DE8711752U1 - Spritzgerät - Google Patents

Spritzgerät

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DE8711752U1
DE8711752U1 DE8711752U DE8711752U DE8711752U1 DE 8711752 U1 DE8711752 U1 DE 8711752U1 DE 8711752 U DE8711752 U DE 8711752U DE 8711752 U DE8711752 U DE 8711752U DE 8711752 U1 DE8711752 U1 DE 8711752U1
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valves
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shut
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Maschinenfabrik Rau GmbH
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Maschinenfabrik Rau GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M7/00Special adaptations or arrangements of liquid-spraying apparatus for purposes covered by this subclass
    • A01M7/0089Regulating or controlling systems
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B9/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour
    • B05B9/03Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material
    • B05B9/04Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material with pressurised or compressible container; with pump
    • B05B9/0403Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material with pressurised or compressible container; with pump with pumps for liquids or other fluent material
    • B05B9/0423Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material with pressurised or compressible container; with pump with pumps for liquids or other fluent material for supplying liquid or other fluent material to several spraying apparatus

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  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
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  • Special Spraying Apparatus (AREA)

Description

1X1?
Die Erfindung betrifft ein Spritzgerät mit einem Spritz- [ mittelvorratsbehälter bzw. -faß/ einer säugseitig an den | Behälter bzw. das Faß angeschlossenen Pumpe/ druckseitig | an die Pumpe angeschlossenen Spritzen sowie einem zwischen | Pumpe und Spritzen angeordneten Ventilaggregat mit einem
Sicherheitsventil, welches den Überdruck in der Druckleitung
begrenzt, mehreren parallelen Umsdhaltventüen, die die j
Druckleitung jeweils mit einem Spritzensektor bzw. einem |
Rücklauf zum Behälter bzw. Faß verbinden/ und mindestens
einer absperrbaren Abzweigleitung zur Versorgung eines
wahlweise zuschaltbaren Aggregates, z.B. Rührwerk*
Derartige Spritzgeräte sind typischerweise als Feldspritzen
ausgebildet, welche beidseitig eines Fahrzeuges ausklappbare
bzw. ausfaltbare Arme mit Spritzdüsen besitzen, die unter- j schiedlichen Spritzensektoren, d*h, unterschiedlichen Zuführ- ! leitungen zugeordnet sind. Durch entsprechende Betätigung j der Umschaltventile besteht die Möglichkeit, sämtliche >
Spritzdüsen gleichzeitig zum Austrag von Spritzmitteln '
anzuschließen, oder einen Teil der Spritzdüsen abzuschalten,
beispielsweise wenn die die Spritzdüsen tragenden Arme nur J teilweise ausgeklappt bzw. ausgefaltet sind. Da die Umschaitventile jeweils entweder einen Durchlaß zu den zugeordneten Spritzdüsen oder einen Durchlaß zu einem regelbaren Rücklauf '■ öffnen, ändert sich der Gesamtdruck in der Druckleitung der
Pumpe beim Betätigen der Umschaltventile nur allenfalls gerJTng- ! fügig. Dadurch wird die Steuerung des Spritzgerätes vereinfacht, weil die Austragsmenge je Spritzdüse aufgrund des | beim Umschalten der Umschaltventile im wesentlichen gleichbleibenden Druckes der Druckleitung ebenfalls weitestgehend
