DE8710373U1 - Vorrichtung zum dosierten Einspeisen eines Reinigers in Spülmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum dosierten Einspeisen eines Reinigers in Spülmaschinen

Info

Publication number
DE8710373U1
DE8710373U1 DE8710373U DE8710373U DE8710373U1 DE 8710373 U1 DE8710373 U1 DE 8710373U1 DE 8710373 U DE8710373 U DE 8710373U DE 8710373 U DE8710373 U DE 8710373U DE 8710373 U1 DE8710373 U1 DE 8710373U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
container
closure flap
intermediate floor
cleaner
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8710373U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Etol-Werk Chemische Fabrik Eberhard Tripp & Co Kg 7603 Oppenau De GmbH
Original Assignee
Etol-Werk Chemische Fabrik Eberhard Tripp & Co Kg 7603 Oppenau De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Etol-Werk Chemische Fabrik Eberhard Tripp & Co Kg 7603 Oppenau De GmbH filed Critical Etol-Werk Chemische Fabrik Eberhard Tripp & Co Kg 7603 Oppenau De GmbH
Priority to DE8710373U priority Critical patent/DE8710373U1/de
Publication of DE8710373U1 publication Critical patent/DE8710373U1/de
Priority to AT88103249T priority patent/ATE76730T1/de
Priority to DE8888103249T priority patent/DE3871559D1/de
Priority to EP88103249A priority patent/EP0281935B1/de
Priority to ES198888103249T priority patent/ES2033352T3/es
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/44Devices for adding cleaning agents; Devices for dispensing cleaning agents, rinsing aids or deodorants
    • A47L15/4436Devices for adding cleaning agents; Devices for dispensing cleaning agents, rinsing aids or deodorants in the form of a detergent solution made by gradually dissolving a powder detergent cake or a solid detergent block

