DE8709064U1 - Vorrichtung zur Halterung von Zubehörteilen im Kofferraum eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Vorrichtung zur Halterung von Zubehörteilen im Kofferraum eines Kraftfahrzeuges

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DE8709064U1 DE8709064U DE8709064U DE8709064U1 DE 8709064 U1 DE8709064 U1 DE 8709064U1 DE 8709064 U DE8709064 U DE 8709064U DE 8709064 U DE8709064 U DE 8709064U DE 8709064 U1 DE8709064 U1 DE 8709064U1
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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

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Vorrichtung zur Halterung von Zubehörteilen im Kofferraum eines Kraftfahrzeuges
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Halterung von Zubehörteilen, insbesondere eines Warndreiecks und eines Erst-Hilfe-Kastens, insbesondere im Kofferraum eines Kraftfahrzeuges, wobei in einem Verkleidungsteil, insbesondere nahe eines Radkastens, eine Aufnahme-Öffnung ausreichender Größe vorgesehen ist.
Es ist üblich, daß im Kofferraum eines Kraftfahrzeuges in Verkleidungen, insbesondere im Bereich der seitlich liegenden Radkästen, vorgesehen sind, um die dort vorhandenen Blechteile abzudecken und zu verkleiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in eine •olche Verkleidung bzw. in einen Hohlraum hinter einer solchen Verkleidung eine Vorrichtung zur Halterung von Zubehörteilen gemäß Oberbegriff des
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Anspruches 1 zu integrieren, so daß diese einerseits für den Benutzer nicht störend und quasi unsichtbar angeordnet sind, andererseits aber im Bedarfsfall leicht zugänglich aufbewahrt werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß die Vorrichtung aus einer die freie Außenseite bildenden Grundplatte und einem mit diesem verbindbaren Rahmenteil besteht, wobei das Rahmenteil U-förmig ausgebildet ist, dessen Schenkelstirnflächen an die Innenseite der Grundplatte anlegbar sind und Verbindungsmittel aufweisen, wobei die Grundplatte diesen gegenüber Durchgriffe für Verbindungsmittel aufweist, daß ferner mindestens ein Bodenteil zwischen Schenkel und Basis des U-förmigen Rahmenteiles angeformt ist und außenseitig eines Schenkels eine zur Basis parallel zur Stirnfläche hin versetzt engeordnete, mit Abstand von der Schenkelstirnfläche ausgerichtete
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Trennwand angeformt ist, deren dem Schenkel abgewandte Randkante weitere mit der Grundplatte verbindbare Verbindungsmittel aufweist, und daß die Grundplatte mit dem Verkleidungsteil lösbar verbunden ist.
Auf diese Weise wird eine Haltevorrichtung, insbesondere für Warndreiecke und Erste-Hilfe-Kasten im Kraftfahrzeug geschaffen, die aus einem einteilig, schieberlos aus Kunststoff gespritzten Rahmenteil und einer mit dieser verbindbaren Grundplatte, zum Beispiel aus Faservlies, gebildet ist. Die beiden Einzelteile sind durch die entspiechenden Verbindungsmittel miteinander verbunden und bilden somit eine im Normalgebrauchsfall unlösbare Einheit, in welche sowohl ein Verbandskasten als auch ein Kasten mit einem Warndreieck eingeschoben werden kann, so daß diese Teile lagegesichert sind und zusammen mit der kompletten
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Halterungsvorrichtung in die entsprechende Ausnehmung der Rofferraumverkleidung eingesetzt werden können. Eine mögliche Weiterbildung wird darin gesehen, daß als Verbindungsmittel am Kahmenteil Gewindelöcher sowie die Grundplatte durchgreifende, sich außenseitig an dieser ab-
: stützende Schrauben, insbesondere Kopfschrauben
: angeordnet sind.
Besonders bevorzugt ist, daß als Verbindungsmittel am Rahmenteil Haken angeformt sind, die in entsprechende Löcher der Grundplatte einhakbar sind.
'. Dabei ist in Weiterbildung vorgesehen, daß die
Grundplatte eine parallel zu den Schenkeln des Kahmenteils ausgerichtete Abkantung aufweist, die die Seitenwand des aus einem Schenkel und Trennwand bestehenden Faches bildet.
