DE8711689U1 - Vorrichtung zum Mischen von unterschiedlichen Fasern in einem gewünschten Mischungsverhältnis - Google Patents

Vorrichtung zum Mischen von unterschiedlichen Fasern in einem gewünschten Mischungsverhältnis

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C5/00Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
    • B28C5/40Mixing specially adapted for preparing mixtures containing fibres
    • B28C5/404Pre-treatment of fibres
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G13/00Mixing, e.g. blending, fibres; Mixing non-fibrous materials with fibres

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  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

Vorrichtung zum Mischen von unterschiedlichen Fasern in einem gewünschten Mischungsverhältnis
^ _^—
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Mischen von unterschiedlichen Fasern in einem gewünschten Mischungsverhältnis, insbesondere für die Herstellung von Oränrohrummante Lungen.
Es ist bekannt, für Dränrohrumifiante Lungen unterschiedliche Fasern zu verwenden, beispielsweise Stroh, Kokosfasern, PolypropyLenfasern oder dergleichen. Je nach Bodenart wird eine gewünschte Faser verwendet. Stroh verrottet bekanntlich relativ rasch. Auch Kokosfasern verrotten, jedoch über einen Längeren Zeitraum. Polypropylenfasen verrotten überhaupt
...12
?2·?&Ggr;.!&agr;&pgr;'.--&aacgr;&Igr;:^ Eurmean Patent Atlorrcv« Zi-i-Hässer.e Vertreter beim Eumpaüchen Patentamt
nicht» &idiagr;&eegr; diesem Zusammenhang ist auch bekannt,, eine Ummantelungsschicht aus Unterschichten Unterschiedlicher Fasern zusammenzusetzen, um gewünschte FiLtefeigenschaften zu erhalten.
Dsi1 Erfindung Liegt di§ Ayfg§be zugrunde- eine Vorrichtuna zu schaffen/ mit der unterschiedliche Fasern auf einfache Weise in einem genau einstellbaren Mischungsverhältnis miteinander vermischt werden können*
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Kennzeichnungsteils des Baanspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind mindestens zwei Stauschächte parallel mit geringem Abstand nebeneinander angeordnet. Sollen mehr als zwei Faserkomponenten miteinander vermischt werden, ist die Anzahl der Stauschächte zu erhöhen* Der Eingang der Stauschächte ist mit einem Fördergebläse verbunden, das die jeweilige Faserkomponente in den Stauschacht einpreßt. Im Stauschacht wird das Material gleichmäßig verdichtet* Am Ausgang der Stauschächte ist eine Fördervorrichtung angeordnet, die mit Hilfe eines stufenlos verstellbaren Antriebs antreibbar ist. Die Enden der Fördervorrichtungen sind zu einer durchgehenden Längsöffnung einer Trommel ausgerichtet, in der eine Stachelwalze angeordnet ist. Die Stachel- oder Mischwalze erhält
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■ithin das von den Stauschichten entnommene Material gleichzeitig. Die Trommel ist an einen gemeinsamen Ablugschacht angeschlossen, die mit dem Ansaugrohr eines Absauggebläses verbunden ist. Über das Absauggebläse wird di*s vermischte Material ausgetragen und beispielsweise »isjr Dränrohrusisant e lungsees £h i n* bekannter Bauart zugeführt .
Das Mischungsverhältnis der beiden Komponenten wird durch die entsprechende Steuerung der Fördervorrichtungen eingestellt. Es hat sich überraschend gezeigt, daß sich mit diesen sehr einfachen Mitteln ein exaktes Mischungsverhältnis der Fasern erzielen läßt, und zwar in einem sehr breiten Mischungsbereich. Es hat sich ferner überraschend gezeigt, daß die sehr einfache Vorrichtung der gemeinsamen Stachelwalze in einer Trommel, die den einzelnen Stauschäcbten nachgeordnet ist, ausreicht, um eine völlig gleichmäßige Durchmischung der einzelnen Fasern zu erhalten.
Der apparative Aufwand der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist äußerst gering. Sie kann vollständig automatisch betrieben werden. Da kaum Verschleißteile vorhanden S"^c, ist ein nahezu reibungsloser Betrieb über einen längeren Zeitraum möglich.
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I Cs ist aus der textilverarbeitung bekannt, Fasern unter-I tchiedlicher Provenienz anteilsmäßig zu mischen. HieP2u 1 werden jedoch die einzelnen Komponenten zuvor abgewogen/ um das richtige Mischungsverhältnis zu erreichen. Anschließend werden sie in einen gemeinsamer! Schacht öder in ein genie &iacgr; &Pgr;53&iacgr;&idigr;!&thgr;3 Rohr singst rsgsn, in dsrisri das Vermischen durch den Eintrag turbulenter Luft ©der derglei-1 chen erfolgt.
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Fördervorrichtung von zwei beabstandeten Förderbändern ge-1 bildet ist, deren Arbeitstrum in Förderrichtung aufein-
* ander zu laufen. Der sich verengende Spalt Zwischen den
'< Förderbändern ist zu dem Spalt von zwei Einzugswalzenpaaren aus-
S- gerichtet, die sich nach einer weiteren Ausgestaltung der
Erfindung zusammen über die Länge der Trommel erstrecken. Wie bereits erwähnt, ist die Geschwindigkeit der Förderbänder veränderbar, um die eingetragene Menge zu regulieren. Auch der Antrieb für d^e Einzugswalzen bzw. für die Stachelwalze ; kann stufenlos regelbar gewählt werden.
