DE8709028U1 - Einrichtung zur Führung einer Rolle beim Auftragen einer Substanz auf eine Warenbahn - Google Patents

Einrichtung zur Führung einer Rolle beim Auftragen einer Substanz auf eine Warenbahn

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    • B05C11/00Component parts, details or accessories not specifically provided for in groups B05C1/00 - B05C9/00
    • B05C11/02Apparatus for spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to a surface ; Controlling means therefor; Control of the thickness of a coating by spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to the coated surface
    • B05C11/023Apparatus for spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to a surface
    • B05C11/025Apparatus for spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to a surface with an essentially cylindrical body, e.g. roll or rod
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B05D1/40Distributing applied liquids or other fluent materials by members moving relatively to surface
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Description

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Beschreibung:
Die Neuerung betrifft eine Einrichtung zur Führung einer beim Auftragen einer Substanz auf eine Warenbahn eine Abrollbewegung gegenüber der B»hn Ausführenden Rolle, mit Führungskörpern mit zur Rollenachse schrägstehend angeordneten Anlaufflächen für die Rolle.
Durch das freihändig erfolgende, lose Einlegen der Rakelrolle In die Schablone und durch betriebstechnisch bedingte fallweise Schrägstellung der Rundschablone zur Lauf richtung,I legt die Rakelrolle mitunter nicht rechtwinklig zur Laufrichtung, was, durch Abrollen und Anpressen bedingt, Funktionsstörung durch seitliches Auswandern bewirkt. Dabei entsteht c'ne erhebliche Schubkraft in Axia I richtung dieser Rolle, die besonders bei langen Rollen dazu führt, daß Anlaufk lütze, die zu deren Zentrierung vorgesehen wurden, sich in die senkrecht zur Rollenachse stehenden Anlaufflächen derartiger Führungskörper einbohrten und die Führungskörper zerstörten.
Eine bekanntgewordene Einrichtung der eingangs skizzierten Art (vgl. AT-PS 347 388) sollte die dargestellten Schwierigkeiten beseitigen. Tatsächlich hat dieser Vorschlag jedoch keinen Eingang in die Praxis gefunden, weil die dort vorgesehenen seitlichen Führungskörper zwar das Problem lösten, wie eine zufällig entstandene Schrägstellung der Rolle wieder korrigiert werden kann, das Übertreten von Aufträgsmasse in den Bereich hinter der Rolle bei einer derartigen Einrichtung jedoch nicht verhindert werden konnte. Die Anordnung einer starren Leiste zwischen den Führungskörpern der bekannten Einrichtung würde dieses Problem nicht lösen, da sich die Rolle bei einer Schrägstellung relativ zu einer solchen an sich bekannten Stützleiste von dieser abheben würde.
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Ziel der Neuerung let es, eine Einrichtung der
eingangs skizzierten Art zu schaffen/ bei welcher ein Durchtritt von Auftragsmasse in den Bereich hinter der Rolle sicher verhindert wird« Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß gelöst durch eine zwischen den Führungskörpern angeordnete elastische Leiste/ die kürzer ist als die Rolle und entlang ihres der Rolle nächst I legenden Bereiches in den Raum zwischen den Anlaufflächen ragt.
ÄlS "slSStiSCh" i ü! Sinns ueT nicUerüTiy wird eirie Leiste
verstanden/ welche hinreichend verwindbar ist/ um sich auch bei Auftreten eines Winkels zwischen Leiste und Rolle an diese auf der ganzen Länge anzulegen. In diesem Sinne 1st vorzugsweise vorgesehen, daß die Leiste lediglich an dem der Rolle gegenüberliegenden Randbereich fest eingespannt ist.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, eine Rolle zur Oberflächenbehandlung von Warenbahnen wahlweise vor einer quer zur Warenbahn verlaufenden Leiste oder hinter dieser anzubringen. In letzterem Fall staut die Leiste einen Substanzvorrat auf und verhindert dadurch/ daß Auftragsmasse in den Bereich hinter der Walze gelangt. Die Neuerung kann so ausgestaltet werden, daß auch bei dieser Anordnung der Rolle zufällige Schrägstellungen der Rolle wieder aufgehoben werden, wobei die Dichtleiste ihre Funktion beibehält. Dies wird dadurch erreicht/ daß sowohl bei Anordnung der Rolle vor wie hinter der Leiste Anlaufflächen für die Rolle vorgesehen sind. Die Leiste ra$t in diese« Fall auch in den Raum zwischen den hinteren Anlaufflächen.
