DE8707607U1 - Bißnahmeeinheit - Google Patents

Bißnahmeeinheit

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C19/00Dental auxiliary appliances
    • A61C19/04Measuring instruments specially adapted for dentistry
    • A61C19/05Measuring instruments specially adapted for dentistry for determining occlusion

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Description

Dr. Winkler
&rgr; 12359/87
N/Kö
Bißnahmeeinheit
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Bißnahmeeinheit für Übertragung der habituellen Zentrik bei Restzahngebissen.
Damit der Zahntechniker einen Zahnersatz wie eine Krone oder Brücke herstellen kann, muß nicht nur ein Abdruck des Zahnes oder der Zähne hergestellt werden, der bzw. die mit dem Zahnersatz versehen werden sollen. Es nuß vielmehr für die Herstellung des Zahnersatzes auch festgehalten werden, wo und in welcher Weise die gegenüberstehenden Zähne beim normalen Beißen auf den Zahnersatz bzw. die mit dem Zahnersatz zu versehenden Zähne treffen werden. Zu diesem Zweck ist eine sogenannte 3ißnahme erforderlich.
Hierfür muß der Patient auf eine zunächst noch weiche Materialmasse beißen, wobei er möglichst entspannt seine natürliche Beißsteilung einnehmen sollte. Er drückt dabei das Bißnahir.ematerial zwischen den Zähnen zusammen, wie dies beim Beißen von Nahrungsmitteln ebenfalls geschieht. Ist das Bionahmematerial wenigstens teilweise erstarrt, und somit der
Biß fixiert, öffnet der Patient den Mund wieder und das Material wird entnommen.
Als Materialien verwendet man zum Beispiel Wachs, der zunächst durch Erwärmen weich gemacht wird und im Mund dann nach Abkühlung, die auch durch Wasserzufuhr oder Anblasen mit Luft beschleunigt wer<ien ^^&tgr;\&tgr;\ teilweise exr^-^rtet ist Der N-^c^teii von Wachs besteht aber darin, daß dieses Material auch nach dem vollständigen Erhärten immer noch relativ weich ist. Auch besteht die Gefahr, daß der Wachsabdruc'< brechen kann oder daß zumindest Teile aus ihm herausbrechen können. Schließlich schmilzt das Wachs sogar, wenn es irrtümlich zu sehr erwärmt wird. Eine solche Erwärmung könnte zum Beispiel auftreten, wenn die aus Wachs bestehende Bißnahme in Fensternähe Sonnenstrahlen ausgesetzt ist, wobei diese Sonnenstrahlen möglicherweise noch durch einen Brennglaseffekt entsprechender Glasgegenstände oder Fenster verstärkt sein könnten. Auch UV-Strahlen hätten in diesem Falle einen negativen Einfluß. Schließlich sollte noch bemerkt werden, daß bereits Temperaturschwankungen von 10 C Materialveränderungen ergeben.
Diese Probleme werden teilweise durch Bißnahmemassen aus Kunststoff vermieden. Kunststoff hat aber wiederum den Nachteil, daß er beim Erhärten schrumpft.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die bisherigen aus einem Materis-lstrang bestehender» Bißnahmeeinheiten so zu verbessern, daß die Bißnahme schnell und zuverlässig durchgeführt werden kann und daß ein präziser und formbeständiger Abdruck dabei erhalten wird.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß die Bißnahmeeinheit einen Folienschlauchabschnitt aufweist, in dem Gipspulver eingeschlossen ist.
!Gips hat sehr gute Eigenschaften für die Bißnahme. Er ist nämlich weder zu weich noch zu hart und schrumpft beim
f Erhärten nicht. Das Erhärten wird einfach dadurch bewirkt, daß
dem Gips vor der Bißnahme Wasser in der geeigneten Menge
zugeführt wird. Der zunächst pulverförmige Gips wird dabei
Abmessungen des Folienschlauchabschr.ittes sind dabei so zu treffen, daß gleichzeitig eine Bißnahme für 4 bis 5 Zähne erfolgen kann und daß der Folienschlauch breiter ist als der nicht beschliffene Zahn, damit nachher ein Abdruck auch des ganzen nicht beschliffenen Zahns erhalten wird.
Durch die erfindungsgemäße Bißnahmeeinheit wird somit ein präziser und formbeständiger Abdruck der speziellen partiellen Situation von den bearbeiteten Zähnen erhalten. Nach Aushärtung des Gipses ist kein weiterer Arbeitsgang mehr nötig.
Damit der Schlauch für verschiedene Zähne und auch für Menschen unterschiedlichen Alters verwendet werden kann, wird die erfindungsgemäße Bißnahmeeinheit zweckmäßigerweise in verschiedenen Dicken und Längen hergestellt.
