DE8708058U1 - Behältergebinde für Transport und Lagerung von jeweils einer einzigen bestimmten Flüssigkeit - Google Patents
Behältergebinde für Transport und Lagerung von jeweils einer einzigen bestimmten FlüssigkeitInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B67—OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
- B67D—DISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B67D1/08—Details
- B67D1/0829—Keg connection means
- B67D1/0831—Keg connection means combined with valves
- B67D1/0835—Keg connection means combined with valves with one valve
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- Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)
Description
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Behältergebinde für Transport und Lagerung von jeweils einer einzigen
bestimmten Flüssigkeit
Die Neuerung betrifft ein Behältergebinde nach dem Oberbegriff des
Hauptanspruchs.
Aus dem DE-GM 84 29 005.6 ist ein "Behältergebinde für das
reinhaltungssichere Entnehmen und Sammeln von Hydraulikflüssigkeiten aus Bremssystemen" bekannt, das eineni Entnahmebehälter zur vorübergehenden
Aufnahme der Flüssigkeit uriid zum Transport zu einem und
Übergabe an einen Sammelbehälter aufweist. Zur Übergabe der Flüssigkeit werden die beiden Behälter vorübergehend mit einer
Rohrkupplungsvorrichtung, miteinander verbunden, von der jeweils ein
kuppelbares Teil jedem Behälter zugeordnet ist, welches ihn im nichtgekuppelten Zustand verschließt, jeder Behälter kann nur beim beabsichtigten
gekuppelten Zusammenwirken der Teile der Rohrkupplungsvorrichtung sachgerecht mit der vorbestimmten Flüssigkeit gefüllt bzw.
entleert werden. Die bekannte Rohrkupplungsvorrichtung besteht aus handelsüblichen Teilen und erschwert zumindest den Eingriff in die
Behälter mit dafür nicht vorgesehenen Kupplungsteilen und bietet somit einen Schutz zur Erhaltung der Art der gehandhabten Flüssigkeit.
Die bekannte Rohrkupplungsvorrichtung ist jedoch nicht dazu geeignet,
einen weitergehenden Schutz der Flüssigkeit vor der Zufuhr von artfremden Flüssigkeiten zu gewährleisten. Daraus ergibt sich die
Aufgabe für die vorliegende Neuerung, die miteinander kuppelbaren Verschlüsse der beiden Behälter des Gebindes derart aufeinander
abzustimmen, daß ein Kuppeln mit fremden Verschlüssen oder Öffnen unmöglich bzw. jeder dahingehende Versuch am einzelnen Verschluß
erkennbar und das Einwirken auf den Verschluß irreversibel wird.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche
i bis 20 gelöst.
Nachfolgend wird die Neuerung anhand eines ÄUsführungsbeispiSis naher
beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 ein Behältergebinde in Seitenansicht in
verkleinertem Maßstab,
verkleinertem Maßstab,
Figur 2 den Füllbehälterverschluß,
Figur 3 den Sammelbehälterverschluß,
Figur 3 den Sammelbehälterverschluß,
Figur k den Füll- und den Sammelbehälterverschluß
im gekuppelten Zustand
im gekuppelten Zustand
jeweils im Schnitt und vergrößertem Maßstab, und die
Figur 5 eine Expiosionsdarstellung des Füll- und des
Sammelbehälterverschlusses teilweise im Schnitt und im vergrößerten Maßstab.
Das Behältergebinde besteht aus einem Füllbehälter 1 und einem
Sammelbehälter 2 für eine beliebige Flüssigkeit, insbesondere Hydraulikoder
Bremsflüssigkeit die von anderen Flüssigkeiten getrennt gehalten wird. Der Füllbehälter 1 hat eine Einfüllöffnung 3, eine Entleerungsöffnung k und eine Be- und Entlüftungsöffnung 5. Die Entleerungsöffnung 4
wird von dem Füllbehälterverschluß 6 verschlossen. Der Füllbehälter 1 hat einen gebogenen Handgriff 7, der innen hohl ist und der Länge nach
von dem Be- und Entlüftungskanal 8 durchbogen wird, dessen äußefe
Mündung die Be- und Entlüftungsöffnung 5 bildet, die im oberen Teil des Handgriffs 7 angeordnet ist. Der Kanal 8 hat einen Querschnitt von etwa
1 bis 2 mm, vorzugsweise 1,5 mm und ist aufgrund seiner verhältnismäßig großen Länge und der Krümmung nicht dazu geeignet, fremde
Flüssigkeiten in den Füilbehälter 1 gelangen zu lassen.