Weitere Einzelheiten der Neuerung werden anhand der Zeichnung erläutert, in dieser stellt die linke Seite von Fig. 1 eine erste Ausführungsform, die rechte Seite eine zweite Ausführungsfor« der Neuerung gemäß der
Schnittlinie l-I in Fig. 5 dar. Fig. 2 und 3 illustrieren die Funktion einer der linken Seite von Fig. 1 entsprechenden Einrichtung. Fig. 4 1 st ein in Längsrichtung der Warenbahn verlaufender Vertfkalschhitt, Fig. 5 die Vorderansicht des Ausführungsbeispiels gemäß der Unken Seite von Fig. 1. Fig. 6 ist ein Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 4.
oi» neuerUng£ge«Äffs Ein"1Cntung nach Fig. 1 weist linke und rechte Seitenbegrenzer 16/16' auf, welche symmetrisch ausgebildet sind und entweder beide der Ausführung nach der linken Seite von Fig. 1 oder als mögliche Variante der Ausführung gemäß der rechten Seite von Fig. 1 entsprechen. Bei dem in Fig. 1 links dargestellten Seitenbegrenzer 16 sind zwei Führungskörper 2,11 für eine sich quer zur Warenbahn erstreckende Rolle 6 vorgesehen, welche Anlaufflächen 3 und 7 für die Rolle 6 aufweisen. Die aus Kunststoff bestehenden Führungskörper 2 und 11 tragen an ihrer Außenseite eine Platte 17 aus magnetisierbarem Material und sind in einer Führung 13 höhenverstellbar, deren Funktion insbesondere aus Fig. 5 und 6 zu entnehmen ist. Wesentlich für die Neuerung ist die Leiste 1 aus gummielastischem Material, deren Vorderseite 8 im unbelasteten Zustand gemäß Fig. 1 mit Abstand vor dem hinteren Ende 4,4' der Anlaufflächen 3,3' für eine vor der Leiste 1 angeordnete Rolle 6 verläuft. Ebenso verläuft die Rückseite 9 der lichtleiste 1 hinter dem vorderen Ende 10,10' der Anlaufflächen 7,7·, die wirksam werden, wenn die Rolle 6 hinter dtr Leiste angeordnet ist (vgl. Fig. 4, strichlierte Darstellung) .
Bei der auf der linken Seite in Fig. 1 dargestellten Variante der Neuerung verlaufen die Anlaufflächen 7 und eine nicht dargestellte symmetrische Fläche auf der rechten Seite für die hinter der Dichtleiste 1 angeordnete Rolle parallel zu den vorderen Anlauf-
flächen 3,3·. 8ei de·» rechts dargestellten Variante 1st beidseits nur ein Führungskörper 2· vorgesehen, welcher· die konvergierenden Anlaufflächen 3·,7· trägt. Diese
Variante ist dann von Interess«, wenn die Rolle 6 die-
Tendenz zeigt, gegen die Bewegungsrichtung 21 der Warenbahn sich schräg nach vorne zu verschieben.
Die Funktion der neuerungsgemäßen Einrichtung ergibt sich schematisch aus Fig. 2 und 3. Aus Fig. 2 ergibt sich, daß die elastische Leiste unter dem Druck der Rolle 6 mit ihrer Vorderseite 8 bis zum Ende der Anlaufflächen 3,3' zurückgedrängt wird. Gerät nun die Rolle 6 in die in Fig. 3 dargestellte Schrägstellung, so sorgt die Anlauffläche 3 dafür, daß auf das vordere Ende der Rolle eine Kraft ausgeübt wird, welche diese wieder normal zur Warenbahn stellt. Wesentlich für die Neuerung ist, daß hieben die Rolle 6 nicht den Kontakt mit der Leiste 1 verliert. Dies wird dadurch erzielt, daß die Leiste 1 gegenüber den Führungskörpern 2,2' in Bewegungsrichtung verschiebbar ist und im übrigen aus verwindbarem, gummielast i schein Material besteht.
Fig. 4 zeigt die neuerungsgemäße Einrichtung in Anwendung auf eine Druckeinrichtung, mit der eine auf einem Drucktuch 19 befestigte Warenbahn 5 mittels einer Rundschablone 18 behandelt wird. Die Leiste 1 ist hier in einem Klemmprofil 15 gehalten, welches mit dem Farbrohr 14, welches der Zufuhr der Auftragsmasse dient, verbunden ist. Zur Erhöhung ihrer Flexibilität ist die Leiste 1 mit einer Längsnut 12 versehen.
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Wie insbesondere aus Fig. 5 und 6 hervorgeht, ist der Seitenbegrenzer 16, welcher die Führungskörper 2,11 trägt, mit seitlicher Führung 13- vertikal verschiebbar . gelagert. Das Herausfallen des Seitenbegrenzers 16 wird dabei durch einen Bolzen 20 verhindert, welcher eine öffnung 22 in einen Führungsblech 23 durchsetzt, welches in einer Ausnehmung des Seitenbegrenzers 16 geführt ist. Zur Anpressung der Rolle 6 ist unterhalb des ftrucktuches 19 ein Nagnetbalken vorgesehen. Dieser wirkt gleichzeitig auf oie Platte 17 aus magnetisierbarer Material, welche außen am Seitenbegrenzer 16 angebracht ist. Die vertikale Beweglichkeit des Seitenbegrenzers 16 führt im Zusammenwirken mit der Abrundung der Enden der Rolle 6 zu einer optimalen Abdichtung, welche verhindert, daß Auftragsmasse in den Raum hinter der Rolle 6 gelangt.
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Claims (8)

