DE8708814U1 - Filtergehäuse - Google Patents

Filtergehäuse

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DE8708814U1 DE8708814U DE8708814U DE8708814U1 DE 8708814 U1 DE8708814 U1 DE 8708814U1 DE 8708814 U DE8708814 U DE 8708814U DE 8708814 U DE8708814 U DE 8708814U DE 8708814 U1 DE8708814 U1 DE 8708814U1
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  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

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Filtergehäuse
Die vörllegende Neuerung Betrifft; ein Filtergehäuse mit mehreren, hintereinander geschalteten und auswechselbaren Filtern
und einer Trennwand zur Gasführung durch dieselben, vorzugsweise zur Reinigung von Gasen mit schädlichen Bestandteilen,
bei welchem die Zu- bzw. Abführ der Gase von oben bzw. nach j oben efiöigc und mindestens der, bssücfsn auf dis StrGi!iungö~ j richtung letzte Filter teilweise von unten, der erste jedoch I im wesentlichen von oben beaufschlagt ist und in die Wand des | Gehäuses auf Höhe der Filter dichtverschließbare Öffnungen zum | Wechseln der Filter vorhanden sind. |
Ein Filtergehäuse dieser Art ist aus der DE-PS 19 40 002 bekannt. Gehäuse dieser Art ermöglichen es, daß die eingebauten I Filter auch noch nach dem Einbau und während des Betriebes auf jj einfacher Weise überprüft werden können. Undichtigkeiten am ] Filterrahmen bzw. am Filtersitz selbst sowie im eigentlichen j Filtermaterial können dabei in gleichguter Weise sichtbar ge- j macht werden. j
Die vorliegende Neuerung stellt sich nun die Aufgabe, ein sol- j ches Gehäuse in der Weise zu verbessern, daß die Ableitung von j evtl. auf der Einströmseite der letzten Filterstufe angefalle- \ nen Kondensat ermöglicht wird, dabei jedoch die Prüffähigkeit
mittels des Ölfaden- oder eines anderen Tests erhalten bleiben
soll. Ebenso soll die Luftführung mit Umlenkung eines Gehäuses
der beschriebenen Art in gleicher oder mindestens in ähnlicher
Weise erhalten bleiben, d.h. der zweite Filter bzw. die Filterendstufe soll mindestens teilweise von unten her beaufschlagt bleiben.
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Zur Lösung dieäer Aufgäbe schlägt nun die vorliegende Erfindung die Merkmale vor, die im Kennzeichen des Schützänspifuches 1 aufgeführt äind. Besonders Vorteilhafte, weitere Ausgestaltungen der Neuerung ergaben sich aus den Merkmalen der weiten Schützansprüche 2, 5 Und 4,
Ein derart neuerungsgemäß ausgebildetes Gehäuse weist nun den beachtlichen Vorteil auf, daß an der zweiten Filterstufe anfallendes Kondensat von alleine nach unten laufen kann, daß
dabei das Gehäuse besonders kompakt ausgeführt werden kann und sinh "2£Snt1'"'i uorhoccorto &Tgr;7&ogr;·>&mdash;t- 4 nun« emnrt 1 &iacgr; ohlfoi fön oreohon
Letztlich bleibt dabei sogar die beschriebene Prüfmöglichkeit in verbesserter Form voll erhalten.
Weitere Einzelheiten der vorliegenden Neuerung werden im folgenden anhand der Figur näher erläutert.
Die Figur zeigt als Ausführungsbeispiel schematisch im Längsschnitt das Innere des Filtergehäuses 1 mit einem von oben an" geströmten ersten Filter 2 als Vorfilter und einem schräg angeordneten, von schräg unten angeströmten zweiten bzw. letzten
Filter 3 als Feinfilter. Die Strönmüngsrichtühg 4 des zu reinigenden Gases wird dabei im Gehäuse 1 von oben eintretend so umgelenkt, daß sie wieder nach oben gerichtet ist. Das Gehäuse | 1 besteht aus einer verschweißten Blechkonstruktion und weist im Verlauf der Strömungsrichtung 4 im wesentlichen drei Räume auf: Die Einströmkainmer 5, die Umlenkkammer 6 und die Abströmkammer 7. Die zugehörigen Zuluft- und Abluftleitungen 8 und 9 sind oberhalb des Gehäuses 1 mittels Schiebern 10 und 11 an die Kammern 5 und 6 angeschlossen. Der erste Filter 2 wird
durch Schwerkraft und Staudruck in seinen Sitz 12 gedrückt,
der Zweite bzw. Letzte 3 durch eine nicht näher dargestellte
Anpreßvorrichtung 13 in seinen Sitz 14.