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Der Füllbehälter 1 hat ein Fassungsvermögen zwischen 1 bis 5 1, vorzugsweise 2 1 und, bei Ausführung aus Kunststoff, eine Wandstärke von
etwa 1 bis 2 mm, vorzugsweise 1,5 mm. In die Einfüliöffnung 3 ist ein
Schlauch 9 dicht hineingeführt, der innerhalb des Füllbehälters 1 im oberen Teil des Füllbehälterverschlusses 6 mündet. Das äußere Ende
(nicht gezeigt) des Schlauches 9 ist mit dem Gefäß oder Leitungssystem kuppelbar, aus dem die Flüssigkeit stammt, die mit Hilfe des Füllbehälters
1 in den Sammelbehälter 2 eingefüllt wird. Der Sammelbehälter 2 dient vorzugsweise zum Sammeln für eine beabsichtigte spätere
Entsorgung oder Wiederaufarbeitung einer einzigen, vorbestimmten Flüssigkeit.
Der Sammelbehälter 2 besteht vorzugsweise aus Kunststoff und hat ein
Fassungsvermögen zwischen 10 und 50 1, vorzugsweise 25 1. Er wird vom Sammelbehälterverschluß 10 verschlossen, über den allein der Sammelbehälter
2 gefüllt und entleert werden kann. Der Sammelbehälterverschluß 10 ist mit dem Sammelbehälter 2 fest und dauerhaft verbunden,
was ebenso für den Füllbehälterverschluß 6 und den Füllbehälter 1 zutrifft. Der Füllbehälterverschluß 6 und der Sammelbehälterverschluß
10 sind miteinander kuppel- und voneinander lösbar. Nur im gekuppelten Zustand der beiden Verschlüsse 6 und 10 ist die Übergabe von Flüssigkeit
aus dem Füllbehälter I in den Sammelbehälter 2 möglich, eine Umkehr
der Füllrichtung hingegen ausgeschlossen. Der Sammelbehälterverschluß 10 weist eine Be- und Entlüftungskappe 11 auf, deren Öffnungen 12 so
eng ausgebildet und derart angeordnet sind, daß ein Eintritt von fremden Flüssigkeiten in den Sammelbehälter 2 ausgeschlossen ist (Fig. 3). Zum
Entleeren der Flüssigkeit aus dem Sammelbehälter 2 ist es erforderlich, an den Sammelbehälterverschluß 10 ein Kupplungsteil (nicht gezeigt)
anzuschließen, welches in seiner Ausgestaltung und seinen Abmessungen dem Füllbehälterverschluß 6 entspricht. Das Entleeren erfolgt über einen
Schlauch oder einen Ausguß (nicht gezeigt).
Der Füllbehälterverschluß 6 besteht aus einem äußeren, kreisrunden
Gehäuse 13, welches über die Einfüllöfinung 4 nahtlos in die Wandung
des Fiillbeha'lters 1 übergeht and vorzugsweise mit ihm einstückig
ausgebildet ist. Koaxial an das Gehäuse 13 schließt sich die kreisrunde
Außenführung 14 an, deren Durchmesser annähernd gleich groß dem Durchmesser des Gehäuses 13 ist und deren Länge etwa zwischen ihrem
halben und einem ganzen Durchmesser vorgegeben ist. Die Außenführung 13 umgibt eine Innenführung 15, die ebenfalls einen kreisrunden
Querschnitt hat, koaxial zur Außenführung 13 angeordnet ist und deren axiale Länge kleiner ist als die axiale Länge der Außenführung 13, so
daß der abgeschrägte untere Rand 16 der Innenführung 15 wesentlich hinter dem unteren Rand 17 der Außenführung 14 zurückspringt. Mit
ihren oberen inneren Rändern gehen die Führungen 14 und 15 einstückig
in den deckelartigen Abschluß 18 des Gehäuses 13 über. Dieser Abschluß
18 hat eine zentrale Öffnung 19. Die Innenwand der inneren Führung 15 ist mit einer Profilverzahnung 20 versehen (Fig. 5).
