DE8709866U1 - Farbbandkassette - Google Patents
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Description
Farbbandkassette
Die Erfindung betrifft eine Farbbandkassette mit einem im
Kassettenraum angeordneten Farbbandvorrat und mit von dem Kassettenraum ausgehenden Führungsarmen für das Farbband,
die zwischen ihren beiden freien Enden einen durch einen Druckbereich zu führenden Farbbandabschnitt halten.
Farbtendkassetten dieser Art werden in elektromechanischen
Druckwerken verwendet, in denen die Druckelemente eines Druckkopfes schlagartig auf den durch den Druckbereich lau=
fenden Farbbandabschnitt einwirken und dabei Druckfarbe auf einen vor dem Farbbandabschnitt liegenden Aufzeichnungsträger
übertragen- Als Druckelemente können Drucknadeln vorgesehen sein, durch deren selektive Betätigung Schriftzeichen
mosaikartig zusammengesetzt werden, oder es können Drucktypen wie in den normalen Schreibmaschinen verwendet
werden.
Wenn eine Farbbandkassette in ein Drückwerk eingesetzt wird, so ist der durch den Dfückbereich zu führende Farbbändabschnitt,
der zwischen den beiden freien Enden der FÜhrüngsarme
der Farbbandkassette liegt, in den Zwischenraum zwischen dem Druckkopf und dem Aufzeichnungsträger einzuführen.
Insbesondere bei Nadeldruckköpfen kann dies problematisch sein, da deren Drucknadeln eine nur geringe Hubbewegung ausführen
und daher der Abstand zum Aufzeichnungsträger sehr klein ist. Zum ordnungsgemäßen Einführen eines Farbbandes
beim Einsetzen einer Farbbandkassette in ein Druckwerk hat man bisher besondere Führungselemente nahe dem Druckbereich
im Druckwerk vorgesehen, die den zwischen den freien Enden der Führungsarme der Farbbandkassette liegenden Farbbandabschnitt
beim Einsetzen der Farbbandkassette von oben her in das Druckwerk so führen, daß er in den Zwischenraum zwischen
Druckkopf und Aufzeichnungsträger hineingleitet. Es ist auch möglich, den Druckkopf zum Zwecke des Einlegens eines Farbbandes
aus dem Druckbereich zu verlagern, damit zum Einlegen des Farbbandes ausreichend Platz zur Verfügung steht. Diese
Lösungen sind jedoch aufwendig, denn sie erfordern zusätzliche mechanische Elemente am Druckwerk. Will man diese vermeiden,
so kann man auch an der Farbbandkassette selbst mechanisch bewegliche Elemente vorsehen, durch die es möglich
ist, den Abstand zwischen dem freiliegenden Farbbandabschnitt um dem Kassettengehäuse zu vergrößern und so den
Einlegevorgang zu erleichtern. Auch dies erfordert jedoch einen zusätzlichen Aufwand ar. den Kassetten, und außerdem
müssen auch hier im Druckwerk besondere Betätigungselemente vorhanden sein, mit denen die mechanische Veränderung der
Farbbandkassette hervorgerufen bzw. rückgängig gemacht wird.
Je nach Konsistenz des Farbbandes ist trotz dieser Führungsmöglichkeiten das ordnungsgemäße Einlegen des Farbbandes in
ein Druckwerk nicht immer gewährleistet. Wenn das Farbband nur wenig Eigensteifigkeit besitzt, so ist es durchaus mög-
lieh, daß sich in dem zwischen den freien Enden der Führungsarme
der Farbbandkassette liegenden Farbbandabschnitt eine Schleife ausbildet, die trotz aufwendiger Führungsmaßriähmen
nicht ohne manuelle Unterstützung ordnungsgemäß in den Druckbereich gelangt.
Es ist Aufgabe der Erfindung,eine einfache Möglichkeit zum
ordnungsgemäßen Einlegen eines Farbbandes beim Einsetzen •iner Farbbandkassette in ein Druckwerk zu finden, durch die
•ich ein erhöhter mechanischer Aufwand im Druckwerk und an der Farbbandkassette erübrigt und eine manuelle Unterstützung
des Einlegevorganges nicht erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird für eine Farbbandkassette eingangs genannter Art erfindungsgemäß gelöst durch einen hinter dem
Farbbandäbschnitt an diesem anliegenden Stützstreifen aus elastisch biegsamem Material, der in den beiden Führungsarmen
liegt und aus mindestens einem Führungsarm in den von den Führungsarmen umschlossenen Raum hineinragt.
