DE4107598C2 - Optische Wendelleitung - Google Patents
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Description
Die Erfindung richtet sich auf eine optische Wendelleitung der im Oberbegriff des
Anspruches 1 angegebenen Art. Der lichtleitende Strang soll nachfolgend kurz "LWL-
Strang" bezeichnet werden. Der LWL-Strang ist nicht nur mit einem Kunststoffmantel
umschlossen, sondern befindet sich auch in einem wendelförmigen Schlauch, der
nachfolgend kurz "Wendelschlauch" genannt werden soll. Der Wendelschlauch besitzt
eine das Außenmaß des LWL-Strangs übersteigende lichte Weite. Die Erfindung richtet
sich auch auf ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Wendelleitung.
Bei der bekannten optischen Wendelleitung (FR 2 455 296 A) wurde ein Vorprodukt,
bestehend aus einem Schlauch mit darin befindlichen LWL-Strang um einen Dorn mit
kleinem Bildradius aufgewickelt. Dieser Dorn mit aufgewickeltem Material wurde dann,
in Abhängigkeit vom Material des Mantels, einer höheren Temperatur ausgesetzt. Weil
die optische Wendelleitung nach dieser Verformung und Abkühlung in ihrem
Durchmesser aufspringt, mußte der LWL-Strang sogar unterhalb des gewünschten
Sollmaßes gewendet werden. Dies bewirkte eine hohe mechanische und thermische
Beanspruchung der Lichtwellenleiter im Strang. Dort entstanden irreversible
Dämpfungserhöhungen und auch Faserbrüche waren nicht ausgeschlossen. Starke
mechanische Beeinträchtigungen ergaben sich insbesondere, wenn die heiß verformte
Wendelleitung zur Erhöhung ihrer Federkraft umgekrempelt wurde, wodurch die Wendel
in Gegenrichtung umschlugen. Aus diesem Grunde war die Herstellung optischer
Wendelleitungen schwierig, verschlechterte die Lichtleitungseigenschaften und führt zu
Fehlern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine optische Wendelleitung der im
Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art mit vergleichsweise guten
Übertragungseigenschaften zu schaffen und ein Verfahren zur Herstellung einer solchen
Wendelleitung anzugeben. Dies wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen von
Anspruch 1 und Anspruch 20 angegebenen Maßnahmen erreicht, denen folgende
besondere Bedeutung zukommt.
Die Erfindung vermeidet grundsätzlich eine Heißverformung und damit eine
mechanische Überbeanspruchung des LWL-Strangs, weshalb die optischen
Eigenschaften seiner Lichtwellenleiter nicht beeinträchtigt werden. Die Erfindung
verlegt die Heißverformung der Wendelung in einen vom LWL-Strang getrennten,
unabhängigen Verfahrensschritt und vollzieht ihn an einem Schlauch. Dieser Schlauch
wird, zunächst ohne den LWL-Strang, in Wendelform gebracht, der Heißverformung
ausgesetzt und danach ggf. umgekrempelt, um die Federkraft des so erzeugten
Wendelschlauchs zu erhöhen. Währenddessen bleibt der an sich flexible LWL-Strang
unverformt und verläuft im wesentlichen gestreckt. Dann erst, im nachhinein, wird der
Wendelschlauch mit dem LWL-Strang kombiniert; Der LWL-Strang wird ins Innere des
Wendelschlauchs eingeführt, was durch Einschieben oder vorzugsweise durch
Einziehen erfolgen kann. Im letztgenannten Fall wird man vorausgehend im Inneren des
Wendelschlauchs ein Einziehelement vorsehen, an welches das Ende des LWL-Strangs
befestigt und durch Zugausübung am Einziehelement ins Schlauchinnere befördert wird.
Der LWL-Strang kann bei Normaltemperatur eingebracht werden, weil der
Wendelschlauch bereits dauerhaft in Wendelform gebracht ist und diese Wendelform
nachträglich auf den LWL-Strang überträgt.
Um die Einführung des LWL-Strangs durch Einschieben oder Einziehen zu erleichtern,
sollte man den Wendelschlauch beim Einfädelungsvorgang strecken, damit sich seine
Wendelbiegungen glätten. Der Wendelschlauch besitzt nämlich eine ausreichende
innere Elastizität, um nach dem Strecken wieder in seine Wendelform zurückzukehren,
wobei der dann als Einlagekern im Schlauchinneren befindliche LWL-Strang dieser
Wendelung passiv folgt. Der Wendelschlauch prägt seine Form dem LWL-Strang
schonend auf. Eine eventuell zurückbleibende Dehnung kann bereits von vorneherein
bei der Verformung des Wendelschlauches mit einkalkuliert werden.
