemmen verursachen können.
Beim Festspannen können Späne auf die Schultern des Gleitsteins gelangen und werden dann zwischen der Schulter und der Hinterschneidungsfläche der Nut eingeklemmt. Hierdurch ergibt sich eine schlechte Positionierung des Gleitklotzes und ferner können sich die Späne an der Anlagefläche der Nut festsetzen oder verkrusten, wodurch die Nut schwergängig wird.
Zusammengefaßt ist festzustellen, daß die großen L/ Höhentoleranzen der Nut und das Vorhandensein von Spänen oder Abfällen dazu führen, daß es sehr schwierig ist, eine exakte Positionierung des Spannankers in der Höhe und in der Längsposition zu erreichen.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung zürn Positionieren eines Spannankers anzugeben, die dia oben genannten Nachteile vermeidet .
Die erfindungsgemäße Positioniervorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie ein langgestrecktes elastisches Element aufweist, welches in Längsrichtung unter den Gleitklotz oder der Kufe angeordnet und an dessen bzw. deren Seitenwänden befestigt ist. Dieses elastische Element wird beim ginführen in die Nut gegen den Gleitklotz zusammengedrückt und drückt diesen zur Anlage gegen die hinterschnittenen Anschlagflächen der Nut, so daß der Gleitklotz immer in seiner endgültigen Spannposition &iacgr; 15 gehalten wird. Beim Verschieben des Gleitklotzes in
der Nut ermöglicht die Nachgiebigkeit des elastischen Elementes ein leichtgängige Verschiebung, ohne daß Abfälle oder Späne zwischen die Schultern des Gleitklotzes und die Anlageflächen der Nut gelangen können.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung weist das elastische Element in Längsrichtung eine Krümmung insbesondere an seinen Enden auf. Hierdurch kann der Gleitklotz leicht in die Nut eingeführt werden, ohne daß man auf das elastische Element einen Druck ausüben muß.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform besteht das
elastische Element aus einer Blattfeder mit einem
C-förmigen Profil, deren Enden in Schlitze in den
Seitenwänden des Gleitklotzes eingreifen. Durch
die Verwendung einer Blattfeder ergibt sich ein
geringer Platzaufwand, insbesondere in der Höhe,
da der Unterschied zwischen der Höhe des Gleitklotzes f und der Höhe der Nut immer mindestens so groß ist \
wie die Dicke einer Blattfeder. Die Vorrichtung ist | bei geringem Platzbedarf sehr einfach und preisgünstig, 1 da lediglich Schlitze in die Seitenwände des Gleit- | klotzes eingearbeitet und die Blattfeder eingesteckt | werden muß, was sehr einfach und schnell erfolgen kann.
! Vorzugsweise 1st die Breite der Schlitze größer als |
die Dicke der Blattfeder. Hierdurch wird erreicht, S
daß die Blattfeder nicht dazu neigt, aus den Schlitzen | herauszuschnappen, wenn man von oben eine Kraft ausübt, \ um die Feder zusammenzudrücken. ;
Die Erfindung bezieht sich auch auf Gleitklötze oder : Spannanker, die mit der genannten Positioniervorrichtung versehen sind.
Ausführunggrörmon der Erfindung wenden anhand der
Zeichnungen erläutert«
1 . i I I I «I · IJ W
Fig. 1 zeigt perspektivisch einen Gleitklotz
mit einer erfindungsgemäßen Positioniervorrichtung .
Fig. 2 zeigt im Schnitt die Anordnung eines Gleiiklotzes nach Fig. 1 in der T-förmigen Nut
des Tisches einer Werkzeugmaschine.
Fig. 3 zeigt die Anordnung gemäß Fig. 2 im Längsschnitt .
Fig. 4 zeigt perspektivisch einen Schraubspannanker mit einer erfindungsgemäßen Positionier
vorrichtung.
Fig. 1 zeigt einen Gleitklotz, der eine (nicht dargestellte) Innensechskantschraube aufnehmen kann, die zum Festspannen von Spannbügeln auf dem mit T-förmig Nuten versehenen Werkstücktisch einer Werkzeugmaschine dient.
Der Gleitklotz 1 hat eine Querschnittsform, die dem Profil der Nut 2 des Tisches 3 der Werkzeugmaschine entspricht. Wie man aus Fig. 2 erkennt, hat die Nut 2Ö Im Querschnitt die Form eines umgekehrten T, und der Gleitklotz 1 Wird in diese Nut eingeführt. Wenn sich der Gleitklotz in der Spannposition befindet/ legen
sich seine Schultern 4 gegen die oberen Abstützflächen 5 der Nut 2 an.
Hie man inbesondere in F5g. 2 feststellen kann, sind die Herstellungstoleranzen der T-förmigen Nuten sehr groß, und insbesondere ist die Höhe der Nut deutlich größer als die Höhe des verbreiterten Teils 5 des Gleitklotzes 1, der in der Nut 2 gleitet.
Um eine gute Festlegung des Gleitklotzes 1 zu erhalten, auch wenn dieser nicht festige spannt ist, ist erfinJungsgemäß eine Positioniervorrichtung vorgesehen, die aus einem elastischen Element von länglicher Form besteht, welches in Längsrichtung unter der unteren Fläche 6 des Gleitklotzes angeordnet ist und dessen Enden an den Seitenwänden 7 und 8 des Gleitklotzes 1 befestigt sind. Dieses elastische Element weist vorteilhafterweise an seinen Enden ein abgeschrägtes oder gerundetes Profil auf.
Im Ausführungsbeispiel besteht das elastische Element aus einer Blattfeder 9, die derart vorgespannt ist, daß sie in Ruhestellung die Form eines C einnimmt, und deren Enden in Schlitze 11 eingreifen, die in den Seitenwänden 7 und 8 ausgebildet sind. Vorbei1-hafterweise ist die Breite dieser Schlitze größer als
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die Dicke der Blattfeder 9, um zu vermeiden, daß die Blattfeder bei maximalem Zusammendrücken aus den Schlitzen 11 herausschnappt.
Da die Enden 12 der Blattfeder 9 abgeschrägt oder abgerundet sind/ bietet das Einführen des Gl^r.itklotzes 1 in die Nut 2 keinerlei . Schwierigkeit, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist.
Die Herstellung und Montage der erfindungsgemäüen Positioniervorrichtung ist sehr einfach, da man lediglieh die Blattfeder herstellen, die Schlitze 11 ausbilden und die Blattfeder 9 in die Schlitze 11 einstecken muß, was sehr einfach ist.
Andererseits hat die Vorrichtung, wie man insbesondere in Fig. 2 sieht, einen sehr geringen Platzbedaxf und wirkt sich auf die Eigenschaften des Gleitklotzes nicht weiter aus.
Der in Fig. 1 bis 3 dargestellte Gleitklotz 1 ist lediglich als Beispiel zu verstehen, und es ist selbstverständlich, daß die Erfindung an allen Vorrichtungen angebracht werden kann* die Spannanker füii daä Festlegen von Werkstücken auf dem Tiseh einer Werkzeug-
Jf .._ Maschine bilden, beispielsweise mittels eines Spann*-
bügels, der Über die festzulegenden Werkstücke gelegt wird« Insbesondere ist die Erfindung auch anwendbar bei einstückigen Spannankern, bestehend aus
einer Kufe 21, die in der Nut gleitet, und die den
Kopf einer Spannschraube 22 bildet (Fig. 4). Bei
Spannankern von großen Abmessungen ermöglicht es |
die erfindungsgemäße Vorrichtung auch, die Spann- |
schraube während des Einspannens und Abnehmens von I
Werkstücken in der vertikalen Stellung zu halten. |
Die Form der Blattfeder 9 im entspannten Zustand er- 1
i ■ möglicht es, daß diese durch federnde Anlage gegen
den Boden der Schlitze 11 befestigt werden kann. Mit
anderen Worten, wenn die Blattfeder in die Schlitze 11
eingesteckt ist, steht sie unter leichter Vorspannung
derart, daß sie nach Art einer Klammer in den Schlitzen
festgehalten wird.
Aufgrund dieser Anordnung ist die Blattfeder in den 1
Schlitzen auch dann fixiert, wenn der Gleitstein öder |
die Kufe nicht in eine Nut eingeführt ist. Die Blatt- | feder 9 ist auf diese Weise zuverlässig am Gleitklotz
gesichert. |
- 9 - I
Uli <

