CH693995A5 - Ventil, insbesondere zur Ausgabe von Guelle oder Klaerschlamm sowie Ventilanordnung. - Google Patents

Ventil, insbesondere zur Ausgabe von Guelle oder Klaerschlamm sowie Ventilanordnung. Download PDF

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Martin Gfeller
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C23/00Distributing devices specially adapted for liquid manure or other fertilising liquid, including ammonia, e.g. transport tanks or sprinkling wagons
    • A01C23/001Sludge spreaders, e.g. liquid manure spreaders
    • A01C23/003Distributing devices, e.g. for rotating, throwing
    • A01C23/005Nozzles, valves, splash plates
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K7/00Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves
    • F16K7/02Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with tubular diaphragm
    • F16K7/04Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with tubular diaphragm constrictable by external radial force
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Description


  



   Die vorliegende Erfindung betrifft ein Ventil, insbesondere zur Ausgabe  von Gülle oder Klärschlamm, sowie eine Ventilanordnung, insbesondere  für einen Gülle- oder Klärschlammverteiler. 



   Bisher wurde bei Gülleverteilern mit mehreren Abgabeschläuchen die  Güllezufuhr vom Verteilerkopf zu den einzelnen Schläuchen einzeln  mit einem Kugelhahn geöffnet oder abgestellt. 



   Bekannte mit Pressluft betätigbare Ventile zur Anwendung für flüssige  Medien weisen einen festen Aussenmantel und einen flexiblen Innenmantel  auf und besitzen den Nachteil, dass sie auf einem gebräuchlichen  Verteilerkopf, insbesondere zur Ausgabe von Gülle, zu viel Platz  benötigen. 



   Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Ventil, insbesondere  zur Ausgabe von Gülle oder Klärschlamm zu schaffen, welches auf einem  herkömmlichen Verteilerkopf eines Gülle- oder Klärschlammverteilers  in einer Anordnung mit mehreren anderen gleichartigen Ventilen Platz  findet, und mit welchem die Ausgabe des flüssigen Mediums zentral  gesteuert werden kann. Dies wird erfindungsgemäss erzielt durch zwei  Schlauchnippel und einen zwischen diesen lösbar befestigten flexiblen  Aussenmantel und einen konzentrisch zum Aussenmantel angeordneten,  zwischen den Schlauchnippeln lösbar befestigten Innenmantel, wobei  der Aussenmantel und der Innenmantel als flexible Schläuche ausgebildet  sind, sowie ein am Aussenmantel angeordnetes Anschlussorgan für einen  Schlauch. 



   Im Weiteren ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine Ventilanordnung,  insbesondere für einen Gülle- oder Klärschlammverteiler zu schaffen,  mit welcher die Zufuhr der zu verteilenden Flüssigkeit zu den Abgabeschläuchen  gestoppt oder geöffnet werden kann. Dies wird erfindungsgemäss erzielt  durch einen Verteilerkopf mit einem Anschlussschlauch für die zu  verteilende Flüssigkeit, wobei die Ventile zur Abschaltung oder Dosierung  der abzugebenden Flüssigkeit auf der einen Seite an den Verteilerkopf  angeschlossen sind und auf    der anderen Seite der Ventile Schläuche  zur Ausgabe und Verteilung der zum Verteilerkopf zugeführten Flüssigkeit  angeschlossen sind und an die Ventile Schläuche zur Abschaltung oder  Dosierung der Ausgabe der Flüssigkeit angeschlossen sind. 



   Ein Vorteil des erfindungsgemässen Ventils besteht auch darin, dass  es preisgünstig ist. Die den Innenmantel und Aussenmantel des Ventils  bildenden flexiblen Schläuche können abgeschnitten werden. Das Ventil  kann als Abschaltventil, als Druckbegrenzungsventil und als Dosierventil  verwendet werden. Bei der Ausgabe von Gülle oder Klärschlamm wird  das Ventil als Abschaltventil verwendet. Es besteht keine Verstopfungsgefahr.  Das Ventil kann beispielsweise auch in der Abwassertechnik verwendet  werden. Die Ventile können in Sektore aufgeteilt und pro Sektor gesteuert  oder einzeln gesteuert werden. 



   Im Folgenden werden anhand der beiliegenden Zeichnung Ausführungsbeispiele  der Erfindung sowie deren Verwendung näher beschrieben. 