Weitere Maßnahmen und Besonderheiten des erfindungsgemäßen Verfahrens sowie im
Aufbau der sich daraus ergebenden optischen Wendelleitung sind
aus den Unteransprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen ersicht
lich. In den Zeichnungen ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel
schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 schematisch die Draufsicht und den Querschnitt durch einen
hier verwendeten LWL-Strang, einem ersten Bestandteil der erfin
dungsgemäßen Wendelleitung,
Fig. 3 und 4, in annähernd gleichem Maßstab, ebenfalls die Draufsicht und
den Querschnitt durch einen Schlauch, der das Vorprodukt eines
zweiten Bestandteils der erfindungsgemäßen optischen Wendelleitung
darstellt,
Fig. 5 in perspektivischer Darstellung das aus dem Schlauch von Fig. 3 und
4 entstandene Vorprodukt, nämlich einen Wendelschlauch,
Fig. 6 ebenfalls in perspektivischer Ansicht den Wendelschlauch von Fig. 5
in einem Zustand vor Beginn der angedeuteten Einführung des
unverformten LWL-Strangs von Fig. 1 und 2,
Fig. 7 die Ansicht auf die fertige erfindungsgemäße optische Wendelleitung
nach ihrer Konfektion,
Fig. 8 in Vergrößerung einen Querschnitt durch die Wendelleitung längs der
Schnittlinie VIII-VIII von Fig. 7 und
Fig. 9, ebenfalls in Vergrößerung, den teilweise ausgebrochenen Längs
schnitt durch das eine Ende der optischen Wendelleitung von Fig. 7.
Im Ausführungsbeispiel ist die einfachste Form eines LWL-Strangs 10
verwendet, nämlich eine einzelne LWL-Ader mit einem Lichtwellenleiter 11
und einem ihn umschließenden Kunststoffmantel 12. Ausweislich der Fig. 2
ist die LWL-Ader 10 hier als Vollader ausgebildet. Eine Variante bestünde
darin, sie als Hohl- oder Bündelader auszubilden, wo der Kunststoffmantel
12 im Abstand den Lichtwellenleiter 11 umgibt und der dazwischenliegende
Ringraum mit einem Gel versehen ist. In einer weiteren Abwandlung
könnte eine solche Voll- oder Hohlader zusammen mit Zugentlastungsele
menten in einem weiteren Außenmantel liegen, der dann fester Bestandteil
eines solchen LWL-Strangs ist. Alle diese Varianten sollen nachfolgend mit
dem Begriff "LWL-Strang" bezeichnet werden, der einen ersten Bestandteil
der optischen Wendelleitung nach der Erfindung bildet.
Zur Herstellung eines zweiten Bestandteils wird ein Schlauch 13 aus
Kunststoffmaterial verwendet, wie z. B. Polyamid. Zur Herstellung des
Schlauches könnte auch ein thermoplastisches Elastomer oder Polyurethan
oder PVC verwendet werden. In diesen Schlauch 13 ist ein Einziehelement
14 eingebracht. Dieses besteht aus einem zugfesten Filament, könnte aber
alternativ auch von einem Ziehstrumpf gebildet sein. Ein solches Ziehele
ment 14 kann gleich beim Spritzen des Schlauches 13 in einem Extruder
mit eingebracht werden. Alternativ könnte man das Einziehelement 14 auch
nachträglich, nach der Schlauchherstellung einschieben, zumal wenn,
entsprechend der gewünschten Länge der fertigen optischen Wendelleitung
30 gemäß Fig. 7, der Schlauch 13 in definierte, aus Fig. 3 ersichtliche
Abschnitte 15 zerschnitten wird. Solche Schlauchabschnitte 15 werden nun
stückweise in Wendel form gebracht. Dazu werden sie zunächst um einen
nicht näher gezeigten Dorn gewickelt und dann, entsprechend dem
Schlauchmaterial, für eine bestimmte Zeit einer Wärmebehandlung unterzo
gen. Es werden Temperaturen über 150°C ausgeübt, wobei die Verweilzeit
wegen der verhältnismäßig geringen Wandstärke 16 des Schlauches gering
sein kann. Dann wird der gewendelte Schlauchabschnitt gekühlt und beim
Abziehen vom Dorn umgekrempelt. Letzteres geschieht durch Umdrehen
einer Windung 21, deren gewendete Position sich dann von selbst über die
ganze Länge der Wendel ausbreitet. Man erhält dann das Vorprodukt von
Fig. 5, nämlich einen Wendelschlauch 20 mit einem ihn durchsetzenden
Einziehelement 14.
