DE8708039U1 - Einzelkorn-Sägerät - Google Patents
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- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
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- A01C5/062—Devices for making drills or furrows
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Description
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+I/bü/M 977
Herbert Hofer
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Sägerät zum Säen
insbesondere von Einzelkorn-Saätgut, bestehend aus einem insbesondere mittels eines Schleppers fortbewegbaren Geräterahmen
mit einer Auflockerungsvorrichtung zürn Auflockern von mindestens einem schmalen Bodenstreifen, vorzugsweise
mit einer Düngevorrichtüng zum Einbringen von Düngemittel in und/oder neben die aufgelockerten Bodenstreifen, mit einer
sukzessive die aufgelockerten Bodenstreifen öffnenden, das Saatgut einbringenden Und die Bodenstreifen wieder verschließenden
Säeinrichtung sowie mit einer HöheneinsteÜ-einrichtung
zum Einstellen des vertikalen Abstandes des Geräterahmens von der Erdoberfläche*
Vor dem Aussäen von Saatgut wird ein Acker üblicherweise
durch Pflügen, Eggen usw. vollflächig bearbeitet. Diese vollflächige Bearbeitung ist jedoch in erosionsgefährdeten
Lagen nachteilig; beispielsweise kann insbesondere in Hanglagen der bearbeitete Ackerboden durch Regenfälle weggeschwemmt
bzw. ausgewaschen werden.
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Zur Vermeidung dieses Nachteils! ist es bekannt, auf die
bisher übliche Bearbeitung durch Pflügen und Eggen zu verzichten* in diesem Fall schützen 'die in dem Boden verbleibenden Resta von abgeernteten Pflanzen bzw. von abgefrorenen
Winter-Zwischenfrüchten den Boden wirksam vor Erosion.
Zum Einbringen von Saatgut in derartige Ackerböden sind
Sägeräte der eingangs beschriebenen Art bekannt, die den Boden mittels der Auflockerungsvorrichtung lediglich in
schmalen Streifen auflockern, die zwischen den Streifen liegenden Bereiche jedoch unbearbeitet lassen, so daß der
Erosionsschutz gewährleistet bleibt. In die aufgelockerten Bodenstreifqn wird nachfolgend eine Einzelkornsaat mittels
einer geeigneten Säeinrichtung eingebracht. Als Saatgut kommt hierzu z.B. Mais, Soja, Sonnenblumen u.dgl. in Frage.
Darüberhinaus sind derartige Sägeräte üblicherweise auch mit einer Düngevorrichtung ausgestattet, die ein Düngemittel
direkt in bzw. unmittelbar neben die aufgelockerten Bodenstreifen einbringt.
Es ist nun ein Sägerät der gattungsgemäßen Art bekannt, dessen Auflockerungsvorrichtung aus Scheibenfräsen besteht,
wobei für jeden aufzulockernden Bodenstreifen eine Frässcheibe
vorhanden ist, die um eine parallel zur Erdoberfläche sowie senkrecht zur Fortbewegungsrichtung des Sägerätes
angeordnete Achse rotierend angetrieben wird. Durch die Frässcheiben wird jedoch insbesondere bei nassen und
schmierigen Böden nur eine unzureichende Auflockerung erreicht.
Zudem entstehen nachteiligerweise keine scharf abgegrenzten Rillen, d.h. keine Bodensfcreifen mit definierter
Breite, da der Boden auch neben den Streifen "aufgerissen"
wird, wodurch aber die Erosionsschutzwirkung der auf dem Acker vorhandenen Fruchtreste in diesen Bereichen
reduziert wird.