   Es zeigen      Fig. 1 das Ventil in geöffnetem Zustand,     Fig. 2 das Ventil in geschlossenem Zustand,     Fig. 3 ein zweites  Ausführungsbeispiel eines Ventils in geöffnetem Zustand,     Fig.  4 das zweite Ausführungsbeispiel des Ventils in geschlossenem Zustand,     Fig. 5 einen Verteilerkopf mit angeschlossenen Ventilen und  an diesen angeschlossenen Ausgabeschläuchen,     Fig. 6 die Betätigungsorgane  für die Ventile.  



     Fig. 1 zeigt das Flüssigkeitsventil 1, insbesondere für Gülle  oder Klärschlamm, teilweise im Schnitt. Es weist einen flexiblen  Aussenmantel 2 und einen konzentrisch zu diesem angeordneten flexiblen  Innenmantel 3 auf. Aussen- und Innenmantel bestehen vorzugsweise  aus Kunststoff und sind als Schläuche ausgebildet. Der Aussen- und  der Innenmantel 2 und 3 sind mit Briden 4 und 5 beidseitig an Anschlussstutzen  6 und 7 von Schlauchnippeln 32, 34 dicht befestigt. Die Briden sind  mit Schrauben 8 und 9 zum Anziehen derselben versehen. Die Anschlussstutzen  weisen an ihrem äusseren Ende je ein Gewinde 10 respektive 11 zum  Einschrauben in einen aus Fig. 5 ersichtlichen Verteilerkopf sowie  zum Verbinden mit einem ebenfalls aus Fig. 5 ersichtlichen Ausgabeschlauch  auf.

   Zwischen den Anschlussstutzen 6 und 7 und den Gewinden 10 und  11 sind mit diesen integriert ausgebildete Sechskantstücke 12 und  13 vorgesehen. Die Anschlussstutzen 6 und 7 sind an ihrem gegen das  Schlauchinnere gerichteten Ende mit Dichtungsrillen 14 und 15 versehen.  Ein als Winkelverschraubung ausgebildeter Anschlussteil 16 für einen  Schlauch 17 ist dicht mit dem Aussenmantel 2 des Flüssigkeitsventils  1 verbunden. Der Schlauch 17 ist mit einer Mutter 18 mit dem Anschlussteil  16 verbunden. Gemäss Fig. 1 ist das Ventil 1 in geöffneter Position  dargestellt, die Flüssigkeit, insbesondere Gülle oder Klärschlamm,  kann durchströmen. 



   In Fig. 2 ist das Ventil 1 in geschlossener Position dargestellt.  Über den Schlauch 17 und den Anschlussteil 16 wird Pressluft zwischen  den Aussenmantel 2 und den Innenmantel 3 des Ventils 1 geblasen,  wodurch das Ventil geschlossen wird. Je nach Druck der zugeführten  Pressluft könnte die durchströmende Flüssigkeit auch dosiert werden.                                                           



   In Fig. 3 ist eine zweite Ausführungsform eines Ventils 25 dargestellt.  Bei dieser Ausführungsform sind zwischen den ersten Dichtungsrillen  14 resp. 15 in Sägezahnform und den Sechskantstücken 12 -resp. 13  zweite Dichtungsrillen 19 resp. 20 vorgesehen, an welchen der Aussenmantel  2 mit Briden 21 resp. 23 gedichtet wird. Bei den ersten Dichtungsrillen  14 und 15 werden sowohl der Innen- wie der Aussenmantel 2, 3 mit  Briden 4 resp. 5 gedichtet. Die Briden 21 resp. 23 werden mit Schrauben  22 -resp. 24 angezogen. 



     Fig. 4 zeigt die zweite Ausführungsform des Ventils in geschlossenem  Zustand. 



   Fig. 5 zeigt eine Ventilanordnung 26 zur Verwendung beispielsweise  bei einem Gülleverteiler. Die Ventilanordnung 26 weist einen Verteilerkopf  27 mit einem Hohlraum 28 auf. Konzentrisch zum Hohlraum 28 ist ein  Schlauchnippel 29 mit einem Anschlussschlauch 30 zur Zuführung der  zu verteilenden Flüssigkeit angeschraubt. Am Verteilerkopf 27 sind  zylindrische Bohrungen 31 vorgesehen. Unten am Verteilerkopf konzentrisch  zu den zylindrischen Bohrungen 31 sind die Ventile 1 resp. 25 mit  ihrem oberen Schlauchnippel 32 angeschraubt. Die Schläuche 33 zur  durch die Ventile 1; 25 gesteuerten Ausgabe der Gülle sind mit unteren  Schlauchnippeln 34 an den Ventilen befestigt. 