Die beiden dargestellten Filter 2 und 3 sind auswechselbar,
das Wechseln erfolgt auf bekannte Weise durch ebenfalls nicht
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dargestellte öffnungen, die in die Vordervfrnd eingebracht sind* In dem Filtergehäuse 1 ist zwischen dem ersten Filter, &zgr;.&Bgr;* einem Vor"filter und dem zweiten Filter 3, Z4B. einem Feinfilter ein Einlaß 15 für ein Prüfmedium, wie z# B. eine Nebeldüöenreihe zur Durchführung des sogenannten ölfädentests angeordnet, welche über eine Leitung 16 und ein Rückschlagventil 17 mit einem ölnebelentwickler oder ähnlichem verbunden sein kann. Das in das Gehäuse 1 einströmende Prüfmedium, z. B. der genannte ölnebel, wird durch den zweiten Filter 3 gepreßt. Undichtigkeiten im Filter 3 können nun mit Hilfe des in der Wand des Gehäuses 1 angeordneten Prüffensters 18 durch einen aus dem Filter 3 öder seinem Sitz 14 austretenden und sichtbar gemachten Strömungsfaden 20 des Prüfmediums festgestellt werden. Dabei ist die zwischen der Ausströmseite 21 des Filters 3 und dem Prüffenster 18 angeordnete, horizontal in der Abströmkammer 7 umlaufende und in sie hineinragende Kante 19 wichtig, da sie ein Anliegen evtl. Strömungsfäden 20 an die Gehäuseinnenwand verhindert.
Der zweite bzw. letzte Filter 3 ist, bei einer besonderen Anwendung z. B. in kerntechnischen Anlagen, ein Feinfilter der Sonderstufe S bestehend aus über Abstandshalter tief gefaltetem bandförmigem Filtermaterial. Der Filter 3, in dem besonderen Anwendungsfall mit den Abmessungen 610 mal 610 mal 292 mm ist in der Wtiise geneigt eingebaut, daß seine Anströmseite 21 aus der Vertikalen um einen Winkel im Bereich von 15 bis 35 Grad gegen die Strömungsrichtung 4 gekippt ist. Dabei ist die geometrische Lage der beiden Fiter 2 und 3 über - bzw. hintereinander im Gehäuse 1 so, daß sich ihre Silhouetten vom Einlaß 8 her ausgesehen mindestens teilweise überlappen bzw. überschneiden. Dadurch wird als besonderer Vorteil eine sehr kompakte Bauweise erzielt, wobei gute Strömungsverhältnisse innerhalb des Gehäuses aufrecht erhalten bleiben.
Die an die Innenwand des Gehäuses 1 zwischen Einlaß 8 und Auslaß 9 angeschweißte Trennwand 22 trennt die Staubluftseite
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(Räume 5 und 6) von der Reihl£üftseite (Räum 7) und ist so geformt, daß sie den erstell Filter 2 teilweise umgreift Und danach den Filteröitz 14 des zweiten Filters 3 aufnimmt. Den Abschluß der" Trennwand 22 bildet dann das Äbschlüßbledh 23, das wiederum an der Gehaüseiilnenwand angeschweißt ist. Der Filter- sitz 14 des zweiten Filters 3 ist somit in der Trennwand 22 bzw. dem Blech 23 gelegen. Dadurch wird der Gehäüseinneraüm in eirie Staubluft- und eine Reinlüftseite aufgeteilt.
Wichtig ist letztlich, daß die Windungen der Faltungen 24 des" bandförmigen Filtermateriales iil Richtung An- bzw. Abströmseitä zeigen und die Faltungen bzw» die gefalteten Bahnen 24 dabei schräg von unten nach oben verlaufen (in der Figur in Seitenansicht der Faltungen dargestellt). Auf diese Weise kami sich an der Einläßseite 21 abgeschiedenes Kondensat sammeln und nach unten in den Innenraum des Gehäuses 1 abtropfen, wo es abgeführt werden kann.
Die Vorabscheidung von in Luftstrom in der Umlenkkammer 6 evtl. mitgeführten Tröpfen wird durch eiil gekrümmt nach unten weisendes Leitblech 26 begünstigt. Das Leitblech 26 unterstützt dabei die Luftumlenkung in der Kaumier 6
Bezugszeichenliste:
1 Filtergehäuse
2 Erste Filterstufe
3 Zweite Filterstufe
4 Strömungsrichtung
5 Einströmkammer
6 Umlenkkammer
7 Abströmkainmer
8 Zuluftleitung
9 Abluftleitung
10 Schieber 1.1 Schieber
12 Erster Filtersitz
13 Anpreßvorrichtung
14 Zweiter Filtersitz
15 Einlaß
16 Leitung
17 Rückschlagventil
18 Prüffenster
19 Kante
20 Strömungsfaden
21 Anströmseite
22 Trennwand
23 Abschlußblech
24 Gefaltete Bahnen
25 Abströmseite
26 Leitblech