Über die Öffnung 19 wölbt sich ein zylindrisches Ventilgehäuse 21 und
erstreckt sich, von außen nicht sichtbar, in den Innenraum des Füllbehälters 1. Der Durchmesser des Ventilgehäuses 21 entspricht etwa
dem Durchmesser der Innenführung 15, seine axiale Länge beträgt das 1 1/2 bis 2-fache seines Durchmessers. Das Ventilgehäuse 21 weist in
seinem hohlen Innenraum zwei annähernd gleichgroße, in axialer Richtung hintereinanderliegende zylindrische Kammern 22 und 23 auf,
die durch eine Bodenplatte 24 voneinander getrennt sind. Die Bodenplatte
24 hat eine kreisrunde zentrale Öffnung 25, deren Rand zu einer Ventilführung verlängert ist und einen Anschlag 26 bildet, der in die
untere Kammer 22 hineinragt.
Auch das Ventilgehäuse 21 ist mit dem deckelartigen Abschluß 18 des
Gehäuses 13 fest und dauerhaft verbunden. Am unteren Rand des Ventilgehäuses
21 sind am Übergang zum Abschluß 18 eine Mehrzahl von Öffnungen 27 vorgesehen, die regelmäßig über den Umfang des
Ventilgehäuses 21 verteilt sind und annähernd die gleiche Größe haben
(Fig. 5). Die Öffnungen 27 bilden den Durchgang zwischen dem vom Gehäuse 13 und dem Ventilgehäuse 21 umschlossenen Ringraum 28 und
der zentralen Öffnung 19 im Abschluß 18. Der Ringraum 28 selbst ist der untere Teil des Innenraums des FüJlbehälters 1,
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Das obere oder innere Ende des Ventilgehäuses 21 bildet eine zumindest
einteilige Kappe 29, die einen äußeren Anschlußstutzen 30 aufweist, der mit dem Füllschlauch 9 verbunden ist (nicht gezeigt). Die Kappe 29 weist
eine zentrale Bohrung 31 auf, welche in ihrem unteren Teil zum Sitz 32 eines von einer Feder 33 belasteten Rückschlagventils 34 erweitert ist.
Das Rückschlagventil 34 verschließ* den Durchgang zwischen der zentralen Bohrung 31 und einer seitlichen Bohrung 35 der Kappe 29. Die
Bohrung 35 mündet im unteren Teil des Innenraums des Füllbehälters 1.
Innerhalb der unteren Kammer 22 ist ein mehrteiliger Ventilkörper 36
längsbeweglich angeordnet. Der Schaft des Ventilkörpers 36 dient zur Führung einer Feder 37, die sich unten auf dem verbreiterten
Ventilteller 38 und oben am Außenumfang des Anschlags 26 abstützt. Dabei drückt die Feder 37 den Ventilteller gegen die Öffnung 19, und
verschließt somit den Innenraum des Füllbehälters I. Die Dichtheit des
Versch'usses wird von einem Dichtring 39 gewährleistet. Der Ventilkörper
36 wird über den Ventilteller 3S innerhalb der Kammer 22 längsverschiebbar
geführt.
Den oberen Teil des Ventilschafts 36 bilden zwei einander gegenüberliegende,
zungenartige in radialer Richtung elastisch federnde Sperrelemente 40, die mit dem Ventilschaft 36 vorzugsweise einstückig
ausgebildet sind. Die Sperrelemente 40 greifen mit ihrem oberen Rand
41 in die zentrale Öffnung 25 bzw. deren axiale Verlängerung der
Bodenplatte 24 ein. Die Öffnung 25 dient als Führung für einen Zwischenkörper 42, auf dem die Feder 33 des Rückschlagventils 34
aulsitzt. Die obere Verlängerung des Zwischenkörpers 42 ist als Sperrstift 43 ausgebildet, der sowohl den Anschlag für das Rückschlagventil
34 in dessen Öffnungsstellung, als auch die Führung für die Belastungsfeder 33 des Rückschlagventils 34 bildet.
Mit einer nach unten weisenden Verlängerung 44 greift der Zwischenkörper
42 zwischen den Sperrelementen 40 hindurch in eine Bohrung 45 des mehrteiligen Ventilkörpers 36 ein Und gewährleistet somit eine
genaue zentrische Führung des ZwisGhenkÖrpers 42 in der Öffnungs-
- 10 -
stellung des Ventils 36 (Fig. 4). Nach unten hin wird der Ventilkörper 36
durch einen Druckstift 46 verlängert, der durch die zentrale Öffnung 19 hindurchragt und zwischen dem schrägen Rand 16 und dem unteren Rand
17 endet, wenn der Füllbehälterverschluß 6 geschlossen ist.
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i.
