DE8711582U1 - Ständer zur Halterung von quader- oder plattenförmigen Gegenständen in aufrechter Lage - Google Patents

Ständer zur Halterung von quader- oder plattenförmigen Gegenständen in aufrechter Lage

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DE8711582U1
DE8711582U1 DE8711582U DE8711582U DE8711582U1 DE 8711582 U1 DE8711582 U1 DE 8711582U1 DE 8711582 U DE8711582 U DE 8711582U DE 8711582 U DE8711582 U DE 8711582U DE 8711582 U1 DE8711582 U1 DE 8711582U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M11/00Stands or trestles as supports for apparatus or articles placed thereon ; Stands for scientific apparatus such as gravitational force meters
    • F16M11/20Undercarriages with or without wheels
    • F16M11/22Undercarriages with or without wheels with approximately constant height, e.g. with constant length of column or of legs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M2200/00Details of stands or supports
    • F16M2200/08Foot or support base

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

Ständet? zur Halterung von qüader- oder ,plattenförmigen Gegenständen in aufrechter Lage
Die Erfindung betrifft einen zur Halterung von quader- oder plattenförmigen Gegenstanden in aufrechter Lage mit einem plattenförmigen Bödenteil und zwei senkrecht zu diesem und parallel zueinander gerichteten Wandteilen, die in einem Abstand voneinander an der Bodenplatte gehalten sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ständer der vorstehend genannten Art so auszubilden, daß der Abstand zwischen den Wandteilen auf einfache Weise verändert und damit den Abmessungen des zu haltenden Gegenstandes angepaßt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens ein Wandteil an seinem dem Bodenteil zugekehrten Rand mindestens eine zum jeweils anderen Wand-
teil hin gerichtete Halteklaue aufweist, die durch eine öffnung int Bodenteil hindurch dieses in der aufrechten Stellung des Wändteiles untergreift t und daß an dem Wandteil und der* Bodenplatte Rastelemente angeordnet sind, die in aufrechter Stellung des Wandteiles auf der Bodenplatte in Eingriff mitoinander stehen, wobei die Abmessung der Öffnung senkrecht zur Wandteilebene größer als die entsprechende Abmessung des durch die Öffnung hinäurchtretenden Abschnittes der Hälteklaue ist, und wobei an mindestens einem der Teile (Bödenteil, Wandteil) eine Mehrzahl von Rastelementen senkrecht xur Wandteilebene nebeneinander liegen.
Zur Veränderung des Abstandes zwischen den Wandteilen genügt es, den Eingriff der Rastelemente durch ein Kippen des Wandelementes in Richtung auf das andere Wandelement zu lösen und das Wandelement in Richtung auf das andere Wandelement, oder von diesem weg zu verschieben, soweit dies die Öffnung in der Bodenplatte zuläßt. In der jeweils gewählten neuen Stellung treten beim Aufrichten des Wahdteiles die dann einander gegenüberliegenden Rastelemente in Eingriff miteinander, so daß sich das Wandteil unter der Last des zu haltenden Gegenstandes nicht verschieben kann. Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ständers sind beide Wandteile in der beschriebenen Weise ausgebildet. Dies hat neben der einfachen Verstellbarkeit noch den weiteren Vorteil, daß der Ständer beispielsweise für den Versand leicht zusammengelegt und platzsparend verpackt werden kann. Für die Halterung und Arretierung der Wandteile in der jeweiligen Stellung an dem Bodenteil werden keine eigenen Halterungs- oder Arretierungsmittel benötigt, die an dem Bodenteil und/ oder dem Wandteil zu montieren und zu verstellen wären. Der gesamte Ständer besteht nur aus den drei genannten
Tsilen, die beispielsweise aus Kunststoff jeweils einstückig hergestellt werden können«
Vorzugsweise umfassen die Rastelemente Rästvorsprünge einerseits und Rastaussparungen andererseits, die in der Oberseite der Bodenplatte bzw. einer zur Anlage an dieser bestimmten Stützfläche des Wandteiles ausgebildet sind. Dadurch werden die Rastelemente automatisch in Eingriff gehalten, solange sich der zu haltende Gegenstand zwischen den beiden Wandteilen befindet, da der Eingriff zwischen den Rastelementen nur dann gelöst werden kann, wenn das Wandteil in Richtung auf das andere Wandteil verschwenkt vri.rd. Dies ist jedoch durch den zwischen den Wandteilen befindlichen Gegenstand nicht möglich.
Bei einer herstellungstechnisch sehr einfachen Ausfühtrungsform der Erfindung sind die Rastaussparungen von zur Wandteilebene parallel nebeneinander liegenden Rillen gebildet, wobei dann an dem jeweils anderen feil entsprechende Nasen ausgebildet sind, die in diese Rillen eingreifen können.
Bei den zu haltenden Gegenständen kann es sich bei-
j epielsweise auch um elektronische Geräte wie beispielsweise Datenverarbeitungseinheiten handeln, die aufrecht j hingestellt werden sollen, so daß sie weniger Platz auf
: einer Arbeitsfläche beanspruchen. In diesem Falle kann es
aus Gründen der besseren Lüftung oder zur Zuführung
j von Kabeln zweckmäßig sein, wenn die Geräte nicht un-
mittelbar auf dem Bodenteil aufstehen. Daher wird
! erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Wandteile je-
; weils einen sich unmittelbar an das Bodenteil anschlies-
! senden Stützabschnitt mit im Abstand von dem Bodenteil
ausgebildeten und zu diesem parallelen Auflageflächen