Der Schlauch kann aber auch so ausgebildet sein, daß er eine verhältnismäßig große Länge hat und der Zahnarzt ihn dann auf die gewünschte Länge abschneidet. Das Ende des Schlauches ist dann vom Zahnarzt zu verschließen. Bei solchen Ausführungsformen, die der Zahnarzt selbst auf die gewünschte Länge abschneiden kann, kann auch vorgesehen werden, daß der Gips noch nicht ursprünglich in dem Folienschlauch enthalten ist, sondern vom Zahnarzt nach Abschneiden des Schlauches auf die gewünschte Länge zum Beispiel mit einer großkalibrigen Spritze eingefüllt wird.
Der Folienschlauch könnte zum 3eispiel aus gumriislastischern Material bestehen. Als besonders zweckmäßig und auch kostengünstig hat sich aber ein Folienschlauch aus Kunststoff erwiesen. Die Kunststoffolie kann dabei das gleiche oder ein ähnliches Material sein, wie man sie auch im Haushalr für die Frischhaltung von Lebensmitteln verwendet.
Der Folienschlauch kann einen selbstklebenden Verschlv.3 aufweisen. Dies ist besonders zweckmäßig bei den Ausf iihrungsformen, bei denen der Zahnarzt den Schlauch auf die gewünschte Länge zuschneidet. Will der Zahnarzt zunächst abschneiden und erst anschließend Gips und/oder Wasser einbringen, so muß der seibstkiebendc Verschluß selbstverständlich so ausgebildet sein, daß er sich nicht bereits beim Abschneiden der Folie schließt. Deshalb müßte der Klebevorgang vcm Zahnarzt selbst ausgelöst und zeitlich regulierbar sein. Dies könnte zum Beispiel dadurch erreicht werden, daß der Zahnarzt zum ihm geeigneten Zeitpunkt einen Aktivator mit einem kleinen Pinsel aufträgt. Wird Gips und/oder Wasser mit einer Spritze eirgefüllt, so könnte sich der Aktivator am Rande des Einfüilstutzens der Spritze befinden. Auf diese Weise kann nach Einbringen des Gipses und Wassers durch einfaches Zudrücken des Schlauches dieser zuverlässig geschlossen werden, wenn das Klebemittel vorher aktiviert ist. Auf diese Weise wird die erfindungsgemäße Bißnahmeeinheit sehr schnell gebrauchsfertig.
Die Mischung von Wasser und Gips kann schon vor dem Einfüllen in den Schlauch mit Hilfe der Spritze erfolgen. Das Wasser kann auch nachträglich eingebracht werden und durch Kneten mit dem im Folienschlauch vorhandenen Gips gleichmäßig vermischt werden. Das Vermischen kann auch durch mechanische Geräte durch Rütteln erfolgen.
Wesentlich ist dabei die gleichmäßige Vermischung mit einer
genau abgemessenen Wassennenge, um eine gleichmäßige Aushärtung zu erreichen. Nur so läßt sich eine exakte Abformung erreichen.
Der Folienschlauch muß selbstverständlich an den Flächen, auf die gebissen wird, sehr nachgiebig sein, damit die Zähne gut in das Gipsnaterial eindringen können. Vorteilhafterweise ist der Folienschlauch aber mit verstärkten Seiten versehen, damit er hier gut angefaßt werden kann, ohne beschädigt zn verdsn.
Damit die Zähne ungehindert in das Gipsmaterial eindringen können, muß der Folienschlauch mit einem Skalpell oder dergleichen an den Stellen, an denen die Zähne eindringen sollen, vor dam Einsetzten in den Mund leicht geritzt werden. Zweckmäßigerweise ist aber, um diese zusätzliche Arbeit zu vermeiden, der Folienschlauch an diesen Stellen bereits mit Sollschnittstellen zu versehen, an denen er dann aufreißt. Diese Sollschnittstellen haben zweckmäßigerweise die Form von zwei zueinander senkrechten Schnitten bzw. Einritzungen.
Wenn in Folienschlauch in einem getrennten Abteil Wasser vorgesehen ist, braucht von außen kein Wasser zugeführt werden. Man spart dann zum Beispiel das genaue Abmessen von Wasser. Das Wasser kann dann im Folienschlauch zum Beispiel durch Kneten verteilt werden. Die Verteilung kann auch durch mechanisches Schütteln mit höherer Frequenz erreicht werden. Gleichzeitig kann dadurch das getrennte Abteil geöffnet oder zerstört werden. Dieses Durchmischen von Wasser und Gipspulver könnte auch in einem Rüttler erfolgen.
Zweckmäßigerweise wird der Gips in drei Typen geliefert, und zwar schnellhärtend, mittelschnellhärtend und langsamhärtend, so d'T3 der Z-Thr.ar7' je nach eigener Erfahrung und Geschicklichkeit die für :.'r.r. geeignete Härfungsgeschwindig/ieit wählen
