DE8711749U1 - Bauelement zur Belüftung temperierter Räume - Google Patents

Bauelement zur Belüftung temperierter Räume

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DE8711749U1
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Vaillant GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/24Means for preventing or suppressing noise
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C1/00Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings
    • E04C1/39Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings characterised by special adaptations, e.g. serving for locating conduits, for forming soffits, cornices, or shelves, for fixing wall-plates or door-frames, for claustra
    • E04C1/392Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings characterised by special adaptations, e.g. serving for locating conduits, for forming soffits, cornices, or shelves, for fixing wall-plates or door-frames, for claustra for ventilating, heating or cooling
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
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Description

Joh. Vaiilant GmbH & Go.
GH 635 28,8*87
Die Erfindung betrifft ein Bauelement zur Belüftung tempo»? i er fco r Raums-r ir.sbescndsis Wohn= und AüfSncriälcs= räume,mit einem Luftdurchlaß, dessen Durchsatz mittels eines allseits luftumspülten beweglichen Körpers regelbar ist.
insbesondere bei der Belüftung solcher Räume ist es wichtig, | in den raumbegrenzenden Wänden zusätzlich zu der über dJie Fenster- und Türfugen erfolgenden Belüftung und Frischluft= zufuhr auch noch Öffnungen in der Fassade einer der raum= begrenzenden Wände anzuordnen, um einen ausreichenden Luftwechsel zu gewährleisten, und zwar besonders dann, wenn in den zu belüftenden Räumen offene Feuerstätten in Betrieb sind, z.B. Gasbrenner von Wasserheizgeräten.
Solche Fassadenöffnungen müssen imstande sein, allzu große Druckdifferenzen zwischen der Innen- und Außenluft auszugleichen. Ferner müssen sie das Eindringen von Schall= Wellen in den Raum weitestgehend verhindern. Sie dürfen ferner kein Auftreten von Zugluft innerhalb des Raumes verursachen und sie müssen schließlich justierbar sein, um ohne weiteres Zutun eine Regelfunktion ausüben zu können.
Aufgabe der Erfindung ist es, Bauelemente der eingangs bezeichneten Gattung zu schaffen, die nicht nur alle ©benerwähnten Forderungen befriedigend zu erfüllen vermögen.
sondern sich darüber hinaus auch durch einen einfachen und sparsamen konstruktiven Aufbau auszeichnen. ■'
Erfindungsgemäß umschließt das Bauelement eine nach zwei einander gegenüberliegenden Seiben offene, koaxiale öffnungen aufweisende Kammer, die einen an einer flexiblen Halterung befestigten, zwischen den beiden einander gegenüberliegenden Öffnungen der Kammer beweglichen Körper enthält, dessen Form und Größe den Durchmessern der beiden Öffnungen entsprechend bemessen ist«
Dank dieser Gestaltung des Bauelementes ist es befähigt, Druckunterschiede nach beiden Richtungen hin selbst= regelnd auszugleichen und den Luftdurchsatz optimal zu regeln, ohne daßes hierzu irgendwelcher komplizierter und dementsprechend störungsanfälliger Regelungsötgane •bedarf.
Wichtig für die ihm zugedächte Funktion ist insbesondere die Halterung des Körpers innerhalb der Kammer des Bauelementes, zweckdienlicherweise ist diese Halterung »weeks Justierung der Regelfunktion verstellbar am Bauelement befestigt.
Die Halterung kann, um funktionstüchtig zu sein, aus einem an der Oberseite des" Bauelementes einstellbar, z.B. verschiebbar, in einer Verankerung befestigten Faden od.dgl. bestehen oder auch aus einer filigranen Feder, an der der Körper beweglich befestigt ist.
S-crömungstechnisch kann der Körper seine Funktion am besten dann erfüllen, wenn er als Rotationskörper