Claims (5)

Schutzansprüche
1. Positioniervorrichtung zum Positionieren eines Spannankers in einer T-förmigen Rinne eines Werkstücktisches einer Werkzeugmaschine, wobei der Spannanker einen Gleitklotz oder eine Kufe aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß ein langgestrecktes elastisches Element (9} unter dem Gleitklotz (1) oder der Kufe (21) angeordnet und an dessen bzw. deren jeitenwänden (7, 8) befestigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch ·$ e -kennzeichnet, daß das langgestreckte elastische Element (9) in Längsrichtung eine Krümmung insbesondere im Bereich seiner Enden (12) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 , dadurch gekennzeichnet , daß das elastische Element aus einer Blattfeder (9) be-
- 1
* &igr; &igr;
4 · err«
steht, deren Enden in Schlitzen (11) befestigt sind, die in den Seitenwänden (7, 8) des Gleitklotzes oder der Kufe ausgebildet sind.
10
4. Vorrichtung nach Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet , daß die Schlitze (11) eine größere Breite als die Dicke der Blattfeder (9) aufweisen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4 , dadurch gekennzeichnet , daß die Blattfeder durch federnde Einklenanung am Boden der Schlitze (11) befestigt ist.
DE8712171U 1986-10-02 1987-09-08 Positioniervorrichtung sowie damit versehener Gleitklotz und Spannanker zum Festlegen von Werkstücken an einer Werkzeugmaschine Expired DE8712171U1 (de)

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