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Desweiteren ist dabei vorteilhaft und bevorzugt, daß die Trennwand an ihrer freien Randkance ängeformte Haken aufweist, deren Maul der Grundplattenstirnfläche abgewandt ist, und daß in der Abkantung der Grundplatte Aufnahmeöffnungen für die Haken gebildet sind.
Die Befestigung in diesem Bereich erfolgt in der Weise, daß die Haken in die entsprechenden Löcher eingehängt und anschließend die Grundplatte relativ zum Rahmenteil in die Rastlage verschwenkt wird.
Die bevorzugte Sicherung im weiteren Bereich der beiden Teile ist so ausgebildet, daß an den freien Stirnflächen der Schenkel des Rahmenteils Haken mit zur Unterseite des Rahmenteils offenem Hakenmaul angeformt sind, die in mindestens der Hakenhöhe entsprechende Langlöcher der Grundplattenstirnfläche eingehängt sind.
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Dabei ist bevorzugt vorgesehen, daß die bei eingehängten Haken verbleibende Öffnung der Langlöcher durch ein eingeschobenes Verschluß-Stück ausgefüllt sind.
Insbesondere ist bevorzugt, daß die beiden Verechlußstücke für die beiden Langlöcher an den beiden freien Enden eines Bügelgriffes angeformt sind.
Dabei ist vorteilhafterweise und bevorzugt vorgesehen, daß die Verschlußstücke als Widerhaken mit elastisch zueinander drängbaren Schenkeln ausgebildet sind.
Zum Zwecke der Lagesicherung ist ferner vorgesehen, daß die Widerhaken in einen hinter der Grundplattenstirnfläche gebildeten Freiraum aufspreizbar sind.
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&iacgr;&iacgr;&pgr;; KlsDcersersusch0 "%x yormo-&iacgr; Hen . iRt: ferner voroesehen, daß die Widerhaken an ein der Paßform des Freiraumes eines vom Haken belegten Langloches angepaßtes Füllstück angeformt sind, wobei die Länge des Füllstückes gering kleiner als die Materialstärke der Grundplatte ist.
Die Befestigung der Einzelteile erfolgt aneinander, indem zunächst einseitig die oben beschriebenen Haken in die entsprechenden Lochungen eingesetzt und die Teile relativ zueinander verschwenkt werden, woraufhin die an den Schenkelenden angeordneten Haken die Langlöcher in der Stirnfläche der Halteplatte durchtreten und nach Absenken hinter der Randkante verhaken.
Zur Sicherung dieser Verbindung wird der Handgriff mit den angeformten Widerhaken in den verbleibenden Teil der Langlöcher eingeschoben, wobei die Rastnasen beim Einschieben vorübergehend
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tusammengedriickt und nach dem Durchtreten durch tie Lochung wieder aufspreizen. Dabei liegt das füllstück im Bereich der Lochung, so daß ein Spiel Zwischen den Einzelteilen in diesem Bereich weitestgehend ausgeschlossen ist und damit KlappergeräUo^he oder dergleichen unterbunden sind.
I Om einen bündigen Sitz der Vorrichtung in der Abdeck- H wand, zum Beispiel im Radkasten des Kofferraumes von
$ Kraftfahrzeugen, zu erreichen und den bündigen
N Sitz auch sicherzustellen, ist vorgesehen, daß die I Randzonen der Grundplatte, insbesondere die Seiten-
' randzonen, mit Klettband belegt sind.
8 Alternativ oder zusätzlich kann vorgesehen sein,
ji 4aß die untere Randkante der Grundplatte mit einem
ä Bodenverkleidungsteil über t. in Scharnier verbunden
:■ ist.
Dabei kann das Scharnier als Filmscharnier susgebildet sein und in ein entsprechendes Bodenteil
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übergehen, welches beispielsweise mittels Klipsen oder dergleichen am Boden des Kofferraumes oder des sonstigen Teiles des Kraftfahrzeuges befestigt werden kann. Das Scharnier kann aber als Scharnier band ausgebildet sein.