Das Schließen des Füllbehälters 1 wird durch die Feder 37 bewirkt, die
den Ventilteller 38 über die Ringdichtung 39 auf dem deckelartigen Abschluß 18 hält und damit der im Füllbehälter 1 befindlichen
Flüssigkeit den Austritt über die Öffnungen 27 und 19 versperrt. Zum Füllen des Zwischenbehälters 1 überwindet die unter Druck herangeführte
Flüssigkeit die Schließkraft der Feder 33, welche das Rückschlagventil
34 in seiner Schließstellung hält, und strömt über die zentrale Bohrung
31 und die radiale Bohrung 35 in den Füllbehälter 1 ein. Die darin befindliche Luft entweicht unterdessen über den Be- und Entlüftungskanal
8 und die Be- und Entlüftungsöffnung 5.
Von außen kann der Füllbehälter 1 nur über den Druckstift 46 geöffnet
werden. Dazu ist eine Kraft erforderlich, die die Schließkräfte der Federn 37 und 33 in axialer Richtung überwindet, so daß der Ventilteller
38 vom Abschluß 18 abhebt und die Öffnung 19 freigibt.
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&igr; Entsprechend der Neuerung ist die axiale Länge des Abstands zwischen
dem oberen Ende des Sperrstifts 43 und dem unteren Ende des Rückschlagventils
3* bei geschlossenem Füllbehälterverschluß 6 größer, als
der Abstand zwischen dem oberen Rand der zentralen Öffnung 25 und der Unterkante des oberen Randes 41 der beiden Sperrelemente 40. Wird
demnach bei der Öffnung des Füllbehäiterverschlusses der Ventilteller 38 über eine Wegstrecke lang in axialer Richtung zum Innenraum des
Füllbehälters 1 hin verschoben, die größer ist als der axiale Abstand zwischen dem oberen Rand der Öfirxur.^ 25 und den Unterkanten der
Ränder 41, so verlieren die Sperrelemente 40 ir;!"? Führung durch die
Öffnung 25 und spreizen sich aufgrund ihrer Elastizität radial nach außen. Damit greifen sie über den oberen Rand der Öffnung 25 und das
Ventil 36 verbleibt in seiner Öffnungsstellung, ohne daß es von außen her nochmals gesdhiossesn werden könnte. Dec Füllbehälter 1 kann rächt
mehr gefüllt werden,
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Der SarTirrielbehältefVerschiuß 1Ö sieht ein kappenartiges Ventilgehäuse
47 vor, welches mit dem Sammelbehälter 2 fest und dauerhaft und insbesondere unlösbar Verbunden ist. Das Ventilgehäuse 47 hat einen
kreisrunden Querschnitt und seine axiale Länge ist annähernd so groß wie sein Durchmesser. Nach außen hin setzt sich das Ventilgehäuse 47 in
axialer Richtung in einer koaxialen zylindrischen Außenführung 48 fort,
deren axiale Länge ebenfalls annähernd gleich ihrem Durchmesser ist, der wiederum annähernd gleich groß oder etwas kleiner als der
Durchmesser des Gehäuses kl ist. Koaxial zur Außenführung 48 ist eine
zylinderförmige Innenführung k9 vorgesehen, die vom gleichhohen
äußeren Rand 50 der beiden Führungen 48 und 49 aus einen zylindrischen Ringraum 51 zur Achsmitte hin begrenzt, in den die Innenführung
15 des Füllbehälterverschlusses 5 Zwar mit geringem allseitigem Spiel
aber sonst genau hineinpaßt. Dazu ist auch ek>e Außenverzahnung 52 auf
dem äußeren Umfang am oberen Rand 50 der Innenführung k9 angebracht, die der Innenverzahnung 20 in Form und Größft genau
entspricht und dazu komplementär ist.
Der Rand 50 der Innenführung49 bildet zur Achsmitte hin einen Bund 52
der eine zentrale Öffnung 53 freigibt, die zur zentralen Öffnung 19 des
Füllbehälterverschlusses 6 komplementär und auch etwa gleichgroß wie ^
diese ist. Die zentralen Öffnungen 19 und 53 dienen zum Durchfluß der
Flüssigkeit vom Füllbehälter 1 in den Sammelbehälter 2 im gekuppelten
Zustand. f|
!'» Das deckenförmige Ventilgehäuse k7 weist ein zum Inneren des j|
Sammelbehälters 2 hin angeordnetes zylindrisches Ventilgehäuse 5k auf. j|
Das Ventilgehäuse 5k hat einen Durchmesser, der etwas größer ist als '
der Innendurchmesser der Innenführung 49 bei annähernd gleichgroßer .s
axialer Länge. Das Ventilgehäuse 5k ist koaxial zur Innen- k9 und &iacgr;
Außenführung 48 angeordnet und mit dem deckeliörmigen äußeren
Ventilgehäuse 47 fest und dauerhaft verbunden. Auf dem Umfang der f
Verbindung zwischen dem inneren 54 und äußeren Ventilgehäuse 47 ist eine Mehrzahl von annähernd gleichgroßen radialen Öffnungen 55
vorgesehen, die zum Eintritt der Flüssigkeit in den Sammelbehälter 2 |
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- 12 dienen.