gebildet, z.B. ei*- oder kugelförmig gestaltet und zwei Öffnungen mit einem Kreifsquerschnitt zugeordnet ist, deren lichte Durchmesser geringe)? als der maximale Außendurchmesser des Körpers sind.
Z-v/Jckmäßigerweise ist dafür zu sorgen, daß das Eigen= gewicht des Körpers gering ist, um die Strömungsdynamik der ihn umspülenden Luft, allein für die regelnde Ver= Stellung sorgen zu lassen. In diesem Sinne kann der Körper sehr einfach aus einem vorzugsweise aus Kunst= stoff od.dgl. leichtem Material gefertigten Hohlkörper bestehen.
Um zu vermeiden, daß die Luft in den zu belüftenden Raum als störende Zugluft eintritt, soll für eim? günstige, fächerförmige Verteilung der zuströmenden Frischluft gesorgt werden. Insbesondere eignet sich für eine solche Verteilung ein in die raumseitige Öffnung der Kammer einsatzbarer, der Luftführung dienender Einsatz. Diese raumseitige Öffnung kann konison gestaltet sein und einen gleichfalls konischen Einsatz aufnehmen.
Ein solcher Einsatz kann im Rahmen der Erfindung vorteil= hafterweise eine Führung, z.B. eine Ausnehmung, für einen mit einem Führungsorgan bestückten Körper auf= weisen. Das Führungsorgan kann beispielsweise aus einem Gleitdorn bestehen.
Das Bauelement selbst besteht in einer für Wohnräume besonders vorteilhaften Ausführungsform aus schall= schluckendem Material, wie Steinwolle, Kunststoffschaum u.dgl. und die Abmessungen der Kammer sollen derart gewählt sein, daß das Bauelement mit seinem Hohlraum als Helmholtz-Resonator wirkt,d.h. seine Eigenfrequenz der maximalen Schallabsorption entspricht.
In den Fig. 1 und 2 der Zeichnungen ist eine Ausführungs= form des Erfindungsgegenstandes beispielsweise in zwei Varianten veranschaulicht.
Im einzelnen zeigt Fig.l das aus einem schallschluckenden Material, wie Steinwolle, Kunststoffschaum od.dgl., gefertigte Bauelement 1, das eine nach zwei einander gegenüberliegenden Seiten, nämlich nach der Außenseite 2 und nach der Raumseite 3 hin offene, koaxiale öffnungen 4 und S aufweisende Kammer 6 umschließt, die einen an einem Faden 7 od.dgl. flexiblen Organ hängenden kugel= förmigen Körper 8 enthält.
Anstelle eines solchen Fadens könnte auch ein anderes nachgiebiges Organ, z.B. eine Feder, vorgesehen werden.
Der Körper 8 ist - gewissermaßen als ein Ventilkörper zwischen dfen innenseitigen Mündungen der beiden öffnungen 4 und S innerhalb der Kammer 6 frei beweglich. Der Durch= messer dieser Mündungen ist geringer als der maximale Durchmesser des VentükörpefS G, der Somit befähigt 1st, die eine ödef andere Öffnung 4 bzw« S ganz; oder teilweise zu Verschließen bzw. den Durchsatz durch diese Öffnungen 4,5 zu regeln«
Zur Justierung dieser Regelung ist die Verankerung 9 der Halterung 7 des Körpers 8 in einer am Bauelement 1 ; verstellbar lagernden Verankerung befestigt, die mit 9 bezeichnet und bloß schematisch angedeutet ist.
Der Körper 8 kann als Rotationskörper beispielsweise kugelförmig (Fig.l) oder eiförmig (Fig.2) gestaltet sein und besteht vorzugsweise aus einem aus Kunststoff gefertigten Hohlkörper, dessen Oberfläche rauh gestaltet ist. Das Bauelement selbst besteht aus einem schall= schluckenden Material, wie Steinwolle, Schaumstoff od.dgl. und nimmt in seiner raumseitigen öffnung 4 einen der Luftführung dienenden Einsatz 10 auf, der ebenso wie die ihn aufnehmende Öffnung konisch gestaltet ist, um die in den Raum eintretende Luft fächerförmig zu ver= teilen und keine Zugluft zu verursachen.
Der Einsatz 10 weist ferner eine Führung 11 auf, die als Ausnehmung gestaltet ist und einen als Gleitdorn ausgebildeten Fortsatz des Körpers 8 aufnimmt, um diesen Körper 8 in bezug zur öffnung 4 zu zentrieren.
Die Abmessungen der Kammer 6 sind derart gewählt, daß das Bauelement mit diesem Hohlraum als ein Helmholtz-Resonator wirkt, d.h. seine Eigenfrequenz der maximalen Schallabsorption entspricht«
• &igr; · *