kann. Die Härtungsgeschwindigkeit kann dabei durch die Menge der Wasserzugabe reguliert werden. Führt, der Zahnarzt das Wasser selber in den Folienschlauchabschnitt ein, so kann er die Geschwindigkeit der Härtung selbst bestimmen. Ist das Wasser bereits in einem Abteil vorgesehen, so könnte die Bißnahmeeinheit mit unterschiedlichen Wassermengen in den Abteilen geliefert werden, damit der Zahnarzt so die Möglichkeit hat, zwischen verschiedenen Härtungsgeschwindigkeiten zu wählen. Durch Auswahl der richtigen Härtungsgeschwindigkeit kann der Zahnarzt gleichzeitig je nach seiner Erfahrung erreichen, daß er die Bißnahmeeinheit einerseits ruhig und optimal plazieren kann, daß er aber andererseits auch nicht unnötig lang auf das Erhärten des Gipses warten muß.
Es besteht insbesondere bei ungeschickter Handhabung eine gewisse Gefahr, daß durch die Öffnungen des Folienschlauches an den Sollbruchstellen oder den angebrachten Ritzungen oder Schnitten Gips aus dem Folienschlauchmaterial austritt und in seitlichen Vertiefungen eines Zahns erhärtet, so daß die Bißnahmeeinheit nach dem Erhärten des Gipses nicht mehr entfernt werden kann. Um dies zu vermeiden, sind zweckmäßigerweise schürzenförmige Elemente zur Abdeckung des zum Zahnfleisch gerichteten Teils der Zähne vorgesehen. Mit diesen schürzenförmigen Elementen werden die Seitenflanken der Zähne mit Ausnahme des obersten Bereiches abgedeckt, wodurch auch die Eindringtiefe der Zähne in die Bißnahmeeinheit begrenzt werden kann. Auf jeden Fall kann die Bißnahmeeinheit aber nach dem Erhärten des Gipses leichter wieder von den Zähnen abgenommen werden. Durch die schürzenförmigen Elemente kann weiter verhindert werden, daß möglicherweise auslaufer de Gipsteile nicht an unerwünschten Partien des Mundes erhalten werden. 'Weiter wird durch die schürzenf örmigen Elemente das anschließende Säubern der Zähne erleichtert.
Die schürzenförmigen Elemente können dabei aus verschiedenen Materialien bestehen, wie zum Beispiel Papier, Vlies, Kunststoffolie oder Schaumstoff.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer vorteilhaften Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. I einen Längsschnitt durch eine Bißnahmeeinheit der Erfindung;
Fig. 2 in perspektivischer Ansicht eine Bißnahmeeinheit der Erfindung; und
Fig. 3 in perspektivischer Ansicht einen Restzahn mit e Inem erfindungsgemäßen schürzenförmigen E? «»ment.
Das Bißnahmeelement 1, in Fig. 1 gezeigt, besteht aus einem Folienschlauchabschnitt 2 zum Beispiel aus Kunststoffolie, und zwar aus verhältnismäßig dünnem Folienmaterial. An den Seiten kann der Folienschlauch 2 durch Verstärkungen 3 und 4 in Form dickerer Folienabschnitte verstärkt sein. Solche Verstärkungen sind aber nicht in allen Fällen erwünscht und brauchen daher nicht unbedingt vorgesehen sein.
Innen i?t am Folienschlauch 2 noch eine selbstklebende Schicht 5 vorgesehen, die zweckmäßigerweise erst noch durch einen Aktivator, der zum Beispiel aufgepinselt wird, aktiviert werden muß. Der Gips kann, nachdem der Folienabschnitt auf die richtige Länge zurechtgeschnitten ist, dann zum Beispiel bis zur Linie 6 eingefüllt werden.
Nachdem die selbstklebende Schicht 5 dann im Endbereich
aktiviert ist, wird der Folienschlauch hier zusammengedrückt, so daß die Bißnahmeeinheit die Form der Fig. 2 annimmt. Dort sind-auch Sollschnittstellen 7 mit kreuzweise angeordneten Schnitten gezeigt, an denen die Zähne in das Gipsmaterial eindringen sollen.
Werden die Bißnahmeeinheiten bereits als fertige geschlossene Einheiten geliefert, was dann selbstverständlich in verschiedenen Längen erfolgen muß, so kann die BißnahmeeiA'.eit auch ein nicht gezeigtes Abteil aufweisen, in dem Wasser angeordnet ist. Durch Zerstören der Wandung zwischen Abteil und Hauptmenge des Gipses zum Beispiel dur*:h Kneten oder Rütteln kann dann dafür gesorgt werden, daß der Gips mit dem Wasser in Berührung kommt. Nachdem der Gips dann durch Kneten oder in einem Rüttler mit dem Wasser innig vermischt ist, kann die Bißnahme beginnen.
In Fig. 3 ist ein Restzahn 8 schematisch dargestellt, der aus dem Zahnfleisch 9 herausragt. Um den unteren Teil des Restzahnes 8 ist eine Schürze 10 zum Beispiel aus Schaumstoff gelegt, damit in diese Bereiche des Zahnes bei der Bißnahme kein Gips gelangen kann. Gleichzeitig wird durch die schürzenförmigen Elemente 10 die Tiefe begrenzt, mit der der Zahn 8 in iie Bißnahmeeir.heit 1 einbeißen kann. Selbstverständlich müssen die schürzenförmigen Elemente 10 andere Form haben, wenn der Biß von mehreren nebeneinanderliegenden Restzähnen oder sogar von gesunden Zähnen genommen werden soll.

