DE8709998U1 - Aufbewahrungsbehältnis aus Kunststoff für einen kartenförmigen Aufzeichnungsträger - Google Patents
Aufbewahrungsbehältnis aus Kunststoff für einen kartenförmigen AufzeichnungsträgerInfo
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Description
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PATEKTANWÄLTE
ZUGELASSEN BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT - EUROPEAN PATENT ATI ORNEYS
Patentanwälte Rose, Kosel & Sobisch
Postfach 129, D'3353 Bad Gandersheim 1
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Odastfasse 4a
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D-3353 Bad Gandersheim 1
21. Juli 1987
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Dr. med. Jürgen Rathenberg
01
BES CHRE IBUNG
Aufbewahrungsbehältnis aus Kunststoff für einen kartenförmigen Aufzeichnungsträger
Die Erfindung bezieht «ich auf ein flaches taschenförmiges
Aufbewahrungsbehältnis aus Kunststoff für einen kartenförmigen Aufzeichnungsträger, insbesondere für
eine Scheckkarte, Ausweiskarte oder dergleichen, mit einem wenigstens annähernd don Abmessungen des Aufzeichnungsträgers
entsprechenden flachen Aufnahmeraum, der zu einer Seite des Behältnisses zur Bildung eines Schlitzes zum
Einschieben und zur Entnahme des Aufzeichnungsträgers offen ist.
Ein derartiges Aufbewahrungsbehältnis, das kurz als Scheckkartentasche
bezeichnet werden kann, dient zur geschützten Unterbringung solcher Aufzeichnungsträger, um sie in der
Kleidung, in Brief- oder Aktentaschen oder dergleichen mit
-2-HR/Hu
Bankkonto: NORD/Lß. NL Bad Gandersheim (BLZ 2f8 537 21),' Kto.-Nfc 22"fI8 9TO · Postgirokonto: Postgiroamt Hannover (BLZ 250100 30), Kto.-Nr. 66715-:
sich zu führen. Bei einer bekannten Scheckkartentasche
dieser Art ist zur Aufnahme der Scheckkarte oder dergleichen lediglich der Aufnahmeraum mit seinem Einschiebünd
Entnahmeschlitz vorgesehen, wobei der Aufnahmeraum zwischen einem flachen schälenförmigen Bauteil und einem
flachen, zwischen den Seitenwänden des schalenförmigen Bauteils gehaltenen Deckbauteil gebildet ist. Die Scheckkarte
ist somit in keiner Weise gegen ein ungewolltes Herausgleiten aus dem Aufnahmeraum gesichert. Um die
«in Scheckkarte entnehmen zu können ist in dem flachen Deck—
bauteil eine verhältnismäßig große Öffnung vorgesehen, durch die hindurch bei Entnahme der Scheckarte mit einem
Finger der Hand eine Schiebewirkung auf die Scheckkarte ausgeübt werden kann. Auch dies erhöht die Gefahr eines
ungewollten Austretens der Scheckkarte und führt zu einer vorzeitigen Verschmutzung des Aufzeichnungsträgers, außerdem
wird die Entnahme in Folge des Fingerdrucks auf die gegenüberliegende Innenwandung des Aufnahmeraums erschwert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Aufnahmebehältnis
der gattungsgemäßen Art zu schaffen, bei der dieise Nachteile vermieden werden und bei der bei einfacher
und bis auf den Schlitz allseits geschlossener Bauweise einerseits eine ständige sichere Halterung des Aufzeichxmngsträgers
im Aufnahmeraum gewährleistet ist und andererseits eine Entnahme des eingeschobenen Aufzeichnungsträgers
ohne dessen direkte Berührung durch die Hand ermöglicht wird. Die Handhabung soll somit vereinfacht
werden, und es soll für eine sichere vollständige Unterbringung des Aufzeichnungsträgers gesorgt werden.