unverändert bleibt.
Allerdings muß aufgrund dieser Anordnung in Kauf genommen werden/ daß der ödo.t die absperrbären Abzweigleitungen jeweils nur mit einem Teil der Von der Pumpe geförderten Spritzmitteimenge versorgt werden können/ denn über die Umschaltventile fließt in jedem Falle eine Teilmenge des Spritzmittels ab* Dies ist dann ohne größere Bedeutung, wenn die Abzweigleitung bzw* die Abzweigleitungen zu Rührwerken oder sonstigen/ die Homogenität des Spritzmittels verbessernden Vorrichtungen führen, da der an die Ümschalt-= ventile anschließende Rücklauf das Rührwerk od.dgl. bei seiner Arbeit unterstützt, denn die über den Rücklauf in den Behälter bzw. das Faß zurückströmende Spritzmittelmehge erzeugt beim Einströmen in den Behälter bzw. das Faß Turbulenzen bzw. Kreisströmungen des Behälter- bzw. Faßinhaltes.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, das Spritzgerät dahingehend zu verbessern, daß gegebenenfalls über zumindest eine Abzweigleitung auch Aggregate mit besonders hohem Leistungsbedarf, etwa entsprechend der maximalen Pumpenleistung, versorgt werden können. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die parallelen Umschaltventile in Reihe zu einem Absperrventil angeordnet sind, welches seinerseits hinter dem Anschluß bzw. den Anschlüssen der Abzweigleitung bzw. -leitungen angeordnet ist.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Anordnung besteht also die Möglichkeit, bei Anordnung des Absperrventiles hinter den parallelen Umschaltventilen den Rücklauf bzw. bei Anordnung des Absperrventiles vor den parallelen Umschaltventilen die Zufuhr von Spritzmittel zu den ümschaltventilen zu blockieren, so daß ein Abfluß von Spritzmittel über die Umschaltventile verhindert werden kann; bei vor den ümschaltventilen angeordnetem Absperrventil genügt es dazu, lediglich das Absperrventil zu schließen; wenn das Absperrventil hinter den Umschaltventilen angeordnet ist, müssen zusätzlich die
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Umschaltventile in ihre den Rücklauf beliefernde Stellung gebracht werden*
Dementsprechend bietet die Erfindung die vorteilhafte Möglichkeit, gegebenenfalls auch ein Aggregat mit hohem Leistungsbedarf mit Spritzmittei zu beliefern, beispielsweise eine am Spritzgerät angeordnete bzw* mit ihm kombinierte, an einen Abzweig angeschlossene Baumspritze.
Die Anordnung des Absperrventiles vor den Umschältveiitilen ist bevorzugt, weil die Umschaltventile dann nur von vergleichsweise geringen hydraulischen Drucken beaufschlagt Werden können. Insbesondere bleiben die Ventilorgane der Ümschaltventile bei geschlossenem Absperrventil hydraulisch völlig unbelastet.
Gegebenenfalls kann das Absperrventil nach Art eines zwischen !zwei Ausgängen umschaltbaren 3/2-Ventiles ausgebildet sein, Vobei der eine Ausgang zu den Umschaltventilen b'iw. zum Behälter oder Faß und der andere Ausgang zu dem zuschaltbaren Aggregat mit hohem Leistungsbedarf führen.
Im übrigen gehen die Merkmale bevorzugter Ausführungsformen aus den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Erläuterung 6er Erfindung anhand der Zeichnung hervor.
Dabei zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Spritzgerätes und
Fig. 2 eine schematisierte, schaltplanartxge Darstellung.