In einer weiteren, aus Fig. 6 ersichtlichen Verfahrensstufe wird nun der
Wendelschlauch etwas auseinander gezogen, wodurch seine Windungen 21
sich elastisch längen und das Gebilde in die aus Fig. 6 ersichtliche
gestreckte Form 20' vorübergehend überführen. Es entsteht eine flache
Sinus-Linie. Aus den vorausgehenden Windungen sind leichte Wellungen 21'
geworden, die den nun einsetzenden Einziehvorgang erleichtern. Aus dem
einen Schlauchende 22 ragt ein Endstück 23 des Einziehelements heraus
und wird mit dem Ende 17 des LWL-Strangs 10 verbunden. Diese Verbin
dung 18 wird im vorliegenden Fall durch Anknüpfen des Elementendes 23
vollzogen, könnte aber auch durch Kleben, Umwickeln oder Anklemmen
ausgeführt sein. Das Anklemmen ergibt sich beispielsweise, wenn man als
Einziehelement einen Ziehstrumpf verwendet, der das Strangendstück 23
klemmend umfaßt. Dann wird an dem am gegenüberliegenden Schlauchende
24 herausragenden Endstück 25 des Ziehelements 14 ein Zug im Sinne des
Pfeils 26 ausgeübt, wodurch der LWL-Strang ins Schlauchinnere 19
eingeführt wird, bis es am gegenüberliegenden Schlauchende 24 herausragt.
Um den Einziehvorgang zu erleichtern, ist der LWL-Strang mit einem in
Fig. 6 durch Punkte angedeuteten Gleitmittel 28 versehen. Dieses Gleitmit
tel könnte zusätzlich oder alternativ auch am Umfang des Einziehelements
14 vorgesehen sein. Der LWL-Strang bildet, wie aus Fig. 7 und 8 zu
erkennen ist, nachträglich im Schlauchinneren 19 einen Einlagekern 29.
Dann wird der gestreckt verlaufende Wendel schlauch 20' losgelassen,
wodurch die ihm inne wohnende Elastizität die Windungen 21 wieder mehr
oder weniger in ihre ursprüngliche Wendel form von Fig. 5 überführt. Eine
eventuelle Restdehnung kann von vorneherein beim Wendelschlauch 20
bereits mit einkalkuliert werden. Bei dieser selbsttätigen Rückformung des
Wendelschlauchs 20 wird aber nun der dort befindliche Einlagekern von den
Schlauchinnenflächen mitgenommen und ihm der Wendelverlauf mit
eingeprägt, wie aus dem fertigen Produkt in Fig. 7 zu ersehen ist. Dieser
Einlagekern 29 folgt somit passiv der Wendelung des Schlauches 20. Jetzt
kann die Verbindung 18 mit dem Zugelement 14 gelöst und dieses Produkt
zu der aus Fig. 7 ersichtlichen optischen Wendelleitung komplettiert
werden.
Statt durch Einziehen mittels des Elements 14 könnte der LWL-Strang 10
auch durch Einschieben, vorzugsweise bei einem gestreckten Wendelschlauch
20', ins Schlauchinnere 19 gelangen und dort nachträglich den Einlagekern
29 bilden, woraus dann die optische Wendelleitung 30 von Fig. 7 und 8
entsteht. Die einzige Voraussetzung hierfür ist eine ausreichend große
Schlauchöffnungsweite 31 gegenüber dem Außenmaß 32 des verwendeten
LWL-Strangs 10.