Um insbesondere im Bereich des Radkastens eine besonders gute Raumaupnutzung zu erreichen, wird vorgeschlagen, daß das Rahmenteil weniger als die halbe Höhe der Grundplatte aufweist und relativ zu deren unterer Randkante mit erheblichem Höhenabstand angeordnet ist.
Dabei ist die Aufteilung so vorgesehen, daß die Aufnahme für den Verbandskasten oberhalb des Radkastens vorgesehen ist, während das erheblich längere Aufnehmeteil des Warndreiecke* seitlich neben dem Radkasten und damit neben dem Verbandskasten ausgebildet ist, so daß eine weltestgehende Ausnutzung des zur Verfügung stehenden
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Raums gewährleistet ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Explosionsdarstellung;
Fig. 2 eine Einzelheit in gleicher Darstellung;
Fig. 3 die Teile gemäß Figur 2 nach dem Zusammenbau ;
Fig. 4 eine Variante im Schnitt gesehen.
Die Vorrichtung zur Halterung eines Warndreiecke 1 und eines Erste-Hilfe-Kastens 2, beispielsweise im Kofferraum eines Kraftfahrzeuges, ist so ausgebildet, daß sie in eine Aufnahmeöffnung eines Verkleidungsteils bündig eingeschoben und befestigt werden kann.
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Die Vorrichtung besteht aus einer die freie Außenseite bildenden Grundplatte 3 und einem mit diesem verbindbaren Rahmenteil 4. Das Rahmenteil 4 ist U-förmig ausgebildet, wobei dessen Schenkelstirnflächen an die Innenseite der Grundplatte 3 anlegbar sind. In diesen Bereichen sind die später noch n?her beschriebenen Verbindungsmittel vorgesehen.
Das Ranmenteil 4 weist mindestens ein Bodenteil 5 zwischen dem Schenkel und der Basis auf. Dieses Bodenteil 5 dient als Einschubbegrenzung für den entsprechenden Erpte-Hilfe-Kasten 2. Desweiteren weist das Rahmenteil 4 außenseitig eines Schenkels eine zur Basis parallel zur Stirnfläche hin versetzt angeordnete, mit Abstand von der Schenkelstirnfläche ausgerichtete Trennwand 6 auf. Deren dem Schenkel abgewandte Randkante weist weitere Bit der Grundplatte 3 verbindbare Verbindungsmittel auf.
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Die Grundplatte 3 ist im übrigen mit dem entsprechenden Verkleidungsteii lösbar verbunden. Grundsätzlich besteht das Rahmenteil aus Kunststoff und ist einteilig schieberlos gespritzt. Die Grundplatte 3 besteht vorzugsweise aus Faservlies. Gemäß Ausführungsbeispiel Figur 4 ist als Verbindungsmittel von Rahmenteil 4 end Grundplatte 3 eine Schraube 7 vorgesehen, die in eine Lochung des Rahmenteils 4 eingeschraubt ist und sich mit ihrem Kopf außeneeitig der Grundplatte abstützt.
An allen Stellen, an denen Befestigungsmittel gezeigt sind, können derartige Befestigungsschrauben vorgesehen sein.
Bevorzugt ist aber eine andere Aueführungsform, die in den Figuren 1 bis 3 gezeigt ist. Dort sind unterschiedliche Verbindungsmittel vorgesehen.
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Einerseits sind an der in der Zeichnungefigur 1
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Die entsprechendden Lochungen für die Aufnahme der Haken 8 sind in einer Abkantung 9 der Grundplatte 3 vorgesehen, die parallel zu den Schenkeln des Rahmenteiles 4 ausgerichtet ist und die eine Seitenwand des aus einem Schenkel und der Trennwand 6 bestehenden Faches für das Warndreieck 1 bildet.
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Die weiteren Befestigungsmittel sind Haken 10, die an den freien Stirnflächen der Schenkel des Rahmenteiles 4 etwa mittig angeformt sind. Die Haken 10 haben in der Zeichnung nach unten offene Hakenmäuler. Die Haken 10 sind in entsprechende Langlöcher 11 der Grundplatte 3 einschiebbar und durch Absenken des Rahmenteils 4 verhakbar.