Das Gerät besitzt einen kastenartigen Rahmen 1, welcher mittels Anschlußzapfen 2 in entsprechende Halteorgäne,
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beispielsweise in ein Dreipunktgestänge, am Heck eiriSS Fahrzeuges eingehängt werden kann. Auf dem Rahmen 1 iät ein Vorratsbehälter bzw. '-faß 3 gehaltert. Unterhalb des Vorratsbehälters bzw. -fässes 3 ist eine Pumpe 4 innerhalb des vom Rahmen 1 gebildeten Käfigs geschützt untergebracht. Die Pumpe 4 kann vom Fahrzeug aus mittels einer nicht dargestellten Zapfwelle angetrieben werden, die dazu, mit der Axitriebswelle 5 der Pumpe 4 verbunden wird,
Saugseitig ist die Pumpe 4 über ein Filter 6 mit dem Vorratsbehälter bzw. -faß 3 verbunden. Die Drückleitung 7 der Pumpe 4 führt zu einem Ventilaggregat 8f welches ein einstellbares überdruckventil 9 besitzt, um den in der Druckleitung 7 herrschenden Druck zu begrenzen bzw. einzustellen r welcher an einem Manometer 10 ablesbar ist.
Im übrigen ist die Drückleitung 7 innerhalb des Ventilaggregates 8 mit einem Filter 11 verbunden, welches zu seiner Reinigung eine zum Vorratsbehälter bzw. -faß 3 führende Spül- bzw. Druckentlastungslextung 12 besitzt, die mittels eines Absperrventiles 13 gesteuert wird. Bei geöffnetem Ventil 13 wird auf den Filterflächen gebildeter Belag in die Spül- bzw. Druckentlastungsleitung 12 weggeschwemmt und damit in den Vorratsbehälter bzw. das Vorratsfaß 3 zurückgeführt. Bei geschlossenem bzw. teilweise geschlossenem Absperrventil 13 durchsetzt ein mehr oder weniger großer Anteil des Spritzmittels die Filterfläche des Filters 11 und gelangt zum Anschluß einer von einem Absperrventil 14 gesteuerten Abzweigleitung 15, die zu einem im Vorratsbehälter bzw. -faß angeordneten Rühr^erV führt. Gegebenenfalls können parallel zur Abzweigleitung weiteren Leitungen mit eigenen Absperrventilen angeordnet sein, um zusätzliche Aggregate mit Spritzmittel versorgen zu können. In Strömungsrichtung hinter den Anschlüssen der Abzweigleitung 15 bzw. der weiteren parallelen Abzweig-
leitungen ist ein Absperrventil 16 angeordnet, welches einen Durchlaß zu einem Verbindungsstück 17 steuert, das seinerseits zu mehreren parallel angeordneten Umschaltventilen 18 führt. Die Umschaltventile 18 besitzen jeweils einen mit dem Verbindungsstück 17 dauernd verbundenen Eingang sowie zwei Ausgänge, von denen einer jeweils mit einem Rücklauf 19 und damit mit dem Vorratsbehälter bzw. -faß 3 verbunden ist. Der jeweils andere Ausgang ist an eine Zuführleitung 20 angeschlossen, welche jeweils einen Spritzsektor 21 mit Spritzdüsen 22 versorgt. In Fig. 1 ist nur eines der Umschaltventile 18 mit einem solchen Spritzsektor 21 verbunden. Die weiteren Spritzsektoren einer Feldspritze sind der Übersichtlichkeit halber weggelassen.
Die Umschaltventile 18 sind al rs 3/2-Ventile ausgebildet, derart, daß jeweils entweder der Rücklauf 19 oder der zugehörige Spritzzweig 21 mit dem Eingang des Umschaltventiles 18 verbunden ist.
Aufgrund dieser Ausbildung der Utnschaltventile 18 bleibt der Dn* -< im Ventilaggregat praktisch unverändert, wenn eines der Umschaltventile 18 umgeschaltet v/ird, um den einen oder anderen Spritzzweig 21 zuzuschalten bzw. abzuschalten.
Bei geöffnetem Absperrventil 16 können die Umschaltventile und damit die Spritzzweige 21 mit großen Mengen des Spritzmediums beliefert werden, wenn die Absperrventile 13 und - zumindest weitestgehend - geschlossen sind.