Die Erfindung stellt eine äußerst einfache Lösung des vorstehend aufgezeigten Problems dar, denn es ist möglich, ohne
asusätzliche mechanische Elemente im Druckwerk sowie an der Farbbandkassette ein stets einwandfreies Einlegen des Farbbandes
in den Druckbereich zu erreichen, wenn die Farbbandkassette in das Druckwerk eingesetzt wird. Der Stützstreifen
aus elastisch biegsamem Material liegt in den beiden Führungsarmen und hinter dem Farbbandabschnitt, der zwischen
den freien Enden der Führungsarme verläuft. Der Farbbandabschnitt erhält dadurch einen durch den Stützstreifen vorgegebenen
Verlauf, so daß er auch bei sehr dünnem Farbbandmaterial keine Schleifen bilden kann, sondern anliegend an
dem Stützstreifen zwischen den freien Enden der Führungsarme einen etwa bogenförmigen Verlauf haben kann und in diesem
Verlauf durch den Stützstreijen stabil gehalten wird. Wenn die Farbbandkassette in das Druckwerk eingesetzt wird, so
gelangt der an dem Sfeützstreifen liegende Farbbandabschnitt
zuverlässig in den Druckbereich, ohne daß hier eine manuelle
Korrektur erforderlich ist. Da der Stützstreifen aus mindestens
einem Führungsarm in den von den Führungsarmen umschlossenen
Raum hineinragt, kann er nach dem Einsetzen der Farbbandkassette in das Druckwerk in oder über dem von deu
Führungsarmen umschlossenen Raum ergriffen und aus der farbbandkassette herausgezogen werden, womit der Einsetzvorgang
der Farbbandkassette beendet ist. Wenn in dem von den Führungsarmen umschlossenen Raum der Druckkopf des Druckwerks
liegt, so wird der Führungsstreifen sogar beim Einsetzen der Farbbandkassette in das Druckwerk selbsttätig nach oben angehoben,
wodurch er noch leichter ergriffen und aus der Farbbandkassette herausgezogen werden kann.
Damit der Stützstreifen in jedem Falle von einem in dem von den Führungsarmen der Farbbandkassette umschlossenen Raum
vorhandenen mechanischen Element des Druckwerks nach oben aus der Ebene der Farbbandkassette heraus bewegt wird, bildet
er zweckmäßig in dem von den Führungsarmen umschlossenen Raum eine Schleife, die mindestens teilweise in einem mittleren
Abschnitt dieses Raumes liegt.
Ein inneres Ende des Stützstreifens kann an der Innenseite des einen Führungsarms lösbar fixiert sein. Dies begünstigt
die Ausbildung einer Schleife des "tützstreifens in dem von den Führungsarmen umschlossenen Raum, denn dann kann die
Elastizität des Stützstreifens zur Schleifenbildung ausgenutzt werden.
Die lösbare Fixierung des Stützstreifens kann auf verschiedene
Weise verwirklicht sein. Sehr vorteilhaft ist das innere
Ende des Stützstreifens in einer an der Innenseite des Führungsarms vorgesehenen und zur Kassettenoberseite hin
offenen Nut angeordnet. Dies ermöglicht besonders einfach das Herausgleiten des Stützstreifens aus dieser Nut nach
oben, wodurch die Bedienungsperson in die Lage versetzt wird, den Stützstreifen einfach zu ergreifen und aus der Kassette
herauszuziehen. Die zusätzliche Nut an der Innenseite des Führungsarms stellt eine nur unwesentliche Abänderung der
Kassette dar, sie kann bei der Kassettenherstellung durch eine sehr einfache Werkzeugänderung vorgesehen werden.
Vorteilhaft ist ein äußeres Ende des Stützstreifens in dem anderen Führungsarm lösbar fixiert. Dadurch erhält dar Stützstreifen
insbesondere in dem Bereich zwischen den freien Enden der Führungsarme einen vorgegebenen, z. B. bogenförmigen
Verlauf und eine stets definierte Lage, die während der Lagerung der Farbbandkassette oder bei deren Transport nicht
verändert wird.
Wenn der Stützstreifen im Bereich des Farbbandabschnitts über eine die freien Enden der Führungsarme verbindende
Linie hinaus gebogen ist, so entspricht dieser Verlauf zumeist dem Verlauf, den das Farbband in dem Druckbereich eines
Druckwerks haben wird, nachdem es in dieses eingelegt worden ist, denn insbesondere bei Druckwerken, die mit Nadeldruckköpfen
ausgerüstet sind, werden die Farbbänder in dieser Weise an der Stirnseite des Nadeldruckkopfes vorbeigeführt
und durch diese in entsprechender Lage gehalten.