Innerhalb des inneren Veritilgehäuses 54 ist ein Ventilkorper 56 koaxial
angeordnet und längsvei'sehiebbaf geführt* Die Führung des Ventilkörpers
56 tibernimmt der verbreitete Ventilteller 57 entlang der innenwand des
Ventilgehäuses 54 sowie ein im Querschnitt vierkantförmiger Führungsstift 58, der koaxial aus dem Ventilkörper 56 hervorspringt und dessen
äußeres Ende in einer 4-kantförmigen Öffnung 59 des deckeiförmigen Abschlusses 60 des inneren Ventilgehäuses 54 IMngsbeweglich geführt und
gelagert ist. Auf dem Schaft des Ventilkörpers 56 ist eine Druckfeder 61
geführt, die sich auf dem deckeiförmigen Abschluß 60 abstützt und dort nochmals auf dem Schaft eines in das Ventilgehäuse 54 hineinragenden
Bundes 62 zentriert ist. Der Bund 62 dient gleichzeitig als Anschlag für
den Ventilkörper 56 in dessen Öffnungsstellung (Fig. 4).
Die Druckfeder 61 hält den Ventilkörper 56 in seiner Schließstellung,
wobei der Ventilteller 57 über einen Dichtungsring 63 an einem bundförmigen Vorsprung 64 anliegt, der das untere Ende der von der
Innenführung 49 umschlossenen zylindrischen Kammer 65 bildet. Die zentrale Öffnung 53 und somit der Sammelbehälter 2 sind dabei
geschlossen. In die axiale Mitte der Kammer 65 ragt ein Druckstift 66, der auf der dem Ventilkörper 56 gegenüberliegenden Seite aus dem
Ventilteller 57 hervorspringt und dessen axiale Länge wesentlich kleiner
ist, als die axiale Länge der Kammer 65. In die Kammer 65 ragen auch noch zwei zungenförmige, in radialer Richtung eistisch bewegliche
Sicherungselemente 67 hinein, die einander gegenüberliegend auf der gleichen Seite wie der Druckstift 66 aus dem Ventilteller 57 hervorspringen
und mit ihm fest und einstückig ausgebildet sind. In der Schließstellung des Ventiltellers 57 erstrecken sich die Sicherungselemente
mit ihrem als Begrenzungsstift 68 ausgebildeten äußeren Ende jeweils bis unter den Bund 52. Mit ihrem radialen Äußenrand führen die
Begrenzungsstifte 68 die Sicherungselemente 67 auf der Innenwand der Kammer 65. Die axiale Länge der Sicherungselemente 67 ist größer als
die axiale Länge des Druckstifts 66.
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In axialem Abstand Unterhalb der BegfefizungSstifte 68 Weist jedes
Sichirfungselement 67 einen radial weit vorspringenden Blockierstift 69
auf, dessen radial äußerer Rand etwa in der radialen Mitte des Ringraums 51 endet und nach oben hin abgeschrägt ist. Dabei durchgreift
jeder Blockierstift 69 eine dafür vorgesehene längliche Öffnung 70 in der Wandung der Innenführung 49, der jeweils eine längliche Aussparung 71
in der Wandung der Außenführung entsprechend zugeordnet ist* Die axiale Länge der Öffnung 70 ist größer als jene der Aussparung 71 bei
einander entsprechender Höhe der unteren Ränder. Der untere Rand der Öffnung 70 ist außerdem noch zur Kammer 65 hin, d.h. nach innen
abwärts abgeschrägt.