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Bei einem weiteren bekannten Sägerät wird die Äufloekerüngsvorrichtung
duröh sog. Scheibensechen gebildet/ die jedoch zusätzlich zu den oben beschriebenen Nachteilen auch hohe
Ändruckkräfte, d.h. ein hohes Gerätegewicht erforderlich
machen, was sich jedoch nachteilig auf das Antriebsfahrzeug auswirkt.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde/ ausgehend von dem oben beschriebenen Stand der Technik
ein Sägerät anzugeben, das eine Bildung von exakt begrenzten und gut aufgelockerten Bodenstreifen in beliebigen, d.h.
auch in nassen und schmierigen BÖden gewährleistet, das aber dennoch Vonstruktiv einfach ausgebildet ist und nur
geringe Antriebs- bzw* Andruckkräfte erfordert.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Auflockerungsvorrichtung
für jeden aufzulockernden Bodenstreifen einen Erdbohrer aufweist, der um eine zur Erdoberfläche
sowie zur Fortbewegungsrichtung des Gerätercrhmens im wesentlichen
senkrecht angeordnete Achse rotationsantreibbar ist. Dab&i werden die Erdbohrer erfindungsgemäß mit ihren
unteren Enden durch den Ackerboden gezogen, während sie aufgrund ihrer Rotation mit ihren Gewinden den Boden wirksam
auflockern. Die Drehrichtung jedes Erdbohrers ist erfindungsgemäß derart, daß die Erde durch das Gewinde nach
oben befördert und so eine Rille mit exakt begrenzter Breite gebildet wird. Hinter dem sich fortbewegenden Erdbohrer
fällt die Erde dann in gut gelockerter Form wieder zurück in die gebildete Rille. Durch die Auflockerungsvorrichtung
des erfindungsgemäßen Sägerätes wird somit vorteilhafterweise eine sehr gute Auflockerung unabhängig von der jeweiligen
Bodenbeschaffenheit erreicht. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung sind Gegenstand der
UnteranSprüche.
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Anhand der Zeichnung soll im folgenden die Erfindung beispielhaft näher erläutert werden. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine stark vereinfachte, schematische Seitenansicht
eines erfindungsgemäßen Sägerätes,
Fig. 2 eine Vorderansicht auf die Auflockerungsvorrichtung des erfindungsgemäßen Sägerätes in Pfeilrichtung II
gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht der Einzelheit III gemäß
Fig. 2 und
Fig. 4 eine Ansicht in Pfeilrichtung IV gemäß Fig. 3.
Ein Sägerät 2 gemäß vorliegender Erfindung, das in Fig. 1 nur schematisch dargestellt ist>
weist einen Geräterahmen auf, der im wesentlichen eine Auflockerungsvorrichtung 6
zum Auflockern von mindestens einem schmalen Bodenstreifen eines Ackerbodens, eine Düngevorrichtung 8, eine Einzelkorn-Säeinrichtung
10 sowie eine Höheneinstelleinrichtung 12 trägt. Der Geräterahmen 4 ist auf seiner Vorderseite (linke
Seite in Fig. 1) an einen nicht dargestellten Schlepper ankoppelbar und in Pfeilriclitung X fortbewegbar. Es ist
jedoch ebenfalls möglich, das Sägerät selbst mit einem geeigneten Antrieb auszustatten. Bevor genauer auf die
Auflockerungsvorrichtung 6 und die erfindungsgemäß damit kombinierte Düngövorrichtung 8 eingegangen wird, sollen
die übrigen, an sich bekannten Komponenten kurz erläutert
werden.