Claims (1)

  1. Jon. Vaillant GmbH & Co. SM 635 28.8.87
    ßj-nsprüche:
    1. Bauelement zur Belüftung temperierter Räume, insbesondere Wohn- und Aufenthaltsräume, mit einem Luftdurchlaß, dessen Durchsatz mittels eines allseits luftumspiilten beweglichen Körpers regelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Bauelement(1)eine nach zwei einander gegenüberliegenden Seiten offene koaxiale Öffnungen (4,5) aufweisende Kammer (6) umschließt, die einen an einer flexiblen Halterung
    (7) befestigten, zwischen den beiden einander gegen » überlegenden Öffnungen (4,5) der Kammer (6) beweglichen Körper (8) enthält, dessen Form und Größe dem Durchmesser der beiden Öffnungen (4,5) entsprechend ' bemessen ist.
    2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekenn= zeichnet, daß die Halterung (7) des an ihr hängend befestigten Körpers (8) aus einem an der Oberseite des Bauelementes (1) an einer einstellbaren Verankerung befestigten Faden od.dgl. besteht.
    3. Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (7) des Körpers (8) zwecks Justierung der Regelung verstellbar am Bauelement U) befestigt ist.
    Bauelement nach Anspruch 1 öder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (7) aus einet
    besteht, an der der Körper (8) befestigt ist.
    5. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (8) als _ . Rotationskörper, z.B. ei- oder kugelförmig, gestaltet und zwei koaxialen Öffnungen (4,5) mit Kreisquerschnitt zugeordnet ist, deren lichter Durchmesser geringer als der maximale Außendurchmesser des Körpers (8) isL.
    6. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (8) aus einem vorzugsweise aus Kunststoff gefertigten Hohlkörper besteht.
    7. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Körpers (8) rauh gestaltet istr.
    8. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der raumseitigen Öffnung
    (4) ein der Luftführung dienender Einsatz (10) vorgesehen ist.
    9. Bauelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die raumseitige Öffnung (4) konisch gestaltet ist und einen gleichfalls konischen Einsatz (10) aufnimmt.
    10. Bauelement nach 'Anspruch B oder 9, dadurch fekennzöichnefc, daß der Einsätz (10) an seiner der Kammer (6) zugewendeten Seite .eine Führung ztB. eine Ausnehmung (11) int ein Führurigßörganf z.B. einen Gleit« dorn (12), des Körpers (8) aufweist.
    11* Bäüeliment nach einem der Ansprüche 1 bis 1Ö, dad· rch gekennzeichnet/ daß es aus schallschluckendem .' Material, wie Steinwolle, Kunststoffschaum od.dgl*, besteht,
    12. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 11/ dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen der von ihm eingeschlossenen Kammer derart gewählt sind, daß das Bauelement als ein Helmholtz-Resonator wirkt, d.h. seine Eigenfrequenz der maximalen Schallabsorption entspricht.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2397592A (en) * 2003-01-25 2004-07-28 Andrew Clive Taylor Air vent for use as an air brick
NL1029009C2 (nl) * 2005-05-11 2006-11-14 Renson Ventilation N V Ventilatie-inrichting.
EP2146156A1 (de) * 2008-07-16 2010-01-20 Sommer Metallbau-Stahlbau GmbH & Co. KG Druckstoßklappe

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