Claims (12)

Dr. Hans-Michel Winkler &rgr; 12359/87 N/Kö Bißnahneeinheit Schutzansprüche
1. Bißnahmeeinheit für Übertragung der habituellen Z^ntrik'bei Restzahngebissen, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Folienschlauchabschnitt (?.) aufweist, in dem Gipsspuiver eingeschlossen ist.
2. Bißnahmeeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Folienschlauch (2) aus Kunststoff besteht.
3. Bißnahmeeinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Folienschlauch (2) einen selbstschließenden Verschluß (5) aufweist.
4. Bißnahmeeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Folienschlauch (2) mit verstärkten Seiten (3, 4) versehen ist.
5. Bißnahmeeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Folienschlauch (2) mit SoIlschnictstellen (7) versehen ist.
6. Bißnahmeeinheit nach einem der Ansprüche 1, 2, 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß im Folienschlauch (2) in einem getrennten Abteil Wasser vorgesehen ist.
7. Bißnahmeeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gips schnellhärtend ist.
8. Bißnanmeeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, de& der Gips mittelschnellhärtend ist.
9. Bißnanmeeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gips langsamhärtend ist.
10. Bißnanmeeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie schürzenförmige Elemente (10) zur Abdeckung das zum Zahnfleisch (9) gerichteten Teils dar
Zähne (8) aufweist.
11. Bißnahmeeinheit nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die schürzenförmigen Elemente (10) aus Vlies bestehen.
12. Bißnahmeeinheit nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnetdaß die schürzenförmigen Elemente (10) aus Schaurastoff
bestehen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10020894A1 (de) * 2000-04-29 2001-11-08 Reinhard Laurisch Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Zahnersatz mittels Injektionsabdruck

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10020894A1 (de) * 2000-04-29 2001-11-08 Reinhard Laurisch Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Zahnersatz mittels Injektionsabdruck
DE10020894B4 (de) * 2000-04-29 2008-10-16 Laurisch, Reinhard, Dr. Verfahren zur Herstellung eines Zahnmodells mittels Injektionsabdruck

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