DE2923243A1 - Gehaeuse fuer geraete der elektrischen nachrichten- und messtechnik - Google Patents

Gehaeuse fuer geraete der elektrischen nachrichten- und messtechnik

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DE2923243A1
DE2923243A1 DE19792923243 DE2923243A DE2923243A1 DE 2923243 A1 DE2923243 A1 DE 2923243A1 DE 19792923243 DE19792923243 DE 19792923243 DE 2923243 A DE2923243 A DE 2923243A DE 2923243 A1 DE2923243 A1 DE 2923243A1
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Germany
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housing
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control panel
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DE19792923243
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Gerhard Georg Friedrich
Ernst Willi Meiler
Norbert Schnepf
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Mueller & Weigert
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Mueller & Weigert
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
    • H02B1/044Mounting through openings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung eines Gehäuses für Geräte der elektrischen Nachrichten- und Meßtechnik in einer Schalttafel, bei welchem ein an wenigstens zwei gegenüberliegenden Seiten über den Umfang des Mantelteiles des Gehäuses und über die Öffnung der Schalttafel hinausragender Kragen durch jeweils einen längs der Seitenwände geführten Gewindestift gegen die Schalttafel drückbar ist, wobei an zwei gegenüberliegenden Seitenwänden jeweils ein Befestigungsteil vorgesehen ist, in das der Gewindestift derart schraubbar ist, dass das Stiftende gegen die Schalttafel drückt.
Zum Schutz gegen Umwelteinflüsse werden empfindliche Meßwerke und elektronische Schaltungsgruppen in überwiegend flachen, meist quaderförmigen Gehäusen aus Kunststoff oder Metall angeordnet, die wiederum in Schalttafeln, Schrankgestellen oder dergleichen nebeneinander und/oder etagenförmig übereinander liegend untergebracht sind. Die Gehäuse werden durch die entsprechenden Öffnungen in die Schalttafel bzw. das Schrankgestell eingesteckt oder eingeschoben und befestigt; die Kontaktierung erfolgt auf der Rückseite der Gehäuse.
Der Einbau von Gerätegehäusen in eine Schalttafel bereitet immer wieder Schwierigkeiten, vor allem dann, wenn möglichst viele Gehäuse dicht gepackt neben- und übereinander untergebracht werden sollen.
Es sind eine Vielzahl von Gehäusen zum Einbau in Schalttafel- und Schranksystemen bekannt, bei welchen entweder die Adaptionsmöglichkeiten, die bei der Verwendung solcher Gehäuse in den verschiedenen Systemen vorgesehen werden müssen, relativ aufwendig sind oder aber bei welchen die Montage der Gehäuse in den Systemen sehr kompliziert ist.
Aus der DE-OS 26 52 672 ist ein Gehäuse für Geräte der elektrischen Nachrichten- und Messtechnik der eingangs genannten Art bekannt, das zum einen vielseitig verwendbar ist, und das zum anderen schnell und einfach in der Schalttafel bzw. in dem Schrankgestell montiert und befestigt werden kann. Hierbei sind zwei gegenüberliegende Seitenwände des Gehäuses mit jeweils einer quer zur Längsrichtung zur Öffnung der Schalttafel hin verlaufenden, schwalbenschwanzförmigen Nut versehen, in welche der entsprechend geformte Fuß des Befestigungsteils formschlüssig einschiebbar ist.
Wenn der Gehäusemantel aus Blech oder Metall ausgebildet ist, so ist es relativ aufwendig, eine solche Nut in den Seitenwänden anzubringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Befestigung eines Gehäuses der eingangs genannten Art in einer Schalttafel zu schaffen, mittels welcher sich die Gehäuse in den Systemen auch bei dichter Packung sehr einfach montieren lassen und welche sich insbesondere für Gehäuse mit Gehäusemänteln aus Blech oder Metall eignet.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, dass der das Meßwerk tragende Gehäuseboden gegenüber dem Gehäusemantel ein getrenntes Bauteil bildet und bündig mit den Seitenwänden abschließt, und dass die Befestigungsteile lösbar mit dem Gehäuseboden verbunden sind.