Landscapes

  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

Vorrichtung zum dosierten Einspeisen eines Reinigers in Spülmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum dosierten Einspeisen eines Festreinigers in gelöster Form in Spülmaschinen, bestehend aus einem den Festreiniger aufnehmenden, als Verkaufs-^ verpackung dienenden Behälter und einem den Behälter mit nach UYiten gerichteter öffnung aufnehmenden Dosiergerät, das ein Gehäuse mit einer Verschlußklappe, einer bodenseitig angeordneten, in die öffnung des Behälters wirkenden Wasser-Sprüheinrichtung zum Lösen des Reinigers und einen Ablauf für den gelösten Reiniger aufweist.
Dosiergeräte des eingangs genannten Aufbaus sind bekannt (z.B. DE-GH 84 26 868). Sie weisen ein im Querschnitt zylindrisches bzw. konisches Gehäuse auf, das im unteren Bereich einen wasserdurchlässigen Boden besitzt und in das der Festkörper von oben eingegeben wird. Der Behälter ist an seiner Oberseite mittels eines Deckels verschließbar. Unterhalb des wasserdurchlässigen, den Festreiniger aufnehmenden Bodens ist eine Sprüheinrichtung mit Düsen angeordnet, die das Wasser von unten auf den Festkörper sprühen und diesen von unten her allmählich auf-
• t I
lösen. Der im Wasser gelöste Reiniger verläßt das Gerätgehäuse über einen bodenseiti geh Ablauf, um anschließsnd i&eegr; die Spülmaschint zu gelongen. Die Dosierung erfolgt derart,- daß die Sprüheinrichtung so lange in Betrieb gesetzt wird, als Reiniger in der SpülmaschiHe benötigt wird, wobei die Steuerung in Abhängigkeit von der in der Spülmaschine festgestellten Konzentration erfolgt*
Sei einer aus der Praxi s bekannten Vorrichtung ist der Festreifiigsr in sinsm do38r?srtigsr; Kunststoffbehälter untergebracht, der an seiner Oberseite flach-konisch zuläuft und einen kurzen iy1ittdrisehen Hals für eine Schraubkappe aufweist. In diesem Behälter wird der Festreiniger im Handel angeboten. Der Verbraucher setzt nach Entfernen der Schraubkappe den gestürzten Behälter in das Gehäuse des Dosiergerätes ein, wobei das Wasser mittels der Sprüheinrichtung in den Behälter eingedüst wird und den Reiniger aus dem Behälter herauslöst. Der gelöste Reiniger läuft durch die öffnung des Behälters in den unteren Teil des Gehäuses des Dosiergerätes ab und kann dort über den Abfluß in die Spülmaschine gelangen.
Diese bekannte Ausbildung der Vorrichtung hat in arbeitshygienischer Hinsicht den Vorteil, daß der Verbraucher mit dem Reiniger nicht mehr in Berührung kommt. Ferner ist von Vorteil, daß der Reiniger bis zum Einsetzen des Dosiergerätes einwandfrei verpackt ist. Von Nachteil ist die Tatsache, daß die zylindrischen Behälter einen relativ großen Durchmesser aufweisen mit der Folge, daß das an der Wand oder an der Spülmaschine angebrachte Dosiergerät eine entsprechend ungünstige Ausladung hat. Da ferner die Verschlußklappe des Dosiergerätes den Deckel des Gehäuses bildet, muß der Behälter von oben eingeführt werden. Auch kann das Dosiergerät nur von oben her inspiziert werden. Oies setzt voraus, daß das Dosiergerät in entsprechend geringer Höhe angebracht ist, um in bedienungstechnischer Hinsicht in ausreichendem Maß zugänglich zu sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Vorrichtung in platzsparender unj bedienungsfreundlicher Weise weiterzu·
bilden,
Diese Aufgäbe wird erfindurigsgemäß dadurch gelöst, daß der Behälter als rechteckige Flasche mit einem nach innen einge zogeneri, die öffnung aufweisenden Hals ausgebildet ist, und daß das Gehäuse des Dosiergerätes eine den Umriß des Behälters angefaßte Rechteckform aufweist.
Durch die länglich-rechteckige Ausbildung des f1aschenartigen Behälters und die ebenfalls rechteckige Form des Gehäuses des Dosiergerätes ergibt sich zunächst der Vorteil, daß das an der Wand oder an der Spülmaschine angebrachte Dosiergerät eine geringere Ausladung aufweist und somit kein störendes Hindernis bildet. Ferner läßt sich in dem rechteckigen Behälter bei kleinstem Platzbedarf eine größtmögliche Menge an Reiniger unterbri ngen.
In bevorzugter Ausführung ist vorgesehen, daß das Gehäuse quaderförmig ausgebildet ist und mindestens zwei nebeneinander angeordnete Aufnahmen für zwei Behälter aufweist.
Bei dieser Ausführungsform kommen die Vorteile des Rechteck-Querschnittes in besonderem Maße zur Geltung, da auf geringstniöglichen Platz ei ne größtmögl i ehe Menge an Reiniger zur Verfugung gestellt werden kann. Auch sind rechteckige, flaschenartige Behälter griffgünstiger als runde, dosenartige Behälter mit relativ großem Durchmesser.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungs.orm zeichnet sich dadurch aus, daß die Aufnahmen von einem oberhalb der Wasser-Sprüheinrichtung angeordneten Zwischenboden gebildet sind, der mindestens zwei nebeneinander liegende öffnungen aufweist, deren Durchmesser an den Durchmesser des Behälterhalses angepaßt ist, und UaB die Wasser-Sprüheinrichtung eine der Anzahl der Au.· "''..,en entsprechende Anzahl von Düsen aufweist.
Die flaschenartigen Behälter mit dem Festreiniger werden mit ihrem Hals voraus in die Öffnungen des Zwischenbodens einge-