Durch Schließen des Absperrventiles 16 besteht die Möglichkeit/ bei entspredhendöif Steuerung deif Absperrventile 13 und 14 entWedeii die Spül= bz*Wi ßrUckentläSfcUngsleitung 12 ödeif die Abzweigleitung 15 frtlt dei? gesamten Von dei? Pumpe 4 gefor"^ derten Spritzmittelmeiige zu beliefern, um belgpieläWöise daä
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Filter 11 besonders intensiv durchzuspülen oder das an die Abzweigleitung 15 angeschlossene Rührwerk besonders wirksam arbeiten zu lassen. Falls parallel zur Abzweigleitung 15 eine weitere durch separates Absperrventil (entsprechend dem Ventil 14) gesteuerte Abzweigleitung angeordnet ist, kann gegebenenfalls auch eine an diese Abzweigleitung angeschlossene, nicht dargestellte Baumspritze mit der gesamten Leistung der Pumpe 4 beaufschlagt werden, denn aufgrund des geschlossenen Absperrventiles 16 wird vermieden, daß eine größere Spritzmittelmenge über die Umschaltventile 18 abfließt.
Abweichend von der verbeschriebenen Anordnung kann das Absperrventil 16 auch hinter den Umschaltventilen 18 angeordnet sein und den Rücklauf 19 steuern, wie in Fig. 2 strichliert bei 16' dargestellt ist. Bei dieser Anordnung kann ein Abfließen von Spritzmedium über die Umschaltventile 18 jedoch nur dann unterbunden werden, wenn die Umschaltventile bei geschlossenem Absperrventil 16' entsprechend einer Verbindung zwischen Verbindungsstück 17 und Rücklauf 19 geschaltet sind.
Gegebenenfalls kann das Absperrventil auch als 3/2-Ventil I ausgebildet sein/ welches wahlweis© jeweils einen seiner j beiden Ausgänge mit dem Eingang zu verbinden gestattet. Dabei ist jeweils ein Ausgang mit einem Verbraucher großer Leistung/ z.B. der Baumspritze, verbunden, während cer andere Ausgang bei Anordnung des 3/2-Ventiles vor den Umschaltventilen 18 zum Verbindungsstück 17 und bei Anordnung des 3/2-Ventiles hinter den Umschaltventilen 18 zum Rücklauf 19 führt.
Im dargestellten Beispiel werden sämtliche Ventile manuell betätigt. Bei besonders großen Geräten sowie zur noch v/eiteren Vereinfachung der Steuerung kann es zweckmäßig sein/ motorisch betätigte Ventile/ beispielsweise Magnetventile, anzuordnen/ Welche Sich Von einer entfernt angeordneten Steuerung aus
umschalten lassen, wobei gegebenenfalls bei Betätigung e-'ner einzigen Steuerungstaste od.dgl. mehrere Ventile gleichzeitig bzw. nacheinander geschaltet werden.
Dex- Vorratsbehälter besitzt zwei Dome 30, von denen einer als Einfüllöffnung für Spritzmittel dient, während der andere zur Anordnung eines Wärmetauschers im Vorratsbehälter ausgenutzt werden kann. Der Wärmetauscher kann an den Auspuffstrang des Zug- bzw. Schleppfahrzeuges angeschlossen werden, so daß die heißen Auspuffgase den Wärmetauscher durchströmen und der Behälterinhalt zur besseren Verflüssigung von schwer lösbaren Spritzmitteln erwärmt wird.
&igr; Grundsätzlich kann der Wärmetauscher auch an andere Wärmelf quellen angeschlossen werden, z.B. an den Kühlkreislauf des
Motors des Zug- bzw. Schleppfahrzeuges.
Anstelle des Wärmetauschers kann auch eine Elektroheizung vorgesehen sein.
Die Erwärmung des Behälterinhaltes kann während der Fahrt des Spritzgerätes zum Einsatzort erfolgen. Gegebenenfalls kann gleichzeitig das Rührwerk eingeschaltet sein, um die Verteilung und Auflösung des Spritzmittels noch weiter zu fördern.