Anstelle eines einzigen LWL-Strangs 10 könnte natürlich beim vorbeschrie
benen Einziehen oder Einschieben auch eine Gruppe von zwei oder mehr
Strängen gleichzeitig oder nacheinander ins Schlauchinnere 19 eingeführt
werden. Neben einem LWL-Strang könnte auch noch ein elektrischer Leiter
in die Schlauchwendel 20 mit eingezogen werden. Solche LWL-Stränge und
elektrischen Leiter könnten ihrerseits zu einem Vorprodukt miteinander
kombiniert sein, das als zusammenhängendes Ganzes dem Einziehvorgang
unterliegt. Eine solche Kombination könnte durch Verseilen, Verkleben oder
Aneinanderschweißen der isolierenden Mäntel ausgeführt werden. Der LWL-
Strang 10 oder die daraus erstellte Kombination mit elektrischen Leitern
braucht im Ausgangsfall nicht absolut gestreckt sein, sondern könnte unter
Berücksichtigung der zulässigen Krümmungsradien und Temperatureinflüsse
bei den Lichtwellenleitern bereits eine leichte Vorwendelung aufweisen, die
nach dem Einführen in den Wendelschlauch 20 durch dessen Wendelverlauf
verstärkt wird.
Der Wendelschlauch 20 und damit auch die fertige optische Wendelleitung
30 von Fig. 7 brauchen nicht überall die gleiche, durchgehende Wendel form
aufweisen. Eine häufige Abweichung besteht z. B. darin, wie aus der
fertigen Wendelleitung 30 von Fig. 7 zu erkennen ist, gestreckte Schlauch
endstücke 33, 34 vorzusehen, die dann den jeweiligen Anschlußzwecken
dienen. Die Übergänge 35 könnten durch Stützhülsen od. dgl. verstärkt
sein. Eine andere Abweichung der Wendel form besteht darin, diese
abschnittweise unterschiedlich auszubilden, wobei, wie in Fig. 5 angedeutet,
die Wendelsteigung 36 und/oder der Wendeldurchmesser 37 variieren
können. Die weitere Konfektionierung des Produkts zur fertigen optischen
Wendelleitung 30 kann z. B. gemäß Fig. 9 erfolgen.
In Fig. 9 ist ein Steckerteil 40 gezeigt, der in konventioneller Weise am
LWL-Strang 10 befestigt wird. Der Strang 10 tritt in das gestreckte
Schlauchendstück 33 ein und läuft dann als Einlagekern 29 im Wendel
schlauch 20 weiter. Dabei kommen der bzw. die Lichtwellenleiter in ein
Steckerelement 41 zu liegen. Der Übergang zwischen dem herausragenden
LWL-Strang und dem Schlauchendstück 33 wird durch einen besonderen
Knickschutz 42 verstärkt. Dazu dient zunächst ein Röhrchen 38, welches
im Schlauchinneren 19 den verbleibenden Ringspalt zwischen dem Einlage
kern 29 und dem Schlauch 20 ausfüllt. Dieses Röhrchen 38 erstreckt sich
außerhalb des Schlauchendes 22 fort. Dieses Röhrchen 38 wird von einer
Schutzhülle überdeckt, die im vorliegenden Fall aus einem Schrumpf
schlauch 39 besteht.
Im Ausführungsbeispiel von Fig. 7 besitzt das andere Schlauchendstück 33
keine optischen Stecker- oder Hülsenteile, sondern dient unmittelbar zum
Anschluß des herausragenden LWL-Strangs 10. Dennoch wird hier ein mit
Fig. 9 vergleichbarer Knickschutz 42 verwendet, wovon nur der äußere
Schrumpfschlauch 39 erkennbar ist.
Die erfindungsgemäßen optischen Wendelleitungen können in der Medizin
technik angewendet werden, um optische Signale zwischen Diagnosegeräten
und Auswerteeinrichtungen zu übertragen. Bedeutsam ist dabei die
erreichte Potentialtrennung. Eine weitere Anwendung besteht in der
Robotertechnik oder bei der optischen Netzwerktechnik, wo die Wendellei
tung die erforderlichen Rangierverbindungen in Verteilerschränken überneh
men kann. Schließlich wäre es auch möglich, in Ortsnetzen bei der LWL-
Verkabelung die Endgeräte über solche optischen Wendelleitungen zu
verbinden.