für äeii au hftlti-irden Gegenstand und mit zurrt Stützaib-Sdhnitt parallelen Haltebacken aufweisen. Dadurch Wird der Gegenstand zwischen den Haltebacken in einem Abstand von dem Bodenteil gehalten.
Die Wandteile und die Halteklauen können So ausgebildet sein, daß die Wandteileh im unbelasteten Zustand mit einer ganz geringfügigen Neigung aufeinander zu auf dem Bodenteii aufstehen. Wird nun ein Gegenstand zwischen die beiden Wandteile eingesetzt, so werden die Wandteile geringfügig nach außen gedrückt, so daß der" Gegenstand zwischen den Wandteilen eingeklemmt und die Rastmittel an den Wandteilen und dem Bodenteii fest
miteinander im Eingriff gepreßt werden. Die in diesem
&iacgr; Falle beim Einführen des Gegenstandes zwischen die
■>, Wandteile auftretende geringfügige Verformung der Warid-
teile wird durch die Elastizität des verwendeten Kunst-Stoffmaterials ermöglicht * Insbesondere in diesem Falle kann es von Vorteil sein, wenn die Haltebacken nahe
&idigr; ihren dem Bodenteil fernen Rändern nach innen und zum
Bodenteil hin abgeschrägte Einweisungsflachen aufweisen,
' um das Einschieben des zu haltenden Gegenstandes
zwischen die Wandteile zu erleichtern. j
Die folgende Beschreibung erläutert in Verbindung mit
den beigefügten Zeichnungen die Erfindung anhand eines
Ausführungsbeispieles. Es zeigen:
&igr; Fig. 1 eine perspektivische schematische Dar-
&iacgr; stellung des erfindungsgemäßen Ständers,
wobei ein Wandteil auf dem Bodenteil aufsteht und ein Wandteil abgenommen ist und
Fig. 2 einen Teilschnitt in einer zu den Wandteilen und dem Bodenteil senkrechten
Schnittebene entlang Linie II-II in
Fig. 1.
Der in der Fig. 1 dargestellte Ständer umfaßt ein
allgemein mit 10 bezeichnetes Bodenteil und zwei
Wandteile 12. Das Bodenteil 10 und die Wandteile 12
sind jeweils einstückig aus Kunststoff hergestellt. |
Das Bodenteil 10 besteht im wesentlichen aus einer &xgr;
&uacgr; rechteckigen Bodenplatte 14, die mit einem umlaufenden I
Rand 16 in einem gewissen Abstand von einer Auflage- f
fläche gehalten wird. Die Bodenplatte 14 weist entlang I
ihrer Längsränder und in einem Abstand von diesen nach r
innen versetzt jeweils drei rechteckige Durchbrechungen r
18 auf. Zwischen den Durchbrechungen 18 sind in der j
Oberfläche der Bodenplatte 14 parallel zu deren Längs- [ rändern verlaufende Rillen 20 ausgebildet.
Die Wandteile 12 weisen jeweils einen rechteckigen
plattenförmigen Mittelabschnitt 22 auf. An der Innenseite des Mittelabschnittes 22 und nahe dessen unterem
Rand sind jeweils drei winkelförmige Halteklauen 24 in
den gegenseitigen Abständen der Durchbrechungen 18 im
Bodenteil 10 entsprechenden Abständen angeordnet. Das
Wandteil 12 wird auf das Bodenteil 10 so aufgesetzt,
daß diese Halteklauen 24 durch die Durchbrechungen 18
greifen und in der aufrechten Stellung der Wandteile
12 auf dem Bodenteil 10 die Bodenplatte 14 untergreifen,
wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Dabei treten an der zur
Auflage auf der Bodenplatte 14 bestimmten Stützfläche
26 am Wandteil 12 (Fig. 2) angeordnete Nasen 28 in
Eingriff mit einer der Rillen 20 in der Bodenplatte 14« i Soll def gegenseitige Abstand zwisehett dön beiden |f
Wändteileft 12 Verändert weifden, äö Wiifd §ineö deif ;'
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Wandteile in Richtung des Pfeiles A in Fig. 2 (d.h. in Richtung auf das andere Wandteil) geringfügig verschwenkt, bis die Nase 28 aus der jeweiligen Rille 20 austritt. Anschließend wird das Wandteil 12 in Richtung des Pfeiles B um den gewünschten Betrag verschoben und wieder entgegen der Richtung des Pfeiles A aufgerichtet, wobei die Nase 28 in eine andere Rille 20 eingreift und die Halteklaue 24 sich wieder an de:. Unterseite der Bodenplatte 14 abstützt. Wird dann der gewünschte Gegenstand zwischen die beiden Wandteile 12 eingesetzt, so verhindert er ein Verschwenken der beiden Wandteile aufeinander zu. Die beiden Wandteile sind unverrückbar an dem Bodenteil 10 arretiert.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird der zu haltende Gegenstand nicht auf die Bodenplatte 14 aufgesetzt. Vielmehr sind nahe dem oberen Rand des Mittelabschnittes 22 jedes Wandteiles Auflageflächen 30 ausgebildet, die von Klemmbacken 32 überragt werden. Der zu haltende Gegenstand, beispielsweise das quaderförmige Gehäuse eines in der Fig. 2 strichpunktiert angedeuteten elektronischen Gerätes 34, wird dann zwischen den Klemmbacken 32 in einem Abstand von der Bodenplatte 14 gehalten. Auf diese Weise können Zuleitungskabel durch den Zwischenraum zwischen der Unterseite des Gerätes 34 und der Bodenplatte 14 geführt werden.
Um das Einschieben des Gerätes zwischen die Klemmbacken 32 zu erleichtern, weisen diese nahe ihren oberen Rändern nach innen und zum Bodenteil 10 hin abfallende Schrägflächen J6 auf.
Wie man aus der Fig. 2 sieht, werden die Wandteile durch den zu haltenden Gegenstand fest in Verbindung mit dem Bödenteil 10 gehalten. Ohne den ZU haltenden
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Gegenstand können die Wandteile mühelos entfernt oder verstellt werden,ohne daß hierzu bewegliche Arretierungselemente gelöst oder wieder angezogen werden müssen.
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Claims (6)