Wie bereits erwähnt, ist die die Stachelwalze enthaltende ■ Trommel an einen gemeinsamen Abzugschacht angeschlossen
I Dieser ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung
: in Richtung Saugrohr verjüngt, insbesondere kelchartig. Eine
I derartige Ausbildung trägt ebe^'s^-.s. &zgr; ..- ^-tensiven Ver-
I mi s chung bei.
■ · ·*« * · &iacgr;*&idigr; Il
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist insbesondere zur Her- | stellung von Fasermischungen für die Dränrohrummantelung vorteilhaft. So können z.B. verschiedene Synthetikfasern miteinander vermischt werden, Synthetikfasern mit Naturfasern, beispielsweise Kokosfasern und Naturfasern mit Naturfasern, beispielsweise Kokosfasern mit Stroh. Die eifindungsgemäße Vorri chturo<g ist so ausgebildet, daß sie unmittelbar einer DränrohrummanteLungsanLage vorgeschaltet werden kann, d.h. das Sauggebläse fördert unmittelbar in einen Kastenspeiser oder dergleichen ein, mit dessen Hilfe ein Faservlies gebildet wird, mit dem das Dränrohr ummantelt
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher er läutert.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht einer schematisch dargestellten Vorrichtung nach der Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1 .
Bevor auf die in den Zeichnungen dargestellten Einzelheiten näher §1 ncjegäfigen wird/ sei vorangestellt/ daß jedes der* beschriebenen Merkmale für sich oder* in Verbindung mit Merkmalen dt. A^scüche von e ff i ftdungswesefit I &iacgr; ehe f Bedeutung ist.
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In Fig. 1 sind zwei Stauschichte 10, 11 in Form flacher, Liegender Kästen gezeigte Der Stauschacht 10 ist an seinem Linken Ende mit einem Gebläse 12 und der Stauschacht 11 mit einem Gebläse 13 verbunden. Beidseitig des Verbindungsrohrs der Gebläse 12, 13 ist ein Abluftrohr 14 bzw. 15 an geordnet, das zu einer Ansaugmulde 16 bzw. 17 des Gebläses 12, 13 führt. Innerhalb des Stauschachtes 10 bzw. 11 sind Schwenkklappen 18 angeordnet, die sich pendelnd hin&mdash; und herbewegen. Mit Hilfe der Gebläse 12, 13 werden unterschiedliche Fasern eingetragen, die in den Schächten 10, 11 Materialsäulen 19 bzw. 20 bilden. Das Material ist in den Säulen 19, 20 relativ gleichmäßig verdichtet.
Im Endbereich der Schächte 19, 20 befindet sich eine Fördervorrichtung. Sie besteht aus einem unteren Förderband und einem oDeren Förderband 22, wobei das erstere mit einem Arbeitstrum annähernd in der Ebene der unteren Wand des Schachtes 11 liegt, während das andere Förderband 22 sich von der oberen Wand allmählich in Richtung des unteren Förderbands 21 erstreckt. Der AustrittsspaIt zwischen den Förderbändern 21/ 22 entspricht in seiner Breite annähernd dem Spalt zwischen zwei Einzugswalzenpaaren 23, 24 nahe dem Austritt der Förderbänder 21, 22. Die Einzugswalzenpaare 23, 24 befinden Sich in einer* langgestreckten Eingängsöffnung einer Trommel 25, in de? sich eine Stachelwalze 26 befindet* Die
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Trommel ist über einen Riemen- oder Kettentrieb von einem Motor 28 antreibbar. Die Einzugswalzenpaare 23, 24 werden von Motoren 29 bzw. 30 angetrieben, die auch die Förderbän der 21j, 22 antreiben. Die Mot/iren 28 bis 30 sind stufenlos in ihrer Drehzahl regelbar.
Die Trommel 25 ist auf der den Einzugwalzen 23,- 24 gegenüberliegenden Seite mit einer über ihre Länge sich erstreckenden Austrittsöffnung 31 versehen,, an die sich ein Abzugschacht 32 anschließt. Wie aus Fig. 1 zu erkennen,
verjüngt sich der Abzugschacht 32 kelchartig. Er führt zu einem Ansauageb läse 33, mit dem das Material in eine vertikale AustrittsIeitung 34 gefördert wird.
Die gezeigte Vorrichtung arbeitet wie folgt. Mit Hilfe
der Gebläse 12, 13 wird unterschiedliches Fasermaterial
in die Schächte 10, 11 eingetragen, beispielsweise in den Schacht 10 Kokosfasem und in den Schacht 11 Polypropylenfasern. Eine nicht gezeigte Vorrichtung überwacht die Länge der Säulen 19, 20, um zu verhindern, daß zu viel Material eingetragen wird. Die gestaute Luft tritt über die Abluftrohre 14 und 15 zum Ansaugende der Gebläse 12, 13 zurück. Die Motoren 29, 30 sind so angetrieben, daß eine vorbestimmte Menge des Fasermateria Ls aus d&euro;n Säulen 19, 20 zum Spalt der Einzugswälfenpäare 23/ 24 gefördert wird. Insbesondere
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wird das Verhältnis der Geschwindigkeit der Förderer 21, 22 und der Drehzahl der Einzugswalzenpaare 23, 24 zueinander eingestellt, die das Mischungsverhältnis bestimmen. Das Fasermaterial tritt in dem gewünschten Verhältnis Ober die Einzugswalzenpaare 23, 24 in die Mischtrommel 25 ein und gelangt zum Ansaugschacht 31, aus dem es dann in gleich-* mäßig gemischter We^se und im richtigen Mischungsverhältnis vom Gebläse 33 angesaugt und in die Leitung 34 gedrückt wird. Die Leitung 34 kann z.B. zu einer an sich bekannten Dränrohrummantelungsmaschine führen.
Die Lage der Schächte 10, 11 ist in den Figuren horizontal. Sie kann auch eine vertikale Lage einnehmen, wie strichpunktiert, in Fig. 2 dargest e 111 ,oder eine andere Winkellage.
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Claims (1)