Der Sammelbehälterverschluß 10 wird unter Überwindung der Kraft der
Druckfeder 71 durch Aufbringen einer Kraft auf das äußere Ende des Druckstifts 66 geöffnet, indem der Ventilkörper 56 in axialer Richtung
verschoben wird und der Ventilteller 57 vom bundförmigen Vorsprung 6k abhebt und die Öffnungen 55 freigibt. Erfolgt das Öffnen des
Sammelbehälterverschlusses 10 in nicht sachgerechter Weise, so dringen die Begrenzungsstifte 68 bei geringfügiger axialer Verschiebung des
Ventilkörpers 56 in die länglichen Öffnungen 70 ein, wodurch die Biockierstifte 69 in den Aussparungen 71 einrasten.
dazu erforderliche Radialbewegung erfolgt unter der radialen Elastizität der Sicherungselemente 67. In der eingerasteten Blockierstellung
der Sicherungselemente 67 ist und bleibt der Sammelbehälterverschluß 10 geöffnet und kann auch durch Eingriff von außen her nicht
mehr verschlossen werden. Somit ist die Sicherung gegen unsachgemäßen Eingriff in den Sammelbehälter 2 hergestellt.
Beim sachgemäßen Öffnen zur Übertragung von Flüssigkeit aus dem Füllbehälter 1 in den Sammelbehälter 2 wird der Füllbehälterverschluß 6
mit dem Sammelbehälterverschluß 10 gekuppelt. Die vollzogene Kupplungsstellung ist in Figur U dargestellt. In dieser Stellung befinden
sich die beiden Verschlüsse 6 und 10 in koaxialer Lage zueinander. Die Außenführung 14 des Füllbehälterverschlusses 6 umgibt die Außenführung
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48 des Sämmelbehälterverschlusses 10.- Die innenverzähnte 20 Inneriführung
15 ist an dem außenverzahnten Bund 52 der irihenfLihrung 49 vorbei
in den Ringraum 51 eingedrungen und füllt ihn mit allseitigem Spiel
nahezu Vollständig aus. Beim Eindringen hat die innenführung 15 mit
ihrem schrägen Rand 16 die radiale Elastizität der Sicherungselemente 67 überwunden, so daß die Blockierstifte 69 über die unteren schrägen
Kanten der länglichen Öffnungen "0 abgleiten konnten. Das Abgleiten vollzog sich unter der axialen Bewegung des Ventilkörpers 56 in die
Öffnungsstellung, die durch Anschlag an dem Bund 62 begrenzt wird. Die Bewegung des Ventiikörpers 56 erfoigte unter der Wirkung einer Kraft,
ilie vom Ende des Druckstifts 46 auf da4/ Ende des Druckstifts 66
ausgeübt wird. Die Kraft wird von der Ventilfeder 37 erzeugt, die gegenüber der Druckfeder 61 steifer ist. Die Steifigkeiten der beiden
Federn 37 und 61 sind so aufeinander abgestimmt, daß auch der Ventilkörper 36 seine Öffnungsstellung einnimmt, während der Ventilkörper
56 an Jen Bund 62 angeschlagen hat. Der Ventilkörper 36 ist dabei aber noch vom Anschlag 26 entfernt, dessen Erreichen ja auch
nicht vorgesehen ist. Jedenfalls in der Öffnungstellung der beiden Ventile 36 und 56 sind die Öffnungen 27, 19, 53 und 55 für den Durchfluß
von Flüssigkeit aus dem Füllbehälter 1 in den Sammelbehälter 2 durchgehend frei.
Bei der Trennung der beiden Behälter 1 und 2 werden die beiden Behälterverschlüsse 6 und 10 einfach in axialer Richtung auseinandergezogen.
Dabei endet die Kraftübertragung über die beiden Druckstifte 46 und 66 und die beiden Ventilfedern 37 und 61 bewegen die beiden
Ventile 36 und 56 in die jeweilige Schließstellung.
Durch die 4-kantführung 59 des Führungsstiftes 58 ist sichergestellt, daß
die Sicherungselemente 67 mit ihren Blockierstiften 69 jeweils wieder in die länglichen Öffnungen 70 der Innenführung eingreifen können, wenn
das Ventil 56 schließt. Allein die Innenführung IU ist dafür vorgesehen,
die Blockierstifte 69 aus diesen Öffnungen 70 sachgerecht zu verdrängen,
während der 4-kantführung 59 die Aufgabe zufällt, die genaue Rückkehr
der Blockierstifte 69 in die Öffnungen 70 zu gewährleisten.
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Unter der Voraussetzung der gegenseitigen Anpassung sind für unterschiedliche
Flüssigkeiten an entsprechenden Behältern 1 und 2 Behälter- \
verschlüsse 6 und 10 vorgesehen, die unterschiedlich groß sind. Zusätzlich können unterschiedliche Farben als Unterscheidungshilie dienen. Die
Behälter 1 und 2 sowie deren Verschlüsse 6 und 10 können aus Blech, bzw. Stahl, Glas, Gummi und/oder Kunststoff bestehen. Die Verschlüsse 6
'ird 10 sind mit ihren Behältern 1 bzw. 2 jeweils fest und unlösbar durch
Verschweißen, Löten, Verkleben oder Schrumpfen verbunden.