Dies wird nach der Erfindung bei einem Aufbewahrungsbehältnis der eingangs angegebenen Art dadurch erreicht,
daß an der dem Schlitz gegenüberliegenden Bodenfläche des
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Aufnahmeraums eine gegen die zugewandte Kante des Aufzeichnungsträgers
anliegende Und diesen in EntnähmS-richtung
beaufschlagende Feder angeordnet ist Und daß am Behältnis im Öffnungobereich des Schlitzes ein seitlieh
federnd auslenkbarer Anschlag für die zugewandte Kante des Aufzeichnungsträgers angeordnet ist, der den
Aufzeichnungsträger im Ruhezustand in der eingeschobenen Lage gegen die Wirkung der Feder hält und bei Auslenkung
den Aufzeichnungsträger zum selbsttätigen Austritt aus
*0 äem Schlitz unter der Wirkung der Feder freigibt. Das
Behältnis ist somit außer dem Einschieb- und Entnahmeschlitz allseits geschlossen. Wird der Aufzeichnungsträger,
insbesondere eine Scheckkarte, in den Schlitz eina geschoben, so wird die an der Bodenflächf angeordnete
Feder verformt, bis sich der während des Einschiebens seitlich ai-sgelenkte Anschlag gegen die zugewandte Kante
des vollständig eingeschobenen Aufzeichnungsträgers selbsttätig anlenkt und diesen sicher im allseits geschlossenen
Aufnahmeraum hält. Soll der Aufzeichnungsträger
entnommen werden, so wird ohne direkte Berührung des eingeschobenen Aufzeichnungsträgers der Anschlag
seitlich federnd durch Fingerdruck ausgelenkt, so daß der Schlitz freigegeben wird. Unter der Wirkung der an der
Bodenfläche des Aufnahmeraums angeordneten Feder wird der Aufzeichnungsträger selbsttätig aus dem Schlitz um
ein gewünschtes, durch die Feder vorgegebenes Maß ausgeschoben und kann dann erfaßt und ganz aus dem Aufnahmeraum
herausgezogen werden. Der Anschlag hält den Aufzeichnungsträger vollständig umschlossen sicher im Behältnis.
Außer dem Schlitz weist das Behältnis keinerlei weitere Öffnungen auf, so daß der Aufzeichnungsträger ohne
Verschmutzungs- und Beschädigungsgefahr vom Behältnis umschlossen wird, wöbet ein ungewolltes Austreten durch den
Anschlag verhindert wird. Die Entnahme des Aufzeichnungs-
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trägers unter der Wirkung der Feder bei Freigabe durch den Anschlag geschieht über eine erhebliche Strecke
selbsttätig und wird somit ganz wesentlich erleichtert, ohne daß es der geschilderten direkten Einwirkung auf den
Aufzeichnungsträger durch die Finger der Hand bedarf.
Durch die Merkmale des Anspruchs 2 wird eine sehr einfache Ausführung und Unterbringung der Feder erreicht.
Durch die Merkmale des Anspruchs 3 wird dabei eine besonders einfache Halterung am Boden des Behältnisses erraöglicht.
Eine sehr einfache Bauweise mit einfacher Fertigung wird erreicht durch die weiteren Merkmale des Anspruchs 4 hinsichtlich
der Ausbildung und Anordnung des seitlich federnden Anschlags.
Für die Fertigung und die Montage des Aufnahmebehältnisses ist es besonders zweckmäßig, wenn es entsprechend den
Merkmalen des Anspruchs 5 gestaltet ist. Die baulich einfachen Kunststoffschalen lassen sich eirfach aus Kunststoff
formen und dann an den drei einander zugewandten Seitenwandungen durch einfache geeignete Maßnahmen miteinander
verbunden, wobei in ebenfalls einfacher Weise der Schlitz gebildet wird. Bei der Montage kann dann mit
den Merkmalen des Anspruchs 6 die Feder bzw. der Federdraht einfach eingelegt und beim Zusammenfügen der Kunststoffschalen
sicher gehalten werden.
Die Merkmale des Anspruchs 7 ermöglichen eine besonders einfache Fertigung des ale federnde Zur^e ausgebildeten
Anschlags im Schlitzbereich durch einstückige Anformung der federnden Zunge an einer der Kunststoffschalen.