Um ein selbständiges Aushaken dieser Haken 10 aus den Langlöchern 11 zu unterbinden, ist die bei «ingehängten Haken 10 verbleibende Öffnung der Langlöcher 11 durch ein eingeschobenes Verschluß-Stück ausgefüllt, welches nachstehend noch näher beschrieben wird.
Die beiden Verschlußstücke für die beiden Langlöcher 11 sind nämlich an den beiden freien Enden eines Bügelgriffes 12 angeformt. Die Verschlußstücke sind dabei als Widerhaken ausgebildet, deren Schenkel zueinander elastisch drängbar sind.
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Beim Einschieben dieser Widerhaken 13 in die entsprechenden Langlöcher 11 bei eingesetztem Haken 10 werden zunächst zueinander gedrängt und können nach Durchtreten des Langloches 11 aufspreizen, wie dies in Figur 3 gezeigt ist. Dabei ist im Schaftbereich des Widerhakens 13 ein der Paßform des Freiraumes eines vom Haken 10 belegten Langloches 11 angepaßtes Füllstück angeformt, wobei die Länge des Fiillstückes gering kleiner als die Materialstärke der Grundplatte ist. Zudem ist im Bereich des Griffes 12 eine Ausnehmung für den Kopf des Hakens 10 vorgesehen, während oberhalb des Hakens 10 ein Freiraum für den Widerhaken 13 vorgesehen ist. Dies ist aus der Zeichnung, insbesondere Figur 2 und 3, deutlich ersichtlich.
Die Befestigung der so vereinigten Haltevorrichtung an der Verkleidung des entsprechenden Raumes, bei-
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epielsweise des Kofferraumes, eines Kraftfahrzeuges kann in der Weiss erfolgen, daß auf einen abgebogenen Flansch 15 sowie auf den in der Zeichnung rechten Rand des Teiles 3 Klettband 16 aufgelegt wird. Zusätzlich kann vorgesehen sein, daß die untere, in der Zeichnung als weiterer abgewinkelter Plansch 17 ausgebildete Randkante der Grundplatte 3 hit einem Bodenverkleidungsteil über ein Scharnier verbunden ist, welches als Filmscharnier oder als Scharnierband ausgebildet sein kann. Es kann auch der Flanschrand 17 mittels Klipsen oder dergleichen am Boden des Kofferraumes oder dergleichen befestigt Bein, und die Kante zwischen dem Flanschrand 17 und der Grundplatte 3 als Filmscharnier ausgebildet rein.
Bemerkenswert ist noch, daß das Rahmenteil 4 erheblich geringere Höhe als die Grundplatte 3 aufweist und relativ zu der unteren Randkante der Grundplatte 3 nach relativ oben verschoben ist. Auf diese Weise ist ein Freiraum unterhalb des Aufnahmefaches für den Verbandskasten 2 geschaffen, der noch vom Radkasten
&mdash; --»*- ·»» &mdash; -JL . . - Schmidt 9123/87 - 23 - kann.
&bull; oder dergleichen belegt sein die Ausführungsbeispiele
&eegr; Die Erfindung ist nicht auf
beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (14)

  1. VNR:
    Lfd. Nr.
    vom
    PATENTANWÄLTE j j 'j j j .·* , jftWSnzeicfien:
    CONRAD KOCHLiNG '»' -'- ' l»1 ' l*lJ'
    CONRAD-JOACHIMKOCHLING Anm.: Firma
    Flayer StraBe 135. 5800 Hagen R· Schmidt GmbH.
    Ruf(o»3i)8iiM+esos3 Dr. Paul-Müller-Str.
    Telegramme: Mantfcedillng Hagen
    m^mSSfmtms^**" 5940 Lennestadt 11
    Sparkasse Hagen 1000120«
    PotHdwdR Dortmund &Bgr;&bgr;&bgr;&Ogr;-400
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    30. Juni 1987
    CJK/LI.