10
LWL-Strang, LWL-Ader
11
Lichtwellenleiter
12
Kunststoffmantel
13
Schlauch
14
Einziehelement
15
Schlauchabschnitt
16
Wandstärke von
13
17
Ende von
10
18
Verbindungsstelle zwischen
10
,
14
19
Schlauchinneres
20
verformter Wendelschlauch
20
' gestreckte Form von
20
21
fertige Windungen von
20
21
' langgezogene Wellungen von
21
22
ein Schlauchende
23
Strangendstück
24
anderes Schlauchende
25
Strangendstück
26
Zugpfeil
27
28
Gleitmittel
29
Einlagekern
30
optische Wendelleitung
31
Schlauchöffnungsweite
32
Außenmaß von
10
33
gestrecktes Schlauchendstück
34
gestrecktes Schlauchendstück
35
Übergang zwischen
33
,
34
und
21
36
Wendelsteigung von
20
37
Wendeldurchmesser von
20
38
Röhrchen
39
Schutzhülle, Schrumpfschlauch
40
optischer Steckerteil
41
Steckelement
42
Knickschutz
Claims (37)
1. Optische Wendelleitung (30) mit einem lichtleitenden Strang (LWL-Strang 10), der
aus einer oder mehreren, ggf. zu einem Bündel zusammengefaßten Adern (LWL-
Ader) besteht, wobei
- - der LWL-Strang (10) wenigstens einen Lichtwellenleiter (11) und einen ihn umschließenden Mantel (12) aus Kunststoff umfaßt und
- - die Wendelleitung (30) außenseitig einen zusätzlichen, wendelförmigen Schlauch (13) (Wendelschlauch) aufweist mit einer das Außenmaß (32) des LWL-Strangs (10) übersteigenden Schlauchöffnungs-Weite (31)
- - daß der Wendelschlauch (13) vorgefertigt ist
- - und daß in den Wendelschlauch (13) der zwar in sich unverformte, aber flexible LWL-Strang (10) eingeführt ist und der Wendelung (21) des Schlauches passiv folgt.
2. Optische Wendelleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den
Wendelschlauch (20) neben dem LWL-Strang (10) ein oder mehrere, ggf. zu einem
Bündel zusammengefaßte elektrische Leiter verlaufen.
3. Optische Wendelleitung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
elektrischen Leiter und der LWL-Strang (10) bzw. dessen LWL-Adern, wenigstens
gruppenweise untereinander befestigt sind und beim Einführen in den
Wendelschlauch (20) eine gemeinsam zu handhabende Kombination bilden.
4. Optische Wendelleitung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Befestigung durch Verseilen erfolgt.
5. Optische Wendelleitung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Befestigung durch Verkleben erfolgt.
6. Optische Wendelleitung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Befestigung durch Aneinanderschmelzen der Mäntel (12) erfolgt, welche die LWL-
Adern, Stränge (10) oder elektrischen Leiter umschließen.
7. Optische Wendelleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der vorgefertigte Wendelschlauch (20) ein Einziehelement (14) aufweist, das
zum Einführen des LWL-Strangs bzw. der aus dem LWL-Strang (10) und den
elektrischen Leitern gebildeten Kombination dient.
8. Optische Wendelleitung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
Einziehelement ein zugfestes Filament (14) ist.
9. Optische Wendelleitung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
Einziehelement (14) ein Ziehstrumpf ist.
10. Optische Wendelleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der LWL-Strang (10) bzw. seine Kombination mit elektrischen Leitern
wenigstens bereichsweise eine leichte Vorwendelung aufweist.
11. Optische Wendelleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Wendelschlauch (20) an einem oder beiden Enden gestreckt
verlaufende Schlauchendstücke (33, 34) aufweist.
12. Optische Wendelleitung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
Stützhülsen für eine Schnellmontage am Übergang (35) zu den gestreckten
Schlauchendstücken (33, 34) vorgesehen sind.
13. Optische Wendelleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der Wendelschlauch (20) streckenweise eine hinsichtlich des
Wendeldurchmessers (37) und/oder der Wendelsteigung (36) unterschiedliche
Wendelung aufweist.
14. Optische Wendelleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wendelleitung (30) an einem oder an beiden Enden
anschlußfertig (40) konfektioniert ist.
15. Optische Wendelleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Übergänge zwischen den Anschlußteilen (40) und den
Enden (33, 34) der Wendelleitung (30) mit einem Knickschutz (42) versehen sind.
16. Optische Wendelleitung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der
Knickschutz (42) aus einem Röhrchen (38) besteht, welches den Freiraum (19)
zwischen dem Wendelschlauch (20) einerseits und dem LWL-Strang (10) bzw.
dessen Kombination mit elektrischen Leitern überbrückt.
17. Optische Wendelleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß an wenigstens einem Ende der Wendelleitung (30)
Anschlußteile (40) montiert sind und die Übergänge zwischen der Wendelleitung
(30) und den Anschlußteilen (40) durch eine Schutzhülle (39) überdeckt werden.