Die Säeinrichtung 10 weist mindestens einen Saatgutbehälter
sowie für jeden der gebildeten, aufgelockerten Bodenstreifen eine übliehetweise aus zwei winklig1 zueinander angeordneten
Rädetfn oder Söhöiben besteh&nde Einrichtung 16 zum öffnen
des aufgelockerten Bodenstreifens t d.h. zum Bilden eineff
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offenen Rille, einen Einzelkornableger 18, eine sog. Säschere 20 sowie eine wiederum aus zwei winklig zueinander
angeordneten Rädern oder Scheiben bestehende Einrichtung 22 zum Verschließen und Zudrücken der offenen Rille nach Einlegen
des Saatgutes auf. Die Einrichtungen 16 und 22 können anstatt der dargestellten Räder- oder Scheibenausbildung
ebenfalls scheren- oder pflugartig ausgebildet sein. Der oder die Einzelkornableger sind über Rohr- oder Schlauch- ■
leitungen 24 fest mit dem Saatgutbehälter 14 verbunden, so daß das Saatgut aus dem Behälter 14 dem Ableger IS zugeführt
wird, der seinerseits einzelne Samenkörner über die Säschere in die gebildete Erdrille, ablegt.
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Die Höheneinstelleinrichtung 12 besteht aus üblicherweise mindestens zwei Rädern 26, die Über Schwingenarme 28 in
Richtung des Doppelpfeiles 29 schwenkbar an dem Geräterahmen 4 befestigt sind. Dabei sind die Schwingenarme 28 in verschiedenen
Schwenkstellungen arretierbar, so daß der vertikale Abstand des Geräterahmens von der Erdoberfläche 30
eingestellt werden kann. Die Räder 26 laufen in zwischen | den aufgelockerten Bodenstreifen liegenden Spuren.
Die Auflockerungsvorrichtung 6 weist nun erfindungsgemäß f
für jeden aufzulockernden Bodenstreifen einen Erdbohrer 32 auf, der um eine zur Erdoberfläche 30 sowie zur Fortbewe- |
gungsrichtung X des Geräterahmens 4 im wesentlichen senkrecht angeordnete Achse 34 rotationsanhreibbar ist. Gemäß
Fig. 2 weist die Auflockerungsvorrichtung 6 vier Erdbohrer 32 auf, jedoch stellt dies keine Beschränkung der Erfindung
dar, sondern es sind auch Ausbildungen mit einer anderen Anzahl von Erdbohrern, z.B. sechs oder acht, möglich. Dabei
sind die Erdbohrer 32 in Fortbewegungsrichtung X gesehen nebeneinander1 sowie gleichmäßig voneinander beabständet
angeordnet* Weifcörhin ist es vorteilhaft,- wehrt die ßr"dbohrer;
32 in axialer Richtung höhenverstellbar in einem
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Rohrrahmen 3 6 gelagert sind. Der Rohrrahmen 36 isb starr
mit dem Geräterahmen 4 verbunden. Innerhalb des Rohrrahmens
36 sind Antriebswellen sowie Winkelgetriebe derart angeordnet, daß die Erdbohrer 3 2 über eine insbesondere von dem Schlepper
antreibbare Welle 38 sowie über die Winkelgetriebe und die innerhalb des Rohrrahmens 36 «angeordneten Wellen antreibbar
sind.
Jeder Erdbohrer 3 2 weist an seinem unteren Ende ein Spiralgewinde
40 auf {Pig. 3 und 4) , d.h. das untere Ende ist. im wesentlichen zylindrisch ausgebildet und trägt auf seinem
Außenumfang einen spiralförmig verlaufenden Steg, ähnlich der Ausbildung sines Korkenziehers. Für die beschriebene
Höhenverstellung in axialer Richtung besteht jeder Erdbohrer .32 erfindungsgemäß aus mindestens zwei teleskopartig ineinandergreifenden
sowie drehfest miteinander verbundenen Teiler. 32a, 32b, die vorzugsweise bis auf das untere, das
Spiralgewinde 4C aufweisende Ende mit nicht-kreisförmigem,
insbesondere quadratischem Querschnitt ausgebildet sind. Durch diese Ausbildung ist die axiale Länge jedes Erdbohrers
veränderbar, so daß die vertikale Höhe des das Spiralgewinde aufweisenden Endes relativ zu der Erdoberfläche 30 einstellbar
ist. Das Spiralgewinde 40 weist erfindungsgemäß eine
axiale Länge T von mindestens 4 cm sowie eine Steigung S von 5 cm - 10 cm, vorzugsweise etwa 7 cm auf (siehe Fig. 3)♦
Der Durchmesser des zylindrischen Endes feeträgt etwa 30 mm, und der Spiralsteg erstreckt sich radial etwa 15 mm von dem
Außenumfang des zylindrischen Endes.