Durch eine solche Maßnahme wird erreicht, dass der für Nuten in Seitenwänden aus Blech oder Metall erforderliche Aufwand entfällt, weil die Seitenwände des Gehäuses glatt sind. Die Montage des Gehäuses lässt sich sehr einfach durch Anbringen der Befestigungsteile am Gehäuseboden und durch Verschiebung der Gewindestifte vornehmen.
In einem Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung sind die Befestigungsteile am Gehäuseboden angeschraubt.
In einem anderen Ausführungsbeispiel sind gemäß der Erfindung die Befestigungsteile mittels Steckverbindungen am Gehäuseboden befestigt. Mit einer solchen Maßnahme lässt sich die Montage des Gehäuses noch weiter vereinfachen.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung ist der Gehäuseboden aus Kunststoff ausgebildet. Mit einer solchen Maßnahme lässt sich insbesondere der zur Herstellung der Steckverbindungen erforderliche Aufwand erheblich reduzieren.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die zur Herstellung der Steckverbindungen erforderlichen Ausnehmungen in Verdickungen des Gehäusebodens eingelassen bzw. die Befestigungselemente, wie Schrauben, greifen in Verdickungen des Gehäusebodens. Damit wird erreicht, dass das Gehäuse abgedichtet ist.
Weitere Merkmale und Ausgestaltungen der Erfindung sind durch die Unteransprüche gekennzeichnet.
Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung näher erläutert; es zeigen
Figur 1 das in einer Schalttafel zu befestigende Gehäuse in perspektivischer Darstellung,
Figur 2 das in einer Schalttafel befestigte Gehäuse mit angeschraubten Befestigungsteilen im Seitenriß,
Figur 3 eine aus einem Befestigungsteil und dem Gehäuseboden zu bildende Steckverbindung in perspektivischer Darstellung,
Figur 4 eine aus einem Befestigungsteil und dem Gehäuseboden gebildete Steckverbindung im Teilschnitt.
In den Figuren sind gleiche Teile mit den jeweils gleichen Bezugszeichen versehen.
Das Gehäuse gemäß den Figuren 1 und 2 weist eine flache quaderförmige Gestalt auf. Es ist zur Aufnahme von Geräten der Nachrichten- und Messtechnik vorgesehen und soll in eine Schalttafel 1 einschiebbar sein. Das Gehäuse besteht aus einem Frontteil 2 und einem Mantel mit Seitenwänden 3, 4, 5 und 6; vorzugsweise sind das Frontteil 2 und der Mantel aus einem Stück gebildet. Die Instrumentenanzeige des Gerätes erscheint hinter dem Frontteil 2. Das Frontteil 2 ist mit einem Kragen 7 versehen, der über den Umfang des Mantels und über die Öffnung 8 der Schalttafel 1 hinausragend ausgebildet ist. Der Kragen 7 soll aus Stabilitätsgründen an wenigstens zwei gegenüberliegenden Seiten hinausragen; vorzugsweise ist er allseitig hinausragend ausgebildet. Der Kragen 7 kann an das Frontteil 2 angeformt sein, er kann aber auch als Teil für sich ausgebildet und entweder aufgesteckt oder anderweitig auf dem Frontteil 2 befestigt sein. Das Gehäuse ist durch den das Messwerk tragenden Gehäuseboden 9 abgeschlossen. Der Gehäuseboden 9 bildet gegenüber dem Mantel ein getrenntes Bauteil. Er ist in geeigneter Weise am Mantel befestigt, beispielsweise eingeschraubt oder eingerastet. Der Mantel ist vorzugsweise aus Metall ausgebildet. Der Gehäuseboden besteht aus Kunststoff und ist so ausgebildet, dass er bündig mit den Seitenwänden 3 bis 6 abschließt.
An zwei gegenüberliegenden Seitenwänden 3 und 5 des Gehäuses ist jeweils ein Befestigungsteil 10 vorgesehen, welches lösbar mit dem Gehäuseboden 9 verbunden ist. Das Befestigungsteil 10 ist L-förmig ausgebildet, wobei der erste L-Schenkel an den Gehäuseboden 9 schraubbar ausgebildet ist. Der zweite L-Schenkel ist mit einem Muttergewinde versehen, durch das ein Gewindestift 11 geschraubt ist. Wenn die Befestigungsteile 10 mit dem Gehäuseboden verbunden sind, so kommen die Gewindestifte 11 parallel zu den Seitenwänden 3, 5 zu liegen und sind in Längsrichtung dieser Seitenwände verschiebbar.
Die Befestigung des Gehäuses in der Schalttafel mit den Befestigungsteilen 10 geschieht auf die folgende Weise:
Das Gehäuse wird durch die Öffnung 8 bis zum Anschlag des Kragens 7 in die Schalttafel 1 eingeschoben. Dann werden die Befestigungsteile 10 mit dem Gehäuse verbunden, indem jeweils der erste L-Schenkel an den Gehäuseboden 9 geschraubt wird;