Claims (6)

Ansprüche
1. Spritzgerät mit einem Spritzmittelvorratsbehälter bzw. -faß, einer saugseitig an den Behälter bzw. aas Faß angeschlossenen Pumpe, druckseitig an die Pumpe angeschlossenenSpritzen sowie einem zwischen Pumpe und Spritzen angeordneten Ventilaggregat mit einem Sicherheitsventil, welches den überdruck in der Druckleitung - vorzugsweise einstellbar - begrenzt, mehreren parallelen Umschaltventilen, die die Druckleitung jeweils mit einem Spritzensektor bzw. einem Rücklauf zum Behälter bzw. Faß verbinden, und mindestens einer absperrbaren Abzweigleitung zur Versorgung eines wahlweise zuschaltbaren Aggregates, z.B. Rührwerk,
dadurch gekennzeichnet,
daß die parallelen Umschaltventile (18) in Reihe zu einem Absperrventil (16) angeordnet sind, welches seinerseits hinter dem Anschluß bzw. den Anschlüssen der Abzweigleitung bzw. -leitungen angeordnet ist.,
ROfEflMUNÖ &Ggr;^&Ngr;&Igr;&Igr;,&Tgr;,^, FlNSTEpWAi(PiWS^WjMDRGAN Deutsche Bonk AQ 2I99I§ (BLZ 6ÖÖ7OÖ7O)
SeelWfiüöi23/25;7000 Stuttgart SC Rptjert'Kpfch-Sir.f, 8b|)0 MOpih'pf^Z' '. Lafideiglrbkasse Stuttgart 2 Ö§8 616 <Bb2 600 501 Ot)
felefolA <0'/1l) 56726t felefori<:oa9)ZE42ll,'!'ele* 529 6?ipätftif L
1l +«lofa*}oB9)2b757.50Gr.!l+llli ■· ■■··
Lafideiglrbkasse Stuttgart 2 Ö§8 616 <Bb2 600 5 ) Gannstattor Volkibank 500429006 CBLZ 600904 00) Postglfoamt Stutteart 407 34-706 (BLZ 6OiJtOOfO)
2. Spritzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrventil (16) in Reihe vor den parallelen Umschaltventilen (18) angeordnet ist.
3. Spritzgerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die parallelen Umschaltventile jeweils mit Sektoren einer Feldspritze und eine Abzweigleitung mit einer Baumspritze verbunden bzw. verbindbar sind.
4. Spritzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die benachbart zueinander angeordneten Ventile (9,13,14,16,18) des Ventilaggregates (18) jeweils mittels Kipphebel betätigbar sind, deren Endlagen den beiden Schaltstellungen des jeweiligen Ventiles zugeordnet sind.
5. Spritzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile mittels motorischer Stellorgane, z.B. Ele'Atromagnete, betätigbar sind.
6. Spritzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das in Reihe zu den parallelen Umschaltven-cilen (18) angeordnete Absperrventil (16) nach Art eines 3/2-Ventiles ausgebildet ist, welches die Druckleitung (7) mit einem Großverbraucher, wie Baumspritze, odar den parallelen Umschaltventilen (18) bzw. einem Rücklauf (19) zum Behälter oder Faß (3) zu verbinden gestattet.
?. Spritzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Vorratsbehälter (3) eitle Heizung bzw» ein Wärmetauscher angeordnet ist, weleher Von einem Heizmedium/ z.B. den Auspuffgase« eines das Spritz! = gerät tragenden öder schleppenden FähraeugeS/ dUrchstrftmbär ist.
lift 1414 » *
DE8711752U 1987-08-29 1987-08-29 Spritzgerät Expired DE8711752U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0428966A1 (de) * 1989-11-24 1991-05-29 Amazonen-Werke H. Dreyer GmbH &amp; Co. KG Dosierarmatur für eine landwirtschaftliche Feldspritze
WO2020126386A1 (en) * 2018-12-19 2020-06-25 Agco International Gmbh Agricultural sprayer with warm water rinse system

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EP0428966A1 (de) * 1989-11-24 1991-05-29 Amazonen-Werke H. Dreyer GmbH &amp; Co. KG Dosierarmatur für eine landwirtschaftliche Feldspritze
WO2020126386A1 (en) * 2018-12-19 2020-06-25 Agco International Gmbh Agricultural sprayer with warm water rinse system

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