über die Höhen- bzw. Längenverstellbarkeit der Erdbohrer 32
und/oder über die Höheneinstelleinrichtung 12 werden die Erdbohrer 3 2 zur Bearbeitung des Ackerbodens derart relativ
zu der Erdoberfläche 30 eingestellt, daß sie mit ihren unteren Enden etwa 4 cm tief in das Erdreich eindring*n,
d.h. die Erdbohrer 32 enden Ca# 4 cm unterhalb der Ebene
der Erdoberfläche 30, auf der die Räder 26 der Hoheneinstelleiririchtung
12 laufen.
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Es ist weiterhin besonders vorteilhaft, wenn unmittelbar neben jedem Erdbohrer 32 ein Düngereinleger 42 der Düngevorrichtung
8 angeordnet ist, und zwar vorzugsweise in einem seitlichen Abstand A (Fig. 3) von etwa 4 cm. Jeder
Düngereinleger 42 ist über ein Rohr oder einen Schlauch (nicht dargestellt) mit einem Düngemittelbehälter 44 verbunden,
so daß das Düngemittel aus dem oder den Behältern 44 über die Düngereinleger 42 unmittelbar rieben die aufgelockerten
Bodenstreifen gelangt.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist jeder Düngereinleger 42 an seinem unteren Ende eine in
Fortbewegungsrichtung 6 angeordnete Einlegekufe 46 auf, die derart geformt sein kann, daß sie das Düngemittel in
den Bereich des aufgelockerten Bodenstreifens einleitet. Vorzugsweise ist jeweils an der Einlegekufe 46 des Düngereinlegers
42 der Erdbohrer 32 in seinem unteren, zylindrischen Bereich über eine Drehlagerung 4S befestigt bzw*
angeflanscht. Die Einlegekufen 46 enden etwa auf gleicher
Uö\.e mit den Erdbohrern 32 und sind vorzugsweise zusammen
mit den Erdbohrern 32 in der Höhe verstellbar, d.h. durch axiales Verstellen der Höhe der Einlegekufen 46 mittels
der Düngereinleger 42 wird aufgrund der Befestigung der Erdbohrer 32 Über die Drehlagerungen 48 an den Einlegekufen
46 selbsttätig auch die Höhe bzw. Länge der Erdbohrer mit verändert.
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Claims (12)
1. Sägerät zum Säen insbesondere von Sinzelkorn-Saatgut, bestehend aus einem insbesondere mittels eines
Schleppers fortbewegbaren Geräterahmen mit einer Auflockerungsv Errichtung zum Auflockern von mindestens
einem schmalen Bodenstreifen, vorzugsweise mit einer Düngevorrichtung zum Einbringen von Düngemittel in und/
oder neben die aufgelockerten Bodenstreifen, mit einer
sukzessive die aufgelockerten Bodenstreifen öffnenden, das Saatgut einbringenden und die Bodenstreifen wieder
verschließenden Säeinrichtung sowie mit einer Höheneinstelleinrichtung zum Einstellen des vertikalen
Abstandes des Geräterahmens von der Erdoberfläche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Auflockerungsvorrichtung (6) für jeden aufzulockernden
Bodenstreifen einen Erdbohrer (3 2) aufweist, der um eine zur Erdoberfläche (30) sowie zur Fortbewegungsrichtung (X) des Geräterahmens (4) im wesentlichen
senkrecht angeordnete Achse (34) rotationsantreibbar ist.
2. Sägerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erdbohrer (32) in axialer
Richtung höhenverstellbar in einem Rohrrahmen (36) gelagert sind.
3. Sägerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet/ daß die Erdbohrer (32) über eine insbesondere von dem Schlepper antre.ibbare
Welle (38) sowie über innerhalb des Rohrrahmens (36) angeordnete Winkelgetriebe und Wellen antreibbar
sind.
4. Sägerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflockerungsvorrichtung (6) vier, sechs oder
acht Erdbohrer (32) aufweist, die in Fortbewegungsrichtung (X) gesehen nebeneinander sowie gleichmäßig
voneinander beabstandet angeordnet sind.
5. Sägerät nach einem oder Mehreren der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar neben jedem Erdbohrer (32) ein Düngereinleger
(42) der Düngevorrichtung (8) angeordnet ist.
6. Sägerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Düngereinleger (42) über
ein Rohr Oder einen Schlauch mit einem Düngemittelbehälter (44) verbunden ist.
7. Sägerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Düngereinleger
(42) eine in Fortbewegungsrlehtung (X) angeordnete
Einiegekufe (46) aufweist.
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8. * Sägerät nach Anspruch 7 t dadurch fekenn^
zeichnet/ daß jeweils äri der Einietfeküfe (46)
des Düngereinlegers (42) der Erdbohrer (3 2) in seinem
unteren Bereich über eine Drehlägeiiun^ (48) befestigt
ist.
9* Sägerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis
8/ dadurch gekennzeichnet, daß jeder Düngereinleger (42) in einem seitlichen Abstand
(A) von etwa 4 cm von dem Erdbohrer (32) angeordnet ist.
10. Sägerät nach einem oder mehrerV<n der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Erdbohrer (32) an seinem unteren Ende ein Spiralgewinde
(40) mit einer axialen Länge (T) von mindestens 4 cm aufweist.
11. Sägerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Spiralgewinde (40) eine
Steigung (S) von 5 cm bis 10 cm, vorzugsweise etwa 7 cm,
aufweist.
12. Sägerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Erdbohrer (32) zur Höhenverstellung aus mindestens zwei teleskopartig ineinandergreifenden sowie drehfest
miteinander verbundenen Teilen (32a, 32b) besteht,
die vorzugsweise bis auf das untere, das Spiralgewiride
(40) aufweisende Ende mit nicht-kreisförmigem, insbesondere quadratischem Querschnitt ausgebildet sind.
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Priority Applications (1)
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DE8708039U DE8708039U1 (de) | 1987-06-05 | 1987-06-05 | Einzelkorn-Sägerät |
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DE8708039U DE8708039U1 (de) | 1987-06-05 | 1987-06-05 | Einzelkorn-Sägerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE8708039U1 true DE8708039U1 (de) | 1987-07-30 |
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ID=6808876
Family Applications (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8708039U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2009018629A1 (en) * | 2007-08-06 | 2009-02-12 | Zoran Vaselinovic | Accessory machine for monophase complex agro technology |
EP2060163A1 (de) * | 2007-11-16 | 2009-05-20 | Sulky Burel | Sämaschine, die die gleichzeitige Verteilung von Samenkörnern und Granulat, insbesondere Dünger, ermöglicht |
DE102016003870B4 (de) * | 2015-04-09 | 2020-03-26 | Axel Behmann | Sämaschine und Verfahren zum Einbringen von Pflanzensamen in einen Pflanzboden |
-
1987
- 1987-06-05 DE DE8708039U patent/DE8708039U1/de not_active Expired
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FR2923675A1 (fr) * | 2007-11-16 | 2009-05-22 | Sulky Burel Soc Par Actions Si | Semoir permettant la distribution simultanee de graines et d'elements granulaires, notamment d'engrais |
DE102016003870B4 (de) * | 2015-04-09 | 2020-03-26 | Axel Behmann | Sämaschine und Verfahren zum Einbringen von Pflanzensamen in einen Pflanzboden |
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