Jede unsachgemäße Betätigung eines der Verschlüsse 6 oder 10 hat |
jeweils das Unbrauchbarwerden des zugehörigen Behälters I bzw. 2 zur
Folge.
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- 16 -
1 | Füllbehälter |
2 | Sammelbehälter |
3 | Einfüllöffnung |
k | Entleerungsöffnung |
5 | Be- und Entlüftungsöffnung |
6 | Füllbehälterverschluß |
7 | Handgriff |
8 | Be- und Entlüftungskanal |
9 | Schlauch |
10 | Semmelbehälterverschluß |
11 | Be- und Entlüftungskappe |
12 | Be- und Entlüftungsöffnungen |
13 | Gehäuse |
1* | Außenführung |
15 | Innenführung |
16 | abgeschrägter Rand |
17 | unterer Rand Außenführung |
18 | deckelartiger Abschluß |
19 | zentrale Öffnung |
20 | Profilverzahnung |
21 | Ventilgehäuse |
22 | zylindrische Kammer |
23 | zylindrische Kammer |
24 | Bodenplatte |
25 | zentrale Öffnung |
26 | Anschlag |
27 | Öffnung |
28 | Ringraum |
29 | Kappe |
30 | Anschlußstutzen |
31 | zentrale Bohrung |
32 | Ventilsitz |
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33 Feder
34 Rückschlagventil
35 seitliche Bohrung
36 mehrteiliger VentLlkörper
37 Ventilfeder 3S Ventilteller 39' Dichtring
^O Sperrelement
<fj. oberer Rand
42 Zwischenventil
(!•3 Sperrstift
44 Verlängerung
&PSgr;5 Bohrung
46 Druckstift
47 Ventilgehäuse
48 Außenführung
49 Ir.nenführung
50 äußeret RanJ
51 zylindrischer ^ingraum
52 Bund
53 zentrale Öffnung
54 inneres Ventilgehäuse
55 radiale Öffnung
56 Ventilkörper
57 Ventilteller
58 Führungsstift
59 if-kantförmige Öffnung
60 Abschluß Ventilgehäuse
61 Druckfeder
62 Bund
63 Dichtungsring
64 bundförmiger Vorsprung
65 zylindrische Kammer
66 Druckstift
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- 18 -
I 67 Sicherungselement
I 68 Begrenzungsstift
&ngr; 69 Blockierstift
7C längliche Öffnung
I 71 längliche Aussparung
Claims (1)
1. Behältergebinde für den Transport und/oder die Lagerung von jeweils einer einzigen, vorbestimmten Flüssigkeit mit einem, einen
offenbaren Füllbehälterverschluß aufweisenden Füllbehälter und einem davon getrennten, einen offenbaren Sammelbehälterverschluß
aufweisenden Sammelbehälter, die über ihre jeweiligen Verschlüsse zur Übergabe der Flüssigkeit von einem Behälter in den anderen
zumindest Vorübergehend miteinander kuppelbar sind* dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Behälterverschluß (6 und 10) einen
offenbaren Ventilkörper (36 bzw* 56) aufweist, der jeweils mit
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': einem Sperrelement (40 bzw. 67) versehen ist, welches beim Öffnen
des Ventilkörpers (36 bzw. 56), außer zum Zwecke des Kuppeins der beiden Verschlüsse (6 und 10) miteinander oder mit einem
* vorgesehenen Kupplungsteil, das Schließen der Verschlüsse (6 bzw.
10) durch die Ventilkörper (36 und 56) oder Teile (38 bzw. 57) davon
verhindert.
2. Behältergebinde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Ventilkörper (36 und 56) von einer Druckfeder (37) bzw. 6l) In der
Schließstellung gehalten wird.
3. Behältergebinde nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Öffnungsstei.'ung von wenigstens einem der beiden
Ventilkörper (36 oder 56) von einem Anschlag (26 bzw. 62) begrenzt wird.
4. Behältergebinde nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Ventilkörper (36 oder 56) einen Druckstift (46
bzw. 58) aufweist, mit dessen äußerem Ende er im gekuppelten Zustand eine Kraft auf den anderen Druckstift (58 bzw. 46) oder
Ventilkörper (56 bzw. 36) derart ausübt, daß sich beide Ventilkörper (36 und 56) in der Öffnungsstellung befinden.