- 4
setzt und dort einwandfrei gehalten. Dabei ist jedem Behälter eine Düse der Wasser-Sprüheinrichtung zugeordnet, so daß der Reiniger zugleich aus allen Behältern in gelöster Form ausgetragen wird.
In weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist die Frontwand des Gehäuses als Verschlußklappe ausgebildet. Diese Ausbildung hat den großen bedienungstechnischen Vorteil, daß die Verschlußklappe nach vorn geöffnet werden kann, so daß die Behälter problemlos eingestellt werden können. Ebenso problemlos läßt sich der Innenraum des Dosiergerätes inspizieren.
Zweckmäßi gerv/ei se ist die Verschlußklappe um eine etwa in Höhe der Wasser-Sprüheinrichtung angeordnete horizontale Achse schwenkbar, so daß der untere Teil des Gehäuses als allseitig geschlossene Wanne ausgebildet seil kann, in die der gelöste Reiniger gelangt.
In weiterhin vorteilhafter Ausbildung weist die Verschlußklappe nahe ihrer Unterkante den in das Gehäuse hineinragenden Zwischenboden auf. Der Zwischenboden wird also beim öffnen der Verschlußklappe mit herausbewegt und in eine Winkelstellung gebracht, in der das Einführen der Behälter in die öffnung des Zwischenbodens besonders einfach ist. Die eingesetzten Behälter werden dann mit dem Schließen der Verschlußklappe in ihre Betriebsstellung geschwenkt.
Zweckmäßigerweise sind an dem Gehäuse Anschläge zur Begrenzung des Schwenkwinke1s der Verschlußklappe in der Öffnungslage angeordnet. Beispielsweise könne' die Anschläge an der Innenseite der einander gegenüberliegenden Seiten wände des Gehäuses sowie im Schwenkbereich des Zwise^enbodens angeordnet sein, so daß der Zwi $,r henboden in der üffnungslage der Verschlußklappe an die Anschläge abläuft.
Die Wasser-Sprüheinrichtung Weist mit Vorteil ein in der Längsachse des quäderf 8 frill gen Gehäuses verlaufendes Wasserrohr äufj in das die Düsen auswechselbar eingesetzt sind. Auf
■if
It It·· ti H : ^-
5: -.· ■
diese Weise lassen sich einerseits die Düsen so auswählen, daß der Strahlwinkel an die Öffnung des Behälters angepaßt werden kann. Ferner kann die Düse, wenn notwendig, zu Reinigungszwecken oder zum Zwecke des Austauschs problemlos ausgebaut werden.
Es ist weiterhin zweckmäßig, wenn der Zwischenboden zumindest an seinen Schmalseiten nach oben ragende Seitenwangen aufweist, um die eingesetzten Behälter seitlich zu führen und zugleich dem Zwischenboden die notwendige Stabilität zu geben. i
Schließlich besteht der Benälter vorzugsweise aus einem UV-Strahlen abschirmenden Kunststoff. Hiermit wird icisbeson- 1 dere der Tatsache Rechnung getragen, daß der Festreiniger chemische Bestandteile enthält, die nicht UV-beständig sind. Hierzu zählen beispielsweise Chlorträger. Im übrigen können die Behälter wiederverwendet werden, indem sie der Verbraucher an den Hersteller des Reinigers zurückgibt und die Behälter dort wieder mit Festreiniger gefüllt werden. &iacgr;
Nachstehend ist die Erfindung anhand einer in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsform beschrieben. In der Zeichnung &igr; zeigen:
Figur 1 eine geschnittene Frontansicht der Vorrichtung und
Figur 2 eine geschnittene Seitenansicht der Vorrichtung.
Die Vorrichtung weist ein Dosiergerät auf, das von einem quaderformigen Gehäuse 1 umschlossen ist. Das Gehäuse 1 weist i einen Boden 2, der den unteren Abschluß einer Wanne bildet, sowie Seitenwände &oacgr;, eine Rückwand 4 und eine Decke 5 auf. Die Frontwand des Gehäuses 1 ist oberhalb der mit 6 bezeichneten Wanne von einer Verschlußklappe 7 gebildet, die bei 8 an einer" horizontalen Achse, z.B. an einer Scharnierächse äfigeienkt ist und im Bereich ihrer oberen Kante einen Griff 9 aufweist, Die Verschiußkiappe 7 ist mittels eines Innengehäuse
t · I ■ I
1 angeordneten Magneten 10 in der Schließlage gehalten.
Innerhalb des Gehäuses 1 ist eine Wasser-Sprüheinrichtung 11 angeordnet, die von einem an das Wassernetz angeschlossenen Rohr 12 und darin eingesetzten Düsen 13 gebildet ist, wobei das Rohr beim gezeigten Ausführungsbeispiel in der Längsachse des quaderförmigen Gehäuses 1 verläuft.
Ferner ist oberhalb der Wanne 6 des Gehäuses 1 ein Zwischenboden 14 angeordnet, der beim gezeigten Ausführungsbeispiel zwei i.ebene i nanderl i egende Öffnungen 15 zur Aufnahme je eines rechteckigen flaschenartigen Behälters 16 aufweist. Die flaschenartigen Behälter 16 besitzen zu diesem Zweck einen nach Innen eingezogenen Hals 17, mittels dessen sie in die Öffnungen 15 eingeführt werden können.
Der Zwischenboden 14 ist bei dem in der Zeichnung gegebenen Ausführungsbeispiel an der Unterkante der Verschlußklappe 7 angebracht, also zusammen mit dieser verschwenkbar. Die Verschlußklappe 7 und der Zwischenboden 14 können somit aus der 1n Figur 2 mit durchgezogenen Linien wiedergegebenen Position 1n die strichpunktierte Lage geschwenkt werden, in d?r die Behälter in die Aufnahmen 15 des Zwischenbodens 14 von vorne her eingesetzt werden können. D^1? strichpunktiert wiedergegebene Cffnungsiage wird durch innerhalb des Gehäuses 1 angeordnete Anschläge 18 bestimmt, gegen die der Zwischenboden 14, der beim gezeigten Ausführungsbeispiel Seitenwangen 19 aufweist, mit diesen Seitenwangen anläuft.
