DE9406483U1 - Gehäuse für Kunststoffkarten - Google Patents

Gehäuse für Kunststoffkarten

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DE9406483U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C11/00Receptacles for purposes not provided for in groups A45C1/00-A45C9/00
    • A45C11/18Ticket-holders or the like
    • A45C11/182Credit card holders

Landscapes

  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gehäuse, insbesondere zur Aufnahme von zumindest einer Kunststoffkarte.
Aus Kunststoff bestehende Karten werden für unterschiedlichste Verwendungszwecke eingesetzt, beispielsweise als mit einem Chip versehene Telefonkarten oder SIM-Karten, als Kreditkarten, Bankkarten, Mitgliedskarten für Vereinigungen oder Schlüsselkarten. Es ergibt sich dabei stets das Problem, wie diese Karten unterzubringen sind. Der Stand der Technik zeigt Etuis oder Futurais unterschiedlichster Formen und Materialien. Diese sind jedoch vielfach sehr voluminös und/oder bieten keine Gewähr für einen sicheren Schutz der Karte. Es ist auch bekannt, die Karte nicht in einem separaten Etui oder Futeral aufzubewahren, sondern in ein entsprechendes Fach der Geldbörse oder der Brieftasche einzubringen. Als nachteilig erweist es sich hierbei, daß zum einen ebenfalls kein sicherer Schutz der Karte gewährleistet ist und zum anderen meist kein ausreichender Raum zur Kartenunterbringung zur Verfügung steht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gehäuse der beschriebenen Art zu schaffen, welches bei einfachem Aufbau und einfacher, kostengünstiger Herstellbarkeit die sichere Unterbringung zumindest einer Kunststoffkarte ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Gehäuse mit zwei zueinander parallelen Seitenwänden gelöst, welche durch zwei Randwände verbunden sind, sowie zumindest einer Bodenwand, mit einer am oberen offenen Endbereich angeordneten Klemmvorrichtung und mit einer Ausschiebeöffnung in einem Bereich gegenüber dem offenen Endbereich.
Das erfindungsgemäße Gehäuse zeichnet sich durch eine Reihe
besonderer Vorteile aus. Durch die erfindungsgemäß vorgesehene Klemmvorrichtung ist sichergestellt, daß die Karten in dem Gehäuse verliersicher untergebracht sind, unabhängig davon, ob eine oder mehrere Karten eingesteckt sind. Die Ausschiebeöffnung gestattet es dem Benutzer, die Karten problemlos und ohne die Gefahr einer Beschädigung zu entnehmen. Dies ist insbesondere hinsichtlich der Knickgefahr von besonderer Bedeutung, da bei einer unerwünschten Verbiegung oder Verknickung der Karte der Magnetstreifen oder der Chip beschädigt werden können.
Das erfindungsgemäße Gehäuse bildet eine starre Einheit, welche ganz erheblichen Belastungen widerstehen kann und insbesondere stoß- und druck-unempfindlich ist.
Erfindungsgemäß kann das Gehäuse bevorzugterweise aus einem Kunststoffmaterial gefertigt werden, wobei die Seitenwände in beliebiger Weise gestaltet werden können. So ist es beispielsweise möglich, auf den Seitenwänden einen Aufdruck/-Werbeaufdruck anzubringen. Hierfür kann eine geeignete Oberflächengestaltung des Gehäuses erfolgen.
Die Klemmvorrichtung weist bevorzugterweise seitliche, am oberen Ende der Randwände angeordnete, zum Innenraum des Gehäuses weisende, elastisch verformbare Rastnocken auf. Diese übergreifen im verrasteten Zustand die eingeschobene Karte und halten diese sicher fest. Hierbei ist gewährleistet, daß in dem Gehäuse sowohl einzelne als auch mehrere Karten untergebracht werden können, ohne daß die Gefahr besteht, daß die Karten herausfallen oder beim Entnehmen beschädigt werden.
Die Seitenwände sind bevorzugterweise zumindest in Teilbereichen unterschiedlich hoch, um das Einführen der Karte in das Gehäuse zu erleichtern. Weiterhin kann es günstig sein, wenn zumindest eine der Seitenwände am oberen Endbereich mit
einer Entnahmeausnehmung versehen ist, um eine bereits etwas hochgeschobene Karte besser greifen zu können.
Die am unteren Endbereich des Gehäuses vorgesehene Ausschiebeöffnung ist bevorzugterweise am unteren Bereich zumindest einer Seitenwand ausgebildet. Hierdurch kann auf den unteren Kartenbereich ein Druck aufgebracht werden, um die Karte nach oben zu verschieben und die Klemmwirkung der Rastnocken zu überwinden. Erfindungsgemäß ist es auch möglich, die Ausschiebeöffnung an jeder der Seitenwände auszubilden und insbesondere mittig anzuordnen. Besonders günstig ist es, wenn die Ausschiebeöffnung halbrund ausgestaltet ist und der Größe einer menschlichen Fingerkuppe entspricht, da hierdurch das Ausschieben der Karte wesentlich erleichtert wird.