Johannes Zimmer Schutzansprüche:
1. Einrichtung zur Führung einer beim Auftrage» einer Substanz *tif eine Warenbahn eine'Abrollbewegung gegenüber der Bahn ausführenden Rolle, mit Führungskörpern mit zur Rollenachse schrägstehend angeordneten Anlaufflächen für die Rolle, gekennzeichnet durch eine zwischen den Führungskörpern (2,2') angeordnete elastische Leiste CD. die kürzer ist als die Rolle C6) und entlang ihres der Rolle (6) nächstllegenden Bereiches in den Raum zwischen den Anlaufflächen (3,3* bzw. 7,7') ragt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (1) lediglich an dem der Rolle (6) gegenüberliegenden Randbereich fest eingespannt ist.
3. Einrichtung natn Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl bei ,'nordnung der Rolle (6) vor wie hinter der Leiste (1) Anlaufflächen (3,3· bzw. 7,7") für die
Rolle (6) vorgesehen sind.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste CD mit mindestens einer Längsnut (12) versehen ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskörper (2,2·,11) 1n ihrem die Anlauf fliehen bildenden Teil aus Kunststoff bestehen.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,daß die Führungskörper (2,2',11) gegenüber dem Träger der Dichtleiste, beispielsweise einem an einem Farbrohr (14) befestigten Klemmprofil (15), vertikal frei verschiebbar gelagert sind.
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7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskörper C2,2·,11) mit Platten (17) od.dgl. aus magnetisierbarem Material versehen sind.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Rolle (6) in an sich bekannter Weise abgerundet sind.
DE8709028U 1987-06-30 1987-06-30 Einrichtung zur Führung einer Rolle beim Auftragen einer Substanz auf eine Warenbahn Expired DE8709028U1 (de)

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US07/212,315 US4974509A (en) 1987-06-30 1988-06-27 Squeegee device
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DE88110349T DE3865378D1 (de) 1987-06-30 1988-06-29
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ATE68132T1 (de) 1991-10-15
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