Schließlich weist die Kanne 6 des Gehäuses einen nicht gezeigten Ablauf auf, der unmittelbar an die Spülmaschine angeschlossen ist.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, übergreift der Hals 17 des 1ri die Aufnahmeöffnungen 15 eingesetzten Behälters 14 die Düse 13 Um ein geringes Maß. Im Betrieb wird das Wasser aus den Düsen 13 in einem Winkel, der beispielsweise etwa 9Ö Grad beträgt, durch den Hals auf den im Behälter 16 befindlichen Festreiniger
aufgestrahlt, so daß dieser sich lost und die Reinigerlösung in die Wanne und von dort über den nicht gezeigten Ablauf zur Spülmaschine gelangt. Dabei wird die Wasser-Sprüheinrichtung von einem in der Spülmaschine angeordneten Meßwertaufnehmer für die Konzentration gesteuert.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Vorrichtung zum dosierten Einspeisen eines Festreinigers in gelöster Form in Spülmaschinen, bestehend aus einem den Festreiniger aufnehmenden, als Verkaufsverpackung dienenden Behälter und einem Behälter mit nach unten gerichteter Öffnung aufnehmenden Dosiergerät, das ein Gehäuse mit einer Verschlußklappe, einer bodenseitig angeordneten, in die Öffnung des Behälters wirkenden Wasser-Sprüheinrichtung zum Lösen des Reinigers und einen Ablauf für den gelösten Reiniger aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (16) als rechteckige Flasche mit einem nach innen eingezogenen, die Öffnung aufweisenden Hals (17) ausgebildet ist und daß das Gehäuse (1) des Dosiergerätes eine dem Umriß des Behälters (16) angepaßte Rechteckform aufweist
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) quaderförmig ausgebildet ist und mindestens zwei nebeneinander angeordnete Aufnahmen (14)fiir zwei Behälter (16) aufweist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen von einem oberhalb der Wasser-
    till f ·
    Sprüheinrichtung (11) angeordneten Zwischenboden (14) gebildet sind, der mindestens zwei nebeneinander liegende öffnungen (15) aufweist, deren Durchmesser an den Durchmesser des Behälterhalses (17) angepaßt ist, und daß die Wasser-Sprüheinrichtung (11) eine der Anzahl der Aufnahmen entsprechende Anzahl von Düsen (13) aufweist.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontwand des Gehäuses (l)als Verschlußklappe (7) ausgebildet ist.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußklappe (7) an eineretwa in Höhe der Wasser-Sprüheinrichtung (11) angeordnete horizontale Achse (8) schwenkbar ist.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußklappe (7) nahe ihrer Unterkante den in das Gehäuse (1) hineinragenden Zwischenboden (14) aufweist.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse (1) Anschläge (18) zur Begrenzung des Schwenkwinkels der Verschlußklappe (7) in der Öffnungslage angeordnet sind.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 his 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (18) an der Innenseite der einander gegenüberliegenden Seitenwand? (3) des Gehäuses (1) und im Schwenkbereich des Zwischenbodens (14) angeordnet sind.
    ff f I I I ItII
    Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8j dadurch gekennzeichnet» daß die Wasser-SprUheinridhturig (11) ein in der Längsachse des quaderförmigeii Gehäuses (1) verlaufendes Wasserrohr (12) aufweist, in das die Düsen (13) auswechselbar eingesetzt sind.
    10, Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenboden (14) und die Düsen (13) so einander zugeordnet sindj daß der i (1 die Öffnung (15) des Zwischenbodens (14) eingesetzte Behälter (16)mit seinem Hals (17) die Düse übergreift.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenboden (14) zumindest an seinen Schmalseiten nach oben ragende Seitenwangen (19) aufweist.
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (16) aus einem UV-Strahlen abschirmenden Kunststoff besteht.
DE8710373U 1987-03-12 1987-07-29 Vorrichtung zum dosierten Einspeisen eines Reinigers in Spülmaschinen Expired DE8710373U1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8710373U DE8710373U1 (de) 1987-07-29 1987-07-29 Vorrichtung zum dosierten Einspeisen eines Reinigers in Spülmaschinen
AT88103249T ATE76730T1 (de) 1987-03-12 1988-03-03 Vorrichtung zum dosierten einspeisen eines reinigers in spuelmaschinen.
DE8888103249T DE3871559D1 (de) 1987-03-12 1988-03-03 Vorrichtung zum dosierten einspeisen eines reinigers in spuelmaschinen.
EP88103249A EP0281935B1 (de) 1987-03-12 1988-03-03 Vorrichtung zum dosierten Einspeisen eines Reinigers in Spülmaschinen
ES198888103249T ES2033352T3 (es) 1987-03-12 1988-03-03 Dispositivo para alimentar de modo dosificado un detergente en lavavajillas.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8710373U DE8710373U1 (de) 1987-07-29 1987-07-29 Vorrichtung zum dosierten Einspeisen eines Reinigers in Spülmaschinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8710373U1 true DE8710373U1 (de) 1987-09-17