Um das erfindungsgemäße Gehäuse verliersicher auszubilden, ist es besonders günstig, wenn an dem Gehäuse eine Befestigungsmöglichkeit vorgesehen ist. Diese kann in Form eines Clips ausgebildet sein, welcher auf die Tasche eines Kleidungsstückes aufsteckbar ist. Es ist jedoch auch möglich, an dem Gehäuse Ösen anzubringen, um dieses an einer Kette oder einer Schnur zu verankern, damit das Gehäuse beispielsweise um den Hals getragen werden kann. Diese Ausgestaltungsform ist insbesondere für Urlaubsreisen besonders günstig.
Die Befestigungseinrichtung kann einstückig mit dem Gehäuse ausgebildet sein, es ist jedoch auch möglich, diese als separates Teil herzustellen und nachträglich mit dem Gehäuse zu verbinden, beispielsweise durch formschlüssiges Einrasten, durch Verschweißen, Verkleben oder auf andere Weise. Hierdurch ergibt sich die Möglichkeit, die Befestigungseinrichtung aus einem anderen Material oder andersfarbig auszugestalten, um den optischen Eindruck zu verbessern.
Erfindungsgemäß weist das Gehäuse im wesentlichen eine rechteckige Form auf, welche nur unwesentlich größer dimen-
sioniert ist als die unterzubringenden Karten. Es ist jedoch auch möglich, das Gehäuse in beliebiger Weise auszugestalten, insbesondere ist es möglich, die Außenkonturen zu variieren, um bestimmte Gegenstände nachzubilden, beispielsweise eine Herzform.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine rückseitige Seitenansicht des erfindungsgemäßen Gehäuses,
Fig. 2 eine Schnittansicht längs der Linie II-II von Fig. 1, und
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Gehäuse.
Das erfindungsgemäße Gehäuse ist im wesentlichen rechteckig ausgebildet und umfaßt zwei zueinander parallele, plattenförmige Seitenwände 1, 2, wobei die Seitenwand 1 eine Vorderwand mit einer glatten Oberfläche bildet, auf welcher ein Werbeaufdruck aufbringbar ist. Die Rückwand 2 ist an ihrem oberen Ende mit einem schienenförmigen, einen U-Querschnitt aufweisenden Ansatz 12 versehen, in welchen ein Clip 11 einhängbar ist. Der Clip 11 ist an seinem unteren Ende abgerundet und aus einem elastischen Material hergestellt, so daß das Gehäuse mit Hilfe des Clips 11 an einem Kleidungsstück eingehängt werden kann.
Die Seitenwände 1 und 2 sind durch seitliche Randwände 3 und 4 miteinander verbunden, den bodenseitigen Abschluß bildet eine Bodenwandung 5, deren mittlerer Bereich ausgenommen ist, um eine Ausschiebeöffnung 8 zu bilden. Diese weist, wie in Fig. 1 dargestellt, einen halbkreisförmigen Querschnitt auf und ist so dimensioniert, daß ein Benutzer durch Ein-
schieben der Fingerkuppe eine in dem Gehäuse befindliche Karte 13 (strichpunktierte Linie der Fig. 1) hochschieben kann, um die Karte zu entnehmen.
Am oberen Endbereich 6 des Gehäuses sind an den Randwänden 3 und 4 jeweils Rastnocken 7 ausgebildet, welche eine Klemmvorrichtung bilden und elastisch verformbar sind. Wie die Fig. 1 zeigt, sind die Rastnocken so dimensioniert, daß sie in den Innenraum des Gehäuses überstehen, um eine in dem Innenraum 9 des Gehäuses befindliche Karte 13 sicher zu halten. Beim Hochschieben der Karte 13 werden die Rastnocken 7 elastisch verformt und gestatten eine Entnahme der Karte. Zu diesem Zwecke sind die Rastnocken mit einem V-förmigen Querschnitt versehen. In analoger Weise erfolgt die Verformung der Rastnocken 7 beim Einschieben einer Karte in das Gehäuse.
Am oberen Endbereich 6 ist weiterhin eine Entnahmeausnehmung 10 vorgesehen, um ein Ergreifen der Karte zu erleichtern. Weiterhin sind, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, die Seitenwände 1 und 2 von unterschiedlicher Höhe, wobei die rückwärtige Seitenwand 2 etwas höher ausgebildet ist als die Vorderwand 1. Auf diese Weise wird das Einführen der Karte erleichtert.
Das in dem Äusführungsbeispiel gezeigte Gehäuse ist einstückig als Kunststoff-Spritzteil ausgebildet.
Die Erfindung ist nicht auf das gezeigte Äusführungsbeispiel beschränkt, vielmehr ergeben sich für den Fachmann im Rahmen der Erfindung vielfältige Abwandlungs- und Modifikationsmöglichkeiten.
Zusammenfassend ist folgendes festzustellen:
Die Erfindung betrifft ein Gehäuse, insbesondere zur Auf-
nähme zumindest einer Kunststoffkarte, mit zwei zueinander parallelen Seiten (1, 2), welche durch zwei Seitenwände (3, 4) verbunden sind, mit zumindest einer Bodenwandung (5), mit einer am oberen offenen Endbereich (6) angeordneten Klemmvorrichtung (7) und mit einer Ausschiebeöffnung (8) in einem Bereich gegenüber dem offenen Endbereich (6). (Fig. 1).