   In Fig. 6 ist die Betätigungsanordnung für die Flüssigkeitsventile  1 resp. 25 zur Ausgabe insbesondere von Gülle oder Klärschlamm dargestellt.  Über eine Pressluftleitung 35 und die handbetätigten Pressluftventile  36 wird den Schläuchen 17 Pressluft zugeführt. Diese Pressluftventile  36 werden mit einem Betätigungsgriff 37 geöffnet oder geschlossen.                                                             



   An Stelle der handbetätigten Pressluftventile 36 könnten auch elektromagnetisch  betätigte Pressluftventile angeordnet sein. 



   Die Pressluftventile 36 mit den Betätigungsgriffen 37 sind zentral  auf dem Verteiler, insbesondere für Gülle oder Klärschlamm, derart  angeordnet, dass die Ventile 1; 25 zur Ausgabe, insbesondere der  Gülle oder des Klärschlammes, vom Fahrer, resp. der Bedienungsperson,  zentral während dem Fahren gesteuert werden können. 



   An Stelle von Pressluft könnte über die Leitung 35 und die Ventile  36 den Schläuchen 17 auch eine Flüssigkeit zugeführt werden.

Claims (9)

1. Ventil (1, 25), insbesondere zur Ausgabe von Gülle oder Klärschlamm, gekennzeichnet durch zwei Schlauchnippel (32; 38, 34; 39) und einen zwischen diesen lösbar befestigten flexiblen Aussenmantel (2) und einen konzentrisch zum Aussenmantel (2) angeordneten, zwischen den Schlauchnippeln lösbar befestigten Innenmantel (3), wobei der Aussenmantel (2) und der Innenmantel (3) als flexible Schläuche ausgebildet sind, sowie ein am Aussenmantel angeordnetes Anschlussorgan (16, 18) für einen Schlauch (17) zur Leitung eines Steuermediums.
2. Ventil nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussen- und Innenmantel (2, 3) an beiden Enden mit Briden (4, 5) über ersten Dichtungsrillen (14, 15) an den Schlauchnippeln (32, 34) befestigt sind.
3.
Ventil nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussen- und Innenmantel (2, 3) an beiden Enden mit Briden (4, 5) über den ersten Dichtungsrillen (14, 15) an den Schlauchnippeln (32, 34) und der Aussenmantel (2) zusätzlich separat mit Briden (21, 23) über zweiten Dichtungsrillen (19, 20) an den Schlauchnippeln (38, 39) befestigt sind.
4. Ventil nach einem der vorangehenden Patent-ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussorgan als Winkelverschraubung (16, 18) ausgebildet ist.
5. Ventil nach einem der vorangehenden Patent-ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuermedium Pressluft ist.
6.
Ventilanordnung, insbesondere für einen Gülle- oder Klärschlammverteiler mit mindestens einem Ventil nach einem der vorangehenden Patentansprüche, gekennzeichnet durch einen Verteilerkopf (27) mit einem Anschlussschlauch (30) für die zu verteilende Flüssigkeit, wobei die Ventile zur Abschaltung oder Dosierung der abzugebenden Flüssigkeit auf der einen Seite an den Verteilerkopf angeschlossen sind und auf der anderen Seite der Ventile (1; 25) Schläuche (33) zur Ausgabe und Verteilung der zum Verteilerkopf zugeführten Flüssigkeit angeschlossen sind und an die Ventile Schläuche (17) zur Leitung eines Steuermediums zur Abschaltung oder Dosierung der Ausgabe der Flüssigkeit angeschlossen sind.
7. Ventilanordnung nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung des Steuermediums zu den Ventilen (1; 25) manuell erfolgt.
8.
Ventilanordnung nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung des Steuermediums zu den Ventilen (1; 25) elektromagnetisch erfolgt.
9. Ventilanordnung nach einem der Patentansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuermedium Pressluft ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1726854A1 (de) * 2005-05-28 2006-11-29 Hugo Vogelsang Maschinenbau GmbH Vorrichtung zum Verschliessen eines Rohres
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DE102014118643A1 (de) * 2014-12-15 2016-06-16 Von Ardenne Gmbh Ventil und Vakuum-Substratbehandlungsanlage

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