Claims (3)

·· « I « » · I Il «· &Igr;·&Igr;&Igr; &bull; · · · I · ■ ■ ■ &bull; II» I I Ut »» I . · · I · . Ill I· ■ 1····· Il Ol ·* · Kernforschungszentrum Karlsruhe, den 23.06.1937 Karlsruhe GmbH PLA 8731 Gdt/be ANR: 1 002 597 Schutzansprüche:
1. Filtergehäuse mit mehreren, hintereinander geschalteten und auswechselbaren Filtern und einer Trennwand zur Gasführung durch diese, vorzugsweise zur Reinigung von Gasen mit schädlichen Bestandteilen, bei welchem die Zu- bzw. Abfuhr der Gase von oben bzw. nach oben erfolgt und mindestens der, bezogen auf die Strömungsrichtung letzte Filter im wesentlichen von unten der Erste jedoch im wesentlichen von oben beaufschlagt ist und in die Wand des Gehäuses auf Höhe der Filter dicht verschließbare öffnungen zum Wechseln der Filter vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der letzte, im wesentlichen von unten beaufschlagte Filter (3) von der Sei-e. bzw. seinem Rahmen her gesehen mit seiner Anströmseite (21) aus der Vertikalen gegen die Anströmrichtung (4) geneigt ist und daß sich dabei - in Strömungsrichtung (4) von der Zuluftleitung (8) her gesehen - die Silhouetten der einzelnen Filter (2, 3) mindestens teilweise überschneiden.
2. Filtergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel oC aus der Vertikalen im Bereich von 15 bis 35 Grad liegt.
3. Filtergehäuse nach Anspruch 1 bis 2 mit einem Filtereinsatz für die letzte Stufe, bei welchem das Filtermedium aus zwischen Abstandshaltern tief gefaltetem bandförmigem Material besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Windungen der FaI-
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tan in Richtung An- bzw. Abströmse.ite zeigen und die gebildeten Bahnen (24) von unten nach oben verlaufen.
Filtergehäuse nach Anspruch 1 bis 3 mit einer Prüfeinrichtung zur überprüfung des Filters der letzten Stufe im eingebauten Zustand, bestehend aus einem Einlaß für ein Prüfmedium und einem Fenster zur Beobachtung eines etwa aus der letzten Stufe austretenden, sichtbar gemachten Strömungsfadens des Prüfmediuins hinter dem Filter der letzten Stufe in der Wand des Gehäuses, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der geneigten Abströmseite (25) des letzten Filters (3) und dem Fenster (18) in der Abströmkammer (7) des Gebr.uses (1) eine hozizontal umlaufende und in das Innere der Abütrömkammer (7) ragende Kante (19) angebracht ist.
10 * ·
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Cited By (5)

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