Claims (13)

Ansprüche
1. Gehäuse, insbesondere zur Aufnahme zumindest einer Kunststoffkarte, mit zwei zueinander parallelen Seiten (1, 2), welche durch zwei Seitenwände (3, 4) verbunden sind, mit zumindest einer Bodenwandung (5), mit einer am oberen offenen Endbereich (6) angeordneten Klemmvorrichtung (7) und mit einer Ausschiebeöffnung (8) in einem Bereich gegenüber dem offenen Endbereich (6).
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (7) seitliche, am oberen Ende der Randwände (3, 4) angeordnete, zum Innenraum (9) des Gehäuses weisende, elastisch verformbare Rastnocken (7) umfaßt.
3. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnocken (7) im verrasteten Zustand einen Abstand von der inneren Begrenzung der Bodenwandung (5) aufweisen, welcher im wesentlichen gleich der Höhe der Kunststoffkarte ist.
4. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (1, 2) zumindest in Teilbereichen unterschiedlich hoch sind.
5. Gehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Seitenwände (1, 2) am oberen Endbereich (6) mit einer Entnahmeausnehmung (10) versehen ist.
6. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschiebeöffnung (8) am unteren Endbereich zumindest an einer der Seitenwände (1, 2) ausgebildet ist.
7. Gehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die AusSchiebeöffnung (8) an jeder der Seitenwände (1, 2) ausgebildet ist.
8. Gehäuse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschiebeöffnung (8) mittig an der Seitenwand (1, 2) angeordnet ist.
9. Gehäuse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschiebeöffnung (8) im wesentlichen halbrund und in der Größe einer menschlichen Fingerkuppe ausgebildet ist.
10. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an einer der Seitenwände (1, 2) eine Befestigungseinrichtung angeordnet ist.
11. Gehäuse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung in Form eines Clips (11) ausgebildet ist.
12. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Kunststoffkarten in das Gehäuse einsteckbar sind.
13. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse einstückig aus Kunststoffmaterial gefertigt ist.
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