  1. Schutzansprüche
    Ständer zur Halterung von quader- oder plattenförmigen Gegenständen (34) in aufrechter Lage mit einem plattenförmigen Bodenteil (10) und zwei senkrecht zu diesem und parallel zueinander gerichteten Wand'ueile-n (12), die in einem Abstand voneinander an dem Borsnteil (10) gehalten sind, dadurch gekennze ichnet, daß mindestens ein Wandteil (12) an seinem dem Bodenteil (10) zugekehrten Rand mindestens eine zum jeweils anderen Randteil (12) hin gerichtete Halteklaue (24) aufweist, die durch eine Öffnung (18) im Bodenteil (10) hindurch dieses in der aufrechten Stellung des Wandteiles (12) untergreift, und daß an dem Wandteil (12) und dem Bodenteil (10) Rastelemente (28, 20) angeordnet sind, die in aufrechter Stellung des Wandteiles (12) auf dem Boderiteil (10) in Eingriff miteinander stehen, wobei die Abmessung der Öffnung (18) senkrecht zur Wandteilebene größer als die entsprechende Abmessung des durch die Öffnung (18) hindurchtretenden Abschnittes der Halteklaue (24) ist und wobei an mindestens einem der Teile (Bodenteil 10, Wandteil 12) mehrere Rastelemente (2Ö) senkrecht zur Wandteilebene nebeneinander liegen.
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    &mdash; Q &mdash;
  2. 2. Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Rastelemente Rastvorsprünge (28) einerseits und Rastaussparungen (20) andererseits umfassen, die in der Oberseite des plattenförmigen Bodenteils (10) bzw. einer zur Anlage an diesem bestimmten Stützfläche (26) des Wandteils (12) ausgebildet sind.
  3. 3. Ständer nach Anspruch 2, dadurch gekennzei chnet , daß die Rastausr>parungen von zur Wandteilebene parallel nebeneinander liegenden Rillen (20) gebildet sind.
  4. 4. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Wandteile (12) jeweils einen 'sich unmittelbar an das Bodenteil (10Janschließenden Stützabschnitt (22) mit im Abstand von dem Bodenteil (10) ausgebildeten und zu diesem parallelen Auflageflächen (30) für den zu haltenden Gegenstand (34) und mit zum Stütz-· abschnitt (22) parallelen Haltebacken (32) aufweisen.
  5. 5. Ständer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Haltebacken (32) nahe ihren dem Bodenteil (10) fernen Rändern nach innen und zum Bodenteil (10) hin abgeschrägte Einweisungsflächen (36) aufweisen.
  6. 6. Ständer nach einem der Ansprüche &iacgr; bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß Bodenteil (10) und Wandteile (12) einstückig aui Kunststoff bestehen.
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