18. Optische Wendelleitung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß als
Schutzhülle ein Schrumpfschlauch (39) dient.
19. Optische Wendelleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß der Wendelschlauch (20) aus thermisch
verformbarem Kunststoff besteht.
20. Verfahren zur Herstellung einer optischen Wendelleitung nach einem der
Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet,
daß zunächst einerseits ein Schlauch (13) für sich hergestellt, dann fertig gewendelt (20) wird und einen Wendelschlauch (20) bildet
und daß andererseits ein flexibler LWL-Strang (10) mit im wesentlichen gestreckter Form erzeugt wird,
daß dann der LWL-Strang (10) in den fertigen Wendelschlauch (20) geführt (26) wird, wobei der Wendelschlauch (20) seine Wendelform (21) auch auf den LWL-Strang (10) überträgt.
daß zunächst einerseits ein Schlauch (13) für sich hergestellt, dann fertig gewendelt (20) wird und einen Wendelschlauch (20) bildet
und daß andererseits ein flexibler LWL-Strang (10) mit im wesentlichen gestreckter Form erzeugt wird,
daß dann der LWL-Strang (10) in den fertigen Wendelschlauch (20) geführt (26) wird, wobei der Wendelschlauch (20) seine Wendelform (21) auch auf den LWL-Strang (10) überträgt.
21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem LWL-
Strang (10) auch elektrische Leiter in den Wendelschlauch (20) eingeführt
werden.
22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der LWL-Strang
(10) und die elektrischen Leiter gleichzeitig in den Wendelschlauch eingeführt
werden.
23. Verfahren nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß
der LWL-Strang (10) und die elektrischen Leiter zunächst miteinander
vormontiert und dann, als gemeinsame Einfuhr-Kombination in den
Wendelschlauch eingeführt werden.
24. Verfahren nach einem der Ansprüche 20 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß
bei der Herstellung des Schlauches (13) im Schlauchinneren (19) ein
Einziehelement (14) mit einläuft,
dann, nach Fertigstellung des Wendelschlauches (20), an das am Schlauchende (22) herausragende Endstück (17) des Einziehelements (14) das Ende (17) des LWL-Strangs (10) bzw. der Einführ-Kombination verbunden wird,
worauf durch Zug (26) am anderen, aus dem gegenüberliegenden Schlauchende (24) heraustretenden Endstück (25) vom Einziehelement (14) der LWL-Strang (10) bzw. die Einführkombination als loser Einlagekern (29) ins Schlauchinnere (19) gelangt und dabei der Wendelschlauch (20) seine Wendelform dem Einlagekern (29) nachträglich aufprägt.
dann, nach Fertigstellung des Wendelschlauches (20), an das am Schlauchende (22) herausragende Endstück (17) des Einziehelements (14) das Ende (17) des LWL-Strangs (10) bzw. der Einführ-Kombination verbunden wird,
worauf durch Zug (26) am anderen, aus dem gegenüberliegenden Schlauchende (24) heraustretenden Endstück (25) vom Einziehelement (14) der LWL-Strang (10) bzw. die Einführkombination als loser Einlagekern (29) ins Schlauchinnere (19) gelangt und dabei der Wendelschlauch (20) seine Wendelform dem Einlagekern (29) nachträglich aufprägt.
25. Verfahren nach einem der Ansprüche 20 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß
das Einziehelement (14) nach der Schlauchherstellung (13) ins Schlauchinnere
(19) eingeführt wird,
dann, nach Fertigstellung des Wendelschlauches (20), an das am Schlauchende (22) herausragende Endstück (17) des Einziehelements (14) das Ende (17) des LWL-Strangs (10) bzw. der Einführ-Kombination verbunden wird,
worauf durch Zug (26) am anderen, aus dem gegenüberliegenden Schlauchende (24) heraustretenden Endstück (25) vom Einziehelement (14) der LWL-Strang (10) bzw. die Einführ-Kombination als loser Einlagekern (29) ins Schlauchinnere (19) gelangt und dabei der Wendelschlauch (20) seine Wendelform dem Einlagekern (29) nachträglich aufprägt.
dann, nach Fertigstellung des Wendelschlauches (20), an das am Schlauchende (22) herausragende Endstück (17) des Einziehelements (14) das Ende (17) des LWL-Strangs (10) bzw. der Einführ-Kombination verbunden wird,
worauf durch Zug (26) am anderen, aus dem gegenüberliegenden Schlauchende (24) heraustretenden Endstück (25) vom Einziehelement (14) der LWL-Strang (10) bzw. die Einführ-Kombination als loser Einlagekern (29) ins Schlauchinnere (19) gelangt und dabei der Wendelschlauch (20) seine Wendelform dem Einlagekern (29) nachträglich aufprägt.