    Schutzansprüche:
    1. Vorrichtung zur Halterung von Zubehörteilen, insbesondere eiaes Warndreiecks und eines Erste-Hilfe-Kastens, insbesondere im Kofferraum eines Kraftfahrzeuges, wobei in einem Verkleidungsteil, insbesondere nahe eines Radkastens, eine Aufnahmeöffnung ausreichender Größe vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einer die freie Außenseite bildenden Grundplatts (3) und einem mit diesem verbindbaren Rahmenteil (4) besteht, wobei das Rahmenteil (4) U-förmig ausgebildet ist, dessen Schenkelstirnflächen an die Inneneeite der Grundplatte (3) anlegbar sind und Verbindungsmittel aufweisen, wobei die Grundplatte (3) diesen gegenüber Durchgriffe für Verbindungsmittel aufweist, daß ferner mindestens ein Bodenteil (5) zwischen
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    Schenkel und Basis des U-förmigen Rahmenteiles (4) angeformt ist und außenseitig eines Schenkels eine zur Basis parallel zur Stirnfläche hin versetzt angeordnete, mit Abstand von der Schenkelstirnfläche ausgerichtete Trennwand (6) angeformt ist, deren dem Schenkel abgewandte Randkante weitere mit der Grundplatte (3) verbindbare Verbindungsmittel aufweist, und daß die Grundplatte (3) mit dem Verkleidungsteil lösbar verbunden ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungemittel am Rahmenteil (4) Gewindelöcher sowie die Grundplatte (3) durchgreifende, sich außenseitip an dieser abstützende Schrauben (7), insbesondere Kopfschrauben angeordnet sind.
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  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungsmittel am Rahmenteil (4) Haken (8,10) angeformt sind, die in entsprechende Löcher der Grundplatte (3) einhakbar sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (3) eine parallel zu den Schenkeln des Rahmenteils (4) ausgerichtete Abkantung (9) aufweist, dif1 die Seitenwand des aus einem Schenkel und Trennwand (6) bestehenden Faches bildet.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (6) an ihrer freien Randkante angeformte Haken (8) aufweist, deren Maul der Grundplattenstirnfläche abgewandt ist, und daß in der Abkantung (9) der Grundplatte (3) Aufnahmeöffnungen für die Haken (8) gebildet sind.
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  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den freien Stirnflächen der Schenkel des Rahmenteils (4) Haken
    (10) mit zur Unterseite des Rahmenteils (4) offenem Hakenmaul angeformt sind, die in mindestens der Hakenhöhe entsprechende Langlöcher (11) der Grundplattenstirnfläche eingehängt sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die bei eingehängten Haken (10) verbleibende Öffnung der Langlöcher
    (11) durch ein eingeschobenes Verschlußstück (14) ausgefüllt sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Verschlußtätücke (14) für die beiden Langlöcher (11) an den beiden freien Enden eines Bügelgriffes (12) angeformt sind.
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  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die VerschluSstücke (14) als Widerhaken (13) mit elastisch zueinander drängbaren Schenkeln ausgebildet sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerhaken (13) in einen hinter der Grundplattenstirnfläche gebildeten Freiraum aufspreizbar sind.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerhaken (13) an ein der Paßform des Freiraumes eines vom Haken (iO) belegten Langloches (11) angepaßtes Füllstück (14) angeformt sind, wobei die Länge des Füllstückes (14) gering kleiner als die Materialstärke der Grundplatte (3) ist.
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  12. 12. Vo &ggr; &ngr; i. c h t un ° nsch eines der Ans^^üc^^ ^ hi_» 11-dadurch gekennzeichnet, daß die Randzonen der Grundplatte (3), insbesondere die Seitenrandzonen, mit Klettband (16) belegt sind.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Randkante (18) der Grundplatte (3) mit einem Bodenverkleidungsteil über ein Scharnier verbunden ist.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenteil (4) weniger als die halbe Höhe der Grundplatte (3) aufweist und relativ zu deren unterer Randkante (18) mit erheblichem Höhenabstand angeordnet ist.
DE8709064U 1987-07-01 1987-07-01 Vorrichtung zur Halterung von Zubehörteilen im Kofferraum eines Kraftfahrzeuges Expired DE8709064U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19856314B4 (de) * 1998-12-07 2007-06-14 Volkswagen Ag Aufnahmevorrichtung für elektrische Geräte in Kraftfahrzeugen
DE102012106739A1 (de) * 2012-07-25 2014-05-15 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Halterung für Ausrüstungsgegenstände in Fahrzeugen

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