<NichtLesbar>
Die Befestigung des Gehäuses in der Schalttafel mit den Befestigungsteilen 12 geschieht auf die folgende Weise:
Das Gehäuse wird durch die Öffnung 8 bis zum Anschlag des Kragens 7 in die Schalttafel 1 eingeschoben. Dann werden die Befestigungsteile 12 mit dem Gehäuse verbunden: Dazu wird die plane Auflagefläche 15 jeweils an die Seitenwand 3 bzw. 5 angelegt und die Anformung 17 in Richtung des Pfeiles 20 in die Ausnehmung 19 formschlüssig eingeführt. Anschließend wird die Anformung 17 von der Ausnehmung 19 aus in Richtung des Pfeiles 23 in deren Ausdehnung 22 formschlüssig eingeschoben. Infolge der Ausbildung der Ausdehnung 22 als Führung von geschlitzten Schienen sind dann die Befestigungsteile 12 im Gehäuseboden verriegelt.

<NichtLesbar>
erreicht, dass das Messwerk und die Schaltungsgruppen des Gerätes gegen Feuchtigkeit und andere Umwelteinflüsse geschützt bleiben, weil das Gehäuse keine Durchbrüche haben muß und deshalb abgedichtet ist.

Claims (12)

1.) Vorrichtung zur Befestigung eines Gehäuses für Geräte der elektrischen Nachrichten- und Meßtechnik in einer Schalttafel, bei welchem ein an wenigstens zwei gegenüberliegenden Seiten über den Umfang des Mantelteiles des Gehäuses und über die Öffnung der Schalttafel hinausragender Kragen durch jeweils einen längs der Seitenwände geführten Gewindestift gegen die Schalttafel drückbar ist, wobei an zwei gegenüberliegenden Seitenwänden jeweils ein Befestigungsteil vorgesehen ist, in das der Gewindestift derart schraubbar ist, dass das Stiftende gegen die Schalttafel drückt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass der das Meßwerk tragende Gehäuseboden (9) gegenüber dem Gehäusemantel ein getrenntes Bauteil bildet und bündig mit den Seitenwänden (3, 4, 5, 6) abschließt, und dass die Befestigungsteile (10, 12) lösbar mit dem Gehäuseboden verbunden sind.
2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsteile (10) am Gehäuseboden (9) angeschraubt sind.
3.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsteile (12) mittels Steckverbindungen am Gehäuseboden (9) befestigt sind.
4.) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäuseboden (9) jeweils nahe einer Seitenwand (3, 5) eine in Längsrichtung zur Öffnung (8) der Schalttafel (1) hin verlaufende Ausnehmung (19) aufweist, in welche das Befestigungsteil (12) nach Art einer geschlossenen Prismenführung formschlüssig einschiebbar ist, und dass die Ausnehmung eine quer zur Einschieberichtung verlaufende Ausdehnung (22) in Form einer Führung von geschlitzten Schienen aufweist, in welche das Befestigungsteil von der Ausnehmung her einschiebbar ist.
5.) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsteile (12) im wesentlichen L-förmig ausgebildet sind, wobei jeweils der erste L-Schenkel (13) mit einem Muttergewinde versehen ist und eine plane Auflagefläche (15) zur Seitenwand (3 bzw. 5) hin aufweist, und der zweite L-Schenkel (16) eine sich im wesentlichen parallel zum ersten erstreckende Anformung (17) in Doppel-T-Form aufweist, die in die Ausnehmung (19) bzw. in deren Ausdehnung (22) einschiebbar ist.
6.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitzbreite der geschlitzten Schienen der Breite des Stegs (18) zwischen den T-Schenkeln der Anformung (17) entspricht.
7.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Ausnehmung (19) der Abstand der Ausdehnung (22) vom bündigen Abschluß des Gehäusebodens (9) mit der Seitenwand (3 bzw. 5) dem Abstand (21) der Anformung (17) von der planen Auflagefläche (15) des Befestigungsteiles (12) entspricht.
8.) Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anformung (17) mit einem Ansatz (24) zur Begrenzung der Einschubtiefe des Befestigungsteils (12) in den Gehäuseboden (9) versehen ist.
9.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäuseboden (9) aus Kunststoff ausgebildet ist.
10.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsteile (10, 12) als Kunststoffspritzteile ausgebildet sind.
11.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente zur lösbaren Befestigung der Befestigungsteile (10) in Verdickungen des Gehäusebodens (9) greifen.
12.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (19) und deren Ausdehnungen (22) in Verdickungen (25) des Gehäusebodens (9) greifen.
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DE8712032U1 (de) * 1987-09-04 1987-10-22 Odenwälder Kunststoffwerke GmbH & Co Gehäusesysteme KG, 6967 Buchen Befestigungsvorrichtung für ein mindestens eine stirnseitige Anschlagfläche aufweisendes Normeinbaugehäuse

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