26. Verfahren nach einem der Ansprüche 20 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß
das Einziehelement (14) bei oder nach der Wendelung (21) des Schlauches
(20) eingeführt wird,
dann, nach Fertigstellung des Wendelschlauches (20), an das am Schlauchende (22) herausragende Endstück (17) des Einziehelements (14) das Ende (17) des LWL-Strangs (10) bzw. der Einführ-Kombination verbunden wird,
worauf durch Zug (26) am anderen, aus dem gegenüberliegenden Schlauchende (24) heraustretenden Endstück (25) vom Einziehelement (14) der LWL-Strang (10) bzw. die Einführ-Kombination als loser Einlagekern (29) ins Schlauchinnere (19) gelangt und dabei der Wendelschlauch (20) seine Wendelform dem Einlagekern (29) nachträglich aufprägt.
dann, nach Fertigstellung des Wendelschlauches (20), an das am Schlauchende (22) herausragende Endstück (17) des Einziehelements (14) das Ende (17) des LWL-Strangs (10) bzw. der Einführ-Kombination verbunden wird,
worauf durch Zug (26) am anderen, aus dem gegenüberliegenden Schlauchende (24) heraustretenden Endstück (25) vom Einziehelement (14) der LWL-Strang (10) bzw. die Einführ-Kombination als loser Einlagekern (29) ins Schlauchinnere (19) gelangt und dabei der Wendelschlauch (20) seine Wendelform dem Einlagekern (29) nachträglich aufprägt.
27. Verfahren nach einem der Ansprüche 20 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß
vor dem Einziehen oder Einschieben der Einlagekern (29) und/oder das
Einziehelement (14) mit einem die Reibung erniedrigenden Gleitmittel (28)
versehen wird.
28. Verfahren nach einem der Ansprüche 20 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schlauch (13) nach seiner Herstellung Abschnitte (Schlauchabschnitte 15)
entsprechend der Länge der gewünschten Wendelleitung (30) zerschnitten
wird.
29. Verfahren nach einem der Ansprüche 20 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schlauchabschnitte (15) stückweise um einen Dorn gewickelt, dabei
gewendelt (21) werden, dann die gewendelten Schlauchabschnitte
(Wendelschlauchabschnitte 20) einer Wärmebehandlung unterzogen sowie
gekühlt und schließlich vom Dorn abgezogen werden.
30. Verfahren nach einem der Ansprüche 20 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wendelschlauchabschnitte (20) beim Abziehen vom Dorn in ihrem
Wendelverlauf (21) umgekrempelt werden.
31. Verfahren nach einem der Ansprüche 20 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß
vor dem Einschieben oder Einziehen des Einlagekern (29) die
Wendelschlauchabschnitte (20) elastisch nachgiebig ganz oder teilweise
gestreckt werden, aber nach der Einführung des Einlagekerns (29) wieder
selbsttätig in eine Wendelform (21) zurückkehren.
32. Verfahren nach einem der Ansprüche 20 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schlauchabschnitte (15) lediglich auf Teilstrecken gewendelt werden.
33. Verfahren nach einem der Ansprüche 20 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wendelschlauchabschnitte (20) ein- oder beidendig geradlinig (33, 34)
auslaufen.
34. Verfahren nach einem der Ansprüche 20 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß
eine vorübergehende Verbindung (14) zwischen dem Einziehelement (14) und
dem Ende des späteren Einlagekerns durch Anknüpfen ausgeführt wird.
35. Verfahren nach einem der Ansprüche 20 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Verbindung (14) zwischen dem Einziehelement (14) und dem Ende des
späteren Einlagekerns durch Kleben erfolgt.
36. Verfahren nach einem der Ansprüche 20 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Verbindung (14) zwischen dem Einziehelement (14) und dem Ende des
späteren Einlagekerns durch Umwickeln erfolgt.
37. Verfahren nach einem der Ansprüche 20 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Verbindung (14) zwischen dem Einziehelement (14) und dem Ende des
späteren Einlagekerns durch Anklemmen (Ziehstrumpf) erfolgt.
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-
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