5. Behältergebinde nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Federsteifigkeit der einen Ventilfeder (37) größer ist als der anderen
(61).
6. Behaltergebinde nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Ventilkörper 06 oder 56) einen gegenüber dem jeweiligen Ventilkörper (36 bzw. 56)
im Durchmesser vergrößerten Ventilteller (38 bzw. 57) aufweist, womit der Ventilkörper (36 bzw. 56) in einem zylindrischen
Ventilgehäuse (21 bzw. 54) in äXiäleT Richtung lä'hgsvef schiebbar*
geführt ist.
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7. Behältefgebinde nach Anspruch 6» dadurch gekennzeichnet, daß ||
jedem Ventilteller (21 bzwi 54) ein Dichtfing (39 bzwi 6S) zugeordnet f
ist, womit der Ventilteller (21 bzw* 54) eine zentrale QUfchgangs- '
öffnung (19 bzw. 53) für die Flüssigkeit des jeweiligen Ventilgehäu- |
ses (13 bzw. 47) verschließt. |
8i Behältergebinde nach einem der vorhergehenden Ansprüche J bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes Ventilgehäuse (13 und 47) g
wenigstens eine nach außen gerichtete Führung (15 bzw. 49) aufweist, die zur jeweils anderen Führung (49 bzw. 15) komplementär
und nur damit kuppelbar ist.
9. Behältergebinde nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede
der Führungen (15 bzw. 49) eine Verzahnung (20 bzw. 52) aufweist, die zur Verzahnung (52 bzw. 2Ö) der anderen Führung (49 bzw. 15)
komplementär und damit in Eingriff bringbar ist.
10. Behältergebinde nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Führungen (15 bzw. 49) zylinderförmig ausgebildet sind.
11. Behältergebinde nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens eine der Führungen (15 bzw. 49) von einer Außeniührung
(14 bzw. 48) umgeben ist, die zumindest die gleiche axiale Länge hat.
12. Behältergebinde nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens eine der beiden Führungen (15 bzw. 49) dazu vorgesehen ist, die Sperrwirkung des dem jeweils anderen Behälterverschluß (10
bzw. 6) zugehörigen Sicherungselements (41 bzw. 67) im gekuppelten Zustand der Verschlüsse (6 bzw. iO) aufzuheben.
13- Behältergebinde nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Ventilkörper (36 bzw. 56) eine zweite Führung (41 bzw. 58) aufweist.
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14i Behältergebinde riadh einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Veritilkörper (36 bzw. 56)
eine Sicherung (59) gegen Verdrehen aufweist«
15. Behältorgebinde nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sicherung (59) gegen Verdrehen dem Ventilkörper (56) für den Sammelbehälterverschluß (2) zugeordnet ist*
16; Behältergebinde nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 15*
dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (21) für den Ventilkörper (36) des Füllbehälterverschlusses (6) einen Anschlußstutzen
(30) für einen nach außen führenden Schlauch (9) und ein Von einer Feder (33) belastetes Rückschlagventil (34) aufweist zum
Einfüllen der Flüssigkeit in den Füllbehälter (1) unter Druck.
17. Behältergebinde nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Rückschlägventil (34) und dem Ventilkörper (36) ein
Sperrstift (43) angeordnet ist, der sich Über die Feder (33) am Rückschlagventil (34) abstützt mit einer Verlängerung (44) im
Ventilkörper (36) und mit seinem Schaft in einer weiteren Führung (25) axial verschiebbar geführt ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE8708058U DE8708058U1 (de) | 1987-06-06 | 1987-06-06 | Behältergebinde für Transport und Lagerung von jeweils einer einzigen bestimmten Flüssigkeit |
DE8888108890T DE3874003D1 (de) | 1987-06-06 | 1988-06-03 | Behaeltergebinde fuer transport und lagerung von jeweils einer einzigen bestimmten fluessigkeit. |
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Applications Claiming Priority (1)
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DE8708058U DE8708058U1 (de) | 1987-06-06 | 1987-06-06 | Behältergebinde für Transport und Lagerung von jeweils einer einzigen bestimmten Flüssigkeit |
Publications (1)
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DE8708058U1 true DE8708058U1 (de) | 1987-09-10 |
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ID=6808890
Family Applications (2)
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DE8708058U Expired DE8708058U1 (de) | 1987-06-06 | 1987-06-06 | Behältergebinde für Transport und Lagerung von jeweils einer einzigen bestimmten Flüssigkeit |
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DE (2) | DE8708058U1 (de) |
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