Vorteilhaft hat der Stützstreifen von seinem äußeren bis zu seinem inneren Ende einen etwa spiralförmigen Verlauf. Infolge
seiner Elastizität verhält sich der Stützstreifen dann ähnlich einer spiralförmig gebogenen Feder. Dabei kann er
dem zwischen den freien Enden der Führuny=sarme liegenden
Farbbandabschnitt den angestrebten bogenförmigen Verlauf geben und gleichzeitig mit einem Abschnitt im mittleren Beifeieh
des Von den FühfUngöarmen umschlossenen Raunts liegen/ |
aus dem er dann/ wenn die Kassette in ein Druckwerk elnge- §
legt wird und döif DEuekköpf oder" sonstige mechanische Elemente des Druckwerks in diesen Raum hineirifägett/ fedeifaiitig
herausschnellt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an Hand der Figur beschrieben, die eine teilweise gebrochene
Draufsicht auf eine Farbbandkassette zeigt, die mit einem Stützstreifen ausgerüstet ist.
Diese Farbbandkassette 10 hat eine im wesentlichen quadratische Form, die durch einen in der Figur nicht näher dargestellten
Vorratsraum für Farbband und zwei von diesem ausgehende Führungsarme 11 und 12 bestimmt ist. Die beiden Führungsarme
11 und 12 umschließen einen freien Raum 13, der von einem strichpunktiert angedeuteten Nadeldruckkopf 14
eingenommen wird, wenn die Farbbandkassette 10 in ein in der Figur nicht dargestelltes Druckwerk eingesetzt ist. Der
Nadeldruckkopf 14 hat ein Mundstück 15, das im Druckbetrieb die über ein Farbband auf einen nicht dargestellten Aufzeichnungsträger
einwirkenden Drucknadeln führt.
Das in der Farbbandkassette 10 enthaltene Farbband 16 tritt aus dem Führungsarm 11 bei 17 aus und in den Führungsarm 12
bei 18 ein. Zwischen den Stellen 17 und 18 bildet es einen freiliegenden Abschnitt, der im Druckbetrieb um die Stirnfläche
d^s Mundstücks 15 des Nadeldruckkopfes 14 herumzuführen
ist und beim Einsetzen der Farbbandkassette 10 in ein Druckwerk in diesen Druckbereich gelangen muß. Hierzu
wird das Farbband 16 durch einen Stützstreifen 19 auf einem bogenförmigen Verlauf zwischen den freian Enden der Führungsarme
11 und 12 gehalten, indem der Stützstreifen 19 an der Rückseite des Farbbandes 16 anliegt und diesen bogenförmigen
Verlauf einnimmt. Wie in der Figur zu erkennen, hat der Stützstreifen 19 einen etwa spiralförmigen Verlauf von seinem
äußeren Ende 20 über den zwischen den Führung^armen 11 und
freiliegenden Abschnitt 21, durch den Führungsarm 12 hindurch bis zu seinem inneren Ende 22/ das in einer Nut 22a an der Innenseite
des Fuhrungsarms 12 sitzt* Durch den spiralförmigen Ver-
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lauf liegt der Stützstreifen 19 in dem von den beiden Führungsarmen
11 und 12 umschlossenen Raum 13 so, daß er etwa diagonal durch dessen mittleren Bereich läuft und somit
sicher von dem Nadeldruckkopf 14 aus diesem Bereich angehoben wird, wenn die Farbbandkassette 10 in das Druckwerk
eingesetzt wird und der NadelJruckkopf 14 den Raum 13 einnimmt.
Der Stützstreifen 19 tritt durch eine Schlitzoff nung 23, die in der Innenwand des Führungsarms 12 vorgesehen
ist, in den Raum 13 ein und ist dann wie aus der Figur ersichtlich gebogen, so daß er infolge seiner Elastizität
mit seinem inneren Ende 22 wie eine Feder in die zugehörige Nut 22a an der Innenseite des Führungsarms 12 einrastet.
Da die Nut 22a nach oben (aus der Zeichenebene heraus) offen ist, wird der Stützstreifen 19 zuverlässig aus
der Nut 22a herausgeschoben, sobald ein mechanisches Element wie z.B. der Fndeldruckkopf 14 ihn aus dem Raum 13 nach oben
verlagert.
Auch der bogenförmige Verlauf des Stützstreifens 19 in seinem Abschnitt 21 wird dadurch gewährleistet, daß c'as äußere
Ende 20 des Stützstreifens 19 an einer Stelle des Führungsarms 11 fixiert ist, die nutartig ausgebildet ist. Hierzu
ist ein schon vorhandener Vorsprung 24 genutzt, der zur Aufnahme eines an dem Kassettendeckel 25 vorgesehenen und in
der Figur nicht dargestellten Steckzapfens dient. Ein ähnlicher Vorsprung 26 ist in dem Führungsarm 12 vorgesehen
und ermöglicht durch die für ihn erforderliche Materialverdickung der Innenwand des Fühtungsarms 12 das Einbrincfen der
für das innere Ende 22 des Stützstreifens 19 vorzusehenden Nut 22a.