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Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert, und zwar anhand
einer Scheckkartentasche. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht, gesehen auf die Innenwandung des Aufnahmeraums, einer eine Hälfte der Scheckkartentasche
bildenden Kunststoffschale mit eingelegter Feder,
Fig. 2 die Draufsicht, gesehen auf die Innenwandung f.es
Aufnahmeraums, der zweiten die Scheckkartentasche bildenden
Kunststoffschale mit zungenförmigem Anschlag,
Fig. 3 einen in die Längsmitte gelegten Längsschnitt der Kunststoffschale nach Fig. 1,
Fig. k einen in die Längsmitte gelegten Längsschnitt der
Kunststoffschale nach Fig. U,
Fig. 5 eine vergrößerte Teilansicht gemäß dem Ausschnitt i
"X" in Fig. 1 und
Fig. 6 eine vergrößerte Teilansicht des Längsschnitts nach Fig. 3 gemäß Ausschnitt "Y".
Das Aufbewahrungsbehältnis in Gestalt einer Scheckkartentasche gemäß der Zeichnung ist gebildet aus zwei flachen
Kunststoffschal en 1 und 2 deckungsgleicher Grundgestalt. Jede Kunststoffschale 1 und 2 weist einander zugewandte
Seitenwände 3, 4 und 5 auf. Die in Fig. 1 und 2 dargestellten
Kunststoffschal en 1 und 2 werden mit Jeweils einander deckenden Seitenwänden 3, k and 5 miteinander
verbunden, z.B. mit den rein beispielsweise dargestellten Zapfen auf den Spitenwänden der Kunststoffschale 1 und
den zugehörigen Löchern in den Seitenwönden der Kunststoffschale 2. Sind beide Kunststoffschalen 1 und 2 so mitein-
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ander verbunden, so bilden sie ein flaches taschenförmiges
Aufbewahrungsbehältnis mit einem durch die Kunstßtoffschalen und deren Seitenwände gebildeten flachen
Aufnahmeraum für einen in strichpunktierten Linien angedeuteten Aufzeichnungsträger, z.B. eine Scheckkarte 6.
Die beiden kürzeren Seitenwände 5 der miteinander verbundenen Kunst stoff schal en -i und 2 bilden eine Bodenfläche,
der gegenüber auf der zweiten kurzen Seite ein Schlitz zum Einschieben und Entnehmen des Aufzeichnungsträgers
6 gegenüberliegt, wie bei 7 angedeutet.
In jeder der kürzeren, die Bodenfläche des Aufnahmeraums bildenden Seitenwand 5 ist am jeweils gleichen Ende
eine zum Aufnahmeraum hin offene Ausnehmung 8 eingeformt, wie insbesondere auch Fig. 5 und 6 zeigen.
Wie in Fig. 1 5 und 6 wiedergegeben, ist an der durch die kürzeren Seitenwände 5 gebildeten Bodenfläche des
Aufnahmeraums eine Drahtfeder 9 gehalten, und zwar ist
deren hakenförmig abgebogenes Kalteende 10 vor der Montage in eine der Ausnehmungen 8 in der zugehörigen Seitenwand
5 eingelegt und wird beim Verbinden der Kunst stoffschalen 1 und 2 in diesen dann aufeinanderllegenden Ausnehmungen
8 gehalten. Das im Aufnahmeraum verlaufende freie Ende der Drahtfeder 9 ist derart in Richtung zum Schlitz 7
hin vorgeformt, daß es in der in Fig. 1 und 2 dargestellten eingeschobenen Lage des Aufzeichnungsträgers
dessen dem Schlitz 7 gegenüberliegende Kante in Richtung auf den Schlitz, also in Entnahmerichtung, beaufschlagt.
An der durch die Kunststoffschalen 1 und 2 gebildeten
Scheckkartentasche ist im Öffnungsbereich des Schlitzes roittig ein seitlich federnd auslenkbarer Anschlag für die
zugewandte Kante des Aufzeichnungsträgers 6 angeordnet.
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Und zwar ist der Anschlag als eine an einer der flachen Schlitzwandungen mittig angeformte federnde Zunge ausgebildet,
nämlich an der Kunststoffschale 2 angeformt.