Family

ID=6810564

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8710373U Expired DE8710373U1 (de) 1987-03-12 1987-07-29 Vorrichtung zum dosierten Einspeisen eines Reinigers in Spülmaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8710373U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996026115A2 (en) * 1995-02-14 1996-08-29 Ecolab Inc. Solid chemical dispenser with movable nozzle
WO2012084005A1 (en) * 2010-12-20 2012-06-28 Ecolab Inc. A dispensing system for dispensing a solid substance being conductive in solution and an according method
DE102017205674A1 (de) 2017-04-04 2018-10-04 i-clean Technologies GmbH Verfahren und Vorrichtung zum Anlösen eines Behandlungsmittels

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996026115A2 (en) * 1995-02-14 1996-08-29 Ecolab Inc. Solid chemical dispenser with movable nozzle
WO1996026115A3 (en) * 1995-02-14 1996-10-17 Ecolab Inc Solid chemical dispenser with movable nozzle
WO2012084005A1 (en) * 2010-12-20 2012-06-28 Ecolab Inc. A dispensing system for dispensing a solid substance being conductive in solution and an according method
EP3298946A1 (de) * 2010-12-20 2018-03-28 Ecolab Inc. Ausgabesystem zur ausgabe einer festen substanz mit leitfähigkeit in einer lösung und zugehöriges verfahren
DE102017205674A1 (de) 2017-04-04 2018-10-04 i-clean Technologies GmbH Verfahren und Vorrichtung zum Anlösen eines Behandlungsmittels
EP3384979A1 (de) 2017-04-04 2018-10-10 i-clean Technologies GmbH Verfahren und vorrichtung zum anlösen eines behandlungsmittels

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69007095T2 (de) Behälter für flüssigkeiten.
DE4429662B4 (de) Haltevorrichtung
DE3620900C2 (de)
CH642925A5 (de) Flasche mit getrennten abteilungen.
DE7024995U (de) Geschirrspülmaschine
DE7712499U1 (de) Verpackung
DE3805561A1 (de) Klosettsitz mit brille und klappdeckel
DE8710373U1 (de) Vorrichtung zum dosierten Einspeisen eines Reinigers in Spülmaschinen
DE1096319B (de) Waschmittelbehaelter fuer Waschmaschinen
EP0281935B1 (de) Vorrichtung zum dosierten Einspeisen eines Reinigers in Spülmaschinen
DE19929203A1 (de) Müllbehälter
DE3614621A1 (de) Reinigungsmittel-dosiervorrichtung fuer geschirrspueler
DE2528234C3 (de) Klosettbürsten-Garnitur
WO1993025441A1 (de) Quetschflasche mit dosiervorrichtung und ausspritzverschluss
DE3502571C2 (de) Toilettenbürstenständer
DE708400C (de) Gefaessreinigungsmaschine mit beweglichen Duesen
DE3625166C1 (de) Abdeckvorrichtung fuer den Wasserbehaelter einer Munddusche
DE69323088T2 (de) Behälter für flüssigkeiten
EP0019593A1 (de) Behälter zum Aufbewahren von Kraftfahrzeug-Waschutensilien
DE69614192T2 (de) Verpackung mit Dosierspender
EP0019236A2 (de) Vorrichtung zum Austragen einer Flüssigkeit, insbesondere einer Reinigungsflüssigkeit und/oder Pflegeflüssigkeit, auf einer Fläche
CH621985A5 (en) Portion package for drainage pipe cleaning agents
EP0226809B1 (de) Lötgarnitur für Montagearbeiten
DE2936428A1 (de) Heisswasserbereiter, insbesondere kochendwassergeraet
DE7332236U (de) Vorrichtung zum reinigen von wasserklosettbecken