Der Stützstreifen 19 kann aus einem elastisch biegsamen Kunststoffmaterial bestehen und wird nach dem Einsetzen der
Farbbändkassette 10 in ein Druckwerk an seinem aus del: oberen Ebene der Farbbandkassette iö herausragenden inneren Ende 22
ergriffen und aus der Farbbandkassette 10 herausgezogen. Damit iöt das Einlegen des zwischen den freien Enden der Führungs*-
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arme 11 und 12 liegenden Farbbandabschnittes in das Druckwerk bzw. in den Druckbereich selbsttätig erfolgt, ohne daß eine
manuelle Unterstützung dieses Vorgangs durch direktes Ergreifen des Farbbandes 16 nötigt ist.
Die Erfindung ist in gleicher Weise auch für Farbbandkassetten anwendbar, die in Typendruckwerke einzusetzen sind,
da der Stützstreifen dem zwischen den Führungsarmen liegenden Farbbandabschnitt stets einen vorgegebenen Verlauf geben
kann, der optimal an die jeweiligen Anforder,..igen des
Druckwerks angepaßt werden kann. So ist es auch möglich, die Vorteile des Stutzstreifens besonders bei solchen Fe.rbbandkassetten
auszunutzen, derer. Führungsarme wesentlich weiter auseinanderstehen als die Führungsarme 11 und 12 des
vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels. Farbbandkassetten dieser Art werden in Druckwerken verwendet, in
denen sie nicht auf einer den Druckkopf tragenden Platine sitzen, sondern in denen der Druckkopf zwischen den sehr
weit auseinanderstehenden Führungsarmen in Zeilenrichtung verfahren wird, während die Farbbandkassette selbst stationär
angeordnet ist.
Um ein Verrutschen des Stützstreifens 19 innerhalb der Farbbandkassette
10 zu verhindern und damit die Lage seines bogenförmig verlaufenden Abschnitts 21 definiert festzulegen,
kann eine weitere Lagefixierung des Stützstreifens 19 z.B. im Bereich der Schlitzöffnung 23 vorgesehen sein. Hierzu
kann der Stützstreifen 19 z.B. zick-zack-förmig gebogen sein, so daß er mit einer Kante der Schlitzöffnung 23 verrastet,
oder er kann eine kleine Öffnung oder Aussparung haben die sich mit einem entsprechend bemessenen Vorsprung im Bereich
der Schlitzöffnung 23 verhakt. Schließlich ist es auch möglich,
zur Lagefixierung des bogenförmig verlaufenden Abschnitts
des Stützstrelfens 19 eine Schutzmarke vor dem Abschnitt 21
j an der Farbbandkassette 10 zu befestigen/ wie sie in dem
Gebrauchsmuster G 87 06 189.9 beschrieben ist.
Claims (8)
1. farbbandkassette mit einem im Kassettenraum angeordneten
Farbbandvorrat und mit von dem Kassettenraum ausgehenden Führungsarmen für das Farbband, die zwischen ihren beiden
freien Enden einen durch einen Druckbereich zu führenden Farbbandabschnitt halten gekennzeichnet
durch einen hinter dem Farbbandabschnitt an diesem anliegenden Stützstreifen (19) aus elastisch biegsamem
Material, der in den beiden Führungsarmen (11, 12) liegt u*id aus mindestens einem Führungsarm (12) in den
von den Führungsarmen (11, 12) umschlossenen Raum (13) hineinragt.
2. Farbbandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützstreifen (19) in dem von
den Führungsarmen (11, 12) umschlossenen Raum (13) eine Schleife bildet, die mindestens teilweise in einem
mittleren Abschnitt dieses Raumes (13) liegt.
3. Farbbandkassette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein inneres Ende (22) des Stützstreifens
(19) an der Innenseite des einen Führungsarms (12) lösbar fixiert ist.
4. Farbbandkassette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Ende (22) des Stützstreifens
(19) in einer an der Innenseite des Führungsärms (12) vorgesehenen und zur Kassettenoberseite hin
offenen Nut (22a) sitzt.
5. Farbbandkassette nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Ende (22) des
Stützstreifens (19) an dem Führungsarm (12) fixiert ist, aus dem der Stützstreifen (19) in den von den Führungsarmen
(11, 12) umschlossenen Raum (13) hineinragt.
6. Farbbandkassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein äußeres
Ende (20) des Stützstreifens (19) in dem anderen Führungsarm (11) lösbar fixiert ist.
7. Farbbandkassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekenzeichnet, daß der Stützstreifen (19) im Bereich des Farbbandabschnitts über eine die
freien Enden der Führungsarme (11, 12) verbindende Linie hinaus gebogen ist.
8. Farbbandkassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sfütz.streifen
(19) von seinem äußeren (20) bis zu seinem inneren Ende (22) einen etwa spiralförmigen Verlauf hat.
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