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    Ansprüche
    1. Vorrichtung zum Mischen von unterschiedlichen Fasern in eünem gewünschten Mischungsverhältnis, insbesondere für die Herstellung von Dränrohrummantelungen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Stauschächte (10, 11) parallel in geringem Abstand nebeneinander angeordnet sind, deren Eingang mit dem Austritt eines Fördergebläses (12^ 13) für eine Faserkomponente verbunden ist und deren Innenraum mit mindestens einer Luftaustritt soffnung versehen ist zur Ableitung der Stauluft vor der sich im Stauschacht (10, 11) ausbildenden Materialsäule aus gleichmäßig verdichteten Fasern, dem in Förderrichtung gesehen hinteren Bereich der Stauschächte (10, 11) eine Fördervorrichtung (21, 22) zugeordnet ist, deren Antrieb (29, 30) stufenlos regelbar ist, die Enden der Fördervorrichtungen (21, 22) der Längsöffnung einer Trommel (25) zugekehrt sind, die sich über die Breite der Schachtanordnung (10, 11) erstreckt und in der eine Stachel- oder Zerreißwalze (26) angeordnet ist, und auf der der Stauschachtanordnung gegenüberliegenden Seite ein gemeinsamer Saugschacht (32) angeordnet ist, der mit dem Saugrohr eines Sauggebläses (33) verbunden ist.
    2* Verrichtung naoh Anspruch 1, dädureh gekennzeichnet/
    , , ,/1G
    irre fm
    daß die Fördervorrichtung von zwei beabstandeten Fördei&mdash; bändern (21, 22) gebildet ist, deren Arbeitstrum in r Förderrichtung konvergieren.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn-
    5. zeichnet, daß in der Längsöffnung der Trommel (25) zwei
    ! Walzenpaare (23,24) in einer Linie nebeneinander angeordrst sind, die
    sich zusammen über dre Länge der Trommel (25) erstrecken.
    i 4- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
    gekennzeichnet, daß der Abzugschacht (32) sich in Rich-
    $ tung Saugrohr vorzugsweise kelchförmig verjüngt.
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DE8711689U 1987-02-25 1987-02-25 Vorrichtung zum Mischen von unterschiedlichen Fasern in einem gewünschten Mischungsverhältnis Expired DE8711689U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3827539A1 (de) * 1988-08-13 1990-02-15 Hans Roess Vorrichtung zum mischen von unterschiedlichen fasern in einem gewuenschten mischungsverhaeltnis

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3827539A1 (de) * 1988-08-13 1990-02-15 Hans Roess Vorrichtung zum mischen von unterschiedlichen fasern in einem gewuenschten mischungsverhaeltnis

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