Diese federnde Zunge 11 trägt, wie insbesondere aus Fig. A hervorgeht, einen Vorsprung 12, der sich in den Öffnungsbereich des Schlitzes 7 erstreckt und so sich gegen die
zum Schlitz 7 gelegene Kante des Aufzeichnungsträgers 6 anlegt, wenn dieser eingeschoben ist. Befindet sich also
der Aufzeichnungsträger 6 in der in Fig. 1 und 2 dargestellten eingeschobenen Lage, so hält die federnde Zunge
11 mit dem Vorsprung 12 diesen Aufzeichnungsträger 6 gegen die Wirkung der Feder 9 in der eingeschobenen Lage
im Aufnahmeraum verriegelnd fest. Soll der Aufzeichnungsträger 6, also z.B. die Scheckkarte, entnommen werden,
so wird die federnde Zunge 11 derart seitlich federnd ausgelenkt, nämlich in Fig. 4 nach oben, daß der Vorsprung
den Schlitz 7 freigibt. Unter der Wirkung der Drahtfeder wird dann der Aufzeichnungsträger 6 selbsttätig so weit
aus dem Schlitz 7 herausgeschoben, daß er mit den Fingern ergriffen und ganz entnommen werden kann.
Die Kunststoffschalen 1 und 2, und zwar die Kunststoffschale 2 einschließlich der federnden Zunge 11, können
in einfacher Weise Jeweils einstückig aus Kunststorf geformt werden und werden zum Aufnahmebehältnis, hier zur
Scheckkartentasche, an den zugewandten Flächen der Seitenwände 3, U und 5 miteinander fest verbunden, wobei diese
Verbindung auch durch einfaches Kleben gescheher ksnn. Vor der Verbindung der Kunststoffschalen 1 und 2 wird das
hakenförmige Ende 10 der Drahtfeder 9 in die Ausnehmungen 8 in den Seitenwänden 5 eingelegt un£ ist somit nach den.
Verbinden der Kunststoffschalen 1 und 2 sicher in der
Bodenwandung des gebildeten Aufnahme-aums gehalten, so daß
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sich daß freie Ende der Drahtfeder 9 in der dargestelltes
Weise in den Aüfnähmeräüm erstrecken kann. Hs können auch .)
andere Federformen Verwendung finden einschließlich einer i
jeweils geeigneten Halterung in der Bodenflache des Auf-
nahmeraums an den Seitenwandungen 5, z.B# auch eine ge- |
eignete Blattfeder oder dergleichen. Entscheidend ist,
daß der eingeschobene Aufzeichnungsträger 6 jeweils in I
Richtung auf den Schlitz 7 hin, also in Entnahmerichtung, !
federbeaufschlagt ist* Auch der mittig am Schlitz ange- [
ordnete, seitlich federnd auslenkbare Anschlag kann in
anderer geeigneter Weise geformt und/oder angeordnet sein, %
wobei lediglich zu gewährleisten ist, daß der Aufzeich- |
nungeträger, also z.B. die Scheckkarte, in der einge- f
schobenen Lage sicher gegen die 5/irkung der Feder 9 im jj
Aufnahmeraum gehalten ist und zur Entnahme durch Auslenkung des jeweiligen Anschlags derart freigegeben wird,
daß er unter der Wirkung der Feder 9 aus dem ScMitz 7 :
austreten kann.
Entsprechend der im wesentlichen flachen rechteckigen
Gestalt und Kontur des aufzunehmenden Aufzeichnungsträgers, %
z.B. der Scheckkarte, sind auch das Aufnahmebehältnis |
und sein Aufnahmeraum entsprechend rechteckig gestaltet, I
wie das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel «■
zeigt. I
Claims (6)
1. Flaches taschenförmiges Aufbewahrungsbehältnis aus
Kunststoff für einen kartenförmigen Aufzeichnungsträger, insbesondere für eine Scheckkarte, Ausweiskarte
oder dergleichen, mit einem wenigstens annähernd den Abmessungen des Aufzeichnungsträgers
entsprechenden flachen Aufnahmeraum, der zu einer
Seite des Behältnisses zur Bildung eines Schlitzes zum Einschieben und zur Entnahme des Aufzeichnungs-
'&Oacgr; trägers offen ist, dadurch gekennzeichnet, daß an
der dem Schlitz (7) gegenüberliegenden Bodenfläche (5) des Aufnahmeraums eine gegen die zugewandte
Kante des Aufzeichnungsträgers (6) anliegende und diesen in Entnahmerichtung beaufschlagende Feder
(9) angeordnet ist und daß am Behältnis im Öffnungsbereich des Schlitzes ein seitlich federnd auslenkbarer
Anschlag (11,12) für die zugewandte Kante des
-2-HR/J
Bankkonto: NÖRÖ/I.B. NL Bad Gandersheim (BLZ 27&*537421), Kto.-Nr'22 116*970* ·' Postgirokonto: Poslgiroamt Hannover (BLZ 250100 30), Ktö.-Nr. 66715·&iacgr;
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Aufzeichnungsträgers (6) angeordnet ist, der den Aufzeichnungsträger
im Ruhezustand in der eingeschobenen Lage gegen die Wirkung der Feder (9) hält und bei
Auslenkung den Aufzeichnungsträger zum selbsttätigen Austritt aus dem Schlitz (7) unter der Wirkung der
Feder (9) freigibt.
2. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder als ein an einem Ende (10) im Boden (5) des
Aufnahmeraums gehaltener und mit seinem freien Ende gegen die Kante des Aufzeichnungsträgers (6) anliegender
Federdraht (9) ausgebildet ist.
3. Behältnis nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ,: der Federdraht hakenförmig gebogen ist und mit seinem
Halteende (10) in einer Ausnehmung (8) in der Bodenwand (5) des Behältnisses gehalten ist.
4. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch
gekennzeichnet, daß dei Anschlag als eine an einer der flachen Schlitzwandungen mittig angeformte federnde
Zunge (H) ausgebildet ist, die am freien Ende einen
in den Bewegungsbereich des Aufzeichnungsträgers (6) ragenden Vo:sprung (12) aufweist.
5. Behältnis nach einem der Arsprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß es aus zwei flachen Kunststoffschalen (1,2) deckungsgleicher Grundgestalt zusammen-
gesetzt ist, die an drei gleichen zugewandten Seitenwandungen (3,^»5) miteinander verbunden sind und an
deren vierten gleichen Seite der Schlitz (7) freigelassen ist.
6. Behältnis nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteende (10) der Feder bzw. d/J.s Federdrahtes
(9) zwischen den aufeinanderliegenden, an der Bodenfläche
des Aufnahmeraums verlaufenden Seitenwandungen
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(5) der Kunststoffschalen (1,2) in miteinander flüchtenden
eingeformtett Ausnehmungen (8) gehalten ist.
7, Behältnis nach einem der' Ansprüche 4 bis 6, dadurch |
gekennzeichnet j daß die federnde Zunge (11) an einer
die Seitenwandüng des Schlitzes (7) bildenden Wandung
einer (2) der Kunststoffschalen (1,2) mittig angeformt
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8709998U DE8709998U1 (de) | 1987-07-22 | 1987-07-22 | Aufbewahrungsbehältnis aus Kunststoff für einen kartenförmigen Aufzeichnungsträger |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE8709998U DE8709998U1 (de) | 1987-07-22 | 1987-07-22 | Aufbewahrungsbehältnis aus Kunststoff für einen kartenförmigen Aufzeichnungsträger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8709998U1 true DE8709998U1 (de) | 1987-09-10 |
Family
ID=6810295
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE8709998U Expired DE8709998U1 (de) | 1987-07-22 | 1987-07-22 | Aufbewahrungsbehältnis aus Kunststoff für einen kartenförmigen Aufzeichnungsträger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8709998U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2636215A1 (fr) * | 1988-09-12 | 1990-03-16 | Rodel Robin | Porte-cartes |
EP0367325A2 (de) * | 1988-11-02 | 1990-05-09 | Acodeq Trading Company B.V. | Vorrichtung zum Aufbewahren von Karten |
DE9307959U1 (de) * | 1993-05-26 | 1993-08-05 | Ritter, Gerhard, 74076 Heilbronn | Kartenhülle für Chipkarten |
-
1987
- 1987-07-22 DE DE8709998U patent/DE8709998U1/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2636215A1 (fr) * | 1988-09-12 | 1990-03-16 | Rodel Robin | Porte-cartes |
EP0367325A2 (de) * | 1988-11-02 | 1990-05-09 | Acodeq Trading Company B.V. | Vorrichtung zum Aufbewahren von Karten |
US5038926A (en) * | 1988-11-02 | 1991-08-13 | Acodeq Trading Company B.V. | Device for keeping cards |
EP0367325A3 (de) * | 1988-11-02 | 1993-11-10 | Acodeq Trading Company B.V. | Vorrichtung